DE202009010943U1 - Werkzeug zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken - Google Patents

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    • B23B29/04Tool holders for a single cutting tool
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Abstract

Werkzeug zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken mit einem sich längs einer Achse erstreckenden Werkzeugschaft (1), der einen vorderen Spannabschnitt (6) zum Spannen eines auswechselbaren Meißels (2) mit stirnseitiger Schneide (11) und einen hinteren Befestigungsabschnitt (3) zur Befestigung des Werkzeugschafts (1) in einer Werkzeugaufnahme aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugschaft (1) in einem zwischen dem Spannabschnitt (6) und dem Befestigungsabschnitt (3) liegenden Bereich (14) eine die Achse kreuzende Bohrung (15) mit einem Innengewindeabschnitt (16) und einer trichterförmigen Senkung (17) aufweist, dass seitlich im Werkzeugschaft (1) ein den Biegewiderstand des Werkzeugschafts (1) vermindernder Schlitz (19) ausgebildet ist, der quer zur Achse verläuft und die Bohrung (15) im Bereich der Senkung (17) teilt und dass in der Bohrung (15) eine Senkkopfschraube (20) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken mit einem sich längs einer Achse erstreckenden Werkzeugschaft, der einen vorderen Spannabschnitt zum Spannen eines auswechselbaren Meißels mit stirnseitiger Schneide und einen hinteren Befestigungsabschnitt zur Befestigung des Werkzeugschafts in einer Werkzeugaufnahme aufweist.
  • Ein Werkzeug der angegebenen Art ist aus EP 0 264 642 B1 bekannt. Derartige Werkzeuge werden u. a. in Bohr- oder Drehmaschinen eingesetzt, um kleine oder kleinste Bohrungen zu bearbeiten. Die Maschinen verfügen hierbei häufig nur um eine Achse zur Bewegung des Werkzeugs in Vorschubrichtung der Stirnschneide, so dass die seitliche oder radiale Bearbeitungstiefe durch die Position des Werkzeugs relativ zum Werkstück beim Einsetzen des Werkzeugs in die Maschine festgelegt werden muss. Nutzt sich der Meißel dann bei der Bearbeitung ab, so dass er nachgeschliffen werden muss, so bedingt die damit zwangsläufig verbundene Veränderung der Bearbeitungstiefe eine Neuausrichtung des Werkzeugs in der Maschine.
  • Es sind auch Werkzeuge mit einem Werkzeugschaft und einem in einer Bohrung des Werkzeugschafts angeordneten Drehmeißel bekannt, wobei die Bohrung zur Längsachse des Werkzeugschafts in einem Winkel von etwa 7° zur Seite geneigt ist. Bei einem solchen Werkzeug kann durch eine Änderung der Axialposition des Drehmeißels in der Bohrung des Werkzeugschafts eine Einstellung der seitlichen Bearbeitungstiefe erreicht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken zu schaffen, welches auf einfache Weise nachstellbar ist, um Veränderungen der Bearbeitungstiefe durch Abnutzung und Nachschleifen des Meißels ohne großen Zeitaufwand ausgleichen zu können.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Werkzeugschaft in einem zwischen dem Spannabschnitt und dem Befestigungsabschnitt liegenden Bereich eine die Achse kreuzende Bohrung mit einem Innengewindeabschnitt und einer trichterförmigen Senkung aufweist, dass seitlich im Werkzeugschaft ein den Biegewiderstand des Werkzeugschafts vermindernder Schlitz ausgebildet ist, der quer zur Achse verläuft und die Bohrung im Bereich der Senkung teilt und dass in der Bohrung eine Senkkopfschraube angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Gestaltung des Werkzeugs ermöglicht eine Verformung des Werkzeugschafts durch Drehen der Senkkopfschraube in Einschraubrichtung, so dass der Senkkopf tiefer in den Schlitz des Werkzeugschafts eindringt und den Schlitz etwas auseinander spreizt. Der Werkzeugschaft wird hierbei leicht gebogen, wobei sich das freie Ende des Spannabschnitts und mit ihm der darin gespannte Meißel seitlich verlagern. Durch eine solche seitliche Verlagerung kann die Bearbeitungsposition des Meißels justiert und nachgestellt werden, so dass beim Nachschleifen oder Erneuern des Meißels ohne Neuausrichtung des Werkzeugschafts die vorgegebene Bearbeitungsposition schnell und genau wieder eingestellt werden kann.
  • Das Werkzeug nach der Erfindung zeichnet sich weiterhin durch einen einfachen Aufbau, eine entsprechend kostengünstige Herstellbarkeit und Wartungsfreiheit aus. Das Werkzeug ist vielseitig verwendbar und eignet sich für eine Vielzahl von verschiedenen Meißelgeometrien. Aufgrund seines einfachen Aufbaus kann der Werkzeugschaft einen relativ kleinen Durchmesser haben, so dass Bohrungen von relativ großer Tiefe und kleinem Durchmessern bearbeitet werden können.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Werkzeugs weist der Spannabschnitt eine Spannbohrung und eine quer zur Spannbohrung angeordnete Spannschraube auf. Der Meißel hat einen zylindrischen Abschnitt, der in die Spannbohrung einsetzbar und in dieser durch die Spannschraube festspannbar ist.
  • Durch diese Gestaltung wird ein einfacher Wechsel und ein passgenaues Spannen des Meißels ermöglicht.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung endet der Schlitz in einer Schlitzbohrung, welche die Bohrung für die Spannschraube rechtwinklig kreuzt. Die Schlitzbohrung vermeidet Kerbspannungen und erleichtert die Herstellung des Schlitzes. Der Werkzeugschaft kann einen runden Querschnitt haben, wobei die Tiefe des Schlitzes gleich dem Halbmesser des Werkzeugschafts oder kleiner als dieser ist. Der Kegelwinkel der Senkung und des Senkkopfes der Senkkopfschraube beträgt erfindungsgemäß 45° bis 70°, vorzugsweise 60°. Ein Winkel dieser Größenordnung ermöglicht eine geeignete Verstellempfindlichkeit bei genügend kleinen Verstellkräften.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen
  • 1 eine Seitenansicht eines Werkzeugs nach der Erfindung und
  • 2 eine Draufsicht des Werkzeugs gemäß 1.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Werkzeug umfasst einen Werkzeugschaft 1 und einen von dem Werkzeugschaft 1 gehaltenen Meißel 2. Der Werkzeugschaft 1 hat die Form eines geraden Stabes von im Wesentlichen kreisrundem Querschnitt. Er weist einen hinteren Befestigungsabschnitt 3 mit einer zylindrischen Mantelfläche 4 und einer diese unterbrechenden Ebenen Spannfläche 5 und einen vorderen Spannabschnitt 6 auf, der ein gegenüber dem Befestigungsabschnitt 3 kleineren Durchmesser hat. Der Spannabschnitt 6 ist mit einer koaxialen Passbohrung 7 versehen, in der der Meißel 2 aufgenommen ist. Der Meißel 2 hat hierzu einen mittigen, zylindrischen Abschnitt 8, dessen Außendurchmesser zur Bildung einer Schiebesitzpassung an den Innendurchmesser der Passbohrung 7 angeglichen ist. Zum Festspannen des Meißels 2 ist in einer radial in die Passbohrung 7 mündenden Gewindebohrung eine Madenschraube 9 angeordnet, die in eine Ausnehmung in dem zylindrischen Abschnitt 8 eingreift und den Meißel 2 in der Passbohrung 7 festklemmt. Der Meißel 2 hat an seinen entgegengesetzten Enden in symmetrischer Anordnung Schneidenabschnitte 10 mit einer Stirnschneide 11, einer Seitenschneide 12 und einer Spanfläche 13.
  • In einem zwischen dem Befestigungsabschnitt 3 und dem Spannabschnitt 6 liegenden Bereich 14 durchdringt den Werkzeugschaft 1 eine seine Längsachse rechtwinklig kreuzende Bohrung 15, die an einem Ende einen Innengewindeabschnitt 16 und am anderen Ende eine trichterförmige Senkung 17 hat. Den Werkzeugschaft 1 durchdringt weiterhin eine Schlitzbohrung 18, die rechtwinklig die Bohrung 15 kreuzt und rechtwinklig zur Längsachse des Werkzeugschafts 1 ausgerichtet ist. Die Schlitzbohrung 18 ist so weit außermittig angeordnet, dass die Längsmittelachse des Werkzeugschafts 1 die gekrümmte Bohrungswand tangential berührt. Der Durchmesser der Schlitzbohrung 18 ist kleiner als der Durchmesser der Bohrung 15. Ein Schlitz 19 durchtrennt den Teil des Werkzeugschafts 1, der sich von der Schlitzbohrung 18 nach außen erstreckt und in dem sich die Senkung 17 befindet. Durch die Schlitzbohrung 18 und den Schlitz 19 wird der Biegewiderstand des Werkzeugschafts an dieser Stelle verringert und eine begrenzte elastische Biegbarkeit des verringerten Materialquerschnitts ermöglicht.
  • In der Bohrung 15 ist eine Senkkopfschraube 20 angeordnet, die mit einem Außengewindeabschnitt in den Innengewindeabschnitt 16 eingeschraubt ist und deren Senkkopf 21 an der Senkung 17 mit einer daran angepassten Kegelfläche anliegt.
  • Das beschriebene Werkzeug ist für spanabhebende Bearbeitungsvorgänge bestimmt, bei denen das Werkzeug in Richtung der Achse des Werkzeugschafts 1 bewegt wird und beim Eintauchen in das Werkstück die Stirnschneide 11 und/oder beim Ausfahren aus dem Werkstück die Seitenschneide 12 spanab hebend wirksam ist. Für das Bearbeitungsmaß, beispielsweise den Durchmesser einer Bohrung, ist die Ecke des Meißels 2 bestimmend, an der die Stirnschneide 11 und die Seitenschneide 12 zusammenstoßen. Muss eine der Schneiden 11, 12 oder müssen beide Schneiden 11, 12 nachgeschliffen werden, so verlagert sich die Ecke in Richtung der Längsachse des Werkzeugschafts 1 mit der Folge, dass der nachgeschliffene Meißel 2 bei unveränderter Einspannung des Werkzeugschafts 1 nicht mehr zur Herstellung der gleichen Werkstückabmessungen verwendet werden kann.
  • Das Werkzeug nach der Erfindung vermeidet diesen Nachteil, da der Werkzeugschaft 1 mit Hilfe der Senkkopfschraube 20 ein Nachstellen des Meißels 2 im Sinne einer Erhöhung der seitlichen Eindringtiefe von Stirnschneide 11 und Seitenschneide 12 ermöglicht. Das Nachstellen erfolgt durch tieferes Einschrauben der Senkkopfschraube 20 in die Bohrung 15, wobei der Senkkopf 21 den geschlitzten Bereich etwas weiter auseinander spreizt, und der Spannabschnitt 6 sich zu der dem Senkkopf 21 entgegengesetzten Seite des Werkzeugschafts 1 umbiegt und das Bearbeitungsende des Meißels 2 sich im Sinne einer Vergrößerung der Eindringtiefe der Schneiden 11, 12 verlagert. Auf diese Weise kann mit Hilfe der Senkkopfschraube 20 ein genaues Nachstellen des Meißels 2 um bis zu 0,5 mm bewirkt werden.
  • Die Sicherung der Senkkopfschraube 20 gegen ungewolltes Verdrehen kann durch Reibung zwischen dem konischen Senkkopf 21 und der Senkung 17 bewirkt werden. Damit auch in der Ausgangsstellung bei geradem Werkzeugschaft 1 eine ausreichende Klemmung zur Erzielung der notwendigen Reibung gegeben ist, kann der Werkzeugschaft 1 vor dem Einsetzen der Senkkopfschraube 20 so bleibend gebogen werden, dass die Weite des Schlitzes 19 kleiner wird. Mit Hilfe der Senkkopfschraube 20 wird anschließend der Werkzeugschaft 1 in die Ausgangslage elastisch zurückgebogen, so dass der elastische Biegewiderstand für eine ausreichende Klemmung der Senkkopfschraube 20 sorgt. Die Sicherung der Senkkopfschraube 20 kann außerdem durch eine gezahnte oder stufige Ausbildung von Senkung 17 und Senkkopf 21 erreicht werden. Auch die Sicherung mit Hilfe einer Klemmschraube ist möglich.
  • Die Erfindung eignet sich auch für andere, von der beschriebenen Gestaltung abweichende Formen von Werkzeugschäften und Meißeln oder Schneidplatten. Sie ist immer da vorteilhaft anwendbar, wo ein Nachjustieren der Schneiden unmittelbar am Werkzeugschaft gewünscht ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0264642 B1 [0002]

