CH647068A5 - Detonator ohne initialsprengstoff zum elektrischen zuenden von explosivstoffen, insbesondere sprengstoffen. - Google Patents

Detonator ohne initialsprengstoff zum elektrischen zuenden von explosivstoffen, insbesondere sprengstoffen. Download PDF

Info

Publication number
CH647068A5
CH647068A5 CH454980A CH454980A CH647068A5 CH 647068 A5 CH647068 A5 CH 647068A5 CH 454980 A CH454980 A CH 454980A CH 454980 A CH454980 A CH 454980A CH 647068 A5 CH647068 A5 CH 647068A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
detonator
explosive
piezo
piezo element
detonator according
Prior art date
Application number
CH454980A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Weidner
Original Assignee
Diehl Gmbh & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Diehl Gmbh & Co filed Critical Diehl Gmbh & Co
Publication of CH647068A5 publication Critical patent/CH647068A5/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/08Primers; Detonators
    • F42C19/12Primers; Detonators electric
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C11/00Electric fuzes
    • F42C11/02Electric fuzes with piezo-crystal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Detonator zum elektrischen Zünden von Explosivstoffen, insbesondere Sprengstoffen.
Ein Detonator zum unmittelbaren elektrischen Zünden von Sekundärsprengstoffen ist bereits aus der DE-PS 16 46 337 bekannt. Bei diesem Detonator handelt es sich um einen Spaltpolkörper, dessen Spalt von einer dünnen, zumindest halbleitenden Schicht überbrückt wird. Zur Erzielung einer hohen Zündwilligkeit des Sekundärsprengstoffs wird dessen Korngrössenverteilung so gewählt, dass zumindest der an der halbleitenden Schicht anliegende Teil des Sekundärsprengstoffes spezifische Oberflächen im Bereich zwischen 300 und 10 000 cm2/g aufweist.
Nachteilig bei dieser vorbekannten Erfindung ist einmal die recht komplizierte Herstellung des Spaltpolkörpers mit einer Spaltbreite des Polkörpers zwischen 20 und einigen 100 (im, was hohe feinmechanische Anforderungen an die Fertigungseinrichtung stellt und entsprechend den Detonator verteuert. Zum anderen setzt das Aufbringen und Kontaktieren der Halbleiterschicht einen zusätzlichen aufwendigen Herstellungsprozess voraus. Weiter erfordert ein sicheres Funktionieren dieses vorbekannten Detonators eine genaue Kenntnis der Korngrössenverteilung des verwendeten Sekundärsprengstoffes, dessen erwünschte Feinkörnigkeit bzw. spezifische Oberfläche durch Mahlen des handelsüblichen Se-kundärsprenstoffes erreicht werden muss.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Detona-5 tor ohne Initialsprengstoff der eingangs besprochenen Art in einfacher Weise herzustellen, ohne dass kostenintensive und aufwendige Herstellungsschritte erforderlich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist der Detonator erfin-dungsgemäss mindestens ein mit Elektroden versehenes Pie-lo zoelement auf, und ausserdem ist zumindest ein Teil der Elektroden von Sekundärsprengstoff umgeben.
Bei dieser Erfindung wird die Eigenschaft von Sprengstoffen ausgenutzt, durch Stossdruckinitiierbar zu sein. So ist z.B. Tetryl ab etwa 10 kbar Stossdruck initiierbar. 15 Neu ist hierbei das Prinzip, zur Erzeugung einer Stosswel-le im Sekundärsprengstoff, die zur Initüerung des Sprengstoffes führt, den piezoelektrischen Effekt auszunutzen. Man kann mit einer Scheibe aus einer bestimmten Piezokeramik bei einer Kompression um 1 um eine Spannung von 2 kV an 20 den gegenüberliegenden Flächen abnehmen. Umgekehrt tritt beim Anlegen einer entgegengesetzt gepolten Spannung von 2 kV eine Expansion um 1 um auf. Diese Expansion verläuft bei entsprechend steilem Spannungsanstieg ausserordentlich schnell, so dass im die Keramik umgebenden Medium eine 25 Stosswelle initiiert wird, die sich wegen der Massenträgheit des Sprengstoffs, der während der Expansionszeit beschleunigt wird, ausbildet.
