DE2746117C2 - Garn-Texturiervorrichtung - Google Patents

Garn-Texturiervorrichtung

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DE2746117C2
DE2746117C2 DE2746117A DE2746117A DE2746117C2 DE 2746117 C2 DE2746117 C2 DE 2746117C2 DE 2746117 A DE2746117 A DE 2746117A DE 2746117 A DE2746117 A DE 2746117A DE 2746117 C2 DE2746117 C2 DE 2746117C2
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/16Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam
    • D02G1/161Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam yarn crimping air jets

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Description

ende des Fadenführungselements (20) und zum konischen Einlaß (19) des Düsenblock: (18) aufweist, wobei im Durchtrittskanal (22) ein verengter Abschnitt
1. Garntexturiervorrichtung mit einem Körper
(12) mit einem Gameinlaßende und einem Garnaus- 5
laßende, die durch eine mittige Bohrung (14) verbunden sind, mit einer Einrichtung zum Einleiten von
Druckgas durch einen Gaseinlaß (13) in die genannte
Bohrung (14), mit einem Düsenblock (18) mit konischem Einlaß (19), der in der Bohrung (14) am Aus- io
laßende derselben angeordnet ist und mit einem Fadenführungselement (20), das die Bohrung (14) am
Gameinlaßende des Körpers (12) abschließt, wobei
das Fadenführungselement (20) einen Durchtrittskanal (22) zur Führung des Garns vom Gameinlaßende 15 den Elementen erheblich gedrosselt wird, wodurch ein des Körpers, vorbei am Gaseinlaß (13), zum Auslaß- Unterdruck am vorderen Ende des Fadenführungselements entsteht vgl. DE-OS 20 55 319. Dadurch wird eine Einwärtsströmung atmosphärischer Luft durch das Fadenelement erzeugt, welche die Fadenaufnahme der
mit einem sich nach außen erweiternden Einlaß (54) 20 Texturiervorrichtung veranlaßt, d. h. ein Ende des und einem sich nach außen erweiternden Auslaß (56) Garns in und durch die Texturiervorrichtung zieht. Texangeordnet ist, die durch eine zylindrische Veren- turiervorrichtungen dieser Bauart arbeiten im allgemeigung (55) miteinander verbunden sind, dadurch nen zufriedenstellend, jedoch hat sich gezeigt, daß die gekennzeichnet, daß der verengte Abschnitt Aufnahme von Garnen mit feinerem Fadentiter, die vor als Venturi-Düse (50) ausgebildet ist, deren Auslaß 25 dem Texturieren befeuchtet wurden, Schwierigkeiten (56) sich, ausgehend von der zylindrischen Veren- machte, weil die Geschwindigkeit der Luft durch das gung (55), allmählich unter einem Winkel (C) von Fadenführungselement nicht ausreicht, um den Zug nicht mehr als 20° erweitert gleichmäßig zu überwinden, welcher an den an den
2. Garntexturiervorrichtung nach Anspruch 1, da- Wänden der Garndurchtrittsöffnungen haftenden Fädurch gekennzeichnet, daß die Venturi-Düse (50) 30 den wirksam ist.
sich im Durchtrittskanal (22) in der Nähe des Auslaßendes des Fadenführungselements (20) befindet und daß sich an den Auslaß (56) der Verengung (55) ein zylindrischer Abschnitt (51) des Durchtrittskanals
(22) anschließt, der sich durch das Auslaßende des 35 wird durch die kennzeichenden Merkmale des An-Fadenführungselements (20) erstreckt. Spruchs 1 gelöst. Indem eine einen hohem Wirkungs-
3. Garntexturiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Venturi-Düse (50) im Durchtrittskanal (22) in der Nähe des Garneinlaßendes des Körpers (12) liegt.
4. Garntexturiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Venturi-Düse (50") im Durchtrittskanal (22) zwischen dem Gameinlaßende des Körpers (12) und dem Auslaßende des
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Texturiervorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Fadenaufnahme bei Verwendung feuchter Garne mühelos erfolgen kann. Diese Aufgabe
grad ermöglichende Venturidüse im Durchtrittskanal des Fadenführungselements angeordnet wird, gelingt es, bei der Fadenaufnahme eine bessere Ansaugung und höhere Geschwindigkeiten zu erzielen, als bei bisher bekannten Texturiervorrichtungen.
