CH635506A5 - Orthodontische klammer. - Google Patents

Orthodontische klammer. Download PDF

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CH635506A5
CH635506A5 CH238079A CH238079A CH635506A5 CH 635506 A5 CH635506 A5 CH 635506A5 CH 238079 A CH238079 A CH 238079A CH 238079 A CH238079 A CH 238079A CH 635506 A5 CH635506 A5 CH 635506A5
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CH
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labial
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gingival
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CH238079A
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Gustaf Herbert Hanson
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Gustaf Herbert Hanson
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/12Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor
    • A61C7/28Securing arch wire to bracket
    • A61C7/30Securing arch wire to bracket by resilient means; Dispensers therefor

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Description

45 Die vorliegende Erfindung betrifft eine orthodontische Klammer, wie sie beispielsweise verwendet werden, um Korrekturkräfte auf Zähne auszuüben.
Es ist heute beinahe eine universelle Praktik in orthodontischen Verfahren, dass jeder Zahn, der bewegt werden soll, so mit einer daran befestigten Klammer versehen wird, wobei die Klammern durch einen federnden Spangendraht, der die notwendigen Kräfte ausübt, untereinander verbunden sind. Die Klammer wird gewöhnlich an einem Zahnband befestigt, das um den Zahn gelegt ist, aber mehr und mehr, mit 55 der Entwicklung geeigneter Zemente, werden die Klammern direkt auf die Zahnfläche mittels einer Bindeeinlage zementiert.
Im US-Patent Nr. 3 772 787 ist eine orthodontische Klammer beschrieben, die einen Klammerkörper mit gin-6o givaler, labialer, okklusaler, distaler und mesialer Flächenpartie und einen sich mesial-distal erstreckenden Spangendrahtschlitz in der labialen Flächenpartie aufweist. Ein Halteglied am Klammerkörper weist zwei sich gegenüberstehende Partien auf, die über entsprechende Partien der Klammer-65 körperflächen gleitend diese umfassen, wobei eine Partie sich über die labiale Fläche hinweg erstreckt, um die entsprechende Seite des Spangendrahtschlitzes zwecks Halterung des darin eingesetzten Spangendrahtes zu verschliessen. Das
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Halteglied ist mit der gleitenden Umfassung zwischen zwei Lagen beweglich, bei denen die labiale seitliche Öffnung des Schlitzes geöffnet und geschlossen wird. Ferner sind Mittel vorhanden, um das Halteglied, wenigstens in der Lage, in der der Schlitz geschlossen ist, zu haltern.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine orthodontische Klammer zu schaffen, die eine Verbesserung der älteren Klammer ist.
Erfindungsgemäss wird dies gemäss den Merkmalen im unabhängigen Patentanspruch bewirkt.
Die Verwendung einer erfindungsgemässen Klammer resultiert in einem wesentlich rascheren Verfahren, weil der bisher verwendete Ankerdraht, der einzeln im Mund zu verankern und zu spannen ist, eliminiert ist. Das Auswechseln des Spangendrahtes wird auch wesentlich beschleunigt, weil lediglich die Halteglieder von der geschlossenen in die offene Lage gekippt werden müssen, dann der Draht ausgewechselt werden kann und darauf die Halteglieder wieder in die verschlossene Lage gebracht werden müssen, was darin resultiert, dass die Unbequemlichkeiten für den Patienten entsprechend verkürzt werden. Es wird auch eine wesentlich geringere Handfertigkeit des Orthodontisten bei der Ausführung der genannten Tätigkeiten verlangt, es wird keine Zahnarztgehilfin benötigt und die Zeitersparnis wirkt sich in grösserer Produktivität aus. Ein kosmetischer Vorteil wird auch erhalten, weil gefunden wurde, dass die Klammern schmaler als bisher sein können und dass der unansehnliche und sehr umpraktische Ankerdraht eliminiert ist, was zu einem besseren Aussehen des Patienten führt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Seitenriss einer Klammer gemäss dem US-Patent Nr. 3 772 787 zum Teil geschnitten,