Nach dem Standardisierungsübereinkommen der Nato STANAG 3525 müssen alle Primärsprengstoffe (Initial-30 sprengstoffe) sicherbar sein, d.h. aus der Zündlinie schwenkbar bzw. durch Scheiben von der Hauptladung des Sekundärsprengstoffs trennbar sein. Bei Sekundärsprengstoffen ist dies nicht zwingend vorgeschrieben. Die Grenze der Empfindlichkeit liegt bei Tetryl. Die Verwendung von Tetryl bzw. 35 von anderen Sekundärsprengstoffen von gleicher oder geringerer Empfindlichkeit führt daher zu einer erheblichen Vereinfachung beim Bau von Zündern, da die sonst notwendigen komplizierten mechanischen Sicherungsvorrichtungen überflüssig sind. Günstig ist bei der Erfindung weiterhin, dass 40 handelsübliche Sekundärsprengstoffe ohne zusätzliches Mahlen verwendet werden können.
In bevorzugter Ausführung werden zwei oder mehr Piezoelemente verwendet, die elektrisch parallel und mechanisch in Serie geschaltet sind. Hierdurch kann bei vorgegebener Maxi-45 malspannung die insgesamt erreichbare Expansionsamplitude der Piezoelemente vergrössert werden.
Zweckmässige Weiterbildungen der Erfindung beziehen sich darauf, dass die Sprengkapsel verdämmt oder unverdämmt ausgeführt sein kann, was je nach Anwendungsfall ei-50 nen weiteren Vorteil darstellt.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht weiterhin vor, dass dem Sekundärsprengstoff ein Metallpulver und/oder andere Zusätze beigemischt sind, so dass die Dichte des Sekundärsprenstoffs erhöht wird. Durch diese Massnah-55 me wird die Ausbildung einer Stosswelle erleichtert. Zum gleichen Ziel kann ein Schwermetalleinsatz, vorzugsweise aus Blei, der von Sekundärsprengstoff umgeben ist, parallel dem Piezoelement gegenübergestellt werden.
Günstig bei der Ausgestaltung ist weiterhin, wenn die fio Auflageflächen des Piezoelements mit der Ausnehmung des Detonators bündig abschliessen. Die vom Piezoelement erzeugte Stosswelle breitet sich im Detonator grossflächig durch den Sekundärsprengstoff aus, indem die Auflageflächen des plättchenförmigen Piezoelementes mit der Ausnehmung des 65 Detonators bündig abschliessen.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung ist das Piezoelement als zylindrischer Körper ausgebildet, an dessen Aussenumfang und Innenumfang Elektroden koaxial angebracht
647 068
sind und der innen und/oder aussen von Sekundärsprengstoff umgeben ist. Dieses Ausführungsbeispiel kann vor allem bei rotationssymmetrischen Körpern vorteilhaft verwendet werden. Bei schnell rotierenden Geschossen ist hierbei der steil ansteigende Spannungsimpuls so gross zu wählen, dass die Piezospannung, die von der Zentrifugalbeschleunigung hervorgerufen wird, kompensiert wird.
Weitere vorteihafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen aufgeführt.
Vier Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Detonator in verdämmter Ausführung mit einem dem Piezoelement gegenüberliegenden Schwermetalleinsatz,
Fig. 2 zwei Piezoelemente, die elektrisch parallel und mechanisch in Serie geschaltet sind,
Fig. 3 einen Detonator mit einem zylindrischen Piezoelement, das an seinem Aussenumfang versteift ist,
Fig. 4 eine elektronische Schaltung zur Zündung des Detonators.
Fig. 1 zeigt einen Detonator 1, bestehend aus einem topf-förmigen Behälter 2, vorzugsweise aus Stahl, der eine Ausnehmung 3 aufweist, deren Querschnittsfläche 4 grösser oder gleich der Auflageflächen 6 eines plättchenförmigen Piezoelements 5 ist, das auf der Querschnittsfläche 4 der Ausnehmung 3 angebracht ist. In üblicher Weise sind auf beiden Seiten des plättchenförigen Piezoelements 5 flächenhaft ausgebildete, gegebenenfalls isoliert ausgeführte Elektroden 7 angebracht, die über nicht näher dargestellte Elektrodenzuleitungen die zur Zündung notwendige Energie dem Piezoelement 5 zuführen. Sekundärsprengstoff 8 ist z.B. unmittelbar auf einer Seite des mit Elektroden 7 versehenen Piezoelements 5 aufgepresst und damit der Behälter 2 gefüllt. Zum Zwecke der Verdäm-mung ist die Ausnehmung 3 durch eine Überwurfscheibe 9 und eine Ausgleichsscheibe 10, die z.B. aus Metall bestehen kann, verschlossen. Die Überwurfscheibe 9 wird z.B. mit einem Gewinde 11, das sich entsprechend auch am oberen äusseren Rand 12 des runden