CH638122A5 - Bohrwerkzeug zum herstellen von stufenbohrungen. - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Bohrwerkzeug zum Herstellen von Stufenbohrungen, mit einem Schaft und mit einem an demselben festsitzenden Aufnahmedorn zum Einspannen in eine Bohrmaschine.
Bisher hat man Bohrwerkzeuge zum Herstellen von Stufenbohrungen jeweils für eine bestimmte Bohrung gesondert hergestellt, wobei ein Schaft verwendet wurde, an dem an den gewünschten Stellen Auflageflächen für die als eigentliches Schneidwerkzeug dienenden Wendeplatten herausgearbeitet wurden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bohrwerkzeug zu schaffen, welches vielseitig einstellbar ist, so dass es sich zum Herstellen von verschiedenen Stufenbohrungen einrichten lässt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist gegeben durch mindestens eine in den Schaft eingearbeitete und parallel zu dessen Achse verlaufende und zur Achse hin sich erweiternde Schwalbenschwanznut, durch einen Stahlhalter, der einen trapezförmigen, in die Schwalbenschwanznut hineinpassenden prismatischen Klotz bildet, durch mindestens eine an dem Stahlhalter angebrachte und an dem Grund der Schwalbenschwanznut angreifende Spanneinrichtung, durch eine durchgehende Bohrung in dem Stahlhalter, die sich zwischen zwei zueinander parallelen Seitenflächen desselben erstreckt, durch einen stabförmigen Wendeplattenhalter, der in die Bohrung verschiebbar hineinpasst und mittels in dem Stahlhalter gehaltener Feststellmittel feststellbar ist, durch eine scharfkantige Wendeplatte, durch eine an dem Wendeplattenhalter herausgearbeitete Auflagefläche für die Wendeplatte, und durch eine Klemmpratze, die an dem Wendeplattenhalter festschraubbar ist und die Wendeplatte übergreift. Mit einem derartigen Bohrwerkzeug lassen sich Stufenbohrungen herstellen, bei denen die einzelnen Stufen einen axialen Abstand voneinander haben, der etwa der Höhe eines Stahlhalters entspricht. Die Radien der einzelnen Stufen lassen sich durch Verstellen des Wendeplattenhalters in der betreffenden Bohrung des Stahlhalters einstellen und durch Verwendung verschieden langer Stahlhalter.
Vorzugsweise weist der Schaft zwei diametral sich gegenüberliegende Schwalbenschwanznuten auf. Dadurch erreicht man, dass sich Stufenbohrungen herstellen lassen, deren einzelne Stufen eine kleinere axiale Länge haben als der Höhe eines Stahlhalters entspricht.
Jede Schwalbenschwanznut kann mit einer Ausnehmung versehen sein mit einer dem Grund einer Schwalbenschwanznut entsprechenden Breite. Durch diese Ausnehmung lassen sich die Stahlhalter in die Schwalbenschwanznut einsetzen.
Der Schaft kann an seinem freien Ende mit einer Gewin-debohrung zum Ansetzen eines weiteren Schaftes versehen sein, so dass auch Stufenbohrungen mit vielen Stufen hergestellt werden können.
Vorzugsweise weist mindestens eine der einen Winkel miteinander bildenden Seitenflächen des Stahlhalters eine Riffelung auf. Diese Riffelung und eine eventuell an der angrenzenden Fläche der Schwalbenschwanznut vorgesehene Riffelung sorgen für eine unverrückbare Fixierung des Stahlhalters.
Vorzugsweise weist der Stahlhalter zwei zwischen den parallelen Seitenflächen sich erstreckende durchgehende Gewindebohrungen auf zum Aufnehmen von Spannschrauben als Spanneinrichtung.
In dem Stahlhalter können ferner Bohrungen vorgesehen sein, die sich von einer trapezförmigen Stirnfläche bis in die Bohrungen erstrecken zum Aufnehmen von Schrauben, die als Feststellmittel für den Wendeplattenhalter dienen.
Die Bohrung kann an der kleineren Seitenfläche mindestens eine Ausdrehung aufweisen, die die Klemmpratze und die Wendeplatte aufnimmt, wenn der Wendeplattenhalter ganz in die Bohrung hineingeschoben ist.
