CH637712A5 - Mechanisches verfahren zum tuften von garnen auf eine unterlage sowie tuftmaschine zur durchfuehrung des verfahrens. - Google Patents

Mechanisches verfahren zum tuften von garnen auf eine unterlage sowie tuftmaschine zur durchfuehrung des verfahrens. Download PDF

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CH637712A5
CH637712A5 CH718078A CH718078A CH637712A5 CH 637712 A5 CH637712 A5 CH 637712A5 CH 718078 A CH718078 A CH 718078A CH 718078 A CH718078 A CH 718078A CH 637712 A5 CH637712 A5 CH 637712A5
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CH
Switzerland
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tufting
yarn
machine according
needles
clamp
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Application number
CH718078A
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Abram Nathaniel Spanel
P Frank Eiland
David R Jacobs
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Abram Nathaniel Spanel
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C15/00Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
    • D05C15/04Tufting
    • D05C15/08Tufting machines
    • D05C15/16Arrangements or devices for manipulating threads
    • D05C15/18Thread feeding or tensioning arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C11/00Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
    • D05C11/16Arrangements for repeating thread patterns or for changing threads

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
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  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein mechanisches Verfahren zum Tuften von Garnen auf eine Unterlage sowie eine Tuftmaschine zur Durchführung des Verfahrens.
Bei bekannten Tuftmaschinen, z.B. gemäss US-PS 3 554 147 und Re 27 165, werden die Garne entweder in Form von abgemessenen Längen eines nichtabgelängten Garnstrangs oder von Garnstücken bestimmter Länge mittels einer pneumatischen Vorrichtung zu einer Tuftstation transportiert, wo sie an einer Unterlage angebracht werden, um ein getuftetes Erzeugnis zu bilden. Für das einwandfreie Tuften ist es unbedingt erforderlich, dass das Garn vor, während und/oder nach dem Ablängen an der Unterlage mittels Klemmelementen festgeklemmt wird: Zum Tuften können entweder Nadeln, Tuftelemente oder aber eine Vorrichtung vom STOMPER-TYP verwendet werden, wobei zum Verbinden mit der Unterlage Bindemittel verwendet werden können. Gemäss der US-PS Re 27 165 liefert ein Schiebemagazin verschiedenfarbige Garne an je eines von mehreren Führungsrohren, durch die das betreffende Garn den Tuftelementen zugeführt wird. Zwischen dem Magazin und den Führungsrohren ist eine bewegliche Messerschneide angeordnet. Die abgelängten Garnstücke werden pneumatisch zu einer Tuftstation transportiert und dort an der Unterlage angebracht. Die Einrichtung nach der US-PS 3 554 157 verwendet für die gleichzeitige Auswahl von Garnstücken verschiedener Art, insbesondere verschiedener Farbe, eine Kollatorvorrichtung, in der einzelne Kanäle Garn in einen gemeinsamen Kanal neben der Tuftstation transportieren. Die Auswahl der Arten bzw. Farben und die Zumessung erfolgt in einer Auswahl-und Zumessvorrichtung und der Transport pneumatisch. Die Ablängeinrichtung ist vorzugsweise dicht neben der Tuftstation angeordnet, um eine Garnlänge vom Garnstrang abzutrennen, der zu jeder von zahlreichen Nadelstationen transportiert worden ist. Für jede der Vielzahl von Nadeln, die bis zu 1200 betratgen kann, ist vorzugsweise eine Vielfarbenaus-wahlvorrichtung vorhanden, um mehrfarbige Tuftwaren zu erzeugen.
Klemmvorrichtungen für Tuftgarne sind bekannt, z.B. aus den US-PSen 3 937 159 und 3 670 672 sowie aus der GB-PS 1 339 594. Beim Tuften nach Spanel gemäss US-PS 4 127 078 wird ein Garneinsteller verwendet, der es erlaubt, mit einer Tuftlängenauswahlvorrichtung zu arbeiten. Um die Tätigkeit s
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dieses Garneinstellers zu verbessern, ist es notwendig, das An- oder Durchstechen des Garns von Seiten der Tuftnadeln zu verhindern. Dieses An- oder Durchstechen wird nämlich durch den geringen Abstand des Garneinstellers von den Tuftnadeln begünstigt.
Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren sowie die Schaffung einer hierzu geeigneten Tuftmaschine der eingangs genannten Art, um die Nachteile bekannter Ausführungen zu vermeiden. Diese Aufgabe wird beim Tuftverfahren durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 und bei der Tuftmaschine durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 4 definierten Massnahmen gelöst.
Eine solche Tuftmaschine eignet sich besonders zum Tuften mit pneumatischem Garntransport nach Spanel gemäss US-PS 3 554 147 und US-PS Re 27 165 und ganz besonders für das Zusammenwirken mit dem Garneinsteller und anderen Bauteilen gemäss der genannten US-PS 4 127 078, worin die Herstellung U-förmiger Tufte beschrieben ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsge-mässen Tuftmaschine wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen schematisch:
Fig. 1 eine Tuftmaschine mit einer Garnklemm-und Abschirmvorrichtung;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 schaubildlich;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 3 schaubildlich;
Fig. 4 in grösserem Massstab einen Schnitt gemäss 4-4 der Fig. 3;
Fig. 5 in grösserem Massstab einen Schnitt gemäss 5-5 der Fig. 3; und
Fig. 6 und 7 in kleinerem Massstab eine Tuftstation im Schnitt in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen.
Vor dem näheren Eingehen auf die Tuftmaschine müssen einige grundsätzliche Bemerkungen über den letztgenannten Garneinsteller gemacht werden, da das optimale Zusammenwirken mit letzterem die Voraussetzung für die Erzielung erstklassiger Tuftwaren mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit ist.
Dieser Garneinsteller erlaubt die Auswahl von Garnstücken verschiedener Länge sowie das Zentrieren der Tufte und die Gleichförmigkeit des Garns auf beiden Seiten jeder Tuftnadel. Auf diese Weise können also Garnstücke verschiedener Länge ausgewählt werden, ohne die Beziehung der Schneidenstellung zu den Tuftnadeln zu verändern. Letzteres würde nämlich normalerweise erforderlich sein, wenn nicht die Möglichkeit bestünde, die Garnlängen auf beiden Seiten der Tuftnadel gleichzumachen. Wenn die Garnablängeinrichtung 2,5 cm von den Tuftnadeln entfernt ist, dann liefert ein Garnstück von 5 cm Länge einen Tuft, der ungefähr 2,5 cm lange Schenkel hat (der mittlere U-Schenkel des Tufts kann vernachlässigt werden, wenn Doppelnadeln benutzt werden). Wenn dagegen 5 cm lange U-Schenkel verlangt werden, so bedeutet das eine Länge des Garnstücks von ungefähr 10 cm und es ist klar, dass, wenn die Ablängvorrichtung im selben 2,5 cm betragenen Abstand von den Tuftnadeln bleibt, in diesem Falle ein Tuftschenkel 2,5 cm betragen kann, während der andere Tuftschenkel 7,5 cm beträgt,
sofern nicht dafür gesorgt wird, dass das Garn auf beiden Seiten der Tuftnadel gleich lang gemacht wird. Der Garnein-steller, der sich unmittelbar neben der Tuftnadel befindet, normalerweise zwischen der Tuftnadel und der Garnablängeinrichtung, wird dazu benutzt, um einen bestimmten Betrag des Garns von beiden Garnzuführrichtungen oder von dem,
was schon durch die Nadelöhren eingeführt worden ist, herauszuziehen. Auf diese Weise wird bewirkt, dass das Garn auf beiden Seiten der Tuftnadel die gleiche Länge hat. Vorzugsweise ist das Garn neben den Tuftnadeln angehoben. Diese Tätigkeit erlaubt die Auswahlmöglichkeit der Grössen der Garnstücke mit gesteuerter Schenkellänge. Dabei besteht jedoch die Wahrscheinlichkeit, dass das Garn ein- oder angestochen wird und zwar durch die nächste Nadelspitze, wenn das Garn nicht von den Spitzen oder einer Spitze in unmittelbarer Nachbarschaft des Garns abgeschirmt wird. Aus diesem Grund wurde eine Klemmvorrichtung entwickelt, die eine Nadelabschirmung aufweist, so dass das Garn gleichzeitig während des Tuftens gesichert und gegen das An- oder Einstechen von seiten der Nadelspitze geschützt wird, welche sich in unmittelbarer Nachbarschaft des Garneingriffs befindet. Jede Garnklemmvorrichtung weist eine Abschirmung auf, die mit der Nadelgrösse in Beziehung steht, so dass die Abschirmung die Nadel umgibt, um eine relative Hin-und Herbewegung mit der Nadel zu erlauben, welche in sie eintritt. Normalerweise ist die Nadel rechteckförmig und die zugeordnete Abschirmvorrichtung ist auch rechteckförmig, wobei das Spiel ausreichend ist, um zu gewährleiten, dass die Nadel ohne Störung von seiten der Abschirmung hin- und herbewegbar ist, wenn sich die Klemmvorrichtung in Klemmstellung befindet.
