CH637313A5 - Vorrichtung zur handhabung von modelleinrichtungen. - Google Patents

Vorrichtung zur handhabung von modelleinrichtungen. Download PDF

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CH637313A5
CH637313A5 CH1171578A CH1171578A CH637313A5 CH 637313 A5 CH637313 A5 CH 637313A5 CH 1171578 A CH1171578 A CH 1171578A CH 1171578 A CH1171578 A CH 1171578A CH 637313 A5 CH637313 A5 CH 637313A5
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CH
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CH1171578A
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Erwin Buehrer
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Fischer Ag Georg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C11/00Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Handhabung von Modelleinrichtungen gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Formanlage dieser Art sind die in Betrieb befindlichen Modelleinrichtungen auf einer Transportbahn beweglich, die sich mit einer Transportbahn für die Formkasten bzw. Giessformhälften innerhalb des Formaggregates kreuzt. Parallel zu der einen Maschinenrahmen des Formaggregates durchlaufenden Transportbahn für die Formkasten ist ein Stempelkopf mit angebauter Formsandeinfüllvorrichtung verfahrbar. Das Formaggregat enthält daneben für das Zusammenführen der Modellplatten mit den Formkasten eine Hub- und Absenkvorrichtung.
Je nach herzustellender Giessformhälfte werden Modelleinrichtungen wechselweise aus einer von mehreren Wartestationen in das Formaggregat eingefahren. Dabei sind die Wartestationen durch den Maschinenrahmen und die Formkasten-Transportbahn voneinander getrennt.
Die bekannte Einrichtung hat den Nachteil, dass die in den Wartestationen durchzuführenden Arbeiten an den Modelleinrichtungen, wie Kühleisenauflegen oder Reinigen infolge der räumlichen Trennung dieser Wartestationen, zwei Arbeitskräfte benötigen.
Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Einrichtung liegt allerdings darin, dass die meisten der Teiloperationen zur Herstellung einer Giessformhälfte innerhalb des Formaggregates stattfinden müssen. Diese Tatsache hat zur Folge,
dass die entsprechenden Teiloperationen zeitlich nacheinander durchgeführt werden müssen, wodurch sich relativ lange Taktzeiten ergeben und die Leistung der Einrichtung ver-45 gleichsweise gering ist.
Eine weitere bekannte Formanlage, CH-PS 626 549, behebt die vorgenannten Nachteile dadurch, dass einem Formaggregat über eine Modelleinrichtungen tragende Umsetzvorrichtung mit kreisförmiger Bewegungsbahn wahlweise so eine von zwei Modelleinrichtungen vorlegt.
Diese Einrichtung hat jedoch gegenüber der erstgenannten den Nachteil, dass sie die Zahl der gleichzeitig im Betrieb befindlichen, verschiedene Modelleinrichtungen auf zwei festlegt und damit die Anpassbarkeit der Formerei an die 55 Betriebserfordernisse der übrigen Giesserei-Abteilungen unzulässig schmälert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Formanlage zu schaffen, in welcher die Zahl der im Betrieb befindlichen, periodisch umlaufenden Modelleinrichtungen und die 60 auf jeder Modelleinrichtung pro Umlauf herzustellenden Giessformhälften den Erfordernissen des Giessereibetriebes voll angepasst, wählbar sind und auch ein Modelleinrichtungswechsel innerhalb der Taktzeit, ohne zusätzliche Einrichtungen möglich wird.
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Die erfindungsgemässe Aufgabe wird durch die eingangs genannte, im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Vorrichtung gelöst.
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Die Verwendung von zwei Transporteinrichtungen gemäss der Erfindung gestattet einer Formanlage zur Herstellung von Giessformhälften eine wählbare Anzahl periodisch umlaufender Modelleinrichtungen vorzulegen, wobei auch die Anzahl der pro Umlauf und pro Modelleinrichtung herzustellenden Giessformhälften wählbar ist. Da die Anzahl der verschiedenen, periodisch umlaufenden Modelleinrichtungen und die Anzahl der auf den einzelnen Modelleinrichtungen herzustellenden Giessformhälften wählbar sind, ermöglicht die vorliegende Erfindung eine maximale Anpass-barkeit der Formerei an die Erfordernisse der übrigen Gies-serei-Abteilungen. Dieser Umstand erlaubt der Produktionsplanung einer Giesserei, die Modelleinrichtungen einer Formerei so vorzulegen, dass die Schwankungen im Flüssigeisenbedarf oder die Schwankungen in den aufzuwendenden Arbeitsstunden für die Herstellung der Kerne in der Kernmacherei und für das Eindecken derselben in der Formerei sowie die Schwankungen in den Arbeitsstunden für das Gussputzen oder in der Belastung spezieller Maschinen und Einrichtungen weitgehend vermeidbar sind. Ferner wird es dadurch möglich, auch Schwankungen des Kernanteiles im Altsand zu vermeiden.