Fig. 2 eine gedehnt dargestellte perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemässen Klammer,
Fig. 3 eine ebenfalls gedehnt dargestellte perspektivische Ansicht der Ausführungsform nach Fig. 2 zusammen mit einer Befestigungsunterlage zur Befestigung der Klammer mittels Zement am Zahn,
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 2 mit zusammengestellter Klammer und mit dem Halteglied in offener Lage, Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 4, mit dem Halteglied in geschlossener Lage und mit einem im Schlitz gehaltenen Spangendraht,
Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 5, zur Darstellung der Wirkung auf das Halteglied, wenn der Spangendraht nicht vollständig im Schlitz gehalten werden kann,
Fig. 7 die Verwendung der Klammer mit einem rechtek-kigen Spangendraht,
Fig. 8 die Art, in der die erfindungsgemässe Klammer zusammen mit einem Ankerdraht verwendet wird, wenn der Spangendraht vollständig ausserhalb des Schlitzes ist,
Fig. 9 einen Vertikalschnitt nach der Linie 9-9 in Fig. 5 mit einer Zementunterlage,
Fig. 10 derselbe Vertikalschnitt wie in Fig. 9, jedoch mit dem Halteglied in offener Lage,
Fig. 11 ein anderer Vertikalschnitt durch eine weitere Ausführungsform für die Verwendung mit einem im Querschnitt rechteckigen Spangendraht, wobei strichliert Modifikationen dargestellt sind, um diesen für die Bewegung eines Zahns in eine geneigte Lage anzupassen und die Darstellung, in der sie zusammen mit einem Spangendraht mit rundem Querschnitt verwendbar ist,
Fig. 12A die Kombination einer Klammer nach Fig. 11 mit einem neuartigen Spangendraht von rechtwinkligem Querschnitt zur Ausübung einer Drehkraft auf den Zahn um seine mesiale-distale Achse,
Fig. 12B eine ähnliche Darstellung wie Fig. 12A für die Kombination, wenn keine mesiale-distale Drehkraft benötigt wird, und
Fig. 12C eine ähnliche Darstellung wie Fig, 12A und 12B s für die Kombination zur Ausübung einer entgegengesetzten Drehkraft auf den Zahn um die mesiale-distale Achse.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Die Klammer besteht aus einem Körper 20, der am je-io weiligen Zahn entweder durch ein Befestigungsband 21 gemäss der dargestellten bekannten Ausführungsform in Fig. 1 oder durch Zementieren befestigt wird. Daher ist der Körper beidseitig mit Flanschen 22 versehen, um eine genügend breite linguale Fläche 24 (Fig. 3) zu schaffen, damit die i5 Klammer sicher haltend befestigt werden kann, zum Beispiel durch Anlöten am Befestigungsband oder an einem Zementhalter 26, gemäss Fig. 3,9 und 10. Der Zementhalter verdeckt die linguale Fläche 24 der Klammer und verschafft ihrerseits eine linguale Fläche 28, die auf geeignete Weise ge-20 bildet wird, z.B. aus einer Netzunterlage, oder durch Ausnehmungen 30 zur Erleichterung der Adhäsion des Zements.
Zur Vereinfachung der Beschreibung wird die äussere Fläche des Klammerkörpers 20 als labiale Partie 32, als okklusale und gingivale Partien 34 und 36, die durch die labiale 25 Partie verbunden sind, und als zwei voneinander entfernte mesial-distale Partien 38, die ebenfalls durch die labiale Partie verbunden sind, betrachtet. Eine linguale Partie 40 gegenüber der labialen Partie verbindet ebenfalls die okklusale und die gingivale Partie und ebenso die beiden mesial-di-30 stalen Partien. Es ist zu verstehen, dass die Oberflächen des Klammerkörpers so glatt beschaffen sind, dass benachbarte Flächenpartien ineinander übergehen ohne spezifische Grenzpartien zwischen diesen zu bilden.