Fig. 1 zeigt eine Tuftmaschine, die eine Garnauswahl- und Zumessvorrichtung 12, eine pneumatische Transportvorrichtung 14 und eine Tuftstation 16 aufweist. Die Tuftmaschine kann bis zu 1200 Tuftstationen aufweisen, und jede Tuftstation hat ihrerseits fünf bis acht Garnstränge zu verarbeiten, die verschiedenartig, vorzugsweise verschiedenfarbig sind.
Für jede Auswahl- und Zumess vorrichtung können Steuersignale vorgesehen werden, um jede Auswahlbetätigungsvor-richtung zu betätigen, und zwar durch eine von verschiedenen Auslesevorrichtungen. Um an einer ein gewünschtes Tuftmusterzu erzeugen, werden Musterinformationen von Bändern, Trommeln oder anderen Aufzeichungsträgern in elektrische oder andere Arten von Signalen umgewandelt. Letztere werden zu der geeigneten Zeit in bezug auf den Tuft-zyklus, wie durch die unterbrochenen Zeitgeberimpulse der Fig. 1 angegeben ist, der Betätigungsvorrichtung 13 für die Garnauswahl- und Zumessvorrichtung zugeführt. Die Auswahlbetätigungsvorrichtung 13 kann eine Magnetspule oder irgendeine andere elektrische, thermische, pneumatische oder hydraulische Betätigungsvorrichtung sein. Eine drehbewegliche Garnzuführvorrichtung 15, beispielsweise gemäss US-PS 3 937 157 arbeitet in Fig. 1 mit Zwischengliedern 17 zusammen. Letztere erstrecken sich von der Betätigungsvorrichtung 13 bis zur drehbeweglichen Garnzuführvorrichtung 15 und steuern auch die Rückzugsvorrichtung 19, z.B. gemäss US-PS 3 937 157. Die Garnzuführvorrichtung weist auch Garnführungen 21 und Antriebsrollen 23 auf. Die Garnauswahl- und Zumessvorrichtung weist ferner Rückzugsvorrichtungen gemäss der CH-PS 622 045 auf.
Die Tuftmaschine wird mittels eines Motors 18 über eine Transmission 20 angetrieben, beispielsweise eine Zahnradkette oder dergleichen. Durch die ganze Vorrichtung erstreckt sich eine Welle 22, von der aus der Antrieb betätigt wird, wie im folgenden noch erläutert wird.