Da eine Verlängerung der oberen Rollbahn an beiden Enden für die Aufnahme mindestens je einer Modelleinrichtung vorgesehen sein kann, können die in Betrieb zu nehmenden Modelleinrichtungen auf der einen Seite bereitgestellt und die aus dem Betrieb zu nehmenden Modelleinrichtungen auf der anderen Seite der Rollbahn aufgenommen werden. Ein Wechsel der Modelleinrichtungen innerhalb der Taktzeit ist daher ohne weiteres möglich. Dies erlaubt, eine Form- und Giessanlage auch zweckmässig zur Herstellung von nur einer oder einigen Giessformhälften einer bestimmten Modelleinrichtung zwecks Ausführung kleiner oder zur Ergänzung laufender Bestellungen oder zur Ausprobe neuer Modelleinrichtungen zu benützen.
Dadurch, dass eine von allen Modelleinrichtungen zu durchlaufende Haltestation vorgesehen ist, kann für die Ausübung von Arbeiten an den Modelleinrichtungen eine einzige Arbeitskraft genügen.
Nachfolgend werden mehrere beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemässen Vorrichtung anhand von Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Grundriss in schematischer Darstellung einer Vorrichtung für den Umlauf von maximal sechs Modelleinrichtungen,
Fig. 2 eine Ansicht in schematischer Darstellung gemäss Pfeilrichtung A in Fig. 1, ohne Schubstange und Schubstangenführung,
Fig. 3 eine Ansicht einer Schubstange mit Schubstangenführung in schematischer Darstellung, gemäss Pfeilrichtung A in Fig. 1,
Fig. 4 eine Hubvorrichtung mit zwei übereinanderliegenden Rollbahnen, teilweise geschnitten, gemäss Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine Hubvorrichtung mit einer Rollbahn, teilweise geschnitten, gemäss Linie V-V in Fig. 1,
Fig. 6 eine Ansicht, teilweise geschnitten, gemäss Linie VI-VI in Fig. 7,
Fig. 7 einen Teil des Grundrisses der Fig. 1 in vergrösser-tem Massstab,
Fig. 8 einen Grundriss in schematischer Darstellung einer Varianten Vorrichtung für den Umlauf von maximal vier Modelleinrichtungen, und
Fig. 9 einen Teilabschnitt einer Schubstange im Grundriss, gesteuerte Schwenkhebel an der Oberseite nicht eingezeichnet.
In den Fig. 1-3 bezeichnet 1 eine Umsetzvorrichtung, die eine Tischhälfte 3 und eine Tischhälfte 5 aufweist. Die Tischhälfte 3 trägt eine Modelleinrichtung 7, die sich in der Stellung a in einer nicht dargestellten Formanlage, z.B. unter einer Sandeinfüllvorrichtung befindet. Die Tischhälfte 5 trägt eine Modelleinrichtung 9, die sich in einer Station b ausserhalb einer Formanlage befindet. Eine Umsetz- bzw. Hubvorrichtung 13 ist in angehobener Stellung 15 dargestellt und besitzt eine Rollbahn 17, auf der sich eine Modelleinrichtung 19 abstützt. Eine ortsfeste Rollbahn 21 trägt eine Modelleinrichtung 23 und ist unter der Tischhälfte 5 angeordnet. Die Hubvorrichtung 13 kann sich in die Stellung 25 absenken, die der Höhe der ortsfesten Rollbahn 21 entspricht. Ein Rollbahnteil 27 trägt eine Modelleinrichtung 29. Eine Hubvorrichtung 31 weist zwei übereinanderliegende Rollbahnen 33 und 35 auf. In der angehobenen Stellung 37 der Hubvorrichtung 31 befindet sich die Rollbahn 33 auf der Höhe der Tischhälfte 5, in der abgesenkten Stellung 39 auf der Höhe der ortsfesten Rollbahn 21, während die Rollbahn 35 sich auf der Höhe der Tischhälfte 5 befindet. Die Höhendifferenz zwischen den Rollbahnen 33 und 35 entspricht somit der Hubhöhe 41 (siehe Fig. 4). Die Rollbahn 33 trägt eine Modelleinrichtung 43 und die Rollbahn 33 eine Modelleinrichtung 45. Eine Hubvorrichtung 47 mit einer Rollbahn 49 ist in der angehobenen Stellung 51 dargestellt, die der Höhe der Tischhälfte 5 entspricht und kann in die Stellung 53 abgesenkt werden, die der Höhe der ortsfesten Rollbahn 21 entspricht. Eine ortsfeste Rollbahn 55 ist in der Höhe der Tischhälfte 5 der Hubvorrichtung 47 beigeordnet. Die neben den Hubvorrichtungen angeordneten Rollbahnen 56 werden, in nicht dargestellter Weise, fest abgestützt und dienen der Überbrückung der Lücken zwischen den Rollbahnen 17 der Tischhälfte 5 bzw. 3, ferner der Rollbahnen 35,49, 55 und 33.
