CH643609A5 - Schussfadenfuehrer fuer den fuehrungskamm einer duesenwebmaschine. - Google Patents
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- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/28—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed
- D03D47/30—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed by gas jet
- D03D47/3006—Construction of the nozzles
- D03D47/302—Auxiliary nozzles
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- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/27—Drive or guide mechanisms for weft inserting
- D03D47/277—Guide mechanisms
- D03D47/278—Guide mechanisms for pneumatic looms
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schussfadenführer für den Führungskamm einer Düsenwebmaschine, bestehend aus einer Fusspartie, einer mit dem oberen Ende der Fusspartie verbundenen und eine Öffnung mit einem Schlitz aufweisenden Ringpartie, einem in der Fuss- und Ringpartie gebildeten Durchgang für den Mediumdurchfluss, und einen am Umfang der Öffnung angeordneten Auslass zum Ausstossen des durch den Durchgang fliessenden Mediums.
In einer Düsenwebmaschine sind zusätzlich zu einer mit den Öffnungen der Schussfadenführer fluchtenden Hauptdüse eine Anzahl Nebendüsen für die Unterstützung des Schussfadeneintrags in das Webfach vorgesehen. So beschreibt US-Patentschrift 3 139 118 einen Schussfadenführer mit den Funktionen der erwähnten Nebendüse, der zwei abgeplattete, mit einem Einlass verbundene Rohre aufweist, die Mediumaustrittsöffnungen aufweisen, um Medium in den Raum der Öffnung zu bringen. In einem solchen Schussfadenführer ist es jedoch schwierig, die Auslassöffnungen in den Rohren so anzuordnen, dass das austretende Medium gleichmässig um den von der Hauptdüse erzeugten Mediumstrahl verteilt ist. Daraus können Störungen beim Schusseintrag entstehen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Schussfadenführer der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass jeder Auslass einen Mediumstrahl in einer Richtung erzeugen kann, dass der Verlust des Schussfadens verhindert und derselbe in der Öffnung des Schussfadenführers den durch die Hauptdüse erzeugten Luftstrahl zuverlässig geführt wird. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass zwischen dem Durchgang und dem Auslass ein richtungsgebender Spalt angeordnet ist, zwecks Ausrichtung des ausgestossenen Mediums in eine bestimmte Richtung.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einer Ausführungsform dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt einer Reihe von Schussfadenführer, darunter auch von erfindungsgemäss geformten Schussfadenführern,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines üblichen, in Fig. 1 dargestellten Schussfadenführers,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen, in Fig. 1 dargestellten Schussfadenführers und
Fig. 4 — 6 Querschnitt durch Varianten des erfindungsgemässen Schussfadenführers.
In Fig. 1 ist eine Reihe von Schussfadenführern 1, la dargestellt, die parallel zu einem nichtdargestellten Webfach angeordnet sind und einen kontinuierlich verlaufenden Kanal 14 bilden, durch den ein Schussfaden während des Schusses in Richtung des Pfeils 15 geführt wird.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist jeder weitere Schussfadenführer 1 eine gerade Fusspartie 2, die in einen U-förmigen Halter 7 mittels eines geeigneten Klebstoffes 8 befestigt sein kann, und eine Ringpartie 3 auf, die sich aufwärts vom oberen Ende der Fusspartie 2 erstreckt. Die Ringpartie 3 bestimmt eine den Kanal 14, siehe Fig. 1, bildende Öffnung 3a und weist einen in ihrem oberen Teil vorgesehenen Schlitz 4 auf, durch den der Schussfaden sich aus der Öffnung 3 a des Kanals 14 vor dem Anschlagen entfernen kann. Jede Öffnung 3a verengt sich in Richtung 15 des Schussfadeneintrags gegen den benachbarten stromabwärts gelegenen Kamm.
Die weiteren Schussfadenführer 1 a sind zwischen den Schussfadenführern 1 in fluchtender Anordnung mit diesen angeordnet. Der Schussfadenführer la kann durch ein Präzisionsgussverfahren, z. B. durch das Wachsausschmelzverfahren oder durch Giessharzformen, hergestellt sein.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, weist jeder Schussfadenführer 1 a eine Anzahl Mediumauslässe 5 auf, die um die stromabwärts liegende Seite der Öffnung 3a angeordnet sind und in den Kanal 14 münden. Für die Mediumzufuhr zu diesen Auslässen 5 ist ein Mediumdurchgang 6 in der Fusspartie 2 und in der Ringpartie 3 des Schussfadenführers 1 a vorgesehen, der mit den Auslässen 5 verbunden ist. Da jeder der Auslässe 5 vorzugsweise gebogen ist, siehe Fig. 3, können sie in Kreisform ausgebildet sein. Zudem können die gebogenen Auslässe 5 zur Bildung eines einzigen Auslasses miteinander verbunden sein und sich um den grössten Teil des inneren Umfangrands der Ringpartie 3 erstrecken.
Erfindungsgemäss ist der Durchgang 6 in der Ringpartie 3 so ausgebildet, dass er mit den Auslässen 5 durch verhältnismässig enge und lange richtungsgebende Wege 9 verbunden ist, um dem aus den Öffnungen 5 austretenden Mediumstrahl X eine bevorzugte Richtung zu erteilen, siehe Fig. 1. Die Länge jedes richtungsgebenden Weges 9 ist zweimal oder mehr die Höhe b des Auslasses 5.
