CH641874A5 - Luftverdichtende, direkteinspritzende brennkraftmaschine. - Google Patents

Luftverdichtende, direkteinspritzende brennkraftmaschine. Download PDF

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CH641874A5
CH641874A5 CH828579A CH828579A CH641874A5 CH 641874 A5 CH641874 A5 CH 641874A5 CH 828579 A CH828579 A CH 828579A CH 828579 A CH828579 A CH 828579A CH 641874 A5 CH641874 A5 CH 641874A5
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phenyl
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CH828579A
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Alfred Neitz
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Maschf Augsburg Nuernberg Ag
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Description


  
 



   Gegenstand des Hauptpatentes Nr. 543 634 ist ein Verfahren zum Färben von sauer   anfärbbare    synthetische Fasern enthaltenden Textilien in Wasser enthaltenden Flotten bei pH-Werten von 5 bis X und in Gegenwart von Phenylsulfonen, die mindestens eine an einen Phenylrest gebundene Sulfonsäuregruppe enthalten und die aus a) mindestens einer Verbindung mit 6 bis 20 C-Atomen, die wenigstens eine aromatisch gebundene Hydroxylgruppe enthält (Verbindung   a).    und b) mindestens einer 6 bis   '()    C-Atome enthaltenden, aromatischen, nichtphenolischen Verbindung (Verbindung b) unter Verwendung von Schwefelsäure gewonnen wurden welches dadurch gekennzeichnet ist, dass das Sulfon zu 1 bis   30¯r    aus der Komponente (a) und zu 99 bis   70%    aus der Komponente (b)

   hergestellt wurde.



   Gegenstand des vorliegenden Zusatzpatentes ist ein Verfahren, bei welchem zusätzlich zu den oben genannten Phenylsulfonen Aryloxypolyglykoläther und äthoxylierte höhere Fettamine im Färbeverfahren verwendet werden.



   Aus der DT-OS 1 444 291 sowie der DT-AS 1 132 090 ist es schon bekannt, anionaktive Hilfsmittel mit Konden  sationspndukten    von Äthylenoxid an Fettamine zusammen in Verfahren zum Färben von Polyamidtextilien mit sauren Wollfarbstoffen zur Verhinderung der Farbstreifigkeit zu verwenden. Namentlich genannt sind als anionaktive Hilfsmittel jedoch nur hydroxylgruppenfreic Dinaphthylmethandisulfonate (vor allem deren Na-Salze).

   Aus der CH-PS 465 554 ist es ferner bekannt, in Verfahren zum Färben von Textilmaterialien aus synthetischen Polyamiden mit wasserlöslichen    1: 2-Chrom-    und Kobaltkomplexfarbstoffen Mischungen aus Umsetzungsprodukten eines höher molekularen Fettamins mit Äthylenoxid und nichtionogenen Dispergatoren aus der Reihe der Polyglykoläther zu verwenden, wobei ausser diesen   Stoffklassen    praktisch keine als Elektrolyte wirksame Verbindungen anwesend sein sollen. Allen diesen Verfahren mangelt es jedoch an der praktischen Verwendbarkeit vor allem hinsichtlich der Aufziehgeschwindigkeit und der Egalitätseigenschaften der so gefärbten Textilien.



   Das erfindungsgemäss zur Anwendung gelangende   Ge-    misch der Aryloxypolyglykoläther und äthoxylierten höheren Fettamine mit den Phenylsulfonen des Hauptpatentes Nr. 543 634 dient vor allem dazu, die Aufziehgeschwindigkeit und die Farbverteilung von anionischen Farbstoffen auf dem zu färbenden Material zu verbessern. Es wirkt stärker retardierend und fördert die Migration. Trotz der Retardierwirkung ziehen die Farbstoffe praktisch vollständig   aufss    so dass sich die Mischungen durch eine grosse Ausgiebigkeit auszeichnen. Schon bei   0,5-1%,    bezogen auf das Warengewicht, wird eine ausgezeichnete egalisierende Wirkung   erziehlt.   



   Mit der erfindungsgemässen Kombination der Phenylsulfone des Hauptpatentes mit den Aryloxypolyglykoläthern und äthoxylierten höheren Fettaminen werden Färbungen erhalten. die in ihren Eigenschaften denen bei Verwendung der oben genannten Mischungen des Standes der Technik überlegen sind.



   Die erfindungsgemäss mitzuverwendenden Aryloxypolyglykoläther sind vor allem solche von höher Alkylphenolen, wie z. B. solche der Formel
EMI1.1     
 in welcher R für einen   C6-C12    Alkylrest, vor allem einen C8 oder C9 Alkyl- oder   Isoalkylrcst    steht und   Rl    Wasserstoff ist oder dieselbe Bedeutung wie R hat, bzw. Gemische derselben und x für eine Zahl von   2()-6()    steht.



   Als äthoxylierte höher Alkyl-Fettamine kommen solche der Formel    Rt-NH-(CH2-CH2-O)yH    (II) in welcher der Rest R' für einen Alkylrest von   Clo-CIZ    steht und   y für    eine Zahl von 3()-4() steht. in Frage.



   In der Mischung beträgt der Anteil an Phenylsulfonen etwa   30-S()eJ,,    der Anteil an höher Alkylphenolpolyglykol äther etwa   2()-30C'r    und der Anteil an höher Alkylfettamin Polyglykoläther etwa   30-4(1%,    wobei die Gesamtmenge 100 sein muss.



