CH639184A5 - Klemmschelle fuer eine schlauchverbindung oder dergleichen. - Google Patents

Klemmschelle fuer eine schlauchverbindung oder dergleichen. Download PDF

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Description

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmschelle der eingangs genannten Art so auszubilden, dass sie zum Befestigen von Schläuchen o. dgl. mit unterschiedlichen Durchmessern geeignet und ausserdem leicht wieder lösbar ist.
Die erfindungsgemässe Lösung der gestellten Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben, vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Die beiden ineinanderhakbaren Abschnitte an den offenen Enden des Bandes der erfindungsgemässen Klemmschelle bilden eine Art Schnappverbindung. Der eine Abschnitt bildet zwischen einem äusseren vorspringenden, mit mehreren radial vorstehenden Zähnen besetzten Arm und einem gegenüberliegenden inneren Arm eine im wesentlichen bogenförmige Maulöffnung. Der zweite zungenförmige Abschnitt besitzt auf seiner Aussenseite mehrere Zähne, die mit den Zähnen am äusseren Arm des anderen Abschnitts in Eingriff bringbar sind. Durch radiales Anheben des äusseren Arms des ersten Abschnitts können die Zähne voneinander getrennt und die Klemmschelle geöffnet werden.
Nach einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist der innere Arm des ersten Abschnitts unter Abstimmung mit der Zunge des zweiten Abschnitts in der Weise keilförmig gestaltet, dass die geschlossene Klemmschelle eine im wesentlichen durchgehende innere Umfangsoberfläche aufweist, die vorzugsweise einen echten Kreis bildet, dessen Mitte mit der Mittelachse der geschlossenen Klemmschelle zusammenfällt.
Vorteilhafterweise kann der innere Arm so elastisch ausgebildet sein, dass er den zungenförmigen zweiten Abschnitt gegen den äusseren Arm des ersten Abschnitts drückt und dadurch die Zähne bereits beim ersten Zahnkontakt zwischen Zunge und äusserem Arm in Eingriff hält.
Nach einer anderen Weiterbildung des Erfindungsgedankens können der äussere und der innere Arm des ersten Abschnitts durch Seitenstege in der Weise verbunden sein, dass hinter dem vom ersten Abschnitt gebildeten Maul ein Tunnel gebildet wird, in welchen die Zunge des zweiten Abschnitts eingeführt wird. Auf diese Weise kann die Klemmschelle mit Vorteil an verschiedenen Schläuchen mit grossem Aussen-durchmesserunterschied sicher befestigt werden.
Ferner kann der äussere Arm des ersten Abschnitts radial ausserhalb der Zunge des zweiten Abschnitts seitlich verzahnt sein, um das Abheben des äusseren Arms beim Lösen der Klemmschelle zu erleichtern. Ferner können an dem Band in Abständen vor dessen offenem Ende verzahnte Schultern angebracht sein, welche das Schliessen der Klemmschelle um einen Schlauch o. dgl. erleichtern.
Nach einer anderen Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann der äussere Arm des ersten Abschnitts in der Nähe der Maulöffnung seitliche Führungsansätze aufweisen, welche das Einführen der Zunge des anderen Abschnitts in die Maulöffnung erleichtern.