Die Garntexturiervorrichtung weist einen Körper mit einem Garneinlaß- und einem Garnauslaßende auf, die durch eine mittige Bohrung verbunden sind sowie eine Einrichtung zur Zufuhr von Druckgas durch einen Gaseinlaß in die genannte Bohrung, einen Düsenblock mit einem konischen Einlaß, welcher sich am Auslaßende der Bohrung befindet und ein Fadenführungselement mit konischer Spitze, welches sich vom Gameinlaßende
Fadenführungselements (20") liegt.
5. Garntexturiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (C) des sich erweiternden Auslasses (56) etwa 6 bis 8° beträgt.
6. Garntexturiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich erweiternde 50 des Körpers in die Bohrung hineinerstreckt. Das Faden-Auslaß (56) einen maximalen Querschnitt aufweist, führungselement hat einen Durchtrittskanal zur Fühder etwa das 3fache bis etwa 9fache des Querschnitts
der Verengung (55) beträgt.
7. Garntexturiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich erweiternde Auslaß (56') am Auslaßende des Fadenführungselements (20') endet.
8. Garntexturiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an
sich bekannt, in der Bohrung (14) am Gamauslaßen- 60 allmählich erweiternde" Auslaß der Venturi-Düse einen de des Körpers (12) eine weitere Venturi-Düse (18, Winkel von etwa 6 bis etwa 8° beträgt.
F i g. 1 stellt eine perspektivische Darstellung einer Garntexturiervorrichtung gemäß der Erfindung dar, wobei ein Parallelement am Auslaßende der Texturiervorrichtung befestigt ist.
F i g. 2 stellt einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 2-2 der F ig. 1 dar.
rung vom Garneinlaß, vorbei am Gaseinlaß, zum Austrittsende des Fadenführungselements in Richtung zum Düsenblock. Die erfindungsgemäß vorgesehene Venturi-Düse kann am Gameinlaßende oder am Auslaßende des Durchtrittskanals oder an einer Stelle angeordnet sein, die zwischen dem Garneinlaß und dem Auslaßende des Durchtrittskanals liegt.
Der beste Wirkungsgrad wird erhalten, wenn der sich
19,21) angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft eine mit einem Fluidstrahl arbeitende Garntexturiervorrichtung entsprechend dem
F i g. 3 stellt einen vergrößerten Teilschnitt dar, wel-
eher die Venturi-Düse im Fadenführungselement zeigt, die in der Nähe des Auslaßendes des Fadenführungselements liegt.
Fig.4 zeigt eine der Fig.3 ähnliche Darstellung einer Ventuir-Düse, die sich am Auslaßende des Fadenführungselements befindet, und
F i g. 5 zeigt eine der F i g. 3 ähnliche Darstellung eines Fadenführungselements mit einer Venturi-Düse in der Nähe des Einlaßendes desselben.
Gemäß der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten, Ausführungsform besteht die Garntexturiervorrichtung 10 aus einem Körper 12 mit einer mittigen Bohrung 14, einem Gaseinlaß 13, welcher im mittleren Bereich der Bohrung in diese mündet, einem Flansch 16, der außerhalb des Körpers 12 am Garneinlaßende des Körpers liegt, einem Düsenblock 18 in der Bohrung 14 am Auslaßende des Körpers und einem Fadenführungselement 20 (das häufig auch als Garnnadel bezeichnet wird) und das am Flansch 16 befestigt ist und einen Durchtrittskanal 22 zur Führung des Garns 11 vom Garneinlaß 15 der Texturiervorrichtung, vorbei am Gaseinlaß 13, durch das flache Austrittsende 17 des Fadenführungselements zum Düsenblock 18 aufweist. Der Flansch 16 hat an seiner einen Seite eine Gegenbohrung 16a, welche einen Gewindebolzen 40 aufnimmt, der im Körper 12 verschraubt ist und gegen die Schulter der Gegenbohrung 16a anliegt, um als Anschlag bezüglich einer Bewegung des Fadenführungselements 20 in Richtung von der Bohrung 14 weg zu dienen, d. h., als Begrenzungselement zur Begrenzung der Bewegung des Flansches 16 weg vom Einlaßende des Körpers 12. Der Außendurchmesser des Fadenführungselements 20, welcher sich dem Innendurchmesser der Bohrung 14 annähert, ist in dem dem Gaseinlaß 13 gegenüberliegenden Bereich verringert, der in Verbindung