CH646751A5 - Verwendung von aus streckmetall oder aus blech mit aufgerauhter oberflaeche bestehenden profilelementen bei der betonierung eines bauwerkes. - Google Patents

Verwendung von aus streckmetall oder aus blech mit aufgerauhter oberflaeche bestehenden profilelementen bei der betonierung eines bauwerkes. Download PDF

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CH646751A5
CH646751A5 CH338480A CH338480A CH646751A5 CH 646751 A5 CH646751 A5 CH 646751A5 CH 338480 A CH338480 A CH 338480A CH 338480 A CH338480 A CH 338480A CH 646751 A5 CH646751 A5 CH 646751A5
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Description

Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer aus profiliertem Streckblechelement bestehenden Abschalung für zwei zu betonierende Etappen eines Bauwerkes, die von Holzkeilen abgestützt ist,
Fig. 2 einen Querschnitt des Profilelementes nach der Fig. 1, nachdem die erste Etappe des Bauwerkes betoniert und die Holzkeile von dem Profilelement abgeschlagen wurden,
Fig. 3 einen Querschnitt von zwei aufeinanderliegenden, an Holzkeilen befestigten Profilelementen nach der Fig. 1 und
Fig. 4 einen Querschnitt von aufeinanderliegenden, an Holzkeilen befestigten Profilelementen einer anderen Ausführungsform.
Das in den Figuren dargestellte Profilelement 1, das als verlorene Abschalung für zwei zu betonierende Etappen eines nicht dargestellten Bauwerkes verwendet wird, besteht aus Streckmetall; es kann aber auch zum Beispiel aus einem gezinkten, gestanzten, gedrückten oder verrippten Stahlblech bestehen, wodurch die Oberfläche des Bleches rauh gemacht wird. Die gleichmässig aufgerauhte Oberfläche gibt nämlich eine optimale Verbindungsmöglichkeit zwischen zwei Betongüssen eines Bauwerkes. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, ist das Profilelement 1 im Querschnitt Doppel-U-förmig mit einem Steg. Der Querschnitt des Profilelementes 1 kann aber auch U-förmig (siehe die Fig. 4) oder trapez-, mäander- oder wellenförmig sein oder eine Kombination dieser Formen haben.
Durch das Profilelement 1 sind in der Nähe seiner äusseren Längskanten Löcher 2 durchgestanzt, die jeweils eine parallel mit der Längskante des Profilelementes verlaufende Reihe von Löchern bilden. Diese Löcher 2 sind für Armierungsstäbe 5 bestimmt, die durch sie durchgeführt und in den beiden Etappen des Bauwerks einbetoniert werden. Die Entfernung der Löcher 2 von den äusseren Längskanten des Profilelements 1 wird von dem Statiker je nach der Art des Bauwerkes bestimmt. Pro Loch 2 wird ein Armierungsstab 5 verwendet.
Das Profilelement 1 wird vor dem Betonieren der ersten Betonieretappe des Bauwerkes auf der einen Seite von mehreren Holzkeilen 3 abgestützt (siehe die Figuren). Anstelle von Holzkeilen können auch Stahlwinkel verwendet werden. Mehrere Profilelemente 1 können ohne gegenseitige Verbindung aufeinander- und nebeneinandergelegt werden, wobei sie nur an den Holzkeilen 3 mittels Befestigungsmittel 4 festgehalten werden. Die Profilelemente 1 werden lose an Holzeinlagen 7 gelegt, die sich auf der Schalung 8 über die gesamte Länge der Profilelemente 1 erstrecken. Anstelle von Holz kann auch ein anderes Material, wie Kunststoff verwendet werden. Nach dem Betonieren der ersten Etappe 6 werden die Holzkeile 3 und Holzeinlagen 7 von dem beziehungsweise den Profilelementen 1 entfernt und können weiterverwendet werden. Nach dem Aushärten des Betons der ersten Betonieretappe 6 und nach der Entfernung der Holzkeile 3 wird die zweite Etappe des Bauwerkes betoniert.
Die Dicke des feinmaschigen Streckmetalls, aus welchem das Profilelement 1 besteht, beträgt mit Vorteil 0,7 bis 1,5 mm; die Schlitzlänge des Streckmetalls beträgt 4 bis 5 mm.
Da das Profilelement beziehungsweise die Profilelemente 1 nach dem Aushärten des Betons der ersten Etappe 6 an ihrer Stirnfläche haften bleibt beziehungsweise bleiben, wird diese Stirnfläche dementsprechend profiliert. Dadurch wird eine einwandfreie Verzahnung der zweiten Betonieretappe mit der ersten Betonieretappe erreicht.
Die Montage des Profilelementes, das ein geringeres Gewicht als zum Beispiel Holzplatten hat, ist viel leichter als bei der herkömmlichen Holzschalung. Die fertigen Profilelemente werden zum Beispiel in Längen von 250 cm aus der Werkstatt geliefert; sie brauchen nicht auf der Baustelle zugeschnitten zu werden. Da die Löcher 2 in jedem Profilelement
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1 in der gewünschten Teilung schon vorgestanzt sind, brauchen sie auf der Baustelle nicht mühsam verfertigt zu werden. Nach dem vollendeten Betonieren der beiden Etappen wird das Profilelement beziehungsweise die Profilelemente nicht entfernt; somit wird eine verlorene Abschalung gebildet, so dass die Ausschalarbeiten eliminiert werden und die Stirnfläche der ersten Betonieretappe nicht aufgerauht werden muss. Die einzelnen Profilelemente können in der Höhe und Länge beliebig zusammengefügt werden. Die Verzahnung der beiden Betonieretappen wird ohne zusätz-s liehen Arbeitsaufwand erreicht. Es wird eine kompakte Oberfläche der Betonieretappen ohne Luftblasen erzielt.
B
2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