In den Fig. 1 und 3 ist eine Schubstange 57 mit Schub-stangenführungen 59 und 61 schematisch dargestellt. Ein Zylinder 63 kann die Schubstange 57 aus einer Stellung 65 in die Stellung 67 und zurückbewegen. Während der Bewegung der Schubstange 57 aus der Stellung 65 in die Stellung 67, können die an der Oberseite der Schubstange 57 angeordneten Schwenkhebel 69 in die Modelleinrichtungen 29, 19, 9 und 45 eingreifen und die Modelleinrichtungen in Pfeilrichtung 71 um eine Station weiterbewegen. Während der Bewegung der Schubstange 57 aus der Stellung 67 in die Stellung 65 können die an der Unterseite der Schubstange 57 angeordneten Schwenkhebel 73 in die Modelleinrichtungen 43 und 23 eingreifen und die Modelleinrichtungen in Pfeilrichtung 75 um eine Station weiterbewegen.
In den Fig. 6 und 7, die die Umsetzvorrichtung 1 in ver-grössertem Massstab zeigen, bezeichnet 77 ein Gehäuse, in dem eine Säule 79 um 180° in Pfeilrichtung 81 bzw. 83 schwenkbar gelagert ist. Mit der Säule 79 sind zwei Tischhälften 3 und 5 fest verbunden. Der Tischhälfte 3 ist eine Rollbahn 85 zugeordnet, die eine Modelleinrichtung 7 trägt, welche durch einen Arretierzylinder 87 blockiert oder freigegeben werden kann. Der Tischhälfte 5 ist eine Rollbahn 91 zugeordnet, die eine Modelleinrichtung 9 trägt, welche durch einen Arretierzylinder 93 blockiert oder freigegeben werden kann. Die Arretierzylinder 87 und 93 werden vor jeder Schwenkung der Umsetzvorrichtung 1 so betätigt, dass sie die auf den Tischhälften 3 und 5 liegenden Modelleinrichtungen blockieren und nach jeder ausgeführten Schwenkung wieder zurückgezogen werden, um die Modelleinrichtungen freizugeben.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ferner eine Schubstange 57, die in Schubstangenführungen 59 und 61 (siehe auch Fig. 3-5) geführt wird. Mit der Schubstange 57 ist ein Lineal 105 fest verbunden. Die Rollen 97 und 99 der Schubstangenführung
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59 besitzen Spurkränze und sichern daher die Schubstange 57 auch gegen Verdrehen, während die Schubstangenführung 61 die Schubstange 57 in einer Rolle 103 mit Spurkränzen und einer glatten Rolle 101 nur führt.
Die Schwenkhebel 69 (siehe Fig. 7) können durch Zylinder 107 aus einer Stellung 109 in eine Stellung 111 eingeschwenkt werden, in der die Schwenkhebel 69 in die Modelleinrichtungen 29,19,9 und 45 eingreifen, während sie in der ausgeschwenkten Stellung 109 die Modelleinrichtungen freigeben.