Besondere Farbauswahlsignale werden je nach den Farbanforderungen eines gewünschten Tuftmusters erzeugt. Jedes der Farbauswahlsignale wird auf die Auswahlbetätigungsvorrichtung 13 gegeben und gibt an, dass eine bestimmte Länge eines ausgewählten Garns mittels der Garnauswahl-und Zumessvorrichtung 12 zugemessen werden und mittels der pneumatischen Transportvorrichtung 14 und durch Garnführungsrohre 24 hindurch vorgeschoben werden soll, damit der gewünschte Garnstrang in einen gemeinsamen
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Kanal 26 gelangt. Letzterer führt zur Tuftstation 16, wo er abgelängt wird. Der so erhaltene Garnabschnitt wird auf eine Unterlage L getuftet. Eine Druckluftquelle 28 liefert die Druckluft für die pneumatische Transportvorrichtung 14. Die Rückzugsvorrichtung 19, die ein Bestandteil der Garnauswahl- und Zumessvorrichtung 12 ist, entfernt den zuletzt ausgewählten Garnstrang von dem gemeinsamen Kanal 26 neben der Tuftstation nach der Abtrennung des Garnstücks. Auf diese Weise wird die nächste Farbauswahl mittels der Steuersignale vorbereitet.
In derTurftstation 16 nehmen Tuftnadeln 30 mit aufeinander ausgerichteten Oehren 46 die Garnstränge vor dem Tuften auf. Die Tuftnadeln 30 sind auf einem Nadelbalken 32 befestigt, welcher über einen Nockenantrieb 34 den Tuftnadeln 30 eine Hin- und Herbewegung erteilt.
Die Unterlage L kann von einer Zufuhrwalze 36 über eine Walze 38 zugeführt werden. Eine nicht angetriebene Walze 40 leitet das getuftete Produkt zur Aufnahmewalze 42, welche mittels eines Ratschen- und Klinkenmechanismus 44 betätigt wird, der seinerseits auch von einem Nockenantrieb 45 betätigt wird.
Die Tuftnadeln 30 sind mit dem Nadelbalken 32 durch einen Einsatzbauteil 48 verbunden. Eine Grundplatte 50 dient als Befestigungsvorrichtung für eine Standardverbindung, welche den Nadelbalken 32 mittels des Nockenantriebs 34 antreibt.
Wie Fig. 1 und 2 ferner zeigen, ist ein ortsfester Schneidenteil 52 mit Oeffnungen 54 dicht am gemeinsamen Kanal 26 angeordnet, durch den das Garn in Richtung auf jede Tuftstation 16 läuft. Unmittelbar an dem ortsfesten Schneidenteil 52 sind hin- und herbewegbare zweite Schneidenteile 56 angeordnet. Letztere sind mit einem hin- und hergehenden Schneidenhalter 58 verbunden, der in Breitenrichtung in bezug auf die Maschine hin- und herbewegbar ist. Diese Hin-und Herbewegung wird mittels eines Nockens 59 in Fig. 1 oder dergleichen hervorgerufen. Jeder einzelne zweite Schneidenteil 56 ist mit dem Schneidenhalter 58 mittels einer Verriegelungs- und Einsteilvorrichtung 60 verbunden, die beispielsweise von der Art einer Einstellschraubenvorrichtung sein kann.