Bei einer anderen Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, die Seitenstege zwischen dem äusseren und inneren Arm des ersten Abschnitts elastisch und axial ausgewölbt auszubilden. Durch Zusammendrücken dieser flexiblen Seitenstege kann der klauenförmige verzahnte äussere Arm leicht von der entgegengesetzt verzahnten Zunge des anderen Abschnitts getrennt und die Klemmschelle geöffnet werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivdarstellung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemässen Klemmschelle in ihrer ge-5 schlossenen Stellung mit einem Band für einen relativ engen Durchmesserbereich,
Fig. 2 und 3 Seitenansichten der Klemmschelle nach Fig. 1 in der geöffneten bzw. der geschlossenen Stellung,
Fig. 4 einen massstäblich vergrösserten Schnitt läng der io Linie 4 - 4 in Fig. 1,
Fig. 5 einen der Fig. 4 ähnlichen Teilschnitt durch eine abgewandelte, flexible Seitenstege aufweisende Klemmschelle, Fig. 6 eine Partial-Perspektivdarstellung einer Klemmschelle, die ein Band mit relativ grossem Durchmesser sowie 15 seitliche Führungsansätze an einem ihrer aneinanderhaken-den Abschnitte aufweist, und
Fig. 7 eine Seitenansicht der Klemmschelle nach Fig. 6. Die in den Figuren 1 bis 3 der Zeichnung dargestellte erfindungsgemässe Klemmschelle ist mit 10 bezeichnet und ent-20 hält ein aus einem Kunststoff oder dergleichen hergestelltes flexibles offenes sowie im wesentlichen ringförmiges Band 12, dessen Enden integral mit einem Paar gegenüberliegender ineinanderhakender Abschnitte 14,16 verbunden sind. Diese Abschnitte ermöglichen das Befestigen der Klemmschelle 10 25 am Umfang eines Schlauches o. dgl., der auf einem Rohr, Nippel oder ähnlichen Objekt festzuklemmen ist. Der erste einhakende Abschnitt 14 umfasst einen nach aussen vorspringenden klauenartigen Arm 18, dessen Innenseite mit mehreren radial nach innen vorstehenden Zähnen 20 besetzt ist, und 30 einen inneren Arm 22, der in einem Radialabstand innenseitig von dem äusseren Arm 18 liegt, so dass beide Arme eine Maulöffnung 24 zwischen sich bilden. Ausserdem sind die beiden Arme 18 und 22 beidseitig durch ein Paar radial verlaufender integraler Seitenstege 25 in der Weise miteinander 35 verbunden, dass in einem Abstand von dem offenen Ende des Bandes 12 und hinter der Maulöffnung 24 ein Tunnel 26 gebildet wird.
Der zweite einhakende Abschnitt 16 weist eine in die Maulöffnung 24 des ersten Abschnitts 14, d.h. zwischen des-40 sen Arme 18 und 22 einführbare verzahnte Zunge auf, die aussenseitig mit einer Anzahl von radial nach aussen vorstehenden Zähnen 28 besetzt ist, welche so ausgerichtet sind,
dass sie die Zähne 20 des verzahnten Armes 18 von Abschnitt 14 einrastend hintergreifen, wenn die Klemmschelle gemäss 45 Fig. 1 und 4 geschlossen ist. '
Der innere Arm 22 von Abschnitt 14 ist relativ dünn und elastisch, um die Zunge von Abschnitt 16 mit einer ausreichend grossen Kraft gegen den äusseren Arm 18 von Abschnitt 14 zu drücken und dadurch die Zähne 20 und 28 be-50 reits bei Kontakt zwischen dem jeweils ersten Zahn von Zunge und Arm im Eingriff zu halten. Ferner ist der innere Arm 22 unter Abstimmung mit der Zunge von Abschnitt 16 in der Weise keilförmig gestaltet, dass die geschlossene Klemmschelle innen eine im wesentlichen kontinuierliche 55 Umfangsoberfläche - in jeder Schliessstellung - bildet, die im wesentlichen kreisförmig ist, wobei der Kreismittelpunkt mit der Mittelachse der geschlossenen Klemme zusammenfällt. In normaler Spritzgiesstechnik ist die Klemmschelle so dimensioniert, dass aufgrund gewisser Winkelverhältnisse das Band 60 12 in der Anfangsschliessstellung der Klemmschelle eine wenigstens angenähert genaue Kreisform mit definiertem Mittelpunkt einnimmt. In diesem Zusammenhang wird auf die bereits erwähnte US-Patentanmeldung No. 849 684 hingewiesen. Darin sind auch die Höhen- und Winkeldimensionen 65 der Zähne 20 und 28 an den ineinanderhakenden Abschnitten 14 und 16 beschrieben.