Durch diese Form des Schussfadenführers la umgeben die durch die Auslässe 5 auströmenden Mediumstrahlen gleichmässig den Hauptstrahl (dessen Zentrum durch Y in Fig. 1 dargestellt ist), der durch die nichtdargestellte Hauptdüse erzeugt wird. Die Strahlen X können eine Ablenkung des durch den Kanal 14 geführten Schussfadens von der richtigen Bahn verhindern. Da insbesondere die richtungsgebende Bahn 9 eine beträchtliche, zwei- oder mehrmal grössere Länge als die Höhe b aufweist, erhält der durch den entsprechenden Mediumauslass 5 ausgestossene Strahl X eine bessere Richtungshaltung. Dies merzt eine etwaige Störung der Mediumstrahlen X um den Hauptstrahl Y aus und erlaubt den Strahlen X, über eine grössere Distanz zu fliessen. Dadurch sichert die Reihe der Schussfadenführer 1, la eine zuverlässige Schusseintragung.
s
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643 609
Obwohl der richtungsgebende Spalt 9 gemäss Fig. 1 durch parallele Flächen dargestellt ist, kann er auch eine sich verengende oder erweiternde Form in Richtung des Mediumauslasses 5 aufweisen, siehe Fig. 4 und 5. In diesem Fall kann die Geschwindigkeit des Mediumstroms X am Auslass 5 und die Richtungseinhaltung weiter verbessert werden, so dass die Strahlen X noch wirkungsvoller den Hauptstrahl Y beim Schussfadeneintrag in den Kanal 14 unterstützen können.
In der Ausführungsform nach Fig. 6 weist der richtungsgebende Spalt nicht nur eine beträchtliche Länge auf, sondern bildet auch einen grösseren Winkel a zur Achse des haupt-strahls Y als der Winkel b der sich verengenden Oberfläche der Öffnung 3a. Auf diese Weise wird der Mediumstrahl X mit einem Winkel a gegen die Achse des Hauptstrahls Y gerichtet.
Ist der Schussfadenführer la nach Fig. 6 mit seinem rich-tungsgebenden Spalt 9 mit einem grösseren Winkel a als der Winkel ß der sich stromabwärts verengenden Öffnung 3a geneigt, wird verhindert, dass der Mediumstrahl X gegen die Oberfläche der Öffnung 3a am stromabwärts gelegenen Schussfadenführer 1, sondern gegen den dem Kanal 14 geführten Schussfaden bläst. Dies gibt dem Mediumstrahl X s die Möglichkeit, auf den Schussfaden zu wirken, sobald er aus dem entsprechenden Mediumauslass 5 austritt, wodurch eine wirkungsvollere Schussfadeneintragung erfolgt.
Zusätzlich kann dadurch, dass der Mediumstrhl X direkt gegen den Schussfaden gerichtet wird, der Ausstossdruck des 10 Mediumstrahls X und dementsprechend auch der Mediumbedarf verringert werden.
Neben im Rahmen der Erfindung liegenden Änderungen ist es auch möglich, den Schussfadenführer aus zwei Teilen i5 herzustellen, wobei die beiden nebeneinanderliegenden Teile des Schussfadenführers la durch Schweissen, Hart- oder Weichlöten oder Stemmen miteinander verbunden werden können.
B
2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- 643 6092PATENTANSPRÜCHE1. Schussfadenführer für den Führungskamm einer Düsenwebmaschine, bestehend aus einer Fusspartie, einer mit dem oberen Ende der Fusspartie verbundenen und eine Öffnung mit einem Schlitz aufweisenden Ringpartie, einem in der Fuss- und Ringpartie gebildeten Durchgang für den Mediumdurchfluss, und einem, am Umfang der Öffnung angeordneten Auslass zum Ausstossen des durch den Durchgang fliessenden Mediums, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Durchgang (6) und dem Auslass (5) ein rich-tungsgebender Spalt (9) angeordnet ist, zwecks Ausrichtung des ausgestossenen Mediums in eine bestimmte Richtung (a).
- 2. Schussfadenführer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslass (5) eine Anzahl um den Umfang der Öffnung angeordnete gebogene Schlitze aufweist.
- 3. Schussfadenführer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der richtungsgebende Spalt (9) eine Anzahl Mediumwege aufweist, die einen gebogenen rechteckigen Querschnitt entsprechend der Kontur des gebogenen Spalts aufweisen und jeder Mediumweg eine Durchflusslänge von zweimal oder mehr der Schlitzweite (b) aufweist.
- 4. Schussfadenführer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Medium weg durch radiale innere und äussere nichtparalele Ebenen begrenzt ist, die gegen den gebogenen Schlitz (5) hin zusammenlaufen.
- 5. Schussfadenführer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der richtungsgebende Spalt (9) bezüglich der Achse der Öffnung (3a) in einem Winkel (a) geneigt ist, der grösser als ein Winkel (ß) ist, um den eine Umfangsfläche der Öffnung (3a) bezüglich ihrer Achse geneigt ist.
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