CH643994A5 - Vorrichtung zur herstellung eines gewobenen reissverschlusstragbandes mit einem aus wicklungen bestehenden kuppelglied. - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung eines gewobenen reissverschlusstragbandes mit einem aus wicklungen bestehenden kuppelglied. Download PDF

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CH643994A5
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CH950779A
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Inventor
Kihei Takahashi
Original Assignee
Yoshida Kogyo Kk
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines gewobenen Reissverschlusstragbandes mit einem in eine der Längskanten des Tragbandes eingewobenen, aus Wicklungen bestehenden Kuppelglied, bestehend aus einem Webstuhl zum Weben des Tragbandes aus Ketten- und Schussfäden, einem Dorn, der sich in einem Winkel zu den Kettenfäden erstreckt, und aus einer Einheit zum Umwik-keln eines Einzelfadens um den Dorn, um das Kuppelglied mit Wicklungen zu bilden, das in das Tragband mittels des Schussfadens eingewoben wird.
Die bekannten Vorrichtungen zur Herstellung von Reiss-verschlusstragbändern der oben beschriebenen Art enthalten üblicherweise einen schiffchenlosen Webstuhl, z.B. einen Nadelwebstuhl zum Weben eines Tragbandes, und eine Rotoreinheit, die mit dem Webstuhl in Wirkverbindung steht zum Fördern eines Einzelfadens und eines Kernfadens, welche Rotoreinheit einen Dorn aufweist, der sich entlang der Längskante des sich bildenden Tragbandes und benachbart der Ubernaht des Tragbandes erstreckt. Die Rotoreinheit wickelt den Einzelfaden um den Dorn und den entlang dem Dorn geführten Kernfaden herum, wodurch das in Wicklungen gewobene Kuppelelement entsteht, das durch den Kernfaden verstärkt wird, wobei sie in das Tragband eingewoben und mit den Schussfäden, die durch die Eintragrahmen des Webstuhles eingeführt wurden, verkettet werden.
Die Rotoreinheit enthält ein Gehäuse, ein Rad oder einen Rotor, der sich im Gehäuse dreht und ein koaxiales Loch enthält, durch welches der Einzelfaden durchgeführt ist, und eine hohle Welle, um welche sich der Rotor dreht und durch welche der Kernfaden von einer an der Welle angeordneten Spule zugeführt wird, wobei der Dorn an der Welle befestigt ist. Da während des Betriebes der Vorrichtung der Rotor so gedreht wird, dass der Einzelfaden in einer Kreisbewegung um die Welle rotiert, schwebt die Welle im Rotor und wird nur durch den Dorn unbeweglich gehalten, welcher Dorn mit dem Kuppelelement in Verbindung steht, das um ihn umwunden und in das Tragband eingewoben wird. Dadurch neigt die Welle zu ruckartigen Bewegungen und zum Rotieren üm ihre eigene Achse, was primär von dem Reibungseingriff mit dem sich drehenden Rotor und von den Vibrationen abhängt, die von dem Dorn übertragen werden, um welchen der Einzelfaden umwunden wird.
Durch solche Bewegungen der Welle werden die Vibrationsbewegungen des Dornes multipliziert, welche Vibrationsbewegungen wieder mit der Bewegung des Rotors bei hohen Geschwindigkeiten immer grösser werden. Dies ist in dem Sinne nachteilig, dass der Einzelfaden, der umwunden wird, unregelmässig geformt wird und die Schussfäden, die eingeführt werden, zum Lösen an der Tragbandkante neigen. Des weiteren können die Eintragrahmen, die über dem Dorn eine Hin- und Herbewegung ausführen, um die Schussfäden ein2
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zuführen, mit dem vibrierenden Dorn zusammenstossen, wodurch der Dorn gebogen oder gebrochen werden kann.
Um diese Probleme zu meistern, wurde in der USA-Pa-tentanmeldung Nr. 957 556 eine Vorrichtung zur Herstellung von gewobenen Reissverschlusstragbändern vorgeschlagen, welche Vorrichtung einen Dorn enthält, der in jeder Zeit mit Bezug auf den Rahmen der Vorrichtung stationär gehalten wird.