Der Klammerkörper ist mit einem mesial-distal verlau-35 fenden Schlitz 42 mit rechtwinkligem Querschnitt versehen, der sich in der labialen Partie 32 befindet und zur Aufnahme eines Spangendrahtes dient. Gemäss der älteren Ausführungsform in Fig. 1 und gemäss Fig. 7 und 12 ist ein Spangendraht 44 mit rechtwinkligem Querschnitt dargestellt, 40 währenddessen in Fig. 5, 6 und 8 bis 11 ein Spangendraht mit rundem Querschnitt dargestellt ist. Es gehört selbstverständlich zu den Kenntnissen des Orthodontisten, den Draht mit einem geeigneten Querschnitt und entsprechenden Dimensionen aus dem breiten Angebot und in Abhängigkeit 4s von den benötigten Kräften, die auf den Zahn ausgeübt werden müssen, um ihn zu bewegen, auszuwählen.
Mittel zum Haltern des Spangendrahtes im Schlitz, und trotzdem eine relative Bewegung in der verlangten Richtung zwischen der Klammer und dem Spangendreht zulassend, so bestehen aus einem Halteglied 48 aus einem flachen elastischen Material, gewöhnlich rostfreiem Stahl, in einer Form, um den Körper 20 zu umfassen und in der geschlossenen Lage eng auf der labialen, der okklusalen und der lingualen Partie aufzuliegen. Zur Vereinfachung der Beschreibung 55 wird das Halteglied als aus gegenüberliegenden labialen und lingualen Partien 50 und 52 bestehend betrachtet, von denen jede über entsprechende Klammerkörperpartien gleitet und diese umfasst, sowie aus einer diese Partien verbindende okklusale Partie 54. Wie auch beim Klammerkörper gehen 6o beim Halteglied diese Partien fliessend ineinander über, ohne dass eine spezifische Trennlinie dazwischen wäre. Das Halteglied ist durch eine Gleit-und Umfassungsbewegung auf dem Klammerkörper zwischen einer Lage, in der der Schlitz geöffnet (geöffnete Lage Fig. 4 und 10), und einer Lage, in 65 der der Schlitz verschlossen ist (geschlossene Lage Fig. 5 bis 9 und 11), beweglich. Gemäss der älteren Form nach Fig. 1 ist das Halteglied strichliert in geschlossener Lage und mit ausgezogenen Linien in geöffneter Lage dargestellt.
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In den dargestellten Ausführungsformen ist die linguale Partie 52 des Haltegliedes relativ flach und bildet ein freies Ende 56, während die okklusale Partie angenähert halbkreisförmig ist. Die labiale Partie 50, im Anschluss an die okklusale Partie, ist konkav bezüglich des Klammerkörpers, indem sie, wie beschrieben, genau damit übereinstimmt, während die restliche Partie, die ein freies Ende 58 bildet, relativ flach ist und tief in den Schlitz 42 eingreift. In der geschlossenen Lage steht das freie Ende 58 auf einer langen gingivalen Wand 60 des Schlitzes 42 auf, welche Wand 60 durch eine sich in labialer Richtung erstreckende Partie 62 des Klammerkörpers unterhalb des Schlitzes und auf dessen gingivaler Seite gebildet wird. Es kann festgestellt werden, dass die flache Partie der labialen Seite in okklusaler zu gingivaler Richtung zunehmend tiefer in den Schlitz eindringt, und das Mass dieses Eindringens ist derart, dass das Ende eng auf einem Spangendraht mit rundem Querschnitt, bei einem Durchmesser, für den der Schlitz bemessen ist, aufliegt. Als Folge dieses relativ tiefen Eindringens in den Schlitz kann jede Bewegung des Haltegliedes in Richtung von der geschlossenen Lage weg nur entgegen der Federkraft des Haltegliedes, insbesondere von dessen labialer und okklusaler Partie, erfolgen, gemäss der Notwendigkeit, dass die flache labiale Partie und die gegenüberliegende linguale Partie beim Gleiten über die zugeordneten Partien des Körpers voneinander wegbewegt werden.
