CH650107A5 - Verbindungsvorrichtung, insbesondere fuer telefon- oder schwachstromanlagen. - Google Patents

Verbindungsvorrichtung, insbesondere fuer telefon- oder schwachstromanlagen. Download PDF

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CH650107A5
CH650107A5 CH5245/80A CH524580A CH650107A5 CH 650107 A5 CH650107 A5 CH 650107A5 CH 5245/80 A CH5245/80 A CH 5245/80A CH 524580 A CH524580 A CH 524580A CH 650107 A5 CH650107 A5 CH 650107A5
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CH5245/80A
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Hans Reichle
Rico Poltera
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Reichle & De Massari Fa
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung, insbesondere für Telefon- oder Schwachstromanlagen, mit Mitteln zur lötfreien Andrahtung.
In allen Bereichen der Schwachstromtechnik gewinnt die lötfreie Andrahtung erheblich an Bedeutung. In diesem Zusammenhang beschreibt die gleiche Anmelderin einen Stecker, insbesondere Rangierstecker, mit einem an sich bekannten Schneidsteck-Anschluss, welcher gestattet, einen Draht lötfrei am Anschluss zu fixieren, indem dieser Draht samt seiner Isolation in eine Kerbe eingedrückt wird, wobei die Kanten der Kerbe die Isolation durchschneiden und gering in das Leitermaterial unter Herstellung eines elektrischen Kontaktes eindringen. In der Regel sind solche Stecker für einen Mehrfachanschluss ausgebildet, wobei dann für jeden Draht bzw. jede Ader ein länglicher Draht-Einlegeschlitz vorgesehen ist, der innenseitig und in elektrischem Kontakt mit den Kontaktstiften oder den Kontaktstift-Ein-steckhülsen von einer Klemmschneide begrenzt ist. Stecker dieser Art werden von einem flächigen Gehäuse gebildet, dessen Drahtaufnahmekammern dann von einem Druckknopfdeckel oder dgl. verschlossen werden können.
Für solche Anordnungen haben sich nun für den Drahtabstand bzw. Kontaktstiftabstand genormte oder doch normähnliche Raster herausgebildet, so dass sich für die Verwendung unterschiedlicher Draht- bzw. Isolationsdicken Beschränkungen ergeben, die in der minimal möglichen Materialdicke der die Einlegeschlitze begrenzenden Stege begründet sind. Nachteilig ist bei solchen Anordnungen ferner, dass praktisch für jede Draht- bzw. Isolationsdicke, soweit diese überhaupt variabel ist, ein Stecker mit entsprechender Breite der Einlegeschlitze Verwendung finden muss, um den eingelegten Draht über die Länge des Einlegeschlitzes einigermassen rüttelfest und mit konstanter Haltekraft zu fixieren, wobei der Draht möglichst zugspannungsfrei einhegen muss.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbindungsvorrichtung der vorgenannten Art zu schaffen, welche gestattet, 1 adrige oder mehradrige Isolationsleiter der unterschiedlichsten Aussendurchmesser unter Einhaltung kleinster Raster lötfrei derart anzudrahten, dass sich für jeden Leiterdurchmesser eine auf Zug belastbare Befestigung ergibt.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Mittel zur lötfreien Andrahtung mindestens einen länglichen Draht-Einlegeschlitz umfassen, der innenseitig durch eine Klemmschneide begrenzt ist, wobei die den Einlegeschlitz mit einer grössten lichten Weite begrenzenden Wandungen zur Schlitzlängsrichtung quer verlaufende Aus- bzw. Einbuchtungen aufweisen, wobei jeweils einer Ausbuchtung an der einen Wandung eine Einbuchtung an der anderen Wandung gegenüberliegt und die beidseitigen Ausbuchtungen gemeinsam eine kleinste lichte Weite des Einlegeschlitzes begrenzen.
Hierbei ist eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungs-gemässen Verbindungsvorrichtung darin zu sehen, dass die Aus- und Einbuchtungen zackenförmig ausgebildet sind, wobei mindestens einem Paar Ausbuchtungen mit dazwischenliegender Einbuchtung auf der einen Seite des Einlegeschlitzes eine, von einem Paar Einbuchtungen flankierte Ausbuchtung auf der anderen Seite des Einlegeschlitzes gegenüberliegt.