Ein Problem dieser bekannten Vorrichtung ist aber darin zu sehen, dass der Einzelfaden während seiner Bewegung zu und von den Kettenfäden, wobei er um den Dorn umwunden wird, einer sich ändernden Spannung ausgesetzt wird, weil sich der Dorn in bezug zu den Kettenfaden für das Tragband schräg erstreckt. Der Einzelfaden unter einer sich ändernden Spannung hat die Tendenz, in unregelmässige Windungen gewunden zu werden, wobei die vergrösserten Kuppelköpfe versetzt werden, was zur Folge hat, dass die Qualität und die Funktion der Reissverschlüsse schlecht ist.
Wenn eine verhältnismässig grosse Spule des Kernfadens verwendet werden muss, muss die Rotoreinheit weg von den Kettenfäden angeordnet sein, so dass die Spule mit diesen Kettenfäden nicht in Kontakt kommt. Bei einer solchen Anordnung bildet aber der Einzelfaden während seiner Bewegung um den Dorn herum einen grösseren Winkel in bezug auf die Kettenfäden, als dies normalerweise der Fall wäre, was zur Folge hat, dass der Einzelfaden unter einer sich in grösserem Ausmass ändernden Spannung gefördert wird, und die Schenkel der so gebildeten Kuppelglieder werden in bezug zu den Kettenfäden geneigt ausgebildet.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu eliminieren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines gewobenen Reissverschlusstragbandes zu schaffen, in welcher der Einzelfaden während seiner Drehbewegung um den Dorn entspannt wird. Des weiteren soll das an dem Tragband angebrachte Kuppelglied die gewünschte genaue Form aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss bei der eingangs genannten Vorrichtung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung mit einem Spannungsausgleicher, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung nach der Fig. 1, in welcher manche Teile im Querschnitt dargestellt sind,
Fig. 3 einen Schnitt der Vorrichtung nach der Fig. 1 entlang der Linie III-III, in welchem die Stellung von zwei Verschlussklingen zum stationären Halten der schwebenden Welle in bezug zu dem Gehäuse dargestellt ist,
Fig. 4 bis 7: Darstellungen von nacheinanderfolgenden Relativstellungen der Auslassöffnung für den Einzelfaden und einer Führungsscheibe in dem Spannungsausgleicher.
Fig. 8, in Verbindung mit der Fig. 1, eine schematische perspektivische Ansicht von nacheinanderfolgenden Stellungen des Einzelfadens in einer konischen Umlaufbahn,
Fig. 9 eine pèrspektivische Ansicht in auseinandergezogenem Zustand einer anderen Ausführungsform des Span-nungsausgleichers und
Fig. 10 bis 13 schematische Ansichten des Spannungs-ausgleichers, in welchen die nacheinanderfolgenden Stellungen der Auslassöffnung des Einzelfadens und der Führungsscheibe dargestellt sind.
Die erfindungsgemässen Grundsätze sind insbesondere aus der Fig. 1 ersichtlich, in welcher eine mit 11 bezeichnete Vorrichtimg dargestellt ist. Die Vorrichtung 11 enthält einen Nadelwebstuhl 12 einer bekannten Konstruktion, der zur Herstellung eines engen, ununterbrochenen Reissverschlusstragbandes 13 dient. Der Webstuhl 12 besitzt mehrere Webgeschirre 14 zur Bildung von Webfächern durch wahlweises Aufheben und Absenken von Kettenfäden 15, eine Einschlaggabel 16 mit einem Eintragrahmen 17 zum Einführen eines Schussfadens 18 durch die Webfächer, eine Zungennadel 19, die sich in Richtung der Kettenfäden entlang der einen der Längskanten des Tragbandes 13 bewegt, um den von dem Eintragrahmen 17 getragenen Schussfaden 18 ein-zufangen und zu wirken, um so eine Webekante 20 des Tragbandes 13 entlang der genannten Längskante zu bilden, und einen Weberkamm 21 zum Einschlagen des Schussfadens 18 in den Rand 22 des sich bildenden Tragbandes 13.