Somit bewirkt die Elastizität des federnden Materials des Haltegliedes dauernd eine Kraft, durch die das Halteglied in die geschlossene Lage gedrückt wird, in der die freie Kante 58 auf der gingivalen Wand 60 des Schlitzes aufliegt. Die linguale Partie 52 des Haltegliedes bewegt sich in einem Schlitz 64 in der lingualen Fläche der Klammer, und eine Ausnehmung 66 verbindet die Schlitzöffnung von der lingualen Fläche zur gingivalen Fläche der Klammer. Das freie Ende 56 des Haltegliedes besitzt eine ausgebuchtete Partie 68, so dass diese Partie nicht in den Schlitz eintreten kann, aber sich in der Ausnehmung 66 bei der Bewegung des Haltegliedes zwischen den beiden extremen Lagen frei bewegen kann. Die maximale Bewegung des Haltegliedes von der geschlossenen Lage weg ist damit durch das Eingreifen der Partie 68 in den Klammerkörper bei der Vergindungsstelle zwischen der Ausnehmung und dem Schlitz bestimmt. Es lässt sich feststellen, dass das Halteglied leicht aus der geschlossenen Lage heraus bewegt werden kann, indem der Orthodontist ein einfaches Stosswerkzeug in die Ausnehmung einsetzt, um die Partie 68 zu erfassen und diese bis zur höchsten Lage zu verschieben. Das Werkzeug kann z.B. ein Belagkratzer sein, der immer in einem zahnärztlichen Behandlungsraum vorhanden ist.
In der vollständig geöffneten Lage gemäss Fig. 4 und 10 sitzt das labiale freie Ende 58 des Haltegliedes auf einer me-sial-distalen, sogenannten «Ruhefläche» 70 auf. Diese Fläche ist eine Diskontinuität in der labialen Fläche und ist bezüglich der übrigen Fläche derart geneigt, dass jeder Kraftvektor, der durch die Elastizität des Haltegliedes bewirkt wird, das Halteglied in die geschlossene Lage drückt und nicht in der Lage ist, das Ende von der Ruhefläche wegzubewegen, so dass das Halteglied genügend gesichert in der offenen Lage gehalten wird. Üblicherweise wird die Fläche derart angeordnet, dass sie mit der maximalen offenen Lage, die durch die Ausbuchtung 68 gegeben ist, übereinstimmt. Gewöhnlich dürfte es genügen, die Fläche 70 parallel zur lingualen Fläche des Klammerkörpers anzuordnen, um eine ausreichende Halterung zu bewirken, aber wie gezeigt ist die Fläche 70 vorzugsweise um einen Winkel zwischen 10 und 20°, insbesondere etwa um 15° zur parallelen Lage geneigt, während die resultierende Verbindungsfläche 72 geneigt ist, um so genau wie möglich mit der Form des Haltegliedes in dieser Lage übereinzustimmen; mit der Neigung der Ruhe4
fläche, wie oben beschrieben, dürfte für gewöhnlich die Neigung der Fläche 72 etwa 15 bis 25° zur parallelen Lage und gegenüberliegend zur Fläche 70 sein. Das Vorhandensein der Flächen 70 und 72 verkleinert die mechanische Interferenz, s die sonst zwischen dem Halteglied und der Verbindung an den labialen und okklusalen Flächen entstehen kann, wenn das Halteglied zwischen der offenen und der geschlossenen Lage bewegt wird, indem sich dabei das Halteglied von der Ruhefläche in die geschlossene Lage bewegt.
io Beim Gebrauch werden die Klammerkörper an den entsprechenden Zähnen befestigt und ein Ende des Spangendrahtes wird am hintersten Klammerkörper durch ein geeignetes Mittel (nicht dargestellt) verankert. Alle Halteglieder werden in die geöffnete Lage verbracht, der Spangendraht 15 wird in die Schlitze eingelegt, wenn möglich, und die Halteglieder werden dann in die geschlossene Lage bewegt. Die Halteglieder sind von geeigneter Stärke und Steifheit, um den Draht in den Schlitzen zu halten, aber sie erlauben eine freie Bewegung zwischen dem Klammerkörper und dem 20 Spangendraht und bei rundem Querschnitt erlauben sie auch verschiedene Drehungen des Klammerkörpers relativ zum Spangendraht. Jede Kraft, die dazu tendiert, den Spangendraht aus dem Schlitz herauszudrängen, drückt ihn gegen die geneigte Fläche der nach innen vorstehenden Partie der 25 labialen Partie des Haltegliedes, wodurch bewirkt wird, dass das Halteglied zu jeder Zeit in die geschlossene Lage gedrückt wird, und die Möglichkeit des Aufspringens des Haltegliedes und des damit gegebenen Freikommens des Spangendrahtes infolge der extrem schwierigen und nicht voraus-30 sehbaren Bedingungen, denen die Einrichtung ausgesetzt ist, wenigstens erheblich zu reduzieren, wenn nicht vollständig zu eliminieren. Es wurde bei einer besonderen Ausführungsform gefunden, dass die zum Öffnen des Schlitzes benötigte Kraft etwa 9-10mal so gross ist wie diejenige, die es zum 35 Schliessen braucht.