   Unter anionisehen Farbstoffen sind solche zu verstehen, die in wässriger Lösung farbige Anionen zu bilden vermögen, beispielsweise saure Egalisierfarbstoffe, Walkfarbstoffe, 1:1 und 1: 2 Metallkomplexfarbstoffe,   Chromierungsfarbstoffe,    Direkt- und Reaktivfarbstoffe.



   Unter den sauer   anfärhbaren    Fasern, Fäden oder Textilien sollen Carbonamidgruppen enthaltende   Polykondensations    produkte oder basisch modifizierte synthetische Materialien verstanden werden. Zu den ersteren gehören vor allem die Polyamide, wie z. B. Polycaprolactam, oder Kondensationsprodukte aus   Diearbonsäuren    und zweiwertigen Aminen, wie z. B. Kondensationsprodukte aus Adipinsäure und Hexamethylendiamin. Basisch   modifiziertc    synthetische Materialien sind beispielsweise Carbonamidgruppen enthaltende   Polyesterkondensate.   



   Im   aligemeinen    verwendet man das Gemisch in Mengen von   ().2-S      Gew.,..    bevorzugt   (1,5-3      Gew. cr;bezogen    auf das zu färbende Fasermaterial. Zusätzlich können im   Färhebad    noch weitere Hilfsmittel wie Natriumsulfat, Natriumphos  phatc,      Hexamethylentetramin    oder Antischaummittel enthalten sein.



   Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern.



  Die Teile bedeuten Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, die Temperaturen Celsiusgrade.



   Beispiel 1
100 Teile Polyamid 66 (gewirkt) werden in   3000    Teile einer   50    C warmen Färbeflotte folgender Zusammensetzung gebracht: 0,5 Teile Nylosanorange N-RL 0,1 Teil Nylosanrubin N-5BL 0,15 Teile Nylosanbalu   N-SGL      200t.   



  4 Teile (NH4)2SO4   1 Teil    einer Mischung von:
26 Teilen einer Verbindung der Formel II mit ca. 35  (CH2-CH2-O) Einheiten
35 Teilen einer Verbindung der Formel I mit ca. 40  (CH2-CH2-O) Einheiten    JO    Teilen Sandogen CN (eine Verbindung des Haupt patents)
Man erwärmt die   Färbetiotte    unter Rühren 30 Minuten lang auf   Kochtemper-itur.    wobei der Farbstoff langsam und  gleichmässig auf das Polyamidmaterial aufzieht, und kocht weiter während 45 Minuten. Danach ist das Farbbad praktisch vollständig erschöpft und die Färbung ist gleichmässig.



   Eine gleiche Färbung ohne den Zusatz von der oben genannten Verbindung der Formeln I und 11 in der genannten Mischung wird unter diesen Bedingungen fleckig.



   Beispiel 2
Man bereitet ein blindes Färbebad, welches   3000    Teile Wasser, 4 Teile Ammonsulfat und 2 Teile der in Beispiel I genannten Mischung enthält. Diesem Bad fügt man 33 Teile eines mit 0,5% Nylosanorange N-RL, 33 Teile eines mit 0,1% Nylosanrubin   N-SBL    und 33 Teile eines mit 0,15% Nylosanblau   N-SGL    200% gefärbten Polyamidgewebes zu, erwärmt es zum Kochen und kocht während 1 Stunde. Am Ende der Kochzeit weisen alle 3 Stücke den gleichen Braunton auf.



  Der gleiche Versuch ohne den Zusatz des genannten Gemisches führt nicht zum Ausgleich der 3 Farben. 

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Färben von sauer anfärbbare synthetische Fasern enthaltenden Textilien in Wasser enthaltenden Flotten bei pH-Werten von 5 bis 8 und in Gegenwart von Phenylsulfonen, die mindestens eine an einen Phenylrest gebundene Sulfonsäuregruppe enthalten und die aus a) mindestens einer Verbindung mit 6 bis 20 C-Atomen, die wenigstens eine aromatisch gebundene Hydroxylgruppe enthält (Verbindung a), und b) mindestens einer 6 bis 20 C-Atome enthaltenden, aromatischen, nichtphenolisehen Verbindung (Verbindung b) unter Verwendung von Schwefelsäure gewonnen wurden, wobei das Sulfon zu 1 bis 30 Nc aus der Komponente (a) und zu 99 bis 70C/r aus der Kompoente (b) hergestellt wurde, dadurch gekennzeichnet,
dass diese im Gemisch mit höher Al- kylphenolpolyglykoläther der Formel EMI2.1 in welcher R für einen C6-C12 Alkylrest steht und R Wasserstoff ist oder dieselbe Bedeutung wie R hat, bzw. Gemische derselben und x für eine Zahl von 2(1-6(1 steht. und höher Alkylfettaminen der Formel R'-NH(CH2-CH2-O)yH (II) in welcher der Rest R' für einen Alkylrest von C10-C12 steht und y für eine Zahl von 30-4() steht, verwendet werden.
II. Die nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I gefärbten Textilien, enthaltend sauer anfärbbare synthetische Fasern.
UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil an Phenylsulfonen zwischen 30 und 50%, der Anteil an höher Alkylphenolpolyglykoläther zwischen 20 und 30% und der Anteil an höher Alkylfettaminpolyglykoläther zwischen 30 und 40% liegt, wobei die Gesamtmenge 100 sein muss und die Mischung in Mengen von 0.2-5 Gew. %. angewendet wird.
2. Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzcichnet, dass R für einen C8 oder Cg Alkyl oder Isoalkyl steht.
CH828579A 1978-09-29 1979-09-13 Luftverdichtende, direkteinspritzende brennkraftmaschine. CH641874A5 (de)

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