Die Vorrichtung 11 nach der Fig. I enthält weiter eine Aufwickelrotoreinheit 23, die entlang den Kettenwebfächern angeordnet ist und zum Fördern eines Einzelfadens 24 und eines Kernfadens 25 und zum Winden des Einzelfadens 24 in eine konische Umlaufbahn dient, so dass der Einzelfaden 24 in ein schraubenlinienförmig gewundenes Kuppelglied 26 geformt wird, das entlang der Kante des Tragbandes 13 angebracht wird, die entfernt von der Webekante 20 liegt. Der Einzelfaden 24 besteht aus Kunststoffmaterial und weist mehrere erweiterte flache Teile 27 auf, die entlang des Einzelfadens in vorbestimmten Abständen angeordnet sind, welche Teile 27 durch Stampfen gebildet sind. Die erweiterten flachen Teile 27 ermöglichen, dass der Einzelfaden 24 während seiner Windung an diesen Stellen gebogen oder umgebogen werden kann, wobei auf der anderen Seite die erweiterten flachen Teile 27 als Kuppelköpfe 28 des Gliedes 26 dienen.
Die Aufwickelrotoreinheit 23 enthält im allgemeinen eine waagrechte Unterlage 29, ein erstes und ein zweites Gehäuse 30, 31, die voneinander entfernt sind und sich in Richtung nach oben von der Unterlage 29 erstrecken, ein erstes und zweites Rad 32, 33, die in dem ersten und dem zweiten Gehäuse 30,31 drehbar angeordnet sind, und ein Paar von Gleitbüchsen 34, 35, um welche die Räder 32, 33 drehbar montiert sind. Die Räder 32,33 weisen Umfangszähne 37 auf, die mit Zahnrädern 38 (in der Fig. 3 nur eines dargestellt) in Eingriff stehen, welche Zahnräder je in einem Gehäuse 30, 31 angeordnet und an einer Antriebswelle 39 montiert sind, die mit einem nicht dargestellten elektrischen Motor in Verbindung steht.
Die Räder 32, 33 weisen ein Paar Öffnungen 40,41 auf, die zueinander axial ausgerichtet und von der Büchse 34 exzentrisch angeordnet sind, und ein Paar von Führungen 42, 43, deren jede in der Nähe der entsprechenden Öffnung 40, 41 angeordnet ist.
Die Gleitbüchse 34 enthält eine Hülse 44 mit einer vertikalen Nut 45, die sich durch die Hülse erstreckt. Wie am besten aus der Fig. 3 zu entnehmen ist, ist in der vertikalen Nut 45 ein Nockenstössel 46 verschiebbar angeordnet, der eine längliche Öffnung 47 aufweist, durch welche der Kernfaden 25 durchgeführt ist. Der Nockenstössel 46 weist eine obere und eine untere Verschlussklinge 48,49 auf, die in gegenseitige Richtungen weisen und die über das Rad 32 in einer entgegengesetzten Bahn verschiebbar sind, wenn sich der Nockenstössel 46 in der Nut 45 hin und her bewegt. Das Gehäuse 30 weist eine kreisförmige Öffnung 50 auf, die mit dem Rad 32 konzentrisch ist, und eine obere und eine untere Ausnehmung 51,52, die entgegengesetzt angeordnet sind und sich in die kreisförmige Öffnung 50 öffnen; diese sind von der Kreisöffnung 50 radial nach aussen gelegt und befinden sich in der Bewegungsbahn der Verschlussklinken 48,49, um sie aufzunehmen. Der Nockenstössel 46 weist eine Rolle_53 auf, die sich in Richtung nach unten von der länglichen Öffnung 47 befindet; sie ist in einer Nut 54 des Nockenstössels 46 angeordnet, die in der Stirnfläche 55 des Rades 42 liegt.