Aus Fig. 5,7,9 und 10 ist ersichtlich, dass ein Spangendraht mit rundem Querschnitt mit dem Ende des Haltegliedes, das in den Schlitz 42 eindringt, gehaltert ist, wobei der Schlitz genügend tief ist, um auch einen Spangendraht 40 mit rechtwinkligem Querschnitt aufzunehmen, so dass mit derselben Klammer die eine oder die andere Form verwendet werden kann. Fig. 6 zeigt, dass das Halteglied auch mit einem Spangendraht zusammenwirkt, der schief im Schlitz liegt und zum Teil daraus hervorschaut und eine gewünschte 45 Drehkraft auf den Klammerkörper und auf den Zahn ausübt, wodurch in vielen Fällen die Notwendigkeit, eine weite Doppelklammer gemäss dem genannten Patent zu verwenden, vermieden wird.
Die Klammerkörper gemäss der Erfindung sind beson-50 ders für die Verwendimg von Spangendrähten mit rechtwinkligem Querschnitt geeignet, indem ein solcher Draht im Schlitz auch gegen ein Verdrehen um seine eigene Achse gehaltert ist und der Draht und der federnde Halterteil können miteinander eine Drehkraft auf den Klammerkörper und dass mit auf den Zahn ausüben, um derart die Natur und Art von Korrekturkräften, die der Orthodontist mit einer einzelnen Klammer anbringen kann, zu erweitern. Diese erweiterten Anwendungen werden durch Verwendung eines Drahtes 44 mit einem Querschnitt gemäss Fig. 7 noch erleichtert, wobei 60 an der labialen Fläche nahe bei der Verbindimg zwischen labialen und gingivalen Flächen eine V-förmige Nut vorhanden ist, die eine «Ruhefläche» auf der gingivalen Partie 70 (Fig. 7) bildet, sowie eine verbindende labiale Nutenfläche 72, welche mit der Form der benachbarten Partie des Teils 65 50 übereinstimmt und in welche Nut das freie Ende 58 des Haltegliedes eindringen kann, indem es auf der gesamten Fläche 70 aufliegt. Die Nut, die zwischen dem Spangendraht und dem Schlitz vorhanden ist, bildet eine bessere Verbin
dung zwischen dem Draht und dem federnden Halteglied und damit zwischen dem Draht und dem Klammerkörper, wobei die Neigung der Fläche 78 beim Halten des Haltegliedes in der geschlossenen Lage mithilft. Die beträchtliche Ausdehnung des Klammerkörpers unterhalb des Schlitzes zur Bildung der gingivalen Schlitzfläche 60 bewirkt, dass das Ende 58 des Haltegliedes immer vor der Möglichkeit des An-hängens abgeschirmt ist, auch wenn die Partie 50 durch einen Spangendraht, der verdreht im Schlitz liegt, weggedrückt wird, wie Fig. 6 zeigt. Darüber hinaus erleichtert diese Fläche das Einsetzen eines Drahtes in den Schlitz, weil der Draht in gingivaler Richtung bewegt werden kann, um auf die Fläche zu liegen zu kommen und dann auf der Fläche in den Schlitz hineinzugleiten. Fig. 8 zeigt das Vorgehen, wenn ein Draht nicht in den Schlitz einer Klammer eingesetzt werden kann. Jede Klammer ist mit einem mesial-distalen Durchgang 74 mit rechtwinkligem Querschnitt bei der Verbindung zwischen lingualer und okklusaler Flächenpartie des Klammerkörpers versehen, durch die ein Bindedraht 76 durchgestossen werden kann, um den Spangendraht an der Klammer zu befestigen. Der Durchgang 74 könnte jeden beliebigen Querschnitt haben, um nur einen dünnen Bindedraht durchzuführen, aber es hat sich als Vorteil erwiesen, auch diesen Durchgang mit einem rechtwinkligen Querschnitt zu versehen, so dass auch ein Draht mit rechteckigem Querschnitt verwendet werden kann, damit eine Verdrehung gegenüber der Klammer verhindert werden kann. Ein solcher Draht kann damit auch verwendet werden, um zusätzliche korrigierende Kräfte auszuüben.