In der Fig. 9 sind die Schwenkhebel 73 dargestellt, die unterhalb der Schubstange 57 angerodnet sind und die durch die Zylinder 113 aus einer Stellung 115 in eine Stellung 117 einschwenkbar sind, in welcher sie in die Modelleinrichtungen 43 und 23 eingreifen.
Die Fig. 4 zeigt die Hubvorrichtung 31, die auf ihrer Kolbenstange 119 über einen Bügel 121 sowohl eine Rollbahn 33 als auch eine Rollbahn 35 trägt. Der Bügel 121 wird durch eine Stange 123, die sich auf einem Fundament 124 abstützt, in einer Führung 125 gegen Verdrehung gesichert. Die Hubhöhe 41 wird im Zylinder 127 begrenzt.
Die Fig. 5 zeigt die Umsetzvorrichtung 13 bzw. 47. Die Kolbenstange 129 trägt eine Rollbahn 17 bzw. 49, auf der sich beispielsweise die Modelleinrichtung 19 abstützt. Die Hubvorrichtung 13 bzw. 47 kann aus einer abgesenkten Stellung 25 in eine Stellung 15 angehoben werden. Eine Stange 131, die sich auf einem Fundament 133 abstützt, sichert über eine Führung 135 die Rollbahnen 17 bzw. 33 gegen Verdrehung.
Nachstehend werden die möglichen Arbeitsweisen der Vorrichtung gemäss den Fig. 1-7 und 9 beschrieben. Erste Arbeitsweise: Es sind wechselweise von einer Modelleinrichtung 7, in Station a liegend, und von einer Modelleinrichtung 9, in Station b liegend, Giessformhälften abzuformen. Die Umsetzvorrichtung 1 schwenkt hierbei, nachdem von der Modelleinrichtung 7, in einer nicht dargestellten Formanlage, eine Giessformhälfte hergestellt wurde, in Pfeilrichtung 81 um 180° und legt der Formanlage die Modelleinrichtung 9 in der Station a vor. Während die Modelleinrichtung 9 abgeformt wird, können an der in Station b liegenden Modelleinrichtung 7 Arbeiten ausgeführt werden. Ist von der Modelleinrichtung 9 eine Giessformhälfte hergestellt worden, so schwenkt die Umsetzvorrichtung 1 in Pfeilrichtung 83 um 180° und legt der Formanlage in Station a wieder die Modelleinrichtung 7 vor, während an der Modelleinrichtung 9 Arbeiten ausgeführt werden können.
Zweite Arbeitsweise: In einer weiteren Anwendungsvariante sollen drei verschiedene Modelleinrichtungen 1,9, 19 wechselweise abgeformt werden, um in einer Formanlage drei verschiedene Oberteile oder Unterteile herzustellen. Von der in der Station a liegenden Modelleinrichtung 7 wird eine Giessformhälfte hergestellt. Anschliessend schwenkt die Umsetzvorrichtung 1 in beschriebener Weise und bringt die Modelleinrichtung 9 in die Station a und die Modelleinrichtung 7 in die Station b. Von der Modelleinrichtung 9 wird anschliessend eine Giessformhälfte hergestellt, während die, den Modelleinrichtungen 7 und 19 zugeordneten Schwenkhebel 69 durch Betätigung der Zylinder 107 von der Stellung 109 in die Stellung 111 eingeschwenkt werden, in welcher die Schwenkhebel 69 in die Modelleinrichtungen 7 und 19 eingreifen. Nun wird der Zylinder 63 umgesteuert und die Schubstange 57 aus der Stellung 65 in die Stellung 67 geschoben, wodurch die Modelleinrichtung 7 in die Station d und die Modelleinrichtung 19 in die Station b bewegt wird. Nachdem der zur Modelleinrichtung 19 zugehörige Schwenkhebel 69 durch Betätigung des Zylinders 107 in die Stellung 109 ausgeschwenkt und von der Modelleinrichtung 9 eine Giessformhälfte hergestellt wurde, schwenkt die Umsetzvorrichtung 1 und bringt die Modelleinrichtung 9 in die Station b. Während die Modelleinrichtung 19 abgeformt wird, schwenkt der zur Modelleinrichtung 9 gehörende Schwenkhebel 69 in die Stellung 111 ein. Anschliessend