CH628853A5 - Vorrichtung zum transport und ablegen von platten. - Google Patents

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CH628853A5
CH628853A5 CH484678A CH484678A CH628853A5 CH 628853 A5 CH628853 A5 CH 628853A5 CH 484678 A CH484678 A CH 484678A CH 484678 A CH484678 A CH 484678A CH 628853 A5 CH628853 A5 CH 628853A5
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Zarges Leichtbau Gmbh
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transport und Ablegen von Platten mit glatten Oberflächen, bestehend aus einem Endlosförderer mit einem im wesentlichen horizontal ausgerichteten Tragorgan, das über horizontale Umlenkrollen geführt ist und zahlreiche Sauger trägt, die jeweils aus einem an dem Tragorgan angeschlossenen Körper mit einem an dessen freiem Ende angeordneten Saugnapf bestehen, bei der Aufnahme einer Platte gegen diese gedrückt werden und sich an dieser festsaugen, wobei jeder Sauger mit einem Belüftungsventil versehen ist, das zur Abgabe der Platte an dem Ablageplatz geöffnet wird.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind an zwei endlosen Ketten quer zur Transportrichtung parallel zueinander Traversen angeordnet, an denen, entgegen der Wirkung von Zugfedern, Balken verstellbar gelagert sind, die sich parallel zu den Traversen erstrecken und jeweils mehrere nebeneinanderliegende Sauger tragen. In den Saugerkörpern ist jeweils ein Belüftungsventil angeordnet, dessen Ventilteller einen Betätigungszapfen aufweist, der aus dem Saugerkörper herausgeführt ist. Zwischen jeder Traverse und dem zugeordneten Balken befindet sich eine Steuerstange, die unter der Wirkung eines Stellgliedes parallel zu der Traverse bzw. dem Balken verstellbar ist und beim Verstellen die Betätigungszapfen und damit die Belüftungsventile steuert. Das Stellglied ist parallel zur Transportbahn im Bereich des Ablageplatzes angeordnet und so lang bemessen, dass es gleichzeitig mehrere Steuerstangen betätigen kann. Gewöhnlich ist eine Platte an mindestens zwei Reihen von Saugern befestigt. Demgemäss verschiebt das Stellglied an dem Ablageplatz mindestens zwei Steuerstangen, die dann alle Belüftungsventile an dem zugeordneten Balken öffnen. Die Platte kommt von den Saugnäpfen frei und fällt gegebenenfalls auf einen Stapel von bereits abgelegten Platten. Neben dem konstruktiven und steuerungstechnischen Aufwand ist der Aufwand an Einzelelementen erheblich, so dass die Vorrichtung nicht nur erhebliche Erstellungskosten verursacht, sondern auch in der Überholung und Wartung teuer ist. Die zahlreichen Einzelelemente bilden Störungsursachen, die jeweils ein Stillsetzen der gesamten Vorrichtung erforderlich machen. Die Ausfallzeiten sind deshalb erheblich. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass es bei der Bildung eines Stapels nicht möglich ist, die Platten exakt übereinander ausgerichtet abzulegen, da jede einzelne Platte in der Auslösephase eine ungebremste Trägheitskomponente in der Transportrichtung aufweist und oberhalb der obersten Platte ein -wenn auch geringes - Luftpolster abgebaut werden muss.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den konstruktiven Aufwand für eine derartige Transportvorrichtung zu reduzieren und trotz einer Vereinfachung der gesamten Vorrichtung eine exakte Ausrichtung der abgelegten Platten auf einem Stapel zu erreichen.