Fig. 11,12A-12C zeigen eine Ausführungsform der Erfindung für die Verwendung eines Spangendrahtes 80 mit rechteckigem Querschnitt. Um die Drehkraft, die bei Verwendung eines solchen Drahtes möglich ist, zu vergrössern, ist seine Breite derart gewählt, dass bei vollständigem Einsetzen in den Schlitz 42 eine geringe seitliche Verschiebung des Haltegliedes vom Klammerkörper weg erfolgt, so dass die Federkraft des Haltegliedes zwischen dem Draht und dem Klammerkörper angelegt ist.
Wie gezeigt, weist die bevorzugte Form des Drahtes eine konvex gekrümmte labile Fläche 82 mit einer okklusalen Fläche 84 auf, die länger ist als die gingivale Fläche 86 und eine linguale Fläche 88 ist in lingualer Richtung gegen die okklusale Fläche zu geneigt, und die Verbindung 90 zwischen okklusaler und labialer Fläche reicht weiter in labialer Richtung als die Verbindung 92 der gingivalen und der labialen Fläche. Die geneigte linguale Fläche wirkt mit der okklusalen Fläche derart zusammen, dass ein abnehmendes kantenförmiges Profil entsteht, das in eine Spitze 94 an der Verbindung der Flächen ausläuft. Die linguale Fläche des Schlitzes 42 ist in lingualer Richtung geneigt, um sich an die Neigung der lingualen Fläche 88 anzupassen. Zwischen dem Draht und dem Schlitz ist in gingivaler-okklusaler Richtung ein Zwischenraum gebildet, so dass dem Draht eine geringe Rotationsfreiheit bleibt. Der Zwischenraum erlaubt ebenso,
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dass der Draht leicht in den Schlitz hineingelegt und aus diesem entnommen werden kann. Fig. 12a zeigt die Art, in der der Eingriff des federnden Haltegliedes zusammen mit dem Spangendraht eine Drehkraft auf den Klammerkörper 20 und damit auf den Zahn ausübt, an dem der Klammerkörper befestigt ist, wie mit Pfeilen gezeigt ist, während Fig. 12C angibt, wie eine Kraft in umgekehrter Richtung auf den Klammerkörper und damit auf den Zahn ausüben kann. Die Wirkung ist in beiden Fällen, dass der kantenförmige Teil des Spangendrahtes in enge Berührung mit der entsprechenden Partie des Schlitzes 42 gelangt.
Fig. 11,12A-12C zeigen auch, wie der Klammerkörper verändert werden kann, damit er mit einem Spangendraht mit rechteckigem Querschnitt verwendet werden kann, um die benötigte Zahnbewegung zu bewirken. Somit kann der Schlitz 42 aus der horizontalen neutralen Lage gemäss Fig. 12B und in ausgezogenen Linien in Fig. 11 gezeigt in jede einer Anzahl geneigter Lagen gebracht werden: im Uhrzeigersinn wie in Fig. 12A und strichpunktiert in Fig. 11, oder im Gegenuhrzeigersinn wie in Fig. 12C und strichliert in Fig. 11 gezeigt ist. Mit dem im Uhrzeigersinn rotierten Schlitz aus Fig. 12A bringt der Spangendraht ein positives Drehmoment auf den Klammerkörper, bis die Zahnfläche um einen bestimmten Winkel zur Vertikalen geneigt ist, währenddem durch die Drehung im Gegenuhrzeigersinn gemäss Fig. 12C der Draht ein negatives Drehmoment auf den Klammerkörper ausübt. Der Orthodontist kann mit einer Auswahl von Klammerkörpern ausgerüstet werden, bei denen die Schlitze unterschiedlich geneigt sind, die sich über einen Bereich von positiven Winkeln durch Null (neutral) und über einen Bereich von negativen Winkeln ausbreiten, so dass der Orthodontist die Klammerkörper mit den benötigten Winkeln auslesen kann, um die gewünschte Ausrichtung des Zahns zu erhalten.