topfförmigen Behälters 2 befindet, angeschraubt. Die Überwurfscheibe 9 drückt hierbei mit ihrer planen Innenseite auf die ebenfalls plane, kreisrunde Ausgleichsscheibe 10, die in die Ausnehmung 3 eingepasst ist und ihrerseits auf dem Sekundärsprengstoff 8 aufliegt. Zur Verbesserung der Sprengwirkung kann eine Schwermetalleinlage 13 als Widerlager, vorzugsweise aus Blei bestehend, dem Piezoelement 5 gegenüberstehen, wobei die Schwermetalleinlage 13 allseitig mit Sekundärsprengstoff 8 umgeben ist. Bei einem kreisrunden Behälter 2 kann diese Schwermetalleinlage 13 als kreisrunde zylindrische Scheibe ausgeführt sein, deren Querschnittsfläche 14 kleiner als die Querschnittsfläche 4 der Ausnehmung 3 ist und die koaxial in der Ausnehmung 3 angeordnet ist. Im Rahmen der Erfindung können auch andere Behälter 2 verwendet werden, die nicht rotationssymmetrisch sind und deren Ausnehmungen 3 und Schwermetalleinlagen 13 keine kreisrunden Querschnitte aufweisen. Es ist weiterhin denkbar, dass der Sekundärsprengstoff 8 in der Ausnehmung 3 direkt auf dem Boden aufliegt und dass das Piezoelement 5 zwischen Sekundärsprengstoff 8 und Ausgleichsscheibe 10 angebracht ist.
5 In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung werden in Fig. 2 zwei Piezoelemente 5 verwendet, die über eine dünne, flächenhaft ausgebildete und mit einer Elektrodenzuleitung 16' versehene Mittelelektrode 7' aufeinanderliegen, wobei die äusseren Elektroden 7 über Elektrodenzuleitungen 16 mitein-io ander verbindbar sind. Da lange Elektrodenzuleitung 16 und 16' mit entsprechend hohen Induktivitäten behaftet sind, verwendet man, wegen des zur Zündung notwendigen steil ansteigenden Spannungsimpulses, bevorzugt kurze Elektrodenzuleitungen 16 und 16'.
15 Von Vorteil kann auch die Verwendung eines unver-dämmten Detonators 1 sein. Für diesen Fall sind die Überwurfscheibe 9 und die Ausgleichsscheibe 10 abnehmbar angebracht.
In einem weiteren erfindungsgemässen Ausführungsbei-20 spiel (Fig. 3) kann in dem Behälter 2 ein zylindrisches Piezoelement 15 verwendet werden, an dessen Innen- und Aussenumfang jetzt ringförmige Elektroden 17 sowie innen Sekundärsprengstoff 8 koaxial angeordnet sind. Die Elektroden 17 sind in nicht näher dargestellter Weise mit Zuleitungen ver-25 bunden. Beim Anlegen eines steil ansteigenden Spannungsimpulses an die beiden Elektroden 17 wird eine radiale nach innen laufende Stosswelle im Sekundärsprengstoff 8 erzeugt.
In Weiterbildung dieses Beispiels sind auch Ausführungs-30 formen denkbar, bei denen sich der Sekundärsprengstoff 8 sowohl innerhalb als auch ausserhalb des Piezoelements 5 befindet. Weiter können auch zwei oder mehr konzentrische, gegenläufig sich bewegende rohrförmige Piezoelemente 15 verwendet werden, die den dazwischenliegenden Sprengstoff zu-35 sammenpressen.
Diese Weiterbildung der Erfindung kann auch auf plätt-chenförmige Piezoelemente 5 der Figuren 1 und 2 übertragen werden, wobei zwischen sich gegenläufig bewegende Piezoelemente 5 der Sekundärsprengstoff 8 angeordnet ist. 40 Die Erzeugung des zur Zündung erforderlichen Spannungsimpulses kann durch eine elektronische Schaltung nach Fig. 4 erfolgen, die nachstehend beschrieben ist. Ein Piezogenerator 20 erzeugt in bereits bekannter Weise elektrische Energie, die bei Erreichen einer ausreichend hohen Spannung 45 von beispielsweise 2 kV über eine Funkenstrecke 21 auf die Kapazität des Piezoelements 5 bzw. 15 umgeladen wird und damit den Sekundärsprengstoff 8 zündet. Hierbei sind der Piezogenerator 20, die Funkenstrecke 21 und das Piezoelement 5 bzw. 15 elektrisch in Serie geschaltet. In bevorzugter so Ausführung liegt parallel zum Piezogenerator 20 ein Sicherungsschalter 22, der beispielsweise bis zum Abschuss des Geschosses kurzgeschlossen ist. Weiter ist es vorteilhaft, parallel zum Piezoelement 5 bzw. 15 einen relativ hochohmigen Widerstand 23 zu schalten, der Ladungen, die z.B. durch Ionisa-55 tion vergleichsweise langsam an dem Piezoelement 5 bzw. 15 entstehen, abbaut.
C
1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