Während der Drehbewegung des Rades 32 bewegt die Führung 42 den Einzelfaden 24 in einer kreisrunden Bahn
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In dieser Anordnung wird also die Gleitbüchse 34 in bezug auf das Gehäuse 30 durch die obere Verschlussklinke 48 unbewegbar gehalten, wobei die untere Verschlussklinke 49 oder beide mit dem Gehäuse 30 in Eingriff stehen, wo auch immer sich die Führung 42 in ihrer Drehbewegungsbahn befindet.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Spule 36 für den Kernfaden 25 dargestellt, die von den Büchsen 34,35 drehbar getragen ist. Ein Führungsarm 75 des Kernfadens (siehe die Fig. 2) ist an der Büchse 34 befestigt und erstreckt sich oberhalb der Spule 36. Der Führungsarm 57 weist zwei Ösen 58, 59 auf, durch welche der Kernfaden 25 von der Spule 36 abgewik-kelt wird. Der Kernfaden 25 wird während seiner Abwicklung durch eine axiale Bohrung 60 in der Büchse 34 durchgeführt, die sich quer über die Nut 45 erstreckt.
An der Aufwickelrotoreinheit 23 ist ein Spannungsausgleicher 61 montiert. Der Spannungsausgleicher 61 des Einzelfadens enthält eine Führungsscheibe 62, die gegenüber dem vorspringenden Ende der Gleitbüchse 34 exzentrisch angeordnet und mittels einer Justierschraube 63 festgehalten ist. Die Führungsscheibe 62 besteht aus zwei ringförmigen Platten 64, 65, die miteinander durch eine Schraube 66 festgehalten sind. Die ringförmigen Platten 64, 65 begrenzen zusammen eine kreisförmige Führungsnut 67, die an der Oberfläche vorgesehen und in welcher ein Führungsring 68 drehbar angeordnet ist. Der Führungsring 68 dreht sich konzentrisch mit Bezug auf die ringförmigen Platten 64, 65 und liegt im wesentlichen parallel mit dem Rad 32; er weist eine kreisbogenartige Nut 69 (siehe die Fig. 4 bis 7) zum Durchgang des Einzelfadens 24 in dem Moment auf, wenn er die Auslassöffnung 40 im Rad 32 verlässt.
Am Rad 32 ist ein Arm 70 befestigt, der mit dem Rad 32 um die Gleitbüchse 34 gedreht wird. Der Arm 70 weist eine radiale Führungsnut 71 und einen Stift 72 auf, der sich axial in die Führungsnut 71 erstreckt, wobei er in Längsrichtung derselben verschiebbar ist. So wird der Führungsring 48 durch die Drehbewegung des Armes 70 mit dem Rad 32 um s die Führungsscheibe 62 gedreht, wenn sich der Stift 72 in und aus der Führungsnut 71 bewegt.
Wie aus den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, trägt die ringförmige Platte 64 einen Dornträger 73, an welchem ein Dorn montiert ist, der sich in einem Winkel zu den Ketten 7,15 io und zu der Achse der Gleitbüchsen 34, 35 erstreckt. Der Dorn 74 umfasst einen Nadelteil 75, der mit dem zu webenden Tragband im wesentlichen parallel und in seiner Nähe liegt, welcher Nadelteil 75 sich hinter die Übernaht 22 des Tragbandes 13 erstreckt. Der Einzelfaden 34 wird um den 15 Nadelteil 75 des Dornes 75 umwunden, um ein aus Wicklungen bestehendes Kuppelglied 26 zu bilden, wenn sich der Einzelfaden 24 um den Dorn 74 umwickelt.
Die Führungsscheibe 62 weist eine Öffnung 76 auf, die koaxial mit der Bohrung 60 in der Gleitbüchse 34 verläuft. 20 Der Dornträger 73 weist eine Öse 77 auf. Der Kernfaden 25 wird bei seiner Abwicklung durch die Bohrung 60, die Öffnung 76 und dann die Öse 77 geführt, um entlang des Dornes 74 in Richtung des Nadelteiles 75 geführt zu werden, an welchem der Einzelfaden 24 um diesen Nadelteil 75 und den 25 Kernfaden 25 umwickelt wird.