Gemäss einer Weiterbildung weist der Wendeplattenhalter eine achsparallel verlaufende Abflachung auf. Diese sorgt
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in Verbindung mit den Spannschrauben dafür, dass der Wendeplattenhalter drehfest fixiert werden kann.
Gemäss einer anderen Weiterbildung ist der Wendeplattenhalter an der von der Auflagefläche für die Wendeplatte abgewandten Stirnseite mit einer Gewindebohrung versehen, die eine Einstellschraube aufnimmt. Mit dieser kann der Radius der herzustellenden Stufe einer Stufenbohrung eingestellt werden.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieben.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht auf ein Bohrwerkzeug;
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch den Schaft desselben längs der Ebene II-II von Fig. 1;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht auf einen Stahlhalter;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht auf die kleinste Seitenfläche des Stahlhalters;
Fig. 5 ist eine Schnittansicht des Stahlhalters längs der Linie V-V von Fig. 4 mit eingesetztem Wendeplattenhalter;
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf den Wendeplattenhalter mit dem im Schnitt dargestellten Stahlhalter.
Das in den Figuren dargestellte Bohrwerkzeug umfasst einen Aufnahmekonus 1, der in einem Bund 2 endet und an den ein Schaft 3 angeschraubt ist. Der Aufnahmekonus dient zum Ansetzen eines Bohrwerkzeuges an eine Werkzeugmaschine und ist daher entsprechend der Aufnahme desselben gestaltet.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, hat der Schaft 3 eine kreiszylindrische Querschnittsform und weist über einen Teil seiner Länge zwei diametral sich gegenüberliegende Schwalbenschwanznuten 4 auf, die sich zum Grund 6 hin erweitern. Jede der Schwalbenschwanznuten 4 kann mit einer Ausnehmung 5 versehen sein, die parallel zueinander verlaufende Seitenwände aufweist und zum Einführen eines weiter unten noch beschriebenen Stahlhalters dient. Es können jedoch auch andere Vorkehrungen getroffen sein, um Stahlhalter in die Schwalbenschwanznuten einführen zu können.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen einen Stahlhalter 7. Dieser ist als prismatisches Teil mit trapezförmiger Grundfläche ausgebildet und weist zwei einen Winkel miteinander bildende Seitenflächen 8 und 9 sowie zwei parallel zueinander verlaufende Seitenflächen auf.
Der Stahlhalter 7 ist von einer Bohrung 11 durchquert, die sich zwischen den beiden parallelen Seitenflächen erstreckt und zur Aufnahme eines weiter unten noch beschriebenen Wendeplattenhalters 20 dient. Parallel zur Bohrung 11 verlaufen Gewindebohrungen 13 und 14, in die Klemmschrauben 15 und 16 eingedreht werden können, die
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dazu dienen, den Stahlhalter 7, wenn dieser in eine Schwalbenschwanznut 4 eingesetzt ist, festzuklemmen, wobei die Klemmschrauben gegen den Grund 6 drücken. Der Stahlhalter 7 weist ferner eine von seiner Vorderseite 29 ausgehende, mit der Bohrung 11 in Verbindung stehende Ausdrehung 12 auf, die dazu dient, die an dem Wendeplattenhalter befestigten Teile aufzunehmen, wenn dieser ganz in die Bohrung 11 eingeschoben ist.
Die einen Winkel miteinander bildenden Seitenflächen 8 und 9 sowie die zugeordneten Seitenflächen der Schwalbenschwanznut 4 sind mit einer Riffelung 10 versehen, um zu gewährleisten, dass der Stahlhalter in Vorschubrichtung des Bohrwerkzeuges sich unverrückbar festklemmen lässt. Es ist jedoch auch ausreichend, wenn jeweils eine der Seitenflächen mit einer Riffelung versehen ist.
In die Bohrung 11 lässt sich der in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Wendeplattenhalter 20 einsetzen, der ein stabförmiges Teil bildet, welches über seine gesamte Länge eine ebene Ab-flachung 21 aufweist sowie eine normal dazu verlaufende zweite Abflachung 22.
Die ebene Abflachung 21 dient als Angriffsfläche für Feststellschrauben 19, die sich in Gewindebohrungen 17 und 18 in dem Stahlhalter 7 einschrauben lassen, welche von einer trapezförmigen Stirnfläche desselben bis in die Bohrung 11 reichen.