Claims (5)

  1. Werkzeug zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken mit einem sich längs einer Achse erstreckenden Werkzeugschaft (1), der einen vorderen Spannabschnitt (6) zum Spannen eines auswechselbaren Meißels (2) mit stirnseitiger Schneide (11) und einen hinteren Befestigungsabschnitt (3) zur Befestigung des Werkzeugschafts (1) in einer Werkzeugaufnahme aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugschaft (1) in einem zwischen dem Spannabschnitt (6) und dem Befestigungsabschnitt (3) liegenden Bereich (14) eine die Achse kreuzende Bohrung (15) mit einem Innengewindeabschnitt (16) und einer trichterförmigen Senkung (17) aufweist, dass seitlich im Werkzeugschaft (1) ein den Biegewiderstand des Werkzeugschafts (1) vermindernder Schlitz (19) ausgebildet ist, der quer zur Achse verläuft und die Bohrung (15) im Bereich der Senkung (17) teilt und dass in der Bohrung (15) eine Senkkopfschraube (20) angeordnet ist.
  2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannabschnitt (6) eine Passbohrung (7) und eine quer zur Passbohrung (7) angeordnete Spannschraube (9) aufweist und dass der Meißel (2) einen zylindrischen Abschnitt (8) hat, der in die Passbohrung (7) einsetzbar und in dieser durch die Spannschraube (9) festspannbar ist.
  3. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (19) in einer Schlitzbohrung (18) endet, welche die Bohrung (15) rechtwinklig kreuzt.
  4. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugschaft (1) einen runden Querschnitt hat und dass die Tiefe des Schlitzes (19) nicht größer ist als der Halbmesser des Werkzeugschafts (1).
  5. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kegelwinkel der Senkung (17) und des Senkkopfes (21) der Senkkopfschraube (20) 45° bis 70°, vorzugsweise 60° beträgt.
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EP0264642B1 (de) 1986-09-22 1991-11-27 Karl-Heinz Holler Schneidwerkzeug zur spanabhebenden Metallbearbeitung, insbesondere Nutendrehwerkzeug

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