Zur Erleichterung der Schliessoperation besitzt die Klemmschelle 10 an dem Abschnitt 14 eine radial nach aussen
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vorspringende gezackte Schulter 30 und an dem anderen einhakenden Abschnitt 6 einen integral an das Band 12 angeformten, radial nach aussen vorspringenden Buckel 34, der eine ähnliche nach aussen ragende gezackte Schulter 32 bildet. An diesen am Umfang versetzten und von den offenen Bandenden abgekehrten Schultern 30,32 können die Schliesskräfte angesetzt werden, entweder manuell oder mittels einer Zange oder eines anderen geeigneten Hilfsmittels. Beim Schliessen der Klemmschelle wird die Zunge von Abschnitt 16 in die Maulöffnung von Abschnitt 14 gepresst (Fig. 2), bis die Zähne 20 und 28 der beiden Abschnitte 14,16 ineinanderge-hakt sind. Durch Aufrechterhaltung der Schliesskraft an den Schultern 30 und 32 kann die Zunge den Tunnel 26 von Abschnitt 14 durchsetzen, bis die Klemmschelle sicher am Umfang eines Schlauches o. dgl. befestigt ist. Wie bereits erläutert drückt der elastische innere Arm 22 die Zunge von Abschnitt 16 gegen den äusseren Arm 18 und sorgt insbesondere beim ersten Zahnkontakt für sicheren Zahneingriff zwischen den Zähnen 20 und 28.
Um die Klemmschelle leicht öffnen zu können sind die Seiten des verzahnten äusseren Armes 18 von Abschnitt 14 mit Greifzacken 36 besetzt. Dort wird die Hand, eine Zange o. dgl. angesetzt, um den äusseren Arm 18 von der Zunge 16 abzuheben und dabei die Zähne 20,28 voneinander zu trennen.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten abgewandelten Ausführungsbeispiel sind die beiden Arme 18 und 22 von Abschnitt 14 durch ein Paar integral angeformter elastisch flexibler sowie radial nach aussen vorspringender Seitenstege 38 miteinander verbunden. Durch axiales Gegeneinanderdrücken dieser beiden Seitenstege 38 kann die Klemmschelle leicht geöffnet werden.
An dem in Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Klemmschelle 10' sind die Einzelheiten, die im wesentlichen mit denen der zuvor beschriebenen Ausführungen übereinstimmen, mit einen Index tragenden, aber sonst gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet. Die Ausführung von Fig. 6 und 7 weist an der Maulöffnung des einen einhakenden Abschnitts 14' eine Führungseinrichtung für den anderen Abschnitt 16' auf, ferner ist das ringförmige offene Band 12' wesentlich weiter als bei der Ausführung von Fig. 1 bis 4.
Ebenso wie die Ausführung von Fig. 1 bis 4 befinden sich an den Enden des aus Kunststoff o.dgl. hergestellten Bandes 12' integral angeformte entgegengesetzte ineinanderhakende Abschnitte 14' und 16', von denen der Abschnitt 14' zwischen einem innen mit Zähnen 20' besetzten äusseren vorspringenden Arm 18' und einem relativ dünnen elastischen inneren Arm 22' die Maulöffnung 24' bildet. Zwischen der Innenseite von Arm 18', der Aussenseite von Arm 22 und einem Paar radial verlaufender sowie integral an die Seiten der beiden Arme 18', 22' angeformter Seitenstege 25' ist ein der Maulöffnung gegenüberliegender und von dem offenen Bandende entfernter Tunnel gebildet. Der andere Abschnitt 16' besitzt, ähnlich wie bei der Ausführung von Fig. 1 bis 4, eine auf ihrer Aussenseite eine Anzahl radial nach aussen vorstehender Zähne 28' tragende Zunge, die beim Schliessen der Klemmschelle 10' in die Maulöffnung 24' zwischen den Armen 18', 22' des Abschnitts 14' eingeführt wird, wo die Zähne 20' und 28' sich gegenseitig hintergreifen.