647 068 PATENTANSPRÜCHE
1. Detonator ohne Initialsprengstoff zum elektrischen Zünden von Explosivstoffen, insbesondere Sprengstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass der Detonator (1) mindestens ein mit Elektroden (7,17) versehenens Piezoelement (5,15) aufweist, und dass zumindest ein Teil der Elektroden von Sekundärsprengstoff (8) umgeben ist.
2. Detonator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Piezoelemente (5) vorhanden sind und dass die Piezoelemente (5) elektrisch parallel und mechanisch in Serie geschaltet sind.
3. Detonator nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Detonator (1) mit einer Verdäm-mung (9,10) versehen ist.
4. Detonator nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Detonator (1) unverdämmt ausgeführt ist.
5. Detonator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Sekundärsprengstoff (8) ein Metallpulver und/oder andere Zusätze beigemischt sind.
6. Detonator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein plattenförmiger Schwermetalleinsatz (13), vorzugsweise aus Blei, der von Sekundärsprengstoff (8) umgeben ist, parallel dem Piezoelement (5) gegenüber steht.
7. Detonator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageflächen (6) des Piezoelements (5) mit der Ausnehmung (3) des Detonatorbehälters (2) bündig abschliessen (Fig. 1).
8. Detonator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Piezoelement (15) als zylindrischer Körper (15) ausgebildet ist, an dessen Aussenumfang und Innenumfang ringförmige Elektroden (17) koaxial angebracht sind und der innen und/oder aussen von Sekundärsprengstoff (8) umgeben ist.
9. Detonator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung eines steil ansteigenden Spannungsimpulses ein Piezogenerator (20) vorhanden ist, der über eine Funkenstrecke (21) mit dem Piezoelement (5) verbunden ist, wobei parallel zum Piezogenerator (20) ein Kurzschlussschalter (22) geschaltet ist.
10. Detonator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zum Piezoelement (5) ein Widerstand (23) geschaltet ist.
CH454980A 1979-08-04 1980-06-12 Detonator ohne initialsprengstoff zum elektrischen zuenden von explosivstoffen, insbesondere sprengstoffen. CH647068A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2931765A DE2931765C2 (de) 1979-08-04 1979-08-04 Detonator ohne Initialsprengstoff