Dicht an den zweiten Schneidenteilen 56 befindet sich ein Garneinsteller 62 mit Garnöffnungen 64. Letztere sind auf die Oeffnungen 54 des ersten Schneidenteils 52 ausgerichtet, so dass Garnstränge pneumatisch durch die Tuftnadeln 30 hindurchgeführt werden können. Der Garneinsteller 62 ermöglicht es der Maschine, dass sie Garn auswählt und tuftet, das verschiedene Längen hat, so dass Tufterzeugnisse mit verschiedenen Florhöhen hergestellt werden können, und zwar entweder auf demselben Tufterzeugnis oder auf verschiedenen Tufterzeugnissen. In Fig. 2 sind U-förmige Tufte T dargestellt. Aus Fig. 1 und 2 lässt sich entnehmen, dass, wenn verschiedene Garnlängen durch die Garnauswahl- und Zumessvorrichtung 12 in Abwesenheit von Einstell Vorrichtungen zugemessen werden, ungleichmässige Tufte erzielt werden, die mehr J-förmig als U-förmig sind, da mehr oder weniger Garn nach der rechten Seite der Tuftnadeln 30 zugeführt wird als nach deren linken Seite, und zwar zwischen den Tuftnadeln 30 und der Ablängeinrichtung. Daher ist es besser, wenn der Abstand zwischen den Tuftnadeln 30 und dem zweiten Schneidenteil 56 gleich der kürzesten Tuftschen-kellänge ist, die in der Maschine hergestellt wird. Wenn längere Tufte erwünscht sind, muss das notwendigerweise zusätzliche Garn durch die ZumessVorrichtung 12 vorbewegt und pneumatisch zu den Tuftnadeln 30 mit dem zusätzlichen Garn geführt werden, welches nach der rechten Seite der Tuftnadeln 30 befördert werden soll. Der Garneinsteller 62 hebt dann das Garn an und zieht eine Hälfte des zusätzlichen Garns nach der linken Seite der Tuftnadeln 30 vor der
Abtrennung mittels des zweiten Schneidenteils 56 zurück. Auf diese Weise fällt jeder Tuftschenkel gleich aus und es werden U-förmige Tufte erzielt. Es ist zu bemerken, dass die vorhin verwendeten Bezeichnungen «rechts» und «links» sich auf die Fig. 2 beziehen. Die Ausdrücke müssen vertauscht werden, wenn man Fig. 1 betrachtet.
Ein Hauptbestandteil des Garneinstellers 62 ist der Garn-einstellerträgerbalken 66. Dieser führt eine Hin- und Herbewegung in senkrechter Richtung aus, die über die Verbindung mittels eines exzentrischen Bauteils 67, der in Fig. 1 schematisch dargestellt ist, ermöglicht wird.
Das Garn wird gegen die Unterlage L mittels Garnstückklemmen 70 festgeklemmt, und zwar vor dem Tuften mittels der Tuftnadeln 30 vor, während oder nach der Ablängung des Garnes. Gegenüber der Unterlage L ist ein verschiebbarer Stützteil 69 angeordnet, und zwar von den Klemmen 70, um eine Abstützung für die Unteralge L zu ermöglichen. Der Stützteil 69 ist mittels eines Nockens 73 gesteuert und ist aus seiner Stützstellung entfernt, wenn die Unterlage L vorwärtsbewegt wird.
Die Klemmen 70 weisen hohle Abschirmungen 71 auf, in welchen die Tuftnadeln 30 jedes Nadelpaars eintreten, das sich in der nächsten Nähe des Garneinsteller 62 befindet.
Jede Abschirmung 71 verhindert das Hängenbleiben des Garns an der abgeschirmten Tuftnadel 30, wenn sie unmittelbar neben dem Garneinsteller 62 nach unten fährt. Der Trägerbalken 66 weist Kanäle 68 auf, so dass die Klemmen 70 sich wie der Trägerbalken 66 hin- und herbewegen können, jedoch unabhängig von diesem. Die Klemmen 70 sind mit einem Klemmenträger 72 verbunden. Letzterer enthält Federn 74, welche durch einen Flansch 148 für jede der einzelnen Klemmen 70 abgestützt sind. Fig. 1 zeigt weiter, dass ein Nocken 75 die senkrechte Hin- und Herbewegung des Klemmenträgers 72 bewirkt.
An einem Ende der Maschine ist ein Laser 76 angeordnet, während an der entgegengesetzten Seite des Lasers 76 ein mit ihm ausgerichteter Fotodetektor 78 angeordnet ist. Der Laserstrahl kann dazu benutzt werden, um Garn in jedem der Kanäle zu einer Zeit nachzuweisen, wenn ein solches Garn nicht vorhanden sein darf. Das Vorhandensein von Garn zu einem solchen Zeitpunkt zeigt nämlich eine Störung an.