646 751 PATENTANSPRÜCHE
1. Verwendung mindestens eines aus Streckmetall oder aus Blech mit aufgerauhter Oberfläche bestehenden, Löcher (2) zum Durchführen von Armierungsstäben (5) aufweisenden Profilelementes (1) als verlorene Abschalung für zwei zu betonierende Etappen eines Bauwerkes.
2. Verwendung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Profilelemente (1) auf- und nebeneinandergelegt und vor der Betonierung der ersten Etappe auf der einen Seite von Stützmitteln (3) abgestützt werden.
3. Verwendung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilelemente (1) an den Stützmitteln (3) mittels Befestigungsmittel (4) festgehalten werden.
Zur Unterbrechung grosser Flächen eines Bauwerkes aus Betonstahl, wie Böden oder Decken einer Einstellhalle, wurden bis jetzt für zwei Betonieretappen Abschalungen aus Holzplatten verwendet. Solche Abschalungen müssen auf der Baustelle auf die verlangte Länge und Höhe zugeschnitten und ausserdem in denselben Bohrungen, die zum Durchführen von Armierungsstäben dienen, gebohrt werden. Ausser der zeitlich aufwendigen Aufbereitung einer solchen Abschalung muss diese nach dem Betonieren der ersten Etappe von dem hart gewordenen Beton abgerissen werden. Dann muss die gegen die zweite zu betonierende Etappe weisende Oberfläche der ersten ausgehärteten Betonieretappe aufgerauht werden, um eine gute Verbindung der beiden Betonieretappen zu erzielen.
Es ist auch bekannt, Streckmetall als dünnwandige, geschwungene, verlorene Abschalung für Decken oder andere Bauobjekte zu verwenden. Das in flachen Tafeln gelieferte und verwendete Streckmetall eignet sich aber nur bedingt als Abschalung für zwei zu betonierende Etappen eines Bauwerkes, welche Etappen miteinander gut verbunden werden sollen. Bei der Verwendung von Abschalungen aus flachen Streckmetalltafeln entsteht eine nicht sauber geformte Stirnfläche der ersten Betonieretappe, die auch ohne Verzahnung ist.
Im Schweizer Patent-Nr. 626 676 ist ein profiliertes Element aus Streckblech beschrieben, das als Mittel zur Schaffung eines Anschlusses für ein Bauwerk, wie Zwischenwand, Treppe oder Zwischenboden an einer in einer Schalung zu betonierenden Wand verwendet wird.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Verwendung von im Bauwesen bekannten Mitteln vorzuschlagen, die einen einfachen und zeitsparenden Vorgang beim Betonieren von zwei Etappen eines Bauwerkes ermöglicht und eine einwandfreie Verbindung der beiden Betonieretappen gewährleistet. Diese Aufgabe wird auf solche Weise gelöst, dass mindestens ein aus Streckmetall bestehendes, Löcher zum Durchführen von Armierungsstäben aufweisendes Profilelement als verlorene Abschalung für zwei zu betonierende Etappen eines Bauwerkes verwendet wird.
Mit Vorteil können mehrere Profilelemente auf und nebeneinandergelegt und vor der Betonierung der ersten Etappe einerseits von Stützmitteln abgestützt werden.
CH338480A 1980-05-01 1980-05-01 Verwendung von aus streckmetall oder aus blech mit aufgerauhter oberflaeche bestehenden profilelementen bei der betonierung eines bauwerkes. CH646751A5 (de)

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