In der Regel wird die Ausbildung dann so sein, dass mindestens zwei Einlegeschlitze im wesentlichen parallel verlaufend nebeneinander angeordnet und durch einen Steg getrennt sind, welcher Steg unter im wesentlichen Beibehaltung seiner Dicke eine gewellte oder gezackte Erstreckung aufweist, wobei vorteilhaft die Tiefe der Einbuchtungen der Höhe der Ausbuchtungen entspricht.
Erfahrungsgemäss kann die Ausgestaltung der erfin-dungsgemässen Verbindungsvorrichtung so sein, dass das Verhältnis der grössten lichten Weite zur kleinsten lichten Weite der Einlegeschlitze im Bereich von angenähert 2 zu 1 liegt.
Aus den erfindungsgemässen Massnahmen ergeben sich eine Anzahl Vorteile dahingehend, dass sich bei einfachster Ausgestaltung der Verbindungsvorrichtung Isolationsleiter mit unterschiedlichstem Aussendurchmesser absolut sicher und auf Zug belastbar lötfrei andrahten lassen. Dabei ist es ohne weiteres möglich, das von der gleichen Anmelderin beschriebene Presswerkzeug zum Andrahten eines Steckers mit Schneidsteck-Anschluss ohne jede Modifikation zu verwenden, soweit das zum Eindrücken des Leiters in den Einlegeschlitz und in die Klemmschneide bestimmte Stempelblatt dünner ist als die kleinste lichte Weite d2 des Einlegeschlitzes.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist nachfolgend anhand der Zeichnung, welche in schaubildartiger Darstellung eine erfindungsgemässe Verbindungsvorrichtung in Form eines Rangiersteckers zeigt, näher erläutert.
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Die in Form eines hier 2poligen Rangiersteckers ausgebildete Verbindungsvorrichtung zum lötfreien Andrahten eines nur durch eine isolierte Litze oder Ader 31 angedeuteten Leiters stellt sich als flächiges Gehäuse 20 mit zwei Kammern 21 zur Aufnahme je eines 2adrigen Schneid-Steck-Anschlusses 9 5 dar. Somit weist jeder Schneid-Steck-Anschluss 9 zwei Klemmschneiden 8 auf, die innenseitig je einen Draht-Einlegeschlitz 33 begrenzen. Die Klemmschneidenpaare 8 gehen in nicht näher sichtbare Kontaktstift-Klemmhülsen über, die sich im verschlossen dargestellten Teil der Kammern 21 be- io finden. Da in der Regel die Kontaktstifte auf den Verteilerleisten (nicht dargestellt) von Schwachstromanlagen zweireihig und auf Lücke zueinander versetzt angeordnet sind, ist der dargestellte Stecker entsprechend stufenförmig abgesetzt, um diesen dann auch auf zwei Kontaktstifte aufdrücken zu kön- 15 nen. Die Kammern 21 werden nach dem Andrahten des Stekkers in der Regel verschlossen, etwa mit einem nicht näher gezeigten Druckknopfdeckel. Im übrigen kann der Stecker natürlich auch eine andere Form haben und sowohl einpolig oder mehrpolig sein. 20
Zum Andrahten des Steckers kann nun ein Presswerkzeug in Form einer Handzange gemäss der vorgenannten Beschreibung der gleichen Anmelderin Verwendung finden, welche Zange hier nur durch das Stempelblatt 10 angedeutet ist. Dieses Stempelblatt 10 drückt die Ader 31 in den betreffenden 25 Einlegeschlitz 33 bzw. in die betreffende Klemmschneide 8 ein.
Um nun Isolierleiter unterschiedlichster Durchmesser in die Einlegeschlitze 33, deren Abstand in der Regel einem Norm-Raster entsprechen, einbringen zu können, sind jeweils 30 die einen Einlegeschlitz 33 mit einer grössten lichten Weite dl begrenzenden Wandungen 1 und 2 mit zur Schlitzlängsrichtung quer verlaufenden Ausbuchtungen 3 und Einbuchtungen 4 versehen. Diese Aus- und Einbuchtungen 3 und 4 sind zweckmässig zackenförmig ausgebildet, wobei mindestens 35 einem Paar Ausbuchtungen 3 mit dazwischenliegender Ein650 107
buchtung 4 auf der einen Seite 1 des Einlegeschlitzes 33 eine von einem Paar Einbuchtungen 4 flankierte Ausbuchtung 3 auf der anderen Seite 2 des Einlegeschlitzes 33 gegenüberliegt.