Wie Fig. 3 zeigt, weist die Garnstückklemme 70 einen oberen, im wesentlichen zylindrischen Abschnitt 130 und einen unteren, im wesentlichen rechteckförmigen Abschnitt 132 auf. Die Abschirmung 71 kann aus Metall oder Kunststoff gefertigt sein. Vorzugsweise verwendet man 0,25 mm dicken rostfreien Stahl, aus dem eine Vorderwand 134 und Seiten wände 136,138 gebildet werden, welche nach innen zeigende Endabschnitte 140,142 aufweisen. Von den Enden der letzteren stehen Befestigungsfortsätze 144,146 nach aussen ab, welche einstückig mit den übrigen Wänden der Abschirmung sind und dazu benutzt werden können, um die Abschirmung 71 am rechteckigen Abschnitt 132 der Klemme 70 zu befestigen, z.B. durch Schweissen, Löten oder dergleichen.
Um die Klemmen 70 innerhalb des Klemmenträgers 72 zurückzuhalten, kann der schon erwähnte Flansch 148 verwendet werden, beispielsweise in Form eines C-förmigen Sprengrings. Fig. 1 zeigt, dass der Flansch 148 zwei Funktionen auszuüben hat. Er bildet den Anschlag für die Abwärtsbewegung, um zu verhindern, dass die Klemme 70 weiter nach unten vorbewegt wird, als es durch den Klemmenträger 72 erlaubt wird. Der Flansch 148 bildet auch ein Gegenlager für die Feder 74, damit sich die letztere daran abstützen kann.
Bezüglich der Bauweise der ganzen Klemmvorrichtung ist zu bemerken, dass es ideal ist, die einzelnen Klemmen 70 mit dem Klemmenträger 72 dadurch zu verbinden, dass man s
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zuerst die Feder 74 durch die offene Seitenfläche des Klemmenträgers 72 einsetzt. Diese offene Seitenfläche erleichtert sowohl den Zusammenbau und verringert gleichzeitig das Gewicht des Klemmenträgers 72.
Darauf wird die Klemme 70 ohne den Flansch 148 durch eine Öffnung im Boden des Klemmenträgers 72 nach oben gestossen, und zwar innerhalb der Feder 74 und weiter nach oben durch die entsprechende Öffnung im Oberteil des Klemmträgers 72 (Fig. 2). Um die Feder nach oben zu drücken, kann ein Federhebewerkzeug benutzt werden, um eine Kerbe in der Klemme 70 freizusetzen, in der der Flansch 148 nachträglich eingesetzt und verriegelt werden kann. Zur Bildung des Flansche 148 können Standardringe mit Halbmondform benutzt werden.
Wie bereits in bezug auf die Fig. 3 bis 5 erwähnt, ist der obere Abschnitt 130 der Klemme im wesentlichen zylindrisch, während der untere Abschnitt 132 im wesentlichen rechteckförmig ist. Der untere Abschnitt 132 ist rechteckförmig gemacht worden, damit er in eine rechteckige Öffnung im Trägerbalken der Garneinstellvorrichtung 62 einge-passt werden kann. Der obere Abschnitt 130 ist dagegen vorzugsweise zylindrisch, da dies eine Drehbewegung um seine Achse und damit eine Ausrichtung erlaubt, beispielsweise mit dem Trägerbalken 66 während des Zusammenbaus.
Wie Fig. 6 und 7 zeigen, greift die Klemme 70 in den Tuft-zyklus zeitweilig ein, um den Tuft gegen die Unterlage L anzudrücken. In Fig. 6 ist die Klemme 70 in Ruhestellung, und die Tuftnadeln 30 sind in ihrer Ladestellung angehoben worden, wobei ihre miteinander ausgerichteten Öhren 46 auf die Öffnung 64 des Garneinstellers ausgerichtet sind, ferner mit der Öffnung 54 des ersten Schneidenteils 52 und mit dem gemeinsamen Kanal 26. Das Garn ist in der Stellung nach seinem Einsetzen dargestellt. In der Unterlage L ist bereits vorgängig ein TuftT aus dem vorausgegangenen Tuftzyklus eingesetzt worden.
In Fig. 6 ist die Tuftnadel 30 auf der linken Seite, die dem Garneinsteller 62 am nächsten liegt, innerhalb der Abschirmung 71 abgeschirmt. Letztere umgibt den oberen Schaftabschnitt der linken Nadel 30 vollständig.