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Dieses wird bei der eingangs näher erläuterten Vorrichtung erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Saugnäpfe gegenüber dem Anschlussbereich der Saugerkörper an dem Tragorgan parallel zur Transportrichtung verstellbar sind, an dem Ablageplatz in der Transportbahn der Platten für diese ein Anschlag vorgesehen ist, der beim Auftreffen einer Platte alle die Platte haltenden Saugnäpfe entgegen der Transportrichtung verstellt, und dieses Verstellen die Belüftungsventile der einzelnen Sauger öffnet.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, dass aufwendige Steuer- und Stellglieder entfallen. Die Platte wird bei Erreichen des Ablageplatzes zum Stillstand gebracht, bevor sie von den Saugnäpfen gelöst wird. Der Anschlag gibt der Platte eine genaue Ausrichtung in der Transportrichtung gegenüber den bereits auf dem Stapel befindlichen Platten. Eine Ausrichtung quer zur Transportrichtung ist bereits durch die Bearbeitungsmaschine, wie eine Schere, sichergestellt, zumal die Sauger diese Ausrichtung auch während des Transports der Platten aufrechterhalten. Die Steuerung der Belüftungsventile erfolgt ausschliesslich über das Transportgut selbst, nämlich die Platten, die nur die Sauger verstellen, die gerade die Platten halten. Auf diese Weise werden nicht nur die Saugerkörper und die Belüftungsventile weniger beansprucht, sondern es erübrigt sich auch, Steuerstangen zu wählen, die jeweils sämtliche Belüftungsventile steuern müss-ten, und Stellglieder vorzusehen, die für die grösste mögliche Plattenfläche ausgelegt werden müssten. Demgegenüber wird bei der erfindungsgemässen Vorrichtung davon Gebrauch gemacht, dass stets eine Relation zwischen der Plattenfläche und der Plattenstärke gegeben ist, so dass die Steifigkeit der Platte ausreicht, um die aufgrund der Bewegung des Tragorgans gegenüber dem feststehenden Anschlag gegebenen Kräfte zum Verstellen der Sauger und Betätigen der Belüftungsventile ausnutzen zu können.
Das endlose Tragorgan kann ein breiter Riemen sein, aus mindestens zwei parallel angeordneten endlosen Ketten bestehen oder in sonstiger Weise ausgebildet sein. Sofern ein Riemen vorgesehen ist, können die Sauger oder mindestens die Saugerkörper unmittelbar an diesem angeformt sein, wobei natürlicher oder synthetischer Kautschuk verwendet werden kann und der Riemen zweckmässigerweise durch eine Gewebeeinlage verstärkt ist. Auch Weich-PVC oder Polyäthylen ist geeignet. Wird vorhandenes Riemen-Material verwendet, so können die einzeln gefertigten Sauger an dieses geklebt, vulkanisiert, geschraubt oder in sonstiger Weise angeschlossen werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, die anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. la-lc drei verschiedene Ausführungsbeispiele für Sauger mit verformbaren Saugerkörpern in der Transportstellung,
Fig. 2a-2c die entsprechenden Sauger gemäss Fig. 1 in der Ablegestellung,
Fig. 3 schematisch die Vorrichtung mit dem Ablageplatz, Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Sauger in der Transportstellung,
Fig. 5 den Sauger gemäss Fig. 4 in der Ablegestellung, Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Sauger in der Transportstellung und
Fig. 7 den Sauger gemäss Fig. 6 in der Ablegestellung. Fig. 3 zeigt schematisch eine Vorrichtung 10 zum Transport und Ablegen von Platten 11 mit glatten Oberflächen, wie Blechen aus Aluminium oder anderen Metallen, steifen Kunststoffplatten, glatten Holz- oder Furnierplatten, Asbestzementplatten, od.dgl. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden auf einem Förderband 12 gemäss Pfeil 13 aus einer Schere zugeschnittene Aluminiumbleche 11 nacheinander herausgeleitet. Im Bereich der Umlenkrolle 14 des Förderbandes 12 werden die Bleche 11 von der Vorrichtung 10 übernommen.
Die Vorrichtung 10 hat einen nicht dargestellten Maschinenrahmen, der dem Abgabeende der Schere und einer Stapelvorrichtung 15 für die Bleche 11 zugeordnet ist und mit einem von diesen verbunden sein kann. Die Stapelvorrichtung 15 besteht bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem verfahrbaren Grundrahmen 16 mit einem höhen verstellbaren Tisch 17, der durch Hubzylinder
18 heb- und senkbar ist. Auf den Tisch 17 kann eine Palette
19 aufgesetzt sein. Auf der Palette 19 wird der Blechstapel gebildet, wobei der Tisch 17 und die Palette 19 in Abhängigkeit von dem Anwachsen des Blechstapels abgesenkt werden. Derartige Stapelvorrichtungen sind bekannt und ermöglichen es, in Anpassung an die hohen Arbeitsgeschwindigkeiten derartiger Blechscheren die Bleche 11 entsprechend schnell zu stapeln.
Die Vorrichtung 10 umfasst im wesentlichen einen Endlosförderer, dessen Tragorgan 20 als Riemen 21, Kette 22 od.dgl. ausgebildet sein kann. Das Tragorgan 20 ist im wesentlichen horizontal ausgerichtet und läuft über horizontale Umlenkrollen 23 und 24, wobei die Umlenkrolle 24 etwa oberhalb der Umlenkrolle 14 des Förderbandes 12 angeordnet ist. Das Tragorgan 20 läuft in der Transportrichtung T um. An dem Tragorgan 20 sind nebeneinander und hintereinander in linearen Reihen und Spalten zahlreiche Sauger 25 angeordnet, wobei sich die Reihen der Sauger 25 parallel zu den Achsen der Umlenkrollen 23 und 24 erstrecken.
Die Sauger 25 bestehen im wesentlichen aus einem Körper 250 mit einem Anschlussbereich 260 an das Tragorgan
20 und einem Saugnapf 270 an dem freien, dem Anschlussbereich 260 gegenüberliegenden Ende des Saugerkörpers 250.
Zur Bildung eines Stapels von genau übereinanderliegenden Blechen 11 weist die Vorrichtung 10 einen Anschlag 26 auf, der am Ende des Ablageplatzes 27 in die Transportbahn der Saugnäpfe 270 bzw. mindestens der Platten 11 reicht. Die Länge der Transportbahn bzw. die Lage des Stapels kann durch Verstellen des Anschlages 26 in oder entgegen der Transportrichtung T beliebig gewählt werden. Der Anschlag 26 ist zweckmässigerweise kammförmig ausgebildet, wobei einzelne Zähne zwischen die Spalten der Saugnäpfe 270 greifen. Auf diese Weise werden die Platten 11 durch den Anschlag 26 sicher erfasst und gegenüber dem bereits bei 27 vorhandenen Plattenstapel genau ausgerichtet.
Fig. la bis lc zeigen drei verschiedene Ausführungsbeispiele für die Sauger 25. An einem Tragorgan 20 sind jeweils alle Sauger 25 identisch. Bei den Ausführungsbeispielen gemäss Fig. la bis lc sind verformbare Saugerkörper 251,252, 253 vorgesehen. Der Saugerkörper 251 gemäss Fig. la ist ein massiver Zylinder, der bei 261 einstückig an den Riemen 21 angeschlossen ist. An dem freien Ende des Saugerkörpers 251 befindet sich ein Saugnapf 271. Ein Belüftungsventil 281 weist einen Betätigungszapfen 28 auf, der an dem äusseren Mantel des Saugnapfes 271 befestigt ist. Der Betätigungszapfen 28 kann in eine Rippe 29 übergehen, die parallel zu dem äusseren Mantel des Saugnapfes 271 verläuft und mit diesem fest verbunden ist. Der Zapfen 28 und die Rippe 29 bilden ein einstückiges starres Element, das - in der Transportrichtung T betrachtet - hinter dem Saugerkörper 251 liegt, wobei sich der Zapfen 28 parallel zu dem Saugerkörper 251 erstreckt. Unterhalb des Anschlussbereiches 261 ist an dem Saugerkörper 251 oder direkt an dem Riemen 21 ein Anschlag 30 ebenfalls aus starrem Material befestigt. Legt sich die vordere Kante des Bleches 11 gegen den Anschlag
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26, so werden alle das Blech 11 haltenden Saugerkörper 251 gemäss Fig. 2a verformt, der Anschlag 30 verschwenkt den Betätigungszapfen 28, die Rippe 29 hebt den Mantel des Saugnapfes 271 an und der Innenraum des Saugnapfes 271 wird belüftet. Während der Riemen 21 seine Bewegung kontinuierlich fortsetzt, fällt die zum Stillstand gekommene Blechplatte 11 genau senkrecht nach unten auf den Stapel
27.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. lb ist der Saugerkörper 252 ebenfalls einstückig bei 262 an den Riemen 21 angeschlossen. Der Saugerkörper 252 ist hohlzylindrisch ausgebildet und trägt an seinem freien Ende einen Saugnapf 272. Der Saugnapf 272 weist eine grosse Öffnung 31 auf, die mit einem Innenraum 32 des Saugerkörpers 252 in Verbindung steht. Die Öffnung 31 ist zum Einführen eines Sitzringes 33, einer Druckfeder 34 und eines Ventiltellers 35 ausgebildet. An der Rückseite des Ventiltellers 35 ist ein starrer Stift 36 befestigt, der in eine Ausnehmung 37 reicht, die in dem Anschlussbereich 262 ausgebildet ist und den Riemen 21 vollständig durchsetzen kann. Unter der Wirkung der Druckfeder 34 liegt der Ventilteller 35 an dem Sitzring 33 an und hält das Belüftungsventil 282 geschlossen. Gleichzeitig wird durch die Druckfeder 34 der Sitzring 33 in Stellung gehalten. Dieser kann durch Verformen der Öffnung 31 in den Innenraum 32 eingeschoben sein. Wird der Saugerkörper 252 gemäss Fig. 2b verformt, so wird das Belüftungsventil 282 dadurch geöffnet, dass der Stift 36 den Ventilteller 35 schrägstellt und dadurch von dem Sitzring 33 abhebt. Der Innenraum des Saugnapfes 272 wird so belüftet und die Blechplatte 11 fallt senkrecht nach unten auf den Stapel 27. Der Luftausgleich mit dem Innenraum 32 ist an sich ausreichend. Zweckmässigerweise erfolgt er jedoch auch über die Ausnehmung 37.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. lc ist der Saugerkörper 253 bei 263 mit dem Riemen 21 verklebt. An dem freien Ende des Saugerkörpers 253 ist der Saugnapf 273 angeformt und hat eine relativ kleine Belüftungsöffnung 38. Oberhalb der Belüftungsöffnung ist ein Sitz 39 für einen Ventilteller 35 ausgebildet. Der Sitz 39 bildet zusammen mit dem Ventilteller 35 ein Belüftungsventil 283. Das Belüftungsventil 283 steht unter der Wirkung einer Druckfeder 34, die sich ebenso wie der Teller 35 mit dem Betätigungsstift 36 innerhalb des Innenraumes 32 des Saugerkörpers 253 befindet. In dem Riemen 21 ist eine Ausnehmung 37 vorgesehen, durch die der Stift 36 hindurchgeführt ist. Die Ausnehmung 37 kann gleichzeitig als Druckausgleichsöffnung dienen. Zur Montage werden der Ventilteller 35 und die Feder 34 in den Innenraum 32 eingesetzt und die Anordnung dann bei 263 mit dem Riemen 21 verklebt. Zu diesem Zweck können der Riemen 21 und der Saugerkörper 253 aus geeigneten Kunststoffpaarungen aus Kautschuk bestehen. Wird der Saugerkörper 253 gemäss Fig. 2c verformt, d.h. der Saugnapf273 durch die Blechplatte 11, die an dem Anschlag 26 zur Anlage kommt, so stellt der Stift 36 den Ventilteller 35 schräg, der von dem Sitz 39 abgehoben wird und damit das Ventil 283 öffnet. Über die Ausnehmung 37 und die Öffnung 38 wird der Innenraum des Saugnapfes 273 belüftet, und die Blechplatte 11 fällt senkrecht nach unten auf den Stapel 27.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 und 5 besteht der Saugerkörper 254 aus einem massiven Block aus Metall oder harten Kunststoffen. Der Saugerkörper 254 ist um eine Achse 40 quer zur Transportrichtung T schwenkbar. Die Achse 40 ist an den nicht dargestellten Schenkeln einer Konsole 264 angeordnet, die an dem Tragorgan 20 befestigt ist. Das Tragorgan 20 kann ein Riemen 21 sein, ist jedoch zweckmässigerweise eine Gliederkette 22 etwa gemäss Fig. 6. An der der Konsole 264 gegenüberliegenden freien Seite des
Saugerkörpers 254 ist ein Saugnapf 274 angeschlossen, der aus weichem Kunststoffmaterial wie die Sauger 271 bis 273 besteht. Der Sauger 274 kann mit einem Anschlussnippel 41 versehen sein, der in eine Bohrung des Saugerkörpers 254 eingeschraubt ist. Von dem Anschlussnippel 41 führt eine Bohrung 42 zu einem Belüftungsventil 284. Das Belüftungsventil 284 besteht aus einem elastisch verformbaren O-Ring 43, der unter der Wirkung einer Feder 44 unter Anlage an einer Fläche 45 gehalten ist, die an der Konsole 264 ausgebildet und völlig plan bearbeitet und damit als Ventilsitz geeignet ist. Die Druckfeder 44 ist auf der dem Belüftungsventil 284 gegenüberliegenden Seite der Achse 40 angeordnet und ist ständig bestrebt, das Belüftungsventil 284 geschlossen zu halten. Anderseits ist der Saugerkörper 254 im Bereich der Druckfeder 44 schräg abgeflacht, so dass sich ein Keil 46 zwischen der Oberfläche des Saugerkörpers 254 und der Konsole 264 bildet. Wird die Blechplatte 11 durch das Tragorgan 20 in die Transportrichtung T bewegt und kommt dabei zur Anlage an dem Anschlag 26, so wird die Blechplatte 11 angehalten und der Saugerkörper 254 durch den Saugnapf 274 gemäss Fig. 5 verschwenkt. Der Keil 46 schliesst sich, während sich das Belüftungsventil 284 öffnet und der Innenraum des Saugnapfes 274 belüftet wird. Gemäss Fig. 5 hebt sich der Saugnapf 274 von der Blechplatte 11 ab, und die Blechplatte 11 fällt senkrecht nach unten auf den Stapel 27, während das Tragorgan 20 seine Bewegung in Richtung des Pfeils T kontinuierlich fortsetzt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 6 ist das Tragorgan 20 als Gliederkette 22 ausgebildet, und der Saugerkörper 256 besteht aus einem massiven Metallblock. Der Saugerkörper 256 ist mit einem Arm 47 fest verbunden, der mittels eines Doppellenkers 48,49 an einem Anschlusselement 266 parallel zu diesem verstellbar gelagert ist. Das Anschlusselement 266 ist an einem Glied der Kette 22 befestigt. Das Anschlusselement 266 hat ausserdem Schwenklager 50, 51 und Anschläge 52, 53 für die Lenker 48,49, die an ihren freien Enden mittels Achsen 54, 55 an den Arm 47 angeschlossen sind. Und im Bereich der Umlenkrollen 23,24 eine gewisse Anpassbarkeit des Saugers gemäss Fig. 6 und 7 zu erreichen, ist die Achse 54 in einem Langloch 56 des Lenkers 58 geführt. Zwischen der Achse 54 und dem Anschlag 53 ist eine Zugfeder 57 vorgesehen, die den Saugerkörper 256 unter Anlage an einer Konsole 58 hält, die unter Abstand von dem Anschlusselement 266 ebenfalls an der Gliederkette 22 befestigt ist. Die Konsole 58 hat einen abgewinkelten Anschlag 59, mit dem ein Stössel 60 eines Belüftungsventils 286 in Eingriff gebracht werden kann. Das Belüftungsventil 286 hat an dem Stössel 60 einen Ventilteller 61, der in der Schliessstellung des Ventils 286 auf einem elastischen Sitzring 62 unter der Wirkung einer Druckfeder 63 aufliegt. Parallel zu dem Stössel 60 ist in dessen Bohrung eine Entlüftungsrille 64 vorgesehen. Der Saugnapf 276 ist an dem freien Ende des Saugerkörpers 256 angeordnet und mittels eines Hohlnippels 65 in einer entsprechenden Bohrung des Saugerkörpers 256 befestigt. Von dem Hohlnippel 65 führt eine Bohrung 66 zu einem Raum 67, der die Feder 63 aufweist, und in dem der Ventilteller 61 verschiebbar ist.
Stösst die Blechplatte 11 gemäss Fig. 7 gegen den Anschlag 26, so kommt die Blechplatte 11 zum Stillstand, während die Gliederkette 22 ihre Bewegung in der Transportrichtung T fortsetzt. Da auch der Saugnapf 276 zusammen mit der Blechplatte 11 zum Stillstand kommt, wird der Saugerkörper 256 zusammen mit dem Arm 47 entgegen der Transportrichtung T verschoben, und der Stössel 60 stösst gegen den Anschlag 59. Der Ventilteller 61 wird von dem Sitzring 62 abgehoben und der Innenraum des Saugnapfes 276 über den Hohlnippel 65, die Bohrung 66, den Raum 67 und die Rille 64 entlüftet. Die Blechplatte 11 kann dann
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bzw. unmittelbar auf dem Tisch 17 liegend zu einer anderen Bearbeitungsvorrichtung gebracht. Die genau ausgerichteten Platten können dann bequem abgehoben werden, wobei vermieden ist, dass die empfindlichen Oberflächen der Platten in irgendeiner Weise beschädigt sind.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

628 853 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Transport und Ablegen von Platten mit glatten Oberflächen, bestehend aus einem Endlosförderer mit einem im wesentlichen horizontal ausgerichteten Tragorgan, das über horizontale Umlenkrollen geführt ist und zahlreiche Sauger trägt, die jeweils aus einem an dem Tragorgan angeschlossenen Körper mit einem an dessen freiem Ende angeordneten Saugnapf bestehen, bei der Aufnahme einer Platte gegen diese gedrückt werden und sich an dieser festsaugen, wobei jeder Sauger mit einem Belüftungsventil versehen ist, das zur Abgabe der Platte an dem Ablageplatz geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugnäpfe (270) gegenüber dem Anschlussbereich (260) der Saugerkörper (250) am Tragorgan (20) parallel zur Transportrichtung (T) verstellbar sind, an dem Ablageplatz (27) in der Transportbahn der Platten (11) für diese ein Anschlag (26) vorgesehen ist, der beim Auftreffen einer Platte (11) alle die Platte (11) haltenden Saugnäpfe (270) entgegen der Transportrichtung (T) verstellt, und dieses Verstellen die Belüftungsventile der einzelnen Sauger (25) öffnet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragorgan (20) als endloser Riemen (21) mit an diesem einstückig angeformten, elastisch verformbaren Saugerkörpern (251,252) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragorgan (20) als endloser Riemen (21) ausgebildet ist, an das die elastisch verformbaren Saugerkörper (253) als selbständige Elemente angeschweisst, angeklebt, anvulkanisiert oder angeschraubt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Belüftungsventil (281) einen an dem Saugnapf (271) befestigten Betätigungszapfen (28) und einen an dem Saugerkörper (251) befestigten Anschlag (30) aufweist, der in der Ablegestellung den Betätigungszapfen (28) verschwenkt und den Innenraum des Saugnapfes (271) belüftet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugerkörper (252,253) im wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet ist und an dem dem Riemen (21) gegenüberliegenden Ende einen Ventilsitz (33, 39) aufweist, auf dem unter der Wirkung einer Druckfeder (34) ein Ventilteller (35) aufliegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Ventilteller (35) ein starrer Stift (36) befestigt und im Bereich des Riemens (21) eine Ausnehmung (37) vorgesehen ist, in die der Stift (36) hineinreicht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein steifer Saugerkörper (254) an einer an dem Tragorgan (20) befestigten Konsole (264) um eine Achse (40) kippbar gelagert ist, auf der in der Transportrichtung (T) weisenden Seite der Achse (40) das Belüftungsventil (284) und auf der anderen Seite der Achse (40) eine Druckfeder (44) angeordnet ist, die in der Transportstellung das Belüftungsventil (284) geschlossen hält.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (264) eine plane Fläche (45) als Sitz des Belüftungsventils (284) aufweist, gegen die in der Transportstellung ein O-Dichtungsring (43) durch die Druckfeder (44) gedrückt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein steifer Saugerkörper (256) mittels eines Doppellenkers (47 bis 57,266) an einer Gliederkette (22) parallel zu der Transportrichtung (T) verstellbar gelagert ist und in der Transportstellung unter der Wirkung einer Zugfeder (57) an einer an der Gliederkette (22) unter Abstand von dem Anschlusselement (266) angeordneten Konsole (58) anliegt, die einen abgewinkelten Anschlag (59) zur Betätigung des Belüftungsventils (286) in der Ablegestellung aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Belüftungsventil (286) einen parallel zu der Transportrichtung (T) bzw. der Gliederkette (22) angeordneten und verstellbaren Stössel (60) aufweist, der an seinem dem Anschlag (59) gegenüberliegenden Ende innerhalb eines Raumes (67) einen Ventilteller (61) trägt, der unter der Wirkung einer Druckfeder (63) steht, die den Ventilteller (61) gegen einen elastischen Sitzring (62) drückt, wenn der Stössel (60) in der Transportstellung von dem Anschlag (59) abgehoben ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (26) in der Transportrichtung (T) verstellbar ist.
CH484678A 1977-05-04 1978-05-03 Vorrichtung zum transport und ablegen von platten. CH628853A5 (de)

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