CH640124A5 - Schaumstoffkoerper fuer eine matratze und liegemoebel mit einer matratze. - Google Patents

Schaumstoffkoerper fuer eine matratze und liegemoebel mit einer matratze. Download PDF

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Description

25 Die Erfindung betrifft einen Schaumstoffkörper gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sei hier noch eine Bemerkung zum Begriff «Matratze» eingefügt. In der Fachsprache verwendet man häufig die Begriffe «Untermatratze» und «Obermatratze». Bei einem Lie-30 gemöbel mit federnden Querlatten, einer sogenannten Lätt-licouch, wird die Untermatratze durch den Lattenrost gebildet. Unter der in den Ansprüchen und in der folgenden Beschreibung erwähnten Matratze ist dann die Obermatratze zu verstehen.
35 Es ist bekannt, Schaumstoffkörper für Matratzen mit quer zur Matratzen-Längsrichtung verlaufenden Durchgängen und Kanälen zu versehen, um die Deformierbarkeit zu beeinflussen und eine Durchlüftung zu erzielen.
Aus der Schweizer Patentschrift 571 845 ist ein Schaum-40 stoffkörper für eine Matratze bekannt, der bei seiner einen Auflagefläche mit einander kreuzenden Einschnitten versehen ist. Diese weisen im Querschnitt einen schmalen, in die Auflagefläche mündenden Anfangsabschnitt auf, an den eine dreieckförmige Verbreiterung anschliesst. Da sich die 45 breitesten Stellen der letzteren ungefähr im Bereich der in der Mitte zwischen den beiden Auflageflächen des Schaumstoffkörpers verlaufenden Mittelfläche des letzteren befindet, die bei Biegungen die neutrale Faser bildet, und da bei der einen der beiden Auflageflächen überhaupt keine Ein-5o schnitte vorhanden sind, tragen die Einschnitte relativ wenig zur Verbesserung der Biegbarkeit des Schaumstoffkörpers bei. Die Tatsache, dass nur bei einer der beiden Auflageflächen Einschnitte vorhanden sind bringt zudem den Nachteil mit sich, dass die Verformbarkeit des Schaumstoffkörpers 55 davon abhängt, welche Matratzenseite sich oben befindet.
Aus der US-Patentschrift 3 885 257 sind verschiedene Varianten von Schaumstoffkörpern für Matratzen bekannt. Die Schaumstoffkörper sind bei beiden Auflageflächen mit einander kreuzenden Einschnitten versehen, wobei sich die 60 letzteren paarweise gegenüberstehen. Bei einigen der Ausführungsvarianten weisen die Einschnitte im Querschnitt einen dünnen, in eine Auflagefläche des Schaumstoffkörpers mündenden Anfangsabschnitt auf, an den eine Verbreiterung anschliesst. Die Querschnittsform der Verbreiterungen 65 ist dabei beispielsweise etwa eiförmig oder rechteckig, wobei die rechtwinklig zu den Auflageflächen gemessenen Querschnittsabmessungen der Verbreiterungen mindestens ungefähr gleich gross wie die parallel zu den Auflageflächen ge
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messenen Querschnittsabmessungen der Verbreiterungen sind.
Bei diesen Schaumstoffkörpern sind zwischen den einander kreuzenden Einschnitten im Querschnitt pilzähnliche Zapfen mit einem Stiel und einem Kopf vorhanden. Wenn der Schaumstoffkörper beispielsweise durch eine liegende Person belastet wird, werden die seitlich über die Stiele der Zapfen herausragenden Kopf-Teile, die nirgends abgestützt sind, stark gegen die Mittelfläche des Schaumstoffkörpers gebogen. Der Schaumstoffkörper weist daher bei den genannten Kopf-Teilen nur eine geringe Tragfestigkeit auf, so dass also die Tragfestigkeit bei verschiedenen Stellen der Auflageflächen stark unterschiedlich sein kann, was ungünstig ist. Da sich die Stiele der Zapfen leicht in alle zu den Auflageflächen parallelen Richtungen leicht biegen lassen, sind die Schaumstoffkörper im Bereich ihrer Auflageflächen zudem sehr schwabbelig, was ebenfalls nachteilig ist. Im übrigen wirkt sich die starke Deformierbarkeit der Zapfen sowie die teilweise scharfkantige Ausbildung der Einschnitte ungünstig auf die Lebensdauer der Schaumstoffkörper aus. Die Stege, die entlang der sich in der Mitte zwischen den beiden Auflageflächen des Schaumstoffkörpers befindenden Zwischenfläche zwischen den sich paarweise gegenüberstehenden Einschnitten verlaufen, sind entweder durch kon-vake Flächen oder durch zueinander parallele, ebene Flächen begrenzt. Diese Ausbildungen der Stege steht einer guten Biegbarkeit der Schaumstoffkörper entgegen.
Eine andere Matratze weist ebenfalls einen Schaumstoff-körper auf, dessen obere und untere Auflagefläche mit Einschnitten versehen sind. Die auf der oberen Seite vorhandenen Einschnitte befinden sich dabei jeweils zwischen zwei benachbarten Einschnitten der Unterseite und umgekehrt. Die Einschnitte weisen bei der oberen bzw. unteren Oberfläche einen engen rechtwinkligen zur Oberfläche verlaufenden Mündungsabschnitt auf, an den sich dann in einer gewissen Tiefe eine Erweiterung anschliesst. Die letztere befindet sich ungefähr im Bereich der Mittelfläche zwischen der unteren und oberen Auflagefläche des Schaumstoffkörpers. Wenn diese vorbekannte Matratze entlang einer in ihrer Längsrichtung verlaufenden Vertikalebene gebogen wird, befinden sich die Erweiterungen der Einschnitte in der Nähe der neutralen Faser, so dass sie relativ wenig zur Erhöhung der Biegbarkeit beitragen. Da bei den Mündungsabschnitten der Einschnitte, wenn die Matratze ihre horizontale, ungebogene Lage einnimmt, praktisch keine freien Zwischenräume vorhanden sind, stellt der Schaumstoffkörper der Biegung insbesondere im Bereich derjenigen Auflagefläche, die beim Biegen gestaucht wird, einen relativ grossen Widerstand entgegen.
Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, einen Schaumstoffkörper für eine Matratze zu schaffen, der, ausgehend von seiner horizontalen Lage, entlang einer in seiner Längsrichtung verlaufenden Vertikalebene gut biegbar ist und trotzdem bei Belastung seiner Auflageflächen nicht bei einzelnen Stellen übermässig zusammengedrückt wird. Es soll, mit anderen Worten, ein Schaumstoffkörper für eine Matratze mit einer gegenüber den bekannten Matratzen erhöhten Flexibilität geschaffen werden, die zudem noch eine gegenüber den derzeit im Handel befindlichen Matratzen verbesserte Anpassungsfähigkeit an die Konturen des Körpers einer auf ihr liegenden Person aufweist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch einen Schaumstoffkörper gelöst, der gemäss dem Anspruch 1 ausgebildet ist. Zweckmässige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 13.
Die Erfindung betrifft ferner ein Liegemöbel gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 14, wobei das Liegemöbel erfin-
dungsgemäss durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils dieses Anspruchs gekennzeichnet ist.
Nun soll noch eine Bemerkung zu dem in den Ansprüchen verwendeten Begriff «Kern» eingefügt werden.
Bei einer zweckmässigen Ausbildung eines Schaumstoffkörpers weist dieser drei Schichten, nämlich eine durch den Kern gebildete Mittelschicht und zwei mit dem Kern ver-schweisste Aussen-Schichten auf. Bei einfachen und besonders preisgünstigen Matratzen besteht jedoch der Schaumstoffkörper ausschliesslich aus dem Kern, der an seiner oberen und unteren Auflagefläche mit Einschnitten versehen ist.
Die Erfindung soll nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert werden. In der Zeichnung zeigen die Fig. 1 eine Seitenansicht eines Liegemöbelgestells mit einer Matratze und die Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Teil eines Lattenrostes und der auf diesem aufliegenden Matratze, in grösserem Massstab.
In der Fig. 1 ist ein Liegemöbel ersichtlich. Dieses weist ein Gestell 1, einen Rahmen 3 und Füsse 5 auf. Im Rahmen 3 sind zwei Lattenroste 7 und 9 um horizontale quer zur Längsrichtung des Gestells 1 verlaufende Schwenkachsen 11, 13 verschwenkbar gelagert. Die beiden Lattenroste 7,9 können durch nicht dargestellte, verstellbare Stützen in verschiedenen Schwenkstellungen fixiert werden. Die beiden Lattenroste sind je mit mehreren, in gleichen Abständen parallel nebeneinander quer zur Längsrichtung des Gestells 1 verlaufenden, federnden Querlatten versehen. Zwei der Querlatten des Lattenrostes 9 sind in der Fig. 2 ersichtlich und mit 15 bezeichnet. Die beiden Lattenroste tragen eine Matratze 17.
Der Aufbau dieser Matratze 17 ist besonders deutlich in der Fig. 2 ersichtlich und soll nun näher erläutert werden. Die Matratze weist eine etwa aus einem Gewebe bestehende Hülle 19 auf, in der sich ein als Ganzes mit 21 bezeichneter Schaumstoffkörper befindet. Der letztere besteht aus drei in der Normal-Lage horizontal verlaufenden, ebenen Schichten, nämlich zwei sich aussen befindenden Aussen-Schichten 23 und einem zwischen diesen angeordneten Kern 25. Der letztere ist mit den beiden Aussenschichten 23 bei ihren aufeinander aufliegenden Auflageflächen verleimt oder ver-schweisst.
Beim Schaumstoffkörper 21 besteht beispielsweise mindestens der Kern 25 aus Polyurethan oder Polyäther. Dabei sind die beiden Aussen-Schichten 23 aus einem weicheren Schaumstoff gebildet als der Kern 25, beispielsweise aus einem Latex-Schaum. Im übrigen sind die beiden Aussen-Schichten 23 durch Platten gebildet, die, abgesehen von den Poren des Schaumstoffs, keine Öffnungen, Kanäle, Einschnitte und dergleichen aufweisen müssen.
Der Kern 25 wird im wesentlichen ebenfalls durch eine Platte gebildet und wird oben und unten durch zwei Auflageflächen 25a begrenzt. Wenn der Schaumstoffkörper ohne Deformation horizontal aufliegt, verlaufen die beiden Auflageflächen 25a parallel zueinander und sind eben. Die in der Mitte zwischen den beiden Auflageflächen 25a vorhandene Zwischenfläche oder Symmetrie-Mittelfläche 31 bildet dann ebenfalls eine horizontale Ebene. Der Kern 25 ist bei seinen beiden Auflageflächen 25a, mit geraden und parallel zueinander verlaufenden, äquidistanten Einschnitten 27 versehen. Die Einschnitte 27 verlaufen dabei quer zur Längsrichtung des Schaumstoffkörpers, wobei mit der Längsrichtung bei einer Matratze für ein Doppelbett die allgemeine Liegerichtung gemeint ist. Die von der oberen und unteren Auflagefläche 25a her eingeschnittenen Einschnitte 27 sind dabei, im undeformierten Zustand, paarweise bezüglich der Mittelfläche 31 symmetrisch. Im übrigen ist auch der ganze
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Schaumstoffkörper 21 bezüglich dieser Mittelfläche 31 symmetrisch. Ferner ist jeder Einschnitt 27 im undeformierten Zustand bezüglich einer Symmetrie-Ebene 33 symmetrisch, die rechtwinklig zur Mittelfläche 31 in der Längsrichtung der Einschnitte 27 verläuft.
Jeder Einschnitt 27 weist einen Anfangsabschnitt 27a auf, der in eine der beiden Auflageflächen 25a mündet. An dem dem Innern des Kerns 25 zugewandten Ende des Anfangs-Abschnittes 27a ist der Einschnitt 27 in zwei Teil-Einschnitte 27b aufgezweigt. Diese weisen bei ihren an den Anfangsabschnitt 27a anschliessenden Teilen eine Verengung 27c auf und gehen dann zu ihren dem Anfangsabschnitt 27a abgewandten Enden hin in eine etwas birnenförmige Erweiterung 27d über.
Jeder Einschnitt 27 begrenzt zusammen mit der Auflagefläche 25a, in die er mündet, ein Paar Lippen 25b. Zwischen den einander zugewandten Enden 25c dieser Lippen 25b ist ein freier Zwischenraum vorhanden, der durch den Anfangs-abschnitt 27a des Einschnittes 27 gebildet wird. Der Abstand der einander zugewandten freien Lippenenden beträgt mindestens 3 mm und vorzugsweise etwa 5 bis 15 mm.
Die Teil-Einschnitte 27b werden auf ihrer innern, d.h. sich näher bei der Mittelfläche 31 befindenden Seite, durch eine Begrenzungsfläche 25d des Kerns begrenzt. Diese Begrenzungsflächen 25d sind vom Einschnitt-Anfangsabschnitt 27a weg zu den Erweiterungen 27d hin gegen die Mittelfläche 31 hin gekrümmt und geneigt, so dass sie sich bis zur tiefsten Stelle der Erweiterungen 27d hin an die Mittelflächen 31 annähern. Die die Lippen 25b auf der innern, d. h. der Mittelfläche 31 zugewandten Seite begrenzenden Begrenzungsflächen 25e sind von den freien Lippen-Enden 25c weg zu den freien Lippenwurzeln hin ebenfalls derart gekrümmt, dass sie sich der Mittelfläche 31 annähern. Die rechtwinklig zu den Auflageflächen 25a gemessene Lippendicke nimmt also zu den Lippenwurzeln hin stetig zu.
Die Einschnitte werden bei der Herstellung mittels eines Schneidwerkzeuges gebildet. Im Bereich der Verengungen 27c wird die Schnittbreite so klein wie möglich gemacht. Im Bereich der Verengung 27c wird dann der Abstand zwischen den Lippen 25b und der Fläche 25d relativ klein, nämlich vorzugsweise kleiner als etwa 1 oder 2 mm. Die Lippen 25b liegen dann in der Nähe ihrer freien Enden, mindestens wenn die Matratze in ihrem Bereich durch eine liegende Person etwas belastet wird, an den Abschnitt 25f der Begrenzungsfläche 25d an. Der Flächen-Abschnitt 25f, an dem die Lippe 25b mindestens bei Belastung anliegt, ist gegenüber der Auflagefläche 25a unter einem Winkel geneigt, der mit a bezeichnet ist. Der Winkel a, der entlang dem Flächen-Abschnitt 25f etwas variiert, beträgt nirgends mehr als 45°, und vorzugsweise höchstens 30°.
Der von einer Auflagefläche 25a rechtwinklig zu ihr gemessene Abstand der tiefsten Stelle eines in die betreffende Auflagefläche mündenden Einschnittes ist kleiner als die halbe, in der gleichen Richtung gemessene Gesamt-Höhe des Kerns 25 und beträgt beispielsweise etwa 30 bis 40% der genannten Gesamt-Höhe. Die Einschnitte reichen also nirgends bis zur Mittelfläche 31.
Die vier Teil-Einschnitte 27b von zwei bezüglich der Mittelfläche 31 zueinander symmetrischen Einschnitten 27 begrenzen zusammen einen Steg 25g, der aus Schaumstoff des Kerns 25 gebildet ist. Im Bereich der Mittelfläche 31 hängt der Steg 25g mit dem Material des übrigen Kerns 25 zusammen. Die den Steg 25g begrenzenden Begrenzungsflächen 25d laufen mindestens bei ihren sich in der Umgebung der Symmetrie-Ebene 33 befindenden Abschnitten ungefähr kreisbogenförmig um die Achse herum, die durch die Schnittgerade der Mittelfläche 31 mit der Symmetrie-Ebene 33 gebildet ist.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, haben benachbarte Querlatten 15 die gleichen Abstände wie benachbarte Einschnitt-Paare. Die Matratze 17 kann daher derart auf den Lattenrosten 7 und 9 angeordnet werden, dass sich jeweils s ein Paar Einschnitte 27 über einer Querlatte 15 befindet.
Wenn die Matratze 17 benutzt wird, kann sie ausgehend von ihrer horizontalen, ebenen Normal-Lage beispielsweise durch Schrägstellung des Lattenrostes 7, wie es in der Fig. 1 ersichtlich ist, entlang einer in ihrer Längsrichtung verlau-lo fenden Vertikalebene abgebogen oder abgewinkelt werden. Die bezüglich dieser Beigung neutrale Faser liegt dann mindestens annähernd in der Mittelfläche 31. Bei der Biegestelle werden die sich auf der oberen Seite des Kerns 25 befindenden, zum gleichen Einschnitt 27 gehörenden Lippen 25b 15 zueinander hin geschoben, während die Lippen auf der unteren Seite des Kerns voneinander weggezogen werden. Der sich bei der Biegestelle befindende Steg 25g, dessen obere und untere Begrenzungsflächen 25d näherungsweise kreisbogenförmig sind, bildet also eine Art Gelenkzapfen, um 20 den die Lippen 25b herumgleiten können. Die Aussen-Schichten 23, die, wie bereits erwähnt, aus einem weicheren, leichter dehnbaren Schaumstoff bestehen als der Kern, werden bei der Biegestelle auf der oberen Seite des Schaumstoffkörpers 21 gestaucht und auf der untern Schaumstoffkörper-25 seite gedehnt.
Der Schaumstoffkörper 21 ist also entlang einer Ebene, die rechtwinklig zu den Längsrichtungen der Einschnitte 27 verläuft, sehr gut biegbar. Da die Lippen 25b in der Nähe ihrer freien Enden 25c auf den Abschnitten 25f der Begren-30 zungsflächen 25d aufliegen, ist die Druckfestigkeit des Schaumstoff-Körpers 21 trotzdem auch im Bereich der Einschnitte 27 bezüglich einem rechtwinklig zu den Auflageflächen 25a ausgeübten Druck im Vergleich zu den übrigen Bereichen nur geringfügig reduziert.
35 Wie man aus der Fig. 2 ersehen kann, ist bei jeder der beiden Auflageflächen des Schaumstoffkörpers 21 zwischen zwei der vorstehend eingehend beschriebenen Einschnitte 27 noch ein weiterer Einschnitt 32 vorhanden, der parallel zu den Einschnitten 27 verläuft und im Querschnitt birnen-40 oder tropfenförmig ist, wobei sich die Mündung selbstverständlich nach aussen etwas erweitert. Einschnitte dieser Art sind an sich bei Schaumstoffkörpern für Matratzen bekannt, wo sie eine erhöhte Biegsamkeit bewirken sollen. Bei der er-findungsgemässen Matratze, bei welcher die Biegsamkeit 45 durch die Einschnitte 27 gewährleistet ist, sind die zusätzlichen Einschnitte 32 nur in einem Bereich vorhanden, der etwa 30 cm von einer Breitseite aus gemessen beginnt und etwa 60 cm von dieser Breitseite aus gemessen endigt. Durch diese Einschnitte wird dieser Bereich, in welchem beim 50 Schlafen üblicherweise die Schulterpartie zu liegen kommt, weicher, also besser verformbar als der Rest des Schaumstoffkörpers. Dadurch wird gewährleistet, dass sich eine richtige Einbuchtung für die Schulterpartie bildet, wenn jemand in Seitenlage auf der Matratze liegt.
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Es sei noch daraufhingewiesen, dass die Einschnitte 27 und 32 beim fertiggestellten Schaumstoffkörper 21, bei dem ja der Kern 25 mit den beiden Aussenschichten 23 fest verbunden ist, durch die letzteren abgeschlossen werden und 6o daher beim fertiggestellten Schaumstoffkörper nicht mehr im eigentlichen Sinn Einschnitte, sondern im Querschnitt allseitig geschlossene Kanäle bilden. Dementsprechend bilden die Auflageflächen 25a des Kerns beim fertigen Schaumstoffkörper 21 innere Flächen des letzteren, die den die Ka-65 näle enthaltenden Kern begrenzen, wogegen die eigentlichen Auflageflächen des Schaumstoffkörpers als Ganzes dann durch die den Kern und einander abgewandten Aussenflä-chen der Aussenschichten 23 gebildet werden. Des weitern
sind dann zwischen den die eigentlichen Auflageflächen des Schaumstoffkörpers bildenden, einander abgewandten Aus-senflächen der Aussen-Schichten 23 und den Einschnitten 27 oder Kanälen nicht mehr Lippen im eigentlichen Sinn, sondern zusammenhängende Abschnitte des Schaumstoffkör- 5 pers vorhanden. Anders gesagt sind beim Betrachten des fertiggestellten Schaumstoffkörpers nur dann noch Lippen vor640124
handen, wenn man sich die Aussen-Schichten 23 wieder wegdenkt.
Die Matratze kann in verschiedener Weise modifiziert werden. Beispielsweise wäre es für kostengünstigere Ausführungen möglich, die Aussen-Schichten 23 wegzulassen, so dass der Schaumstoffkörper dann ausschliesslich aus dem Kern 25 bestehen würde.
s
1 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

  1. 640124
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Schaumstoffkörper für eine Matratze (17), mit zwei • Auflageflächen auf beiden Seiten einer zwischen den Auflageflächen liegenden Zwischenfläche (31), parallel zueinander sowie zur Breitseite des Schaumstoffkörpers verlaufenden Kanälen (27), die im Querschnitt einen Anfangsabschnitt (27a) und eine zwischen diesem und der Zwischenfläche (31) vorhandene Verbreiterung aufweisen, und Stegen (25g), die die Kanäle (27) auf der dem Anfangsabschnitt (27a) abgewandten Seite begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbreiterung durch je zwei voneinander wegverlaufende, eine Verzweigung des Kanals (27) bildende Teil-Kanäle (27b) gebildet sind und dass jeder Teil-Kanal (27b) zwischen dem Anfangsabschnitt (27a) und seinem dem letzteren abgewandten Ende eine Verengung (27c) aufweist.
  2. 2. Schaumstoffkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der minimale Abstand der einander zugewandten Flächen des Steges (25g) und eines von diesem durch den Kanal (27) getrennten Schaumstoffkörper-Abschnittes (25b) im Bereich der Verengung (27c) höchstens
    2 mm beträgt.
  3. 3. Schaumstoffkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Teil-Kanäle (27b) vom Anfangsabschnitt (27a) weg zu ihrem dem letzteren abgewandten Ende hin zunimmt, so dass der Steg (25g) zum Anfangsabschnitt (27a) hin zwischen die zum gleichen Kanal (27) gehörenden Teil-Kanäle (27b) hineinragt.
  4. 4. Schaumstoffkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Teil-Kanäle (27b) begrenzenden Begrenzungsflächen (25d) des Steges (25g) in der vom Anfangsabschnitt (27a) wegverlaufenden Richtung mindestens teilweise gegen die Zwischenfläche (31) hin gebogen sind.
  5. 5. Schaumstoffkörper nach Anspruch "î oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Flächen-Abschnitt (25f), der die Verengung (27c) auf der Seite des Steges (25g) begrenzt, mit den Auflageflächen einen Winkel (a) von höchstens 45° bildet.
  6. 6. Schaumstoffkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (27) bezüglich der Zwischenfläche (31) symmetrisch angeordnet sind, so dass die Stege (25g) je durch zwei sich gegenüberstehende Kanäle begrenzt sind.
  7. 7. Schaumstoffkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kanal (27) bezüglich einer Ebene (33) symmetrisch ist, die rechtwinklig zu den Auflageflächen und parallel zur Längsrichtung der Kanäle (27) verläuft.
  8. 8. Schaumstoffkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schaumstoffkörper-Abschnitte (25b), die sich auf der der Mittelfläche (31) abgewandten Seite der Teil-Kanäle (27b) befinden, von ihren freien Enden (25c) weg gegen ihre Wurzeln hin verdicken.
  9. 9. Schaumstoffkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich von 30-60 cm von einer Breitseite aus gemessen zwischen den genannten Kanälen (27) weitere Kanäle (32) vorhanden sind, die parallel zu den erstgenannten Kanälen verlaufen und im Querschnitt birnen- oder tropfenförmig sind.
  10. 10. Schaumstoffkörper nach einem der Ansprüche 1 bis
    9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (25g) derart ausgebildet sind, dass die durch die Teil-Kanäle (27b) von ihnen getrennten Schaumstoffkörper-Abschnitte (25b) sich, mindestens bei Belastung, bei den Verengungen (27c) auf den Stegen (25g) abstützen können.
  11. 11. Schaumstoffkörper nach einem der Ansprüche 1 bis
    10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei auf verschiedenen Seiten der Zwischenfläche (31) verlaufende Flächen (25a) zusammen mit den Kanälen (27) Lippen (25b) begrenzen, die
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    durch die genannten Anfangsabschnitte (27a) voneinander getrennt sind.
  12. 12. Schaumstoffkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Kern (25) mit zwei 5 einander abgewandten Auflageflächen (25a) aufweist, dass die Zwischenfläche in der Mitte zwischen diesen verläuft und eine Mittelfläche (31) des Kerns (25) bildet und dass die Kanäle durch Einschnitte (27) gebildet sind, deren Anfangsabschnitte (27a) in die Auflageflächen (25a) münden, io 13. Schaumstoffkörper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (25) bei seinen Auflageflächen (25a) mit Aussen-Schichten (23) verbunden ist, die aus einem weicheren Schaumstoff gebildet sind als der Kern (25).
  13. 14. Liegemöbel mit Querlatten (15) und einer auf diesem ls aufliegenden Matratze (1) mit einem Schaumstoffkörper (21) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände benachbarter Querlatten (15) gleich den Abständen benachbarter Kanäle (27) sind.
    20
CH848179A 1979-09-20 1979-09-20 Schaumstoffkoerper fuer eine matratze und liegemoebel mit einer matratze. CH640124A5 (de)

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