Wenn sich das Rad 32 und der Führungsring 68 in der in der Fig. 1 dargestellten Stellung befinden, welche Stellung derjenigen nach der Fig. 4 entspricht, befindet sich ein Teil des Einzelfadens 24, der sich zwischen der Auslassöffnung 40 30 im Rad 42 und im Nadelteil 75 des Dornes 74 erstreckt, am weitesten von den Kettenfäden 15 und weist eine Länge auf, die der Länge a + b (siehe die Fig. 8) entspricht, a entspricht der Entfernung zwischen der Auslassöffnung 40 und einem am nähesten liegenden Punkt in der kreisbogenartigen Nut 35 69, wobei b einer Entfernung zwischen diesem Punkt in der kreisbogenförmigen Nut 69 und dem Nadelteil 65 des Dornes 74 gleich ist. In diesem Augenblick liegt der Einzelfaden 24 in der Mitte der kreisbogenförmigen Nut 69 (Fig. 4).
Bei der kreisbogenartigen Bewegung des Rades 42 in Ge-40 genuhrzeigerrichtung um 45°, wie aus der Fig. 5 zu entnehmen ist, wird der Führungsring 68 durch den Stift 72, der in der Führungsnut 71 in einer kreisbogenförmigen Bewegungsbahn geführt wird, kreisbogenartig um mehr als 45° bewegt. Der Einzelfaden 24 wird nun gegen das eine Ende 45 der kreisbogenförmigen Nut 69 gebracht, welches Ende näher der Auslassöffnung 40 liegt. Die Länge des Teiles des Einzelfadens 24, der sich zwischen der Auslassöffnung 40 und dem Nadelteil 75 erstreckt, entspricht der Summe von c 4- d (Fig. 8), die im wesentlichen der Summe a + b ent-50 spricht. Ein solcher Ausgleich der Länge des Einzelfadens 24 auch in seinen verschiedenen Stellungen an der im wesentlichen konischen Umlaufbahn um den Dorn 74 ist durch die Tatsache erreicht, dass, obwohl die Entfernung b kleiner ist als die Entfernung d, die Entfernung c grösser ist als die Ent-55 fernung a, um den Unterschied zwischen den Entfernungen d und c.
Auf gleiche Weise durch die anhaltende Winkelbewegung des Rades 32 um 45° in eine Stellung nach der Fig. 6 wird 60 der Führungsring 68 gezwungen, sich um die Führungsscheibe 62 in eine Stellung zu drehen, in welcher die kreisbogenartige Nut 69 in eine zu ihrer in der Fig. 4 gezeigten Ausgangsstellung gegenüberliegende Stellung gebracht wird, in welcher Stellung sich der Einzelfaden 24 in der Mitte der 65 kreisbogenartigen Nut 69 befindet. Nun erstreckt sich ein Teil des Einzelfadens 24 um eine Länge von e + f (Fig. 8), welche Länge immer noch im wesentlichen der Länge a + b aus den oben beschriebenen Gründen gleich ist.
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Bei der Winkelbewegung des Rades 32 im Gegenuhrzeigersinn um zusätzliche 45c, wie in der Fig. 7 gezeigt ist, wird der Führungsring 68 um weniger als 45° in die dargestellte Stellung gedreht, in welcher der Einzelfaden 24 gegen das andere Ende der kreisbogenartigen Nut 69 gebracht wird, welches Ende sich nun näher der Auslassöffnung 60 im Rad 32 befindet. Die Länge des Teiles des Einzelfadens 24, der sich von der Auslassöffnung 40 zu dem Nabelteil 75 erstreckt, ist die gleiche wie die Summe g + h (Fig. 8), die im wesentlichen die gleiche ist wie die Summe der Längen a + d.
Dementsprechend, während sich das Rad 32 dreht, um den Einzelfaden 24 auf eine kreisförmige Bewegungsbahn zu bringen, die durch die Auslassöffnung 40 begrenzt ist, wird der Einzelfaden 24 durch den Führungsring 68 in eine Drehbewegung gebracht, die im wesentlichen auf einer konischen Umlaufbahn um den Dorn 74 und exzentrisch zu der kreisförmigen Bahn liegt, wobei die konische Umlaufbahn näher den Kettenfäden liegt als die Aufwickelrotoreinheit 23. Diese Anordnung ist in dem Sinne vorteilhaft, dass die Rotoreinheit 23 weg von den Kettenfäden angeordnet werden kann, so dass an ihr eine verhältnismässig grosse Spule angebracht werden kann, wobei sich gleichzeitig der Einzelfaden 24 in der Nähe der Kettenfäden 15 auf einer im wesentlichen konischen Umlaufbahn drehen kann.