Eine Besonderheit der in Fig. 6 und 7 dargestellten
Klemmschelle 10' bildet die bereits erwähnte Führungseinrichtung in Form eines Paares seitlicher Führungsansätze 50, die integral an das Ende des äusseren Armes 18' von Abschnitt 14' angeformt sind und die Zunge des anderen Ab-5 schnitts 16' genau in die somit zwischen dem inneren Arm 22', dem äusseren Arm 18' und den Führungsansätzen 50 gebildete Maulöffnung 24' einführen, wenn die Klemmschelle beim Anlegen an einen Schlauch o.dgl. geschlossen wird. Die Zeichnung ist etwas schematisch ausgeführt, deshalb sei darlo auf hingewiesen, dass der Abstand zwischen den Führungsansätzen 50 etwas grösser als die Breite der Zunge von Abschnitt 16' ist, damit sie in die Maulöffnung 24' eintreten kann. Die Führungseinrichtung erleichtert das Einführen der Zunge in die Maulöffnung und ist ferner in solchen Fällen von Vorteil, 15 wenn die Klemmschelle 10' an einer Stelle um einen Schlauch o.dgl. festgeklemmt ist, wo beengte Platzverhältnisse eine Beobachtung der Klemmschelle beim Öffnen und Schliessen nicht erlauben.
Um das Schliessen der Klemmschelle 10' zu erleichtern, ist 20 dieselbe an ihrem Abschnitt 14' mit einer radial nach aussen vorspringenden gezackten Schulter 30' und am anderen Abschnitt 16' mit einem integral an das Band 12' angeformten Buckel 34', dessen eine vorspringende Seite eine ähnliche nach aussen vorspringende gezackte Schulter 32' bildet, versehen. 25 Ähnlich wie bei der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführung befinden sich diese Schulter 30' und 32' in einem Umfangs-winkelabstand und auf von den offenen Enden des Bandes 12' abgekehrten Seiten. Sie erleichtern das Schliessen der Klemmschelle 10' von Hand oder mit Hilfe eines Werkzeugs. 30 Ebenso wie die Klemmschelle 10 von Fig. 1 bis 4 besitzt die Klemmschelle 10' gemäss Fig. 6 und 7 an der Seite des äusseren verzahnten Arms 18' von Abschnitt 14' Greifzacken 36', die das Anheben des äusseren Armes 18' von dem zungenartigen Abschnitt 16' beim Trennen der Zähne 20' von den 3J Zähnen 28' erleichtern. Sie können mit der Hand, einer Zange o.dgl. erfasst werden. In der teilweise schematisch ausgeführten Zeichnung sind die seitlichen Führungsansätze 50 so dargestellt, dass sie in einem Abstand oberhalb des inneren Arms 22' enden. In der Praxis können die Führungsansätze 50 bei-40 spielsweise auch aus formtechnischen Gründen so gestaltet sein, dass sie im wesentlichen bis zur Oberseite von Arm 22' reichen.
Beim Anlegen der in Fig. 6 und 7 dargestellten Klemmschelle 10' mit dem für relativ grosse Durchmesser ausgeleg-45 ten Band 12' werden in Pfeilrichtung C im wesentlichen tangential gerichtete Kräfte auf die gezackten Schultern 30' und 32' angesetzt. Die dadurch erzeugten Schliesskräfte führen den einhakenden Abschnitt 16' im wesentlichen geradlinig in die Maulöffnung 24' des anderen Abschnitts 14' ein. Dies ist so besonders wichtig bei Anwendung der Klemmschelle an Schläuchen o.dgl. mit entsprechend grossem Durchmesser, weil dadurch Radialkräfte vermieden werden, die sonst die Klemmschelle und/oder den Schlauch o.dgl. beschädigen könnten. Man beachte, dass die für grosse Durchmesser vor-55 gesehene Klemmschelle 10' in Relation zum Buckel 34 der Klemmschelle 10 von Fig. 1 bis 4 einen in Radialrichtung relativ kleinen Buckel 34' aufweist; dadurch werden Beschädigungen oder Verformungen des Buckels durch die beim Schliessen längerer Bänder um grosskalibrige Schläuche auf-60 tretenden erheblichen Schliesskräfte verhindert.
C
3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

  1. 639184 2
    PATENTANSPRÜCHE zeichnet, dass sich die Ansätze (50) am äusseren freien Ende
    1. Klemmschelle mit einem im wesentlichen ringförmigen des äusseren Armes (18') am offenen Maulende (24') beBand, dessen offene Enden mit einem Paar gegenüberliegen- finden.
    der ineinanderhakender Abschnitte versehen sind, dadurch 12. Klemmschelle nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge gekennzeichnet, dass 5 kennzeichnet, dass sich die Ansätze (50) im wesentlichen über
    - der erste Abschnitt ( 14,14') ein bogenförmiges Maul das ganze Maul (24') bis zu der zum zweiten Abschnitt (16') (24,24') aufweist, das zwischen einem innenseitig mehrere gehörenden Zunge erstrecken.