mit einer Ringnut im Körper 12 an der gleichen Stelle eine Ringkammer 24 bildet, an welche sich ein zylindrischer Abschnitt 30 anschließt, dessen Außendurchmesser näherungsweise so groß wie der Innendurchmesser der Bohrung 14 im Bereich jenseits des Gaseinlasses 13 ist. Der zylindrische Abschnitt 30 hat eine Durchtrittsöffnung 32, die an einer dem Düsenblock 18 zugewandte Fläche 31 mündet. Der vordere Abschnitt 26 des Fadenführungselements 20 weist einen weiteren Teil mit verringertem Durchmesser auf, welcher einen Konuswinkel von vorzugsweise etwa 60° einschließt und bis zum flachen Austrittsende 17 verläuft. Der Düsenblock 18 hat einen konvergierenden konischen Einlaß 19. der einen Konuswinkel von vorzugsweise etwa 60° umschließt und mit einem Austrittskanal 21 verbunden ist, der aus einer zylindrischen Bohrung mit konstanten Durchmesser bestehen kann oder vorzugsweise durch einen kurzen zylindrischen Abschnitt und einen nachfolgenden konischen Abschnitt gebildet wird, welcher gegen das Auslaßende der Texturiervorrichtung mit einem Konuswinkel von etwa 7" divergiert, um eine erste Venturi-Düse zu bilden. Die abgeschrägte Oberfläche am Ende des Fadenführungselements 20 und der konische Einlaß 19 des Düsenblocks 18 bilden zwischen sich eine ringförmige Verengung B. Zwischen dem zylindrischen Abschnitt 30 und dem stromaufwärtigen Ende des konvergierenden konischen Einlasses 19 zum Düsenblock 18 ist eine ringförmige Kammer 35 angeordnet.
Ein Einsatz 50 mit einer Durchtrittsöffnung 52, die als mit hohem Wirkungsgrad arbeitende Venturi-Düse ausgebildet ist, ist im Garnkanal 22 in der Nähe des Auslaßendes 17 des Fadenführungselementes angeordnet. Der Einsatz 50 ist aus einem sehr abriebfesten Material. Wie am besten aus Fi g. 3 ersichtlich ist, besteh! die mit hohem Wirkungsgrad arbeitende Venturi-Anordnung aus einem sich nach außen erweiternden Einlaß 54 und einem sich nach außen erweiternden Auslaß 56, die durch eine zylindrische Verengung 55 verbunden sind. Der Auslaß 56 erweitert sich allmählich ausgehend von der Verengung 55 in einen zylindrischen Abschnitt 51 des Fadenführungskanals, der durch die ebene Fläche des Auslaßendes 17 durchtritt. Der sich erweiternde Einlaß umschließt einen Winkel A zwischen etwa 20 und etwa 30°, jedoch ist dieser Wert nicht kritisch; es ist lediglich erforderlich, daß die Begrenzungen des Strömungskanals für das Garn und die mitgeführte oder angesaugte Luft glatt und ohne plötzliche Richtungsänderungen verlaufen. Der sich erweiternde Auslaß 56 umschließt eine<« Winkel C von nicht mehr als 20° und vorzugsweise von etwa 6 bis etwa 8°. Werden Winkel vorgesehen, die größer als etwa 20° sind, so tritt eine Strömungsablösung an den Wänden des sich erweiternden Auslasses 56 ein und dieser Vorgang ist von einem sehr großen Energieverlust begleitet, wodurch ein Zugkraftverlust bei der Fadenaufnahme entsteht. Das Verhältnis des maximalen Querschnittsbereichs der Verengung 55 ist in einem Bereich zwischen etwa 1,5 bis etwa 16. Der größere Wert wird dabei durch die Größe der Spitze des Fadenführungselements begrenzt, wobei der bevorzugte Bereich zwischen etwa 3 und etwa 9 liegt.
Am Auslaßende der Texturiervorrichtung ist ein Prallelement angeordnet und gemäß der Anordnung der US-PS 38 35 510 um einen Zapfen 62 schwenkbar. Der Zapfen 62 ist exzentrisch gegenüber einem Zylinder 64 befestigt, der in einer am Körper 12 befestigten Halterung 66 drehbar ist. Ein Drehknopf 65 dient zur Drehung des Zylinders 64 zwecks Erzielung einer exzentri-
sehen Bewegung zur Änderung der Stellung des Prallelements 80 zur Optimierung der Betriebszustände. Markierungen 64a an der Halterung 66 erleichtern die Einstellung des Prallelements in eine optimale Betriebsstellung. Eine Schicht eines abriebfesten keramischen Materials 67 kann an der Fläche des Prallelements 60 aufgebracht sein, die dem Auslaßende der Texturiervorrichtung zugewandt ist.