Die Länge des Teiles des Einzelfadens 24, der sich zwischen der Auslassöffnung 14 im Rad 32 und dem Nadelteil 75 des Dornes 74 erstreckt, wird in jeder Zeit im wesentlichen konstant gehalten, unbeachtet der Stellungen, welche der Einzelfaden 24 während der Drehbewegung an der konischen Umlaufbahn um den Dorn 74 einnimmt. Deswegen wird der Einzelfaden 24 während seiner Bewegung in Richtung zu und von den Kettenfaden 15, wobei er eine Drehbewegung auf einer konischen Umlaufbahn ausführt, in einem wesentlich konstanten Ausmass gespannt.
In der Fig. 9 ist eine andere Ausführungsform des Span-nungsausgleichers für den Einzelfaden dargestellt. Dieser Spannungsausgleicher 80 enthält eine Hülle 81, die von einer Gleitbüchse 83 getragen wird, welche Büchse in bezug auf s ein Gehäuse 84 für die nicht dargestellte Rotoreinheit und ein Zahnrad 82, das in der Hülle 81 angeordnet und an der Gleitbüchse 83 befestigt ist, unbeweglich gehalten ist. In der Hülle 81 befindet sich ein Zwischenzahnrad 85, das in das Zahnrad 82 eingreift. Das Zwischenzahnrad 85 ist mittels ei-io ner Schraube 86 auf einer Welle 87 drehbar montiert, welche Welle an einem Rad 88 befestigt ist. Das Rad 88 ist an der Gleitbüchse 83 befestigt, um welche es sich dreht, und innerhalb des Gehäuses 84. Das Rad 88 weist eine Auslassöffnung 89 auf, durch welche ein Einzelfaden 90 (siehe Fig. 10 bis 13) 15 ausgezogen wird.
In der Hülle 81 ist ein Führungsrad 91 drehbar angeordnet. Das Führungsrad 91 steht in Eingriff mit dem Zwischenrad 85 und weist einen kreisbogenartigen Schlitz 92 zum Durchgang des Einzelfadens auf. Durch eine axiale Öff-20 nung 93 in der Gleitbüchse 83 und durch eine axiale Öffnung 94 im Zahnrad 82 wird ein nicht dargestellter Kernfaden durchgeführt.
Die Länge des Teiles des Einzelfadens 90, der sich zwi-25 sehen der Auslassöffnung 89 und dem Nadelteil des Dornes erstreckt, ist im wesentlichen konstant. Dementsprechend ist die Spannung dieses Teiles des Einzelfadens 90 in jeder Zeit während der Drehbewegung auf einer im wesentlichen konischen Umlaufbahn um den Dorn im wesentlichen ausgegli-30 chen, weil während der Drehbewegung des Führungszahnrades 91 die Relativstellungen zwischen der Auslassöffnung 89 und dem kreisbogenförmigen Führungsschlitz 92 geändert werden, wie aus den Fig. 10 bis 13 ersichtlich ist.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zur Herstellung eines gewobenen Reiss-verschlusstragbandes mit einem in eine der Längskanten des Tragbandes (13) eingewobenen, aus Wicklungen bestehenden Kuppelglied (26), bestehend aus einem Webstuhl (12) zum Weben des Tragbandes (13) aus Ketten- (15) und Schussfäden (18), einem Dorn (74), der sich in einem Winkel zu den Kettenfäden (15) erstreckt, und aus einer Einheit (23) zum Umwickeln eines Einzelfadens (24) um den Dorn (74), um das Kuppelglied (26) mit Wicklungen zu bilden, das in das Tragband (13) mittels des Schussfadens (18) eingewoben wird, gekennzeichnet durch einen Spannungsausgleicher (61, 80), der auf die sich bewegende Wickeleinheit (23) anspricht, um die auf den Einzelfaden (24) während seiner Drehbewegung auf einer im wesentlichen konischen Umlaufbahn um den Dorn (74) wirkende Spannung im wesentlichen auszugleichen.