In Fig. 7 ist die Klemme 70 gesenkt worden und klemmt das Garn gegen die Unterlage L, die mittels eines Stützteils 69
abgestützt ist. Der hin- und hergehende zweite Schneidenteil 56 hat beim Hin- und Hergehen ein Garnstück von dem übrigen Teil des Garnstrangs abgetrennt. Dieser Arbeitsschritt erfolgt, nachdem der Garneinsteller 62 in seine vorbe-s stimmte Stellung angehoben worden ist, um das Garn auf beiden Seiten der Tuftnadeln 30 gleich lang zu machen. Letztere beginnen in Fig. 7 ihre Abwärtsbewegung, wobei die Abschirmung 71 das Garn stützt, welches sich über den Garneinsteller 62 von der Nadelspitze der linken Nadel aus io erstreckt. Letztere befindet sich innerhalb der Abschirmung 71 und bleibt darin, bis die Nadelspitze durch die Unterlage L hindurchgeht.
Das Garn kann festeklemmt werden, sobald der Garneinsteller 62 seine endgültige vorbestimmte Stellung im Tuftzy-ls klus erreicht hat. In bezug auf das Abtrennen kann das Festklemmen vor, während oder nach dem Abtrennen erfolgen.
Die Tuftnadeln 30 erreichen ihre unterste Stellung der Fig. 2, wobei die Klemme 70 gehoben wird, bevor die Tuftnadel 30 sich wieder in ihre Ladestellung nach oben begibt. 20 Die Feder 74 dient Zwecken, die näher in der US-PS 3 937 159 erläutert sind. Der Klemmenträger 72 geht während des Klemmschritts im wesentlichen weiter herunter als die einzelne Klemme 70 es benötigt, so dass die Feder 74 dazu dient, um das Ausmass des auf das Garn mittels der Klemmen 70 25 ausgeübten Drucks zu begrenzen. Bei dieser Bauweise können die Klemmen 70 auch dazu benutzt werden, um auf verschiedene Garntypen einzuwirken.
Dazu ist zu bemerken, dass, wenn jede Klemme 70 starr mit dem Klemmenträger 72 verbunden wäre, das untere Ende 30 der Klemmen 70 gleichförmig über die Maschine verlaufen würde. Wenn dann das Garn in der ersten Nadelstation ungefähr 3 mm dick war und das Garn der zweiten Nadelstation nur 1,6 mm dick, würde ein möglicherweise beträchtlicher Druck auf das Garn der ersten Tuftstation ausgeübt werden, 35 wogegen sehr wenig oder kein Druck auf das Garn der zweiten Nadelstation ausgeübt würde. Durch die Federvorspannung werden die Klemmen 70 einzeln belastet und senken den Klemmenträger 72 während des Klemmschritts mehr ab, als es notwendig ist. Dadurch wird gewährleistet, 40 dass im wesentlichen der gleiche Druck auf jedes Garn in jeder Tuftstation ausgeübt wird.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (20)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Mechanisches Verfahren zum Tuften von Garn auf eine Unterlage (L), gekennzeichnet durch Zuführen und Einführen von Garn in Tuftnadeln (30), Festklemmen des in die Tuftnadeln eingeführten Garns, Abschirmen des Garns gegen Beschädigungen seitens der Tuftnadeln und Tuften des Garns auf die Unterlage (L).
  2. 2. Tuftverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Garn aus einer Reihe von Garnen für jede aus einer Anzahl von Tuftstationen ausgewählt wird und dass eine bestimmte Menge des ausgewählten Garns zugemessen wird.
  3. 3. Tuftverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tuftvorbereitungsstellung des bereits in die Tuftnadeln eingeführten Garns vor dem Festklemmen eingestellt wird.
  4. 4. Tuftmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit je jeder Tuftstation zugeordneter Garnstück-Anbringevorrichtung (30,32), die Tuftnadeln (30) zum Anbringen von Tuften an einer Unterlage (L) aufweist, gekennzeichnet durch eine der Anbringevorrichtung zugeordnete Klemmvorrichtung (70,72,74), um in die Anbringevorrichtung eingeführtes Garn festzuklemmen, mit einer Abschirmung (71), um das Garn gegen Anstiche oder Einstiche seitens der Tuftnadeln (30) zu schützen.