wird der Zylinder 63 betätigt, der die Schubstange 57 aus der Stellung 67 in die Stellung 65 zurückzieht und damit die Modelleinrichtung 9 in die Station c und die Modelleinrichtung 7 in die Station b bringt. Der Schwenkhebel 69 der Modelleinrichtung 7 schwenkt nun in die Stellung 109. Nachdem die Modelleinrichtung 19 abgeformt wurde, schwenkt die Umsetzvorrichtung 1 und bewegt die Modelleinrichtung 7 in die Station a und die Modelleinrichtung 19 in die Station b. Durch Einschwenken der Schwenkhebel 69 der Modelleinrichtung 19 in die Stellung 111 und durch Betätigung des Zylinders 63 wird die Schubstange 57 aus der Stellung 65 in die Stellung 67 geschoben, wobei die Modelleinrichtung 19 in die Station d und die ModeUeinrichtung 9 in die Station b gelangt. Dem Abformen der Modelleinrichtung 7 folgt nun eine weitere Drehung der Umsetzvorrichtung 1, worauf die Modelleinrichtung 9 abgeformt und gleichzeitig die Modelleinrichtungen 7 und 19 aus der Station b und d in die Stationen c und b geschoben werden. Anschliessend schwenkt die Umsetzvorrichtung 1 und bewegt die abzuformende Modelleinrichtung 19 in die Station a und die Modelleinrichtung 9 in die Station b. Nun werden die Modelleinrichtungen 7 und 9 aus den Stationen c und b in die Stationen b und d geschoben. Anschliessend schwenkt die Umsetzvorrichtung 1 und bringt die Modelleinrichtung 7 in die Stellung a und die Modelleinrichtung 19 in die Station b. Während die Modelleinrichtung 7 abgeformt wird, werden die Modelleinrichtungen 9 und 19 aus den Stationen d und b in die ursprünglichen Stationen b und c zurückgezogen. An den jeweils in der Station b liegenden Modelleinrichtungen können Arbeiten ausgeführt werden.
Im nachfolgenden Teil wird die Funktion der Schwenkung der Umsetzvorrichtung 1, der Bewegung der Schubstange 57 und der Schwenkhebel 69 nicht mehr beschrieben.
Die zweite Arbeitsweise mit drei verschiedenen Modelleinrichtungen im Umlauf setzt zwei Formanlagen voraus, in denen die eine Formanlage Unterteile und die andere zugehörige Oberteile herstellt. Im Unterschied dazu, ist die Benützung der ersten Arbeitsweise mit zwei Modelleinrichtungen im Umlauf, auch für die wechselweise Herstellung von Ober- und Unterteilen, um eine komplette Form auf «nur einer Formanlage» herzustellen, sehr zweckmässig.
Dritte Arbeitsweise: In einer weiteren Anwendungsvariante sind vier verschiedene Modelleinrichtungen 7, 9,19 und 23 wechselweise abzuformen. Diese Variante hat den Vorteil, dass auf «nur einer Formanlage» zwei komplette Formen, d.h. vier Giessformhälften hergestellt werden können.
Die Modelleinrichtung 7 befindet sich, in der Station a, die Modelleinrichtung 9 in der Station b, die Modelleinrichtung 23 in der Station f und die Modelleinrichtung 19 in der Station g. Beide Hubvorrichtungen 31 und 13 sind in der abgesenkten Stellung 39 und 25. Nach dem Abformen der Modelleinrichtung 7 wird die Umsetzvorrichtung 1 geschwenkt und bringt die Modelleinrichtung 9 in die Station a und die Modelleinrichtung 7 in die Station b. Gleichzeitig wird die Hubvorrichtung 31 in die Stellung 37 und die Hubvorrichtung 13 mit der Modelleinrichtung 19 in die Stellung 15 angehoben. Während die Modelleinrichtung 9 abgeformt wird, werden zuerst die Modelleinrichtungen 7 und 19 in Pfeilrichtung 71 in die Stationen d und b geschoben. Nach dem Ausschwenken der Schwenkhebel 69 in die Stellung 109, senkt sich die Hubvorrichtung 31 in die Stellung 39 und die Hubvorrichtung 13 in die Stellung 25. Durch Betätigung der Zylinder 113 werden die Schwenkhebel 73 in die Stellung 117 eingeschwenkt und greifen in die Modelleinrichtung 7 und