Zur Fadenaufnahme durch die Texturiervorrichtung wird das Garn 11 dem Einlaßende 15 der Texturiervorrichtung 10 zugeführt. Druckluft wird der Kammer 24 über den Einlaß 13 und die ringförmige Kammer 35 über die Durchtrittsöffnung 32 zugeführt. Der Flansch 16 wird einwärts weg vom Kopf des Gewindebolzens 40 bewegt, d. h. von einer vorgegebenen Betriebsstellung in eine Fadenaufnahmestellung, so daß durch einen Ansaugeffekt das Garn U durch den Einlaß 15 und durch den Durchtrittskanal 22 gezogen wird. Sobald das Garn vom Düsenblock 18 austritt, wird der Flansch unter der Einwirkung des Luftdrucks gegen das Fadenführungselement 20 in seinem verkleinerten Durchmesserbereich gegenüber dem Einlaß 13 in die vorgegebene Betriebsstellung zurückgebracht.
Die beschriebene Texturiervorrichtung mit einer hochwirksamen Venturi-Düse im Garndcrchtrittskanal des Fadenführungselements hat gegenüber bekannten Vorrichtungen ein überlegenes Aufnahmevermögen. Dadurch wird die Arbeit einer Bedienungsperson -beträchtlich erleichtert und der Wirkungsgrad einer Maschin·5 verbessert, da Abschaltzeiten verringert werden können, weil das Garn schneller aufgenommen wird und eine geringere Gefahr besteht, daß ein Fadenaufnahmeversuch als Folge von feuchten, an den Durchtrittsöffnungen der Texturiervorrichtung haftenden Garn nicht
5 6
gelingt. Darüber hinaus ist die Texturierqualität mindestens der von bekannten Texturiervorrichtungen ebenbürtig. ,^
Während die bevorzugte Ausführungsform die Ven- ;■ turi-Düse 50 als Einsatz im Durchtrittskanal 22 in der 5 ' Nähe des Auslaßendes des Fadenführungselements ent- !. hält, werden ähnlich überlegene Fadenaufnahmeeigenschaften erhalten, wenn sich die Venturi-Düse an anderer Stelle im Durchtrittskanal 22 befindet. Beispielsweise ist gemäß Fig.4 ein Venturi-Düseneinsatz 50' am io
Auslaßende des Fadenführungselements 20' angeord- >
net. Insbesondere endet der sich allmählich erweiternde :
Auslaß 56' an der ebenen Auslaßfläche 17'. F i g. 5 zeigt Λ,(
noch eine weitere Stelle für die Venturi-Düse, wobei der ,'·
Venturi-Düseneinsatz 50" am Einlaßende des Fadenfüh- 15 §
rungselements 20" liegt. Der Auslaß 56" erweitert sich i''
allmählich von der Verengung 54" zu einem zylindri- ji
sehen Abschnitt 51", der sich durch das Auslaßende 17" ;',?
des Fadenführungselements 20" erstreckt. );!
Zwar wurde der mit hohem Wirkungsgrad arbeitende 20 j?!
Diffusor unter Verwendung von Einsätzen 50, 50' und i-
50" erläutert, die in der Durchtrittsöffnung des Faden- If
führungselemente 20 liegen, jedoch könnte die Quer- '<]
schnittsform der Durchtrittsöffnung 52 auch als einstük- i/j
kiger Teil des Durchtrittskanals 22 ausgebildet sein und 25 ii
durch Bearbeitungsverfahren oder durch Pressen oder '..
Gießen oder eine Kombination solcher Verfahren er- '■'.
halten werden. ":■
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 30
40
50
55
60
65

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Oberbegriff des Anspruchs 1, vgl. DE-AS 25 02 493.
    Texturiervorrichtungen weisen gewöhnlich ein rohrförmiges Fadenführungselement mit konischer Spitze zur Einführung des Garns in die Vorrichtung auf, sowie eine Zutrittsöffnung zum Einführen von Druckluft in einen Abschnitt, welcher das vordere Ende des Fadenführungselements umgibt, und schließlich eine Düse mit konischem Einlaß, durch welche Garn und Fluid die Texturiervorrichtung verlassen. Das Garn wird gewöhnlich in die Texturiervorrichtung eingeführt, indem das vordere Ende des Fadenführungselements nahe an dem konvergierenden Einlaß der Düse herangeführt wird, bzw. die Düse zum Fadenführungselement hin, so daß die Strömung des Druckfluids zwischen diesen bei
DE2746117A 1976-10-13 1977-10-13 Garn-Texturiervorrichtung Expired DE2746117C2 (de)

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