    Zähne (20) tragenden, in Bandumfangsrichtung verlaufenden 13. Klemmschelle nach einem der vorstehenden Ansprü-verzahnten äusseren Arm (18) und einem innenseitig in einem che, dadurch gekennzeichnet, dass das zwischen den beiden Radialabstand davon verlaufenden inneren Arm (22) gebildet io Armen (18,22) gebildete Maul (24,24') dem gegenüberliegenist, den Ende des offenen Bandes (12,12') zugekehrt ist, so dass
    - der zweite Abschnitt (16,16') des Paares eine Zunge die Zähne (28,28') tragende Zunge (16,16') zuerst in das aufweist, die in das Maul des ersten Abschnitts einführbar ist Maul und danach in den dahinter gelegenen Tunnel (26) ein-und aussen eine Anzahl von mit den Zähnen (20) des äusseren führbar ist.
    Armes ( 18) in Halteeingriff bringbaren Zähnen trägt, und 15
    - der äussere Arm (18) des ersten Abschnittes (14,14')
    zum Erfassen freigelegte Seitenzonen (36) aufweist sowie unabhängig von dem inneren Arm (22) in Radialrichtung be- Die Erfindung betrifft eine Klemmschelle mit einem im wegbar ist, so dass durch unabhängiges Anheben des äusseren wesentlichen ringförmigen Band, dessen offene Enden mit ei-Armes gegenüber dem inneren Arm und radial von der Zunge 20 nem Paar gegenüberliegender ineinanderhakender Abschnitte (16) die Zähne (20,28) voneinander getrennt und damit die versehen sind.
    Klemmschellen (10,10') geöffnet werden können. Derartige Klemmschellen dienen der Befestigung eines fle-
  2. 2. Klemmschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- xiblen Schlauches an einem Rohr, Nippel o. dgl.. Bei ihrer net, dass der innere Arm (22) des ersten Abschnitts (14,14') Montage werden die ineinanderhakenden Abschnitte geunter Abstimmung mit der Zunge des zweiten Abschnitts (16, 25 schlössen und das Band unter Spannung gesetzt.
    16') in der Weise keilförmig ausgebildet ist, dass die Klemm- Bei Maschinen und Anlagen werden häufig Gase oder schelle ( 10,10') in geschlossener Stellung eine im wesentlichen Flüssigkeit führende Rohre durch Schlauchstücke verbunden, durchgehende innere Umfangsoberfläche aufweist. die auf schnelle und einfache Weise mit einem Nippel bzw.
  3. 3. Klemmschelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich- Endstück am Rohrende zu verbinden sind. Zu Wartungs-net, dass die innere Umfangsoberfläche im wesentlichen einen 30 oder Reparaturzwecken soll der geklemmte Schlauch mögechten Kreis bildet, dessen Mitte mit der Mittelachse der ge- liehst ohne Beschädigung von Schlauch oder Klemme von der schlossenen Klemmschelle zusammenfällt. Rohrleitung lösbar sein.
  4. 4. Klemmschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- Beim Automobilbau sind häufig Luft oder Flüssigkeit net, dass der innere Arm (22) so elastisch ist, dass er Andrück- führende Rohrleitungen durch kurze flexible Schlauchstücke kräfte zwischen der Zunge (16) und dem äusseren Arm (18) 35 miteinander zu verbinden. Ferner sind in Kraftfahrzeugen des ersten Abschnitts (14,14') erzeugt, welche die Zähne (20, Antriebswellen mittels flexibler balgartiger Schlauchteile ge-28) beider Abschnitte (14 ..., 16 ...) schon beim ersten ge- genüber ihrer Umgebung zu schützen, die bei Reparaturen genseitigen Zahnkontakt im Eingriff halten. und/oder Wartung abgenommen werden müssen. In solchen
  5. 5. Klemmschelle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Fällen bedeuten Klemmschellen, die wiederverwendbar sind, Konturen (30,32); welche das Schliessen der Schelle (10) er- 40 eine beträchtliche Kostenersparnis. Auch bei der Verbindung leichternde, von den Enden des Bandes (12,12') entfernt lie- zwischen einem Schlauch und einem Rohr oder Nippel ist das gende und von diesen abgekehrte Schultern bilden. Lösen der Klemmschelle ohne deren Zerstörung erwünscht.