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23 ein. Durch Umsteuerung des Zylinders 63 wird die Modelleinrichtung 23 in Pfeilrichtung 75 in die Station g und die Modelleinrichtung 7 in die Station f bewegt. Anschliessend werden die Schwenkhebel 73 in die Stellung 115 ausgeschwenkt. Nun hebt sich die Hubvorrichtung 31 in die Stellung 37 und die Hubvorrichtung 13 mit der Modelleinrichtung 23 in die Stellung 15. Gleichzeitig wird die Umsetzvorrichtung 1 geschwenkt und bringt die Modelleinrichtung 19 in die Station a und die Modelleinrichtung 9 in die Station b. Während die Modelleinrichtung 19 abgeformt wird, werden die Modelleinrichtungen 9 und 23 in Pfeilrichtung 71 in die Station d bzw. b geschoben. Anschliessend senkt sich die Hubvorrichtung 31 mit der Modelleinrichtung 9 in die Stellung 39 und die Hubvorrichtung 13 in die Stellung 25. In bereits beschriebener Weise werden die Modelleinrichtungen 7 und 9 in die Stationen g und f verschoben. Anschliessend wird die Hubvorrichtung 31 in die Stellung 37 und die Hubvorrichtung 13 mit der Modelleinrichtung 7 in die Stellung 15 angehoben, während gleichzeitig die Umsetzvorrichtung 1 geschwenkt wird und die Modelleinrichtung 23 in die Station a und die Modellemrichtung 19 in die Station b bringt. Während die Modelleinrichtung 23 abgeformt wird, werden die Modelleinrichtungen 19 und 7 in die Stationen d und b verschoben. Durch Absenken der Hubvorrichtung 31 wird die Modelleinrichtung 19 in die Station e bewegt, während gleichzeitig die Hubvorrichtung 13 in die Stellung 25 abgesenkt wird. Anschliessend werden die Modelleinrichtungen 9 und 19 in die Stationen g und f bewegt. Während die Hubvorrichtung 31 in die Stellung 37 und die Hubvorrichtung 13 mit der Modelleinrichtung 9 in die Stellung 15 angehoben wird, schwenkt die Umsetzvorrichtung 1 und bringt die Modelleinrichtung 7 in die Station a und die Modelleinrichtung 23 in die Station b. Während die Modelleinrichtung 7 abgeformt wird, werden zuerst die Modelleinrichtungen 23 und 9 in die Stationen d und b geschoben und anschliessend die Hubvorrichtung 31 mit der Modelleinrichtung 23 in die Stellung 39 und die Hubvorrichtung 13 in die Stellung 23 abgesenkt. Nachdem die Modelleinrichtungen 19 und 23 in die Stationen g und f geschoben wurden, haben die Modelleinrichtungen 7, 9,19 und 23 eine Umlaufperiode durchlaufen und ihre ursprüngliche Stellung wieder eingenommen.
Vorstehend ist beispielsweise die Herstellung zweier zugehöriger Giessformhälften auf den Modelleinrichtungen 7 und 9, die als Ober- und Unterteil eine erste Form bilden, beschrieben, während anschliessend und wechselweise von den Modelleinrichtungen 19 und 23 zwei weitere zugehörige Giessformhälften, die eine zweite Form bilden, hergestellt werden. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, innerhalb einer Umlaufperiode der Modelleinrichtungen beispielsweise mehrere erste Formen auf den Modelleinrichtungen 7 und 9 und anschliessend wechselweise nur eine zweite Form von den Modelleinrichtungen 19 und 23 herzustellen. In diesem Fall verbleiben die Modelleinrichtungen 7 und 9 zum mehrmaligen Abformen auf der Umsetzvorrichtung 1, bevor diese in Pfeilrichtung 71 über die Station d weiter geschoben werden.