Die zweite Abflachung 22 weist eine Abstufung 23 auf, die mit einer annähernd dreieckförmigen Ausnehmung versehen ist, welche als Auflagefläche für eine dreieckige, scharfkantige Wendeplatte 26 aus einem Hartmetall dient.
An der der Abstufung 23 abgewandten Stirnfläche des Wendeplattenhalters 20 befindet sich ein Gewindeloch, in dem eine Einstellschraube 27 sitzt, die als Anschlag dient und gegen den Grund 6 einer Schwalbenschwanznut stösst. Mit dieser Einstellschraube 27 lässt sich der Radius der Stufe einer Stufenbohrung genau einstellen, indem der Abstand zwischen der wirksamen Spitze der Wendeplatte 26 und der Auflagefläche der Einstellschraube 27 auf ein Mass eingestellt wird, das dem gewünschten Radius abzüglich der halben Dicke des zwischen den Grundflächen 6 der beiden Schwalbenschwanznuten 4 verbliebenen Steges (Fig. 2) entspricht.
In das freie Ende des Schaftes 3 ist ein Gewindeloch 28 eingearbeitet, das zum Ansetzen eines weiteren Schaftes dient, so dass auch längere Stufenbohrungen hergestellt werden können.
Die Bohrung 11 ist an einer solchen Stelle des Stahlhalters angebracht, dass sich die Schneidkante der Wendeplatte 26 in der vertikalen Symmetrieebene befindet.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

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1. Bohrwerkzeug zum Herstellen von Stufenbohrungen, mit einem Schaft und mit einem an demselben festsitzenden Aufnahmedorn, gekennzeichnet durch mindestens eine in den Schaft eingearbeitete und parallel zu dessen Achse verlaufende und zur Achse hin sich erweiternde Schwalbenschwanznut (4), durch einen Stahlhalter (7), der einen trapezförmigen, in die Schwalbenschwanznut (4) hineinpassenden prismatischen Klotz bildet, durch mindestens eine an dem Stahlhalter angebrachte und an dem Grund der Schwalbenschwanznut angreifende Spanneinrichtung, durch eine durchgehende Bohrung (11) in dem Stahlhalter, die sich zwischen zwei zueinander parallelen Seitenflächen desselben erstreckt, durch einen stabförmigen Wendeplattenhalter (20), der in die Bohrung (11) verschiebbar hineingepasst und mittels in dem Stahlhalter (7) gehaltener Feststellmittel (19) feststellbar ist, durch eine scharfkantige Wendeplatte (26),
durch eine an dem Wendeplattenhalter (20) herausgearbeitete Auflagefläche (23) für die Wendeplatte, und durch eine Klemmpratze (24), die an dem Wendeplattenhalter (20) festschraubbar ist und die Wendeplatte (26) übergreift.
2. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (3) zwei diametral sich gegenüberliegende Schwalbenschwanznuten (4) aufweist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schwalbenschwanznut an eine Ausnehmung (5) mit einer dem Grund (6) einer Schwalbenschwanznut entsprechenden Breite angrenzt.
4. Bohrwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (3) an seinem freien Ende eine Gewindebohrung (28) zum Ansetzen eines weiteren Schaftes aufweist.
5. Bohrwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der einen Winkel miteinander bildenden Seitenflächen (8,9) des Stahlhalters (7) eine Riffelung (10) aufweist.
6. Bohrwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stahlhalter zwei zwischen den zwei zueinander parallelen Seitenflächen sich erstreckende durchgehende Gewindebohrungen (13, 14) aufweist zum Aufnehmen von Spannschrauben.
7. Bohrwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Stahlhalter (7) Bohrungen (17,
18) vorgesehen sind, die sich von einer trapezförmigen Stirnfläche bis in die Stahlhalter-Bohrung (11) erstrecken.
8. Bohrwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlhalter-Bohrung (11) an der kleineren Seitenfläche mindestens eine Ausdrehung (12) aufweist.
9. Bohrwerkzeug nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Wendeplattenhalter (20) eine achsparallel verlaufende Abflachung (21) aufweist.
10. Bohrwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Wendeplattenhalter (20) an der von der Auflagefläche für die Wendeplatte abgewandten Stirnseite mit einer Gewindebohrung versehen ist, die eine Einstellschraube (27) aufnimmt.
CH524979A 1978-10-06 1979-06-06 Bohrwerkzeug zum herstellen von stufenbohrungen. CH638122A5 (de)

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