  6. 6. Klemmschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- In der schon erwähnten Autoindustrie müssen vielfach net, dass die Seiten der beiden Arme ( 18 und 22) des ersten Schlauchenden an Stellen festgeklemmt werden, wo extrem Abschnitts ( 14,14') in der Weise durch ein Paar radial verlau- 45 wenig Raum zum Schliessen bzw. Öffnen der Schelle bleibt, fender Seitenstege (25; 38) verbunden sind, dass ein Tunnel Grundsätzlich kann gesagt werden, dass die Platzverhält-(26) zur Aufnahme der Zunge (16,16') gebildet wird. nisse für viele bekannte Klemmschellen problematisch sind,
  7. 7. Klemmschelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich- deren ineinanderhakende Abschnitte nur durch eine Betäti-net, dass die Seitenstege (38) elastisch flexibel sowie axial nach gung in der Axialrichtung des geklemmten Schlauches zu öff-aussen gewölbt sind, so dass durch ein Zusammendrücken der so nen sind. In Kraftfahrzeugen oder anderen Maschinen bzw. elastischen Seitenstege der verzahnte äussere Arm (18) des er- Anlagen steht dafür ein Axial-Freiraum oft nicht zur Versten Abschnitts (14) ausser Eingriff von dem zweiten ineinan- fügung.
    derhakenden Abschnitt ( 16) bringbar ist. Aufschnappbare Klemmschellen der eingangs genannten
  8. 8. Klemmschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- Art sind beispielsweise aus den US-Patentanmeldungen No. net, dass der das bogenförmige Maul (24,24') definierende 55 745 661 vom 29.11.1976 und No. 849 684 vom 8.11.1977 beäussere verzahnte Arm (18) seitlich mit Zacken (36,36') verse- kannt. Aufgrund ihrer Bauart, insbesondere durch die Wahl hen ist, die das Abheben der äusseren Maulhälfte ausser Ein- von Zahngrösse und -anzahl relativ zu ihrem ringförmigen griff von dem zweiten ineinanderhakenden Abschnitt ( 16,16') Band sind sie jedoch nur für einen begrenzten Schlauchaus-zum Öffnen der Klemmschelle erleichtern. sendurchmesser-Bereich verwendbar. Diese Einschränkung
  9. 9. Klemmschelle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch so ist deshalb problematisch, weil die Schlauchabmessungen eine an der Maulöffnung (24) an einem der beiden ineinander- weitgehend auf dem Schlauch-Innendurchmesser basieren, hakenden Abschnitte angeordnete Führungseinrichtung (50) der jeweils einem genormten Rohr oder Nippel zugeordnet zum Einführen des anderen Abschnitts in die Maulöffnung. ist, auf den der betreffende Schlauch passt. Folglich muss der
  10. 10. Klemmschelle nach Anspruch 9, dadurch gekenn- Schlauch-Innendurchmesser eine enge Toleranz aufweisen, zeichnet, dass die Führungseinrichtung radial nach innen vor- 65 aber die Schlauch-Aussendurchmesser können in weiten stehende Ansätze (50) an dem Ende des äusseren Armes (18') Grenzen differieren. Deshalb war es in der Fabrikation bisher des ersten ineinanderhakenden Abschnittes (14') enthält. notwendig, für die Befestigung dieser zahlreichen unter-
  11. 11. Klemmschelle nach Anspruch 10, dadurch gekenn- schiedlichen Schläuche eine grosse Auswahl dementspre-
    3
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    chend unterschiedlicher Klemmschellen zur Abdeckung aller Durchmesserbereiche vorrätig zu halten. Es kam häufig vor, dass Klemmschellen bestimmter Abmessungen nicht vorhanden oder ausgegangen waren, während andere Klemmschellen für anders dimensionierte Schläuche mit gleichem Innendurchmesser vorhanden waren.
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