Es sei noch daraufhingewiesen, dass bei einem im Uhrzeigersinn gedrehten Schlitz, wie in Fig. 12B, dessen Breite vergrössert ist, währenddem die Breite bei Drehung im Gegenuhrzeigersinn für negatives Drehmoment gemäss Fig. 12C verkleinert ist und dieses verstärkt sich mit der Änderung des Drehmomentwinkels. Wenn die linguale Wand des Schlitzes 42 nicht gedreht beibehalten würde, wie Fig. 2-6 und 8-10 zeigen, dann wäre bei einigem Drehen der Schlitze deren Breite derart, dass ein Spangendraht 46 mit rundem Querschnitt sich seitlich darin bewegen könnte, so dass er durch den Klammerkörper 20 nicht positiv berührt würde, um die Federkraft des Haltegliedes und seine Empfindlichkeit bezüglich seitlicher Verschiebung auszunützen. Die kantenförmige Ausbildung der okklusalen-labialen Verbindung erlaubt diesen unerwünschten Effekt zu vermeiden und es hat sich als möglich herausgestellt, dass mit allen benötigten Klammerkörpern für den günstigen Eingriff zwischen dem Draht 46 und dem Halteglied 50 der Draht mit dem Halteglied in die kantenförmige Partie des Schlitzes gedrückt wird.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Orthodontische Klammer, bestehend aus einem Klammerkörper (20) mit lingualer (40), labialer (32), gingivaler (36), okklusaler (34), distaler und mesialer Flächenpartie, mit einem sich in mesial-distaler Richtung erstreckenden und sich gegen die labile Flächenpartie (32) hin öffnenden Spangendrahtschlitz (42) und mit einem Halteglied (48) aus elastischem Material mit einem labialen (50) und einem lingualen (52) Teil, das die labiale und die linguale Flächenpartie des Klammerkörpers umgreift und darauf gleitet und welches Halteglied zwischen zwei Lagen beweglich ist, in deren einen der Schlitz (42) offen ist (Fig. 4) und in deren anderen der Schlitz (42) verschlossen ist (Fig. 5), dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (50) die labiale Flächenpartie (32) des Klammerkörpers umfasst und in der geschlossenen Lage in den Spangendrahtschlitz (42) eindringt, derart, dass die Bewegung aus der geschlossenen Lage in die offene Lage gegen die elastische Kraft erfolgt, die durch das Austreten des in den Schlitz eindringenden Teils aus dem Schlitz heraus erzeugt wird.
  2. 2. Klammer nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eindringende labiale Partie (50) des Haltegliedes (48) in der Richtung von okklusaler zur gingivaler Flächenpartie zunehmend weiter in den Spangendrahtschlitz (42) zum Eingriff mit einem Spangendraht (46; 80) im Schlitz eindringt, derart, dass die Kraft des Spangendrahtes auf die eindringende labiale Partie den Halteteil gegen die geschlossene Lage hin drängt.
  3. 3. Klammer nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die labiale Flächenpartie (32) des Klammerkörpers eine in mesial-distaler Richtung verlaufende Aufsetzfläche (70) aufweist, auf der die labiale Partie (58) des Haltegliedes in der offenen Lage sitzt, um das Halteglied offen zu halten.
  4. 4. Klammer nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsetzfläche (70) eine gingivale Fläche ist, die das freie Ende (58) der labialen Partie des Haltegliedes in offener Lage aufnimmt.