  2. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickeleinheit (23) zwei Gehäuse (30, 31) und zwei Räder (32, 33) enthält, die in den Gehäusen drehbar untergebracht sind, wobei jedes Rad eine erste Führung (42,43) zum Führen des Einzelfadens (24) aufweist, der sich auf einer ersten kreisförmigen Bahn dreht, und dass der Spannungsausgleicher (61) zwei kreisrunde Platten (64, 65) enthält, deren eine (65) in Wirkverbindung mit dem einen (32) der Räder (32, 33) steht und sich mit ihm dreht, und eine zweite Führung (69) zur Führung des Einzelfadens (24) auf einer zweiten kreisrunden Bahn aufweist, die mit Bezug auf die erste kreisrunde Bahn exzentrisch verläuft.
  3. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickeleinheit (23) weiter zwei Gleitbüchsen (34, 35) enthält, die in bezug auf die Gehäuse (30, 31) unbewegbar sind, und dass die beiden Platten (64, 65) des Spannungsausgleichers (61) zu einer Führungsscheibe (62) zusammengeschraubt sind, die an einer (34) der Gleitbüchsen (34, 35) exzentrisch zu derselben angeordnet ist und eine am Umfang angeordnete kreisrunde Führungsnut (67) aufweist, in welcher ein Ring (68) drehbar angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungsausgleicher (61) weiter einen Arm (70) enthält, der an dem einen Rad (32) befestigt ist und eine radiale Führungsnut (71) aufweist, wobéi der Ring (68) einen Stift (72) besitzt, der in der Führungsnut (71) verschiebbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (74) an der Führungsscheibe (62) befestigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Führung (69) aus einem im Ring (68) vorgesehenen bogenförmigen Schlitz besteht, durch welchen der Einzelfaden (24) durchgeführt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungsausgleicher (80) ein erstes Zahnrad (82), das konzentrisch an einer Gleitbüchse (83) befestigt ist, und ein zweites Zähnrad (85) aufweist, das auf einem Rad (88) drehbar montiert ist und mit dem ersten Zahnrad (82) in Eingriff steht, wobei ein drittes Zahnrad (91) vorgesehen ist, das mit dem zweiten Zahnrad (85) in Eingriff steht (Fig. 9 bis 13).
  8. 8. Vorrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der im dritten Zahnrad (91) vorgesehene bogenförmige Schlitz (92) eine zweite Führung bildet, durch welchen Schlitz der Einzelfaden (24) durchgeführt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (74) einen Teil (75) aufweist, der in der Nähe des Randes (22) des sich bildenden Tragbandes (13) liegt, dass die Gehäuse (30, 31) entlang den Kettenfäden (15) angeordnet sind, dass der Spannungsausgleicher (61, 80)
    näher den Kettenfäden (15) liegt als die Gehäuse (30, 31) und dass die Länge des Einzelfadens (24) zwischen den Führungen (42,43, 69) und dem Teil (75) des Dornes (74) in jeder Zeit im wesentlichen konstant gehalten ist, so dass der Einzelfaden (24) während seiner Drehbewegung auf einer im wesentlichen konischen Umlaufbahn einer im wesentlichen gleichbleibenden Spannung ausgesetzt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kreisrunden Platten (64, 65) parallel zu den Rädern (32, 33) angeordnet sind und sich mit ihnen gleichzeitig drehen.
CH950779A 1978-10-24 1979-10-23 Vorrichtung zur herstellung eines gewobenen reissverschlusstragbandes mit einem aus wicklungen bestehenden kuppelglied. CH643994A5 (de)

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CH950779A CH643994A5 (de) 1978-10-24 1979-10-23 Vorrichtung zur herstellung eines gewobenen reissverschlusstragbandes mit einem aus wicklungen bestehenden kuppelglied.

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