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH647068A5 true CH647068A5 (de) 1984-12-28

Family

ID=6077698

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH454980A CH647068A5 (de) 1979-08-04 1980-06-12 Detonator ohne initialsprengstoff zum elektrischen zuenden von explosivstoffen, insbesondere sprengstoffen.

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4368670A (de)
BE (1) BE883846A (de)
CH (1) CH647068A5 (de)
DE (1) DE2931765C2 (de)
FR (1) FR2463385A1 (de)
GB (1) GB2056028B (de)
SE (1) SE447020B (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH643413A5 (fr) * 1981-02-20 1984-05-30 Brevetor Sa Dispositif generateur de courant electrique.
DE3125452C2 (de) * 1981-06-29 1985-09-12 Degussa Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zum Entgiften und zum Absenken des CSB und des BSB in kontinuierlichen Abwasserströmen mit wechselnden Gehalten verschiedener oxidierbarer Inhaltsstoffe mit Wasserstoffperoxid
CH655791A5 (fr) * 1984-01-25 1986-05-15 Mefina Sa Fusee electrique de projectile a percussion.
DE3610358A1 (de) * 1986-03-27 1987-10-01 Diehl Gmbh & Co Sicherungseinrichtung fuer sekundaersprengstoff-detonator
DE3706819A1 (de) * 1987-03-03 1988-09-15 Diehl Gmbh & Co Submunition mit zuendeinrichtung
US4777878A (en) * 1987-09-14 1988-10-18 Halliburton Company Exploding bridge wire detonator with shock reflector for oil well usage
US5092243A (en) * 1989-05-19 1992-03-03 Alliant Techsystems Inc. Propellant pressure-initiated piezoelectric power supply for an impact-delay projectile base-mounted fuze assembly
DE4033899C1 (de) * 1990-10-25 1992-06-11 Diehl Gmbh & Co, 8500 Nuernberg, De
EP2150768A2 (de) * 2007-05-30 2010-02-10 Raytheon Company Durch einen explosionsfolieninitiator betätigte kartusche
US9103635B1 (en) 2014-12-16 2015-08-11 PBE Associates, Trustee for Piezoelectric pebble explosive CRT Trust Piezoelectric pebble explosive

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1283708B (de) * 1966-06-10 1968-11-21 Boelkow Gmbh Zuendvorrichtung
DE1646337C1 (de) * 1967-05-30 1973-07-05 Deutsch Franz Forsch Inst Detonator
DE2747163A1 (de) * 1977-10-20 1979-04-26 Dynamit Nobel Ag Elektrisches anzuendelement

Also Published As

Publication number Publication date
SE8005437L (sv) 1981-02-05
FR2463385B1 (de) 1984-12-14
BE883846A (fr) 1980-10-16
DE2931765C2 (de) 1982-08-19
SE447020B (sv) 1986-10-20
FR2463385A1 (fr) 1981-02-20
GB2056028B (en) 1982-11-17
GB2056028A (en) 1981-03-11
US4368670A (en) 1983-01-18
DE2931765A1 (de) 1981-02-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4218881C2 (de) Verzögerungszünder
CH635673A5 (de) Elektrisches anzuendelement.
DE2931765C2 (de) Detonator ohne Initialsprengstoff
DE3119924C2 (de)
DE2214802A1 (de) Feststoffraketenmotor
DE2709303A1 (de) Zuendkerze
DE2146574A1 (de) Überspannungsableiter mit Sprengtrennvorrichtung
DE2620826A1 (de) Elektrischer zuender
DE1283708B (de) Zuendvorrichtung
DE1215566B (de) Elektrisch ausgeloester Zuender
DE10140599A1 (de) Patrone
DE3128164A1 (de) Elektrische zuendkapsel
DE2847548A1 (de) Elektrischer geschosszuender
DE2746599A1 (de) Elektrischer geschosszuender
DE2630273B2 (de) Hohlladung
DE7827865U1 (de) Elektrische zuendvorrichtung
DE4028869A1 (de) Plasmastrahl-zuendsystem
DE2259378C3 (de) Schutzschaltung für elektrische Zunder
DE2255479A1 (de) Sicherungsvorrichtung an elektrischen geschosszuendern
DE1927519B2 (de)
DE957735C (de) Zündelement zum Auslösen der Verbrennung von schwer entzündbaren Stoffen
DE1147801B (de) Elektrische Zuendvorrichtung, insbesondere Zuendkerze fuer Brennkraftmaschinen
DE2227799A1 (de) Brueckenzuender
DE2200838A1 (de) Schaltvorrichtung fuer elektrische Zuender
DE3145059C1 (de) Piezoelektrischer Generator fuer die Zuendung eines Detonators

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased