CH628309A5 - Vorrichtung zum ablegen von garnknaeueln in die becher eines foerderbandes. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablegen von Garnknäueln in die Becher eines Förderbandes, bei welcher die Knäuel mittels eines schwenkbaren Armes in eine Position oberhalb der Becher verbringbar und durch an einem Betätigungsgestänge angeordnete Abnahmeglieder in die Becher einlegbar sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (britische Patentschrift 1396 486) sind die Abnahmeglieder als freitragend gehaltene, verhältnismässig lange Stangen mit abgewinkelten, freien Enden ausgebildet, wobei die freien, abgewinkelten Enden als Anschläge dienen, an welche sich die Rückseite der von dem schwenkbaren Arm über die Becher des Förderbandes gehobenen Knäuel anlegt, wenn der Arm wieder in seine Ausgangslage zurückgeht und dabei eine Knäuelhaltevorrichtung vom Knäuel abstreift. Da die erwähnten, freitragend gelagerten Stangen über die ganze Länge des Knäuels reichen müssen, sind sie gegenüber Verbiegungen empfindlich, wodurch ihre Funktion beeinträchtigt werden kann. Wichtiger ist noch, dass sie dem Knäuel beim Einlegen in den Becher keinen ausreichend festen Halt vermitteln, so dass die Knäuel ungleichmässig in die Becher eingelegt werden. Dies aber ist von Nachteil, wenn die Knäuel anschliessend von den Bechern einer Verpackungsmaschine zugeführt werden, weil dann die für die Verpackung der Knäuel erforderliche Ausrichtung nicht mehr gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ablegen von Garnknäueln in die Becher eines Förderbandes so auszugestalten, dass die Knäuel jeweils genau in der gleichen Position in die Becher eingelegt werden, so dass sie anschliessend insbesondere in der vorgeschriebenen Ausrichtung einer Verpackungsstation oder dergleichen zugeführt werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass als Abnahmeglieder an dem Betätigungsgestänge gekrümmte, mit Spitzen versehene Abnahmehaken so angeordnet sind, dass sie von dem Gestänge mit ihren Spitzen von zwei Seiten her horizontal in das vom Sehwenkarm über den Becher verbrachte Knäuel eindrückbar sind und letzteres hierdurch pendelnd festhalten.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung des.weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch den Grundaufbau einer Knäuelablegevorrichtung in Seitenansicht;
Fig. 2 eine Garnknäuelwickelmaschine mit mehreren Wickelstellen, an denen jeweils eine Vorrichtung entsprechend Fig. 1 anbringbar ist;
Fig. 3 eine vergrösserte Teilansicht der Vorrichtung aus Fig. 1;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 3 und
Fig. 5 eine Vorderansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles A in Fig. 3.
An einem Maschinengestell 1 ist in an sich bekannter und deshalb nicht dargestellter Weise ein rotierend angetriebener Wickeldorn 2 gelagert, auf dem in ebenfalls bekannter Weise, z. B. mittels eines umlaufenden Wickelflügels 3, ein Knäuel4 aus Garn, Faden oder dergleichen ausgebildet wird. Der Wickelflügel 3 besteht im wesentlichen aus einem kurbeiförmig gekrümmten Rohr, aus dessen Ende das aufzuwickelnde Garn 5 zum Knäuel 4 hin austritt. Der Wickeldorn 2 besteht gewöhnlich aus einem im Innern des Knäuels 4 gelegenen, zusammenklappbaren Gestänge 6, das eine Verringerung des Dorndurchmessers dann ermöglicht, wenn das Knäuel 4 vom Dorn 2 abgezogen werden muss. Auch dieses zusammenklappbare Gestänge 6 ist eine an sich bekannte Konstruktion.
An einer in bekannter Weise mittels eines nicht dargestellten Antriebsmechanismus in Richtung des Doppelpfeiles B hin- und herschwenkbaren, am Maschinengestell 2 gelagerten Welle 7ist ein Arm 8 befestigt. Am freien Ende des Armes 8 sitzt ein Winkelträger 9, an dem zwei Halteschenkel oder Klappen 11,12 zur Aufnahme einer auf das Knäuel 4 aufzubringenden Banderole 13 angeordnet sind.