Vierte Arbeitsweise: In einer weiteren Anwendungsvariante werden auf «nur einer Formanlage» sechs verschiedene Modelleinrichtungen 7, 9,45,43, 23 und 19 wechselweise abgeformt, wobei die sechs verschiedenen Giessformhälften zu drei verschiedenen Formen zusammengestellt werden. Nachfolgend wird angenommen, dass sich die Modelleinrichtung 7 in Station a, die Modelleinrichtung 9 in Station b, die Modelleinrichtung 45 in Station d, die Modelleinrichtung 43 in Station e, die Modelleinrichtung 23 in Station f und die Modelleinrichtung 19 in Station g befinden. Ferner wird die Hubvorrichtung 31 nicht betätigt und verbleibt in der abgesenkten Stellung 39. Die Hubvorrichtung 47 ist in der abgesenkten Stellung 53. Die vierte Arbeitsweise unterscheidet sich von der dritten Arbeitsweise lediglich dadurch, dass in Pfeilrichtung 71 statt zwei jeweils drei Modelleinrichtungen beispielsweise 19, 9 und 45 um eine Station weiter geschoben werden, dass ferner statt der Hubvorrichtung 31 die Hubvorrichtung 47 mit der Modelleinrichtung 45 von der angehobenen Stellung 51 in die Stellung 53 abgesenkt wird, ferner dadurch, dass in der Pfeilrichtung 75 statt zwei Modelleinrichtungen drei Modelleinrichtungen beispielsweise 45,43 und 23 um eine Station weitergeschoben werden und abschliessend dadurch, dass gleichzeitig mit dem Schwenken der Umsetzvorrichtung 1, die beispielsweise die Modelleinrichtungen 7 und 19 trägt, die Hubvorrichtung 47 in die Stellung 51 und die Hubvorrichtung 13 mit der Modelleinrichtung 23 in die Stellung 15 angehoben wird.
Soll ein Modellwechsel durchgeführt werden, so wird beispielsweise bei vier im Umlauf befindlichen Modelleinrichtungen, wenn die aus dem Betrieb zu nehmende Modelleinrichtung auf der Hubvorrichtung 31 anlangt, die Hubvorrichtung 31 nicht abgesenkt wird. Da der der Station d zugehörige Schwenkhebel 69 bei der nächsten Bewegung in Pfeilrichtung 71 in die auf der Hubvorrichtung 31 liegende Modelleinrichtung eingreift, wird diese zwangsläufig über die in angehobener Stellung befindliche Hubvorrichtung 47 zuerst in die Station h und später beim darauffolgenden Modellumlauf in die Station L abgeschoben. Nach Ablauf von drei Takten wird der der Station k zugehörige Schwenkhebel 63 durch Betätigung des zugehörigen Zylinders 107 in die Stellung 111 eingeschwenkt und bringt beim vierten Takt die in Betrieb zu nehmende Modelleinrichtung 29 aus der Station k in die Station c, womit der Modellwechsel durchgeführt ist. Beim Umlauf von sechs verschiedenen Modelleinrichtungen erfolgt der Wechsel in der Weise, dass die Senkbewegung der Hubvorrichtung 47 einen Takt lang ausgesetzt wird und nach Ablauf von fünf Takten der Schwenkhebel 69 der Modelleinrichtung 29 in diese eingreift und die Modelleinrichtung 29 im sechsten Takt von der Station k in die Station c bewegt.
Fig. 8 zeigt schematisch eine variante Ausführungsform der Erfindung. Eine Umsetzvorrichtung 137 weist eine Tischhälfte 139 mit einer Modelleinrichtung 141 und eine Tischhälfte 143 mit einer Modelleinrichtung 145 auf. Beidseitig der Tischhälfte 143 ist je ein Wagen 147 in der Station o und ein Wagen 149 in der Station g vorgesehen. Der Wagen 149 trägt eine Modelleinrichtung 151. Der Wagen 147 kann auf einem Geleise 153 durch Betätigung des Zylinders 155 aus einer Station o in eine Station p und zurückgefahren werden. Der Wagen 149 kann auf einem Geleise 157 durch Betätigung des Zylinders 159 aus einer Station q in eine Station r und zurückgefahren werden. Die Schubstange 161 kann durch einen Zylinder 163 aus einer Stellung 165 in eine Stellung 167 und zurückbewegt werden. Die Schubstange 161 ist in den Führungen 171 und 173, wie bereits beschrieben, gehalten. Die Schubstange 161 weist betätigbare Schwenkhebel 169 auf, die in Modelleinrichtungen 145,151 eingreifen, um diese in Pfeilrichtung 177 aus den Stationen L bzw. q in die Stationen o bzw. t bewegen zu können.
Die Schubstange 161 weist ferner betätigbare Schwenkhebel 175 auf, die beispielsweise in die Modelleinrichtung 150 eingreifen, um diese in Pfeilrichtung 179 aus der Station s in die Station r bewegen zu können. Die Wagen 147 und 149 können mit Rollbahnen (nicht dargestellt) ausgerüstet werden, die in der Station p und r mit der Rollbahn 181 übereinstimmen.