Somit liegt auch jeweils einer Ausbuchtung 3 an der einen Wandung 1 eine Einbuchtung 4 an der anderen Wandung 2 gegenüber. Hierbei begrenzen die beidseitigen Ausbuchtungen 3 eines Einlegeschlitzes 33 die kleinste lichte Weite d2 dieses Einlegeschlitzes. Für zwei im wesentlichen parallel verlaufende, nebeneinander angeordnete Einlegeschlitze 33 ergibt sich somit ein Trennsteg 5, der unter im wesentlichen Beibehaltung seiner Dicke eine hier gezackte oder aber auch gewellte Erstreckung aufweist, wie die Darstellung deutlich erkennen lässt, wobei die Anzahl der Aus- bzw. Einbuchtungen 3 bzw. 4 keiner Beschränkung unterworfen ist. Es hat sich ferner aus stabilitäts- und materialtechnischen Gründen als zweckmässig gezeigt, wenn die Tiefe der Einbuchtungen 4 der Höhe der Ausbuchtungen 3 entspricht.
Es hat sich ferner als zweckmässig gezeigt, wenn das Verhältnis der grössten lichten Weite dl zur kleinsten lichten Weite d2 der Einlegeschlitze in der Grössenordnung von 2 zu 1 liegt. Je nach Härte der Isolation, Rasterabstand, Dicke des Steges 5 und Elastizität des Steckermaterials können hier erhebliche Abweichungen im Verhältnis der lichten Weiten dl zu d2 und im Bereich der verwendbaren Drahtdurchmesser vorgesehen werden.
Es ist nun leicht einzusehen, dass ein Isolierleiter 31 von einem Durchmesser mindestens im Bereich der grössten und kleinsten lichten Weite des betreffenden Einlegeschlitzes 33 und unter Beibehaltung des Rasters absolut sicher und durch Zug belastbar in den betreffenden Einlegeschlitz 33 und in die zugehörige Klemmschneide 8 eingedrückt werden kann, wobei der Leiter entsprechend seiner Dicke mehr oder weniger aus seiner Längserstreckung seitlich in die Einbuchtungen 4 hinein ausgelenkt wird.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

650 107 PATENTANSPRÜCHE
1. Verbindungsvorrichtung, insbesondere für Telefonoder Schwachstromanlagen, mit Mitteln zur lötfreien Andrah-tung, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur lötfreien Andrahtung mindestens einen länglichen Draht-Einlegeschlitz (33) umfassen, der innenseitig durch eine Klemmschneide (8) begrenzt ist, wobei die den Einlegeschlitz (33) mit einer grössten lichten Weite (dl) begrenzenden Wandungen (1 und 2) zur Schlitzlängsrichtung quer verlaufende Ausbzw. Einbuchtungen (3 bzw. 4) aufweisen, wobei jeweils einer Ausbuchtung (3) an der einen Wandung (1) eine Einbuchtung (4) an der anderen Wandung (2) gegenüberliegt und die beidseitigen Ausbuchtungen (3) gemeinsam eine kleinste lichte Weite (d2) des Einlegeschlitzes (33) begrenzen.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aus- und Einbuchtungen (3 und 4) zackenförmig ausgebildet sind.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einem Paar Ausbuchtungen (3) mit dazwischenliegender Einbuchtung (4) auf der einen Seite (1) des Einlegeschlitzes (33) eine, von einem Paar Einbuchtungen (4) flankierte Ausbuchtung (3) auf der anderen Seite (2) des Einlegeschlitzes (33) gegenüberliegt.
4. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Einlegeschlitze (33) im wesentlichen parallel verlaufend nebeneinander angeordnet und durch einen Steg (5) getrennt sind, welcher Steg (5) unter im wesentlichen Beibehaltung seiner Dicke eine gewellte oder gezackte Erstreckung aufweist.
5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1,2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Einbuchtungen (4) der Höhe der Ausbuchtungen (3) entspricht.
6. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Einlegeschlitze (33) zu einer Kammer (21) eines 2poligen Steckers mit flächigem Gehäuse zusammengefasst sind, wobei die Einlegeschlitze (33) jeder Kammer (21) zur Aufnahme eines 2adrigen Leiters mit einer Doppelklemmschneide (8) begrenzt sind und wobei die beiden Kammern stufenförmig abgesetzt sind.
7. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der grössten lichten Weite (dl) zur kleinsten lichten Weite (d2) der Einlegeschlitze (33) im Bereich von angenähert 2 zu 1 liegt.
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