Durch Verschwenken des Armes 8 nach unten werden die Klappen 11,12 über das fertig gewickelte Knäuel 4 geschoben, wobei die von den Klappen getragene Banderole 13 über das Knäuel gestülpt wird .Beim anschliessenden Hochschwenken des • Armes 8 wird das Knäuel 4 durch die Klappen 11,12 von dem nun zusammengeklappten Gestänge 6 des Domes 2 abgezogen und in Richtung der Pfeile C in bekannterWeise nach oben mitgenommen.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, können mehrere Wickelstellen, z. B. zwanzig, der in Fig. 1 gezeigten. Art mit jeweils einem Wiekeldorn 2 und einem Wickelflügel 3 an einer Knäuelwickel-maschine 10 angeordnet sein, wobei jeder Wickelstelle ein Arm 6 mit Klappen 11,12 zugeordnet ist. Der besseren Übersichtlichkeit wegen sind in Fig. 2 lediglich die Wickeldorne 2 und die Wickelflügel 3 angedeutet. Die Schwenkarme 6 mit den Klappen 11,12 sind weggelassen. Das aufzuwickelnde Garn 5 wird von (nicht dargestellten, hinter der Maschine gelegenen) Vorratsspulen über Führungsglieder von hinten in die Wickelflügel 3 eingeleitet und tritt, in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise, vom vorderen Ende der Wickelflügel zum Knäuel 4 hin aus.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist im Bereich oberhalb der die Arme 8 tragenden Welle 7 das eine Trum eines von einer ortsfesten Unterlage 14 abgestützten, endlosen Förderbandes 15 angeordnet, welches in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise horizontal und im wesentlichen parallel zur Achse der Welle 7 verläuft. Das Förderband 15 kann beispielsweise zwei Ketten 16,17 umfassen, auf welchen in gegenseitigen Abständen Becher 18 zur Aufnahme der Knäuel 4 befestigt sind. Wie in Fig. 1 angedeutet,
werden die von den Dornen 2 abgezogenen Knäuel 4 von den Schwenkarmen 8 derart über die Becher 18 geführt, dass sie dort von den Klappen II, 12 im wesentlichen horizontal in gewissem Abstand über dem Boden der Becher gehalten sind.
Um nun die Knäuel 4 beim Zurückschwenken des die Klappen 11, 12 tragenden Armes über den Bechern 18 festzuhalten, so dass sich die Klappen 11,12 vom Knäuel ablösen, sind Abnahmeglieder vorgesehen, die im folgenden anhand der Fig. 3,4 und 5 beschrieben werden. Die Abnahmeglieder sind als gekrümmte, mit Spitzen 21 versehene Abnahmehaken 22,23 ausgebildet, die an einem Betätigungsgestänge 24 (Fig. 5) angeordnet sind.
Dieses Gestänge umfasst eine erste Schiene 25, die in Richtung des Doppelpfeiles D mittels einer Antriebsvorrichtung, bei-
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spielbweise eines I Iydraulikzylinders 26 innerhalb ortsfester Träger 27 horizontal hin- und herverschieblich ist. An einer ortsfesten, von den Trägern 27 gehaltenen, weiteren Schiene 28 sind schwenkbar leicht abgewinkelte Hebel 29 gelagert. Am freien Schenkel 31 der Hebel 29 sind jeweils die Abnahmehaken 23 befestigt. Der andere Schenkel 32 der Hebel 29 ist gelenkig mit der verschieblichen Schiene 25 verbunden. Wird daher die Schiene 25 in Richtung des Pfeiles D hin- und herverschoben, so verschwenkt sich der Abnahmehaken 23 in Richtung des Doppelpfeiles E. An der ortsfesten Schiene 28 sind auf der gleichen Achse wie die Hebel 29 einarmige Hebel 33 schwenkbar gelagert, die an ihren freien Enden jeweils die Abnahmehaken 22 tragen. Etwa in der Mitte der Hebel 33 sind Streben 34 angelenkt, die andererseits an der beweglichen Schiene 25 drehbar gelagert sind. Wird daher die Schiene 25 in Richtung des Pfeiles D hin-und herverschoben, so verschwenken sich die Abnahmehaken 22 in Richtung des Doppelpfeiles F.
Wenn die Knäuel 4 von den Klappen 11,12 in ihrer aus Fig. 1 ersichtlichen, im wesentlichen waagrechten Lage über den Bechern 18 gehalten sind, werden durch Betätigung des Gestänges 24 die Abnahmehaken 22,23 aufeinanderzu verschwenkt, so dass ihre Spitzen 21 von zwei Seiten her in das Knäuel eindringen und dieses festhalten. Wenn jetzt die Klappen 11,12 zurückver-schwenkt werden, gleiten sie daher von dem durch die Haken 22, 23 zurückgehaltenen Knäuel 4 ab. Das Knäuel 4 fällt daher mit seinem hinteren Teil über den in Fig. 3 durch den Pfeil G angedeuteten Winkelbereich nach unten und stützt sich mit diesem Teil am Boden des Bechers 18 ab. Die in das Knäuel 4 eingetretenen Spitzen der Abnahmehaken 22,23 vermitteln dabei dem Knäuel eine pendelnde Lagerung um eine genau definierte, zwischen den Spitzen verlaufende Drehachse. Wenn anschliessend durch Betätigung des Gestänges 24 die Haken 22, 23 wieder auseinandergeschwenkt werden und aus dem Knäuel austreten, fällt auch der vordere Teil des Knäuels 4 in den Becher 18. Es wurde gefunden, dass sich auf diese Weise eine genau bestimmte Ablage der Knäuel 4 in den Bechern 18 derart erreichen lässt, dass die Knäuel stets in genau der gleichen s Position und Ausrichtung vom Förderband 15 abtransportiert werden können. Unregelmässigkeiten, wie sie bei den eingangs erwähnten, bisher als Abnahmeglieder verwendeten, an der Rückseite der Knäuel angreifenden Anschläge aufgetreten sind, sind durch die beschriebene Vorrichtung ausgeschaltet, io Wie in Fig. 3,4 und 5 dargestellt, sind auf den schräg nach oben verlaufenden Seitenwänden der Becher 18 nach innen vorstehende, spitze Nocken 35 vorgesehen, die beim Abfallen des vorderen Teils der Knäuel von den Haken 22,23 in das Knäuel eindringen und dieses im Becher während des Transports 15 fixieren. Hierdurch kann sich die Position des Knäuels während des Transports im Becher nicht mehr verändern.
Die Abnahmehaken 22,23 sind an den Hebeln 29,33 so angeordnet, dass sie an verschiedene Knäuelgrössen anpassbar sind. Hierzu weisen die freien Enden der Hebel 29,33 mehrere 20 nebeneinander liegende Bohrungen 36 auf, in welche die Abnahmehaken 22,23 in Abhängigkeit von der Knäuelgrösse wahlweise eingesteckt werden können. Stellschrauben 37, die jeweils in den Bohrungen 36 zugeordnete Gewindebohrungen 38 einschraubbar sind, dienen der Fixierung der Haken 22,23. Die 25 Fixierung erfolgt dabei jeweils so, dass die Spitzen 21 der Haken ausreichend weit über die Hebel 29,33 vorstehen, so dass sie an einer vorbestimmten Stelle in ein Knäuel bestimmter Grösse eindringen.
Die in zwei «Kipp-Schritten» gleichmässig in die Becher 18 30 eingelegten Knäuel 4 werden vom Förderband 15 (in Fig. 2 nach links) abtransportiert und seitlich aus der Wickelmaschine 10 herausgeführt, von wo aus sie dann einer Verpackungsstation oder dergleichen zugeleitet werden können.
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4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Ablegen von Garnknäueln in die Becher eines Förderbandes, bei welcher die Knäuel mittels efnes schwenkbaren Armes in eine Position oberhalb der Becher verbringbar und durch an einem Betätigungsgestänge angeordnete Abnahmeglieder in die Becher einlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass als Abnahmeglieder an dem Betätigungsgestänge (24) gekrümmte, mit Spitzen (21) versehene Abnahmehaken (22,23) so angeordnet sind, dass sie von dem Gestänge mit ihren Spitzen von zwei Seiten her horizontal in das vom Schwenkarm (8) über den Becher (18) verbrachte Knäuel (4) eindrückbar sind und letzteres hierdurch pendelnd festhalten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Wänden des Bechers (18) Nocken (35) angeordnet sind, die mit dem in den Becher eingelegten Knäuel (4) in Eingriff bringbar sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abnahmehaken (22,23) zwecks Anpassung an verschiedene Knäuelgrössen einstellbar an Hebeln (31,33) des Gestänges (24) angeordnet sind.
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