  5. 5. Tuftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (70,72,74) hin- und herbewegbar ist.
  6. 6. Tuftmaschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (52,56) zum Ablängen des Garns nach seiner Einführung in die Anbringevorrichtung (30,32), wobei das Klemmen vor, während oder nach dem Ablängen erfolgt.
  7. 7. Tuftmaschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine pneumatische Transportvorrichtung (14), welche das Garn der Anbringevorrichtung zuführt, bevor es durch die Klemmvorrichtung (70,72,74) festgeklemmt wird.
  8. 8. Tuftmaschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Garneinsteller (62), um das bereits in die Anbringevorrichtung eingeführte Garn vor dem Festklemmen mittels der Klemmvorrichtung (70,72,74) einzustellen.
  9. 9. Tuftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (70,72,74) Federmittel (74) aufweist, um die Klemme (70) gegen das festzuklemmende Garn vorzuspannen.
  10. 10. Tuftmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tuftnadeln (30) paarweise angeordnet sind, wobei die Klemmvorrichtung zwischen jedem Nadelpaar vorhanden ist.
  11. 11. Tuftmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung (71) mindestens eine der Tuftnadeln des Nadelpaars umgibt.
  12. 12. Tuftmaschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Garnauswahl- und zumessVorrichtung (12), um ein Garn aus einer Reihe von Garnen für jede Anbringevorrichtung auszuwählen und eine bestimmte Garnmenge zuzumessen, bevor das Garn in jede der Anbringevorrichtungen eingeführt und festgeklemmt wird.
  13. 13. Tuftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung in jeder Tuftstation eine Klemme (70) aufweist, mit deren unterem Abschnitt (132) die Abschirmung (71) verbunden ist.
  14. 14. Tuftmaschine nach Anspruch 13, dadurch geken-zeichnet, dass der untere Abschnitt (132) jeder Klemme (70) im wesentlichen rechteckig und der übrige obere Abschnitt (130) im wesentlichen zylindrisch ist.
  15. 15. Tuftmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschnitt (130) jeder Klemme innerhalb eines Klemmenträgers (72) befestigt ist.
  16. 16. Tuftmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschnitt (130) jeder Klemme einen Flansch (148) aufweist, um diesen Abschnitt mit dem Klemmenträger (72) zu verbinden.
  17. 17. Tuftmaschine nach den Ansprüchen 9 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmenträger hohl ist und dass die Federmittel aus jeder Klemme zugeordneten Vorspannfedern (74) bestehen, die innerhalb des Klemmenträgers
    (72) angeordnet sind.
  18. 18. Tuftmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmenträger (72) mindestens eine offene Seite hat.
  19. 19. Tuftmaschine nach den Ansprüchen 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tuftnadeln (30) an einem Tuftna-delbalken (32) und die Klemmvorrichtung (72) an einem Antriebsbalken (66) befestigt sind, wobei der Tuftnadel-balken (32) auf der entgegengesetzten Seite der Unterlage (L) wie der Antriebsbalken liegt.
  20. 20. Tuftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Tuftnadeln (30) eine Ladestellung erreichen, mindestens einige Nadelspitzen von der Abschirmung (71) umgeben sind.
CH718078A 1977-06-30 1978-06-30 Mechanisches verfahren zum tuften von garnen auf eine unterlage sowie tuftmaschine zur durchfuehrung des verfahrens. CH637712A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/811,970 US4111136A (en) 1977-06-30 1977-06-30 Yarn clamping apparatus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH637712A5 true CH637712A5 (de) 1983-08-15

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CH718078A CH637712A5 (de) 1977-06-30 1978-06-30 Mechanisches verfahren zum tuften von garnen auf eine unterlage sowie tuftmaschine zur durchfuehrung des verfahrens.

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