Während die Vorrichtung gemäss den Fig. 1-7 und 9 Hubvorrichtungen 13, 31,47 aufweist, die als Umsetzvorrichtungen benützbar sind, dienen gemäss Fig. 8 die Wagen
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147, 149 als Umsetzvorrichtungen. Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäss Fig. 8 ist identisch mit den bereits beschriebenen Arbeitsweisen der Fig. 1-7 und 9.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist nicht an die in den Fig. 1-9 dargestellten Umsetzvorrichtungen gebunden,
es können z. B. auch bekannte Umsetzvorrichtungen, die die Modelleinrichtungen mittels Klemmen festhalten, benützt werden.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zur Handhabung von Modelleinrichtungen einer Formanlage zur Herstellung von Giessformhälften, mit einer der Formanlage zugeordneten schwenkbaren Umsetzvorrichtung (1), die zwei bezüglich ihrer Schwenkachse diametral angeordnete, zum Tragen je einer Modelleinrichtung bestimmte Tischhälften (3, 5) aufweist, um die eine Modelleinrichtung der Formanlage vorzulegen und gleichzeitig die andere Modelleinrichtung in eine Wartestation (b, t) ausserhalb der Formanlage zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Transporteinrichtung (58, 168) vorgesehen ist, um die Modelleinrichtungen (9, 19,29,45, 145, 151) intermittierend aus der und in die Wartestation (b, t) zu transportieren, dass die Wartestation (b, t) einen Teil dieser Transporteinrichtung (58, 168) bildet, dass eine weitere Transporteinrichtung (60, 176) vorgesehen ist, um die Modelleinrichtungen (23,43, 150) in einer Richtung (75, 179) intermittierend zu transportieren, und dass zwischen einander zugeordneten, beidseits der Wartestation (b, t) angeordneten weiteren Stationen beider Transporteinrichtungen (58, 60, 168, 176) wahlweise bestätigbare weitere Umsetzvorrichtungen (13, 31,47, 147,149) vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig der Wartestation (b) mindestens je eine weitere Umsetzvorrichtung (13, 31), die Rollbahnen (17, 33) trägt, angeordnet ist, dass ferner unterhalb der Wartestation (b) eine ortsfeste Rollbahn (21) der weiteren Transporteinrichtung vorgesehen ist, dass ferner die Rollbahnen (17, 33) der weiteren Umsetzvorrichtungen (13, 31) auf die Höhe der Tischhälften (3, 5) anhebbar und auf die Höhe der ortsfesten Rollbahn (21) absenkbar ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der einen Seite der Wartestation (b) zwi-
    2
    sehen einer ersten weiteren Umsetzvorrichtung (47) und der Wartestation (b) mindestens eine zweite weitere Umsetzvorrichtung (31) vorgesehen ist, wobei diese weiteren Umsetz-vorrichtungen als Hubvorrichtungen ausgebildet sind, die je-
    5 weils zwei, im Abstand der Hubhöhe (41) übereinander angeordnete Rollbahnen (33, 35) aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig der Wartestation (t) mindestens je ein Wagen (147, 149) angeordnet ist, der auf einem Geleise io (153,157) von der ersten Transporteinrichtung (168) zur auf gleicher Höhe angeordneten weiteren Transporteinrichtung (176) und zurück verfahrbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausübung von Arbeiten an den Modell-
    i5 einrichtungen (7, 9,19, 23,43,45,141,145,150, 151) eine von allen Modelleinrichtungen zu durchlaufende Haltestation (b, s) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schubstange (57,161) vor-
    20 gesehen ist, die erste gesteuerte Schwenkhebel (69,169) aufweist, um in Modelleinrichtungen (29,13, 9,45,145,151) einzugreifen und diese in eine erste Richtung (71,177) zu verschieben, die ferner zweite gesteuerte Schwenkhebel (73, 175) aufweist, um in Modelleinrichtungen (43,23,150) ein-
    25 zugreifen und diese in eine zur ersten Richtung (75,179) entgegengesetzter Richtung zu verschieben.
  7. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Transporteinrichtung (58,168) beidseitig
    30 und ausserhalb der weiteren Umsetzvorrichtungen (13, 31, 47,147,149) angeordnet, mindestens je eine weitere Station (k, L, u, w) zugeordnet ist.
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