  5. 5. Klammer nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Halteglied nicht umfasste Teil des Klammerkörpers (48) eine vergrösserte labiale-gingivale Abmessung beim Schlitz aufweist und eine gingivale Fläche (60) unterhalb des Schlitzes bildet, auf der das freie Ende (58) des Haltegliedes in geschlossener Lage aufliegt und die das freie Ende (58) gegen Verschmutzung durch Speisereste abschirmt.
  6. 6. Klammer nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der durch den vom Halteglied (48) nicht umfasste Teil des Klammerkörpers (62) eine beträchtlich vergrösserte labiale-gingivale Abmessung aufweist, um neben dem Schlitz (42) eine sich labial erstreckende Stufe (26) mit einer gingivalen Fläche (60) zu bilden, auf der das freie Ende (58) des Haltegliedes in geschlossener Lage aufliegt, um eine Bewegung des Haltegliedes unter diese Fläche zu verhindern, wobei auf der gingivalen Fläche ein Spanndraht (46, 80) aufliegt, der in den Schlitz (42) eingesetzt wird, um den Draht in den Schlitz hineinzuführen.
  7. 7. Klammer nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der durch den vom Halteglied (48) nicht umfasste Teil (62) des Klammerkörpers eine Ausnehmung (66) auf der lingualen und der gingivalen Fläche (40,36) aufweist, dass das Halteglied (48) eine in diese Ausnehmung eingreifende Ausbuchtung (68) aufweist, derart, dass das Halteglied (48) durch Einsetzen eines Werkzeugs in die Ausnehmung (66) und im Eingriff mit der Ausbuchtung (68) von der geschlossenen Lage (Fig. 5) in die offene Lage (Fig. 4) bringbar ist.
  8. 8. Klammer nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil des Klammerkörpers, der vom Halteglied umfasst ist, an der Verbindungsstelle von lingualer und okklusaler Fläche (40, 34) mit einem mesial-distalen Durchgang (74) zur Aufnahme eines Haltedrahtes versehen s ist.
  9. 9. Klammer nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mesial-distale Durchgang (74) einen rechtwinkligen Querschnitt aufweist.
  10. 10. Klammer nach Patentanspruch 9, gekennzeichnet io durch einen Zementierungseinsatz (26) auf der lingualen Seite des Klammerkörpers (24) zur Bildung einer lingualen Fläche (28) für die Aufnahme von Zement zwecks Befestigung der Klammer an einem Zahn.
  11. 11. Klammer nach Patentanspruch 9, gekennzeichnet
    15 durch ein Zahnumfassungsband (21), an dem der Klammerkörper befestigt ist.
  12. 12. Klammer nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (52) des Haltegliedes (48), der auf der lingualen Körperfläche (40) aufliegt, eine aus der im wesent-
    20 liehen planen Fläche vorstehende Partie (68) aufweist, welche Partie mit einer damit zusammenwirkenden Partie des Klammerkörpers die offene Lage des Haltegliedes (48) festlegt (Fig. 4).
  13. 13. Klammer nach Patentanspruch 12, dadurch gekenn-25 zeichnet, dass der mesiale-distale Spangendrahtschlitz (42)
    parallel okklusale und gingivale Flächen sowie eine linguale Fläche aufweist, die in Richtung von der gingivalen zur okklusalen Seite lingual geneigt ist, und dass der Spangendraht eine gekrümmte labiale Seite (82) und eine Seite (88) auf-30 weist, die von der gingivalen Seite (86) zur okklusalen Seite (84) geneigt ist, derart, dass an der Verbindungsstelle der lingualen und okklusalen Flächen eine Kante gebildet ist.
  14. 14. Klammer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die okklusale Seite (84) des Spangendrahtes länger
    35 ist als die gingivale Seite (86), derart, dass die Verbindung (90) zwischen okklusaler und labialer Fläche sich weiter in labialer Richtung erstreckt als die Verbindung (92) zwischen gingivaler und labialer Fläche.
CH238079A 1978-03-13 1979-03-13 Orthodontische klammer. CH635506A5 (de)

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