DE2053817A1 - Verfahren zur Einführung eines Fadens oder Garns in eine Saugpistole - Google Patents

Verfahren zur Einführung eines Fadens oder Garns in eine Saugpistole

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DE2053817A1
DE2053817A1 DE19702053817 DE2053817A DE2053817A1 DE 2053817 A1 DE2053817 A1 DE 2053817A1 DE 19702053817 DE19702053817 DE 19702053817 DE 2053817 A DE2053817 A DE 2053817A DE 2053817 A1 DE2053817 A1 DE 2053817A1
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yarn
suction gun
pellet
thread
gun
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DE19702053817
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English (en)
Inventor
Brian; Hackling David Charjes; Pontypool Monmouthshire Beddoe (Groß britannien)
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Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/86Arrangements for taking-up waste material before or after winding or depositing
    • B65H54/88Arrangements for taking-up waste material before or after winding or depositing by means of pneumatic arrangements, e.g. suction guns
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

Imperial Chemical Industries Limited, London, Großbritannien
"Verfahren zur Einführung eines Fadens oder Garns in eine Saugpistole"
Priorität? 3* 11. 1969 - Großbritannien
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mittel zur Ablenkung eines Fadens oder Garns vom normalen Laufweg, den es während der normalen Verarbeitung nimmt, zu einer Auffangstelle.
Zwei nötige Erfordernisse für eine gute Einfangsaugpistole sind das Vermögen, ein Garn von einer laufenden Fadenlinie aufzunehmen und nach der Einführung in die Saugpistole die Fadenlinie unter einer ausreichenden Spannung zu halten, um ein Zurückschlagen bis zur Vorrichtung, bei der die Fadenlinie verarbeitet wird, zu verhindern. Das Vermögen zum Einfangen eines Garns hängt mit der Saugkapazität der Pistole zusammen, d.in mit der Menge und der Geschwindigkeit der Luft, die in das Einlaßrohr der Pistole eingesaugt wird. Andererseits hängt die in der Fadenlinie nach dem Einfangen des Garns auftretende Spannung hauptsächlich von einer hohen Geschwindigkeit der Luft im Körper der Saugpistole ab, welche den Zug auf das Garn aus übt« Die meisten bisher bekannten Einfangsaugpistolen haben sich als nicht vollständig zufriedenstellend erwiesen, da sie entweder ein hohes Einfangvermögen mit einer niedrigen Spannung oder ein niedri-
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ges Einfangvermögen mit einer hohen Spannung besitzen, Weiterhin haben sich die Einfangvorrichtungen des Standes der Technik als nicht geeignet erwiesen« Fäden oder Garne mit einem hohen Titer 4e Faden, wie z.B. 500 den/Faden, oder elastomere Fäden oder Garne einzufangen«
Es wird nunmehr ein Verfahren zum Einfangen geschaffen, welches die obigen Nachteile der bekannten Verfahren beseitigt;
Demgemäß betrifft die Erfindung also ein Verfahren zum Einfangen eines Fadens oder Garns, bei welchem der Faden oder das Garn quer zum Einführende einer Saugpistole verläuft und mechanisch der Faden oder
P das Garn in dieses Einführende der Saugpistole mittels einer Vorrichtung derart eingeführt wird, dafl der Faden ,oder das uarn und die Vorrichtung durch die Saugpistole hindurch zu einer Auffangstelle für den Faden oder das Garn geführt wird=
Bei einer bevorzugten AusfUhrungsform des Verfahrens wird der Faden oder das Garn im wesentlichen senkrecht zum Einführende der Saugplsto-Ie geführt.
Das Verfahren eignet sich besonders zum Einfangen eines hochgespannten Fadens oder Garns,
Bei einer AusfUhrungsform des erflndungegemäßen besitzt die Vorrichfc tung einen solchen Durchmesser, daß mindestens eine luftführende Passage der Saugpistole durch die Vorrichtung weitgehend verschlossen wird.
Die beim erfindungsgemäßen Verfahren zum Einführen des Garns in die Saugpistole verwendete Vorrichtung kann ein Pellet sein, welches so geformt ist, daß es durch die Saugpistole zu einer Abfa!lauffängsteile verläuft. Das Pellet kann von dort wieder zurückgeholt werden, oder es kann, sofern es aus dem gleichen Material wie das Garn hergestellt ist, mit dem Abfallgarn durch die normalen Abfallaufnahmekanäle weggeworfen werden» Wenn das Pellst vom Abfallgarn zurückgeholt werden soll, dann ist es erwünscht, d«s Pellet zu färben, so daß es sich vom Abfallgarn abhebt.
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Das Pellet kann kurz und so geformt sein, daß es in die Saugpistole gesaugt wird und das Garn alt sich führt. Diese Art von Pellet besitzt einen Durchmesser, der nur etwas kleiner ist als die kleinste Bohrung in der Garapassage der Saugpistole, so daß eine größere Fläche dem sich bewegenden Luftstrom als di« Fadenlinie dargeboten wird und somit es auch bei einem niedrigen EinfangvermÖgen möglich ist, das Garn in die Saugpistole einzuführen.
Bei einer anderen AusfUhrungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens kann ein längliches Pellet verwendet werden, welches zwei Endstücke aufweist, die durch einen Stab mit verringertem Durchmesser miteinander verbunden sind. Die Länge des Stabs mit verringertem Durchmesser ist vorzugsweise etwas größer als die Länge des Einführungsrohrs vom Eintritt bis zum Hals. Ein Endstück des länglichen Pellets besitzt einen Durchmesser, der nur etwas kleiner ist als die kleinste Bohrung in der Garnpassage der Saugpistole, und das andere Endstück ist mit einer Nute für die Aufnahme des Garns ausgerüstet. Das erste re Endstück wird in die Saugpistole eingeführt, bis es den Körper der Pistole erreicht, d.h., daß es unterhalb dem Halsende des EinfUhrrohrteils der Pistole zum Liegen kommt, bei welchem Punkt die hohe Luftgeschwindigkeit das Pellet dazu veranlaßt, durch die Pistole zu laufen und das Garn mitzuziehen. Wenn ein längliches Pellet verwendet wird, dann sollte natürlich der Durchgang der Saugpistole keine scharfen Biegungen vor der Abfallsammelstelle aufweisen.
Bei einer anderen AusfUhrungsfora des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Pellet in die Saugpistole geschossen. Das Pellet kann ein kurzes Pellet sein, wie es oben beschrieben wurde, und kann beispiels weise durch Druckluft aus einem Gehäuse für das Pellet oder mittels einer pneumatischen Vorrichtung abgeschossen werden, derart, daß es das Garn einfängt und mit dem' Garn durch die Saugpistole hindurchgeht. Die Geschwindigkeit des Pellets wird durcfh den Luftdruck beim Abschießen bestimmt. Es 1st selbstverständlich, daß die Geschwindigkeit des Pellets unter der Garngeschwindigkeit gehalten werden muß, um ein unerwünschtes Reißen des Garns während des Einfangens zu verhindern.
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In Falle des Verfahrene, bei den das Pellet geschossen wird, wird es bevorzugt, daß das Pelletgehäuse und das Einführrohr der Saugpistole in einer festen Lage zueinander angeordnet werden. Dfca Abschieflen des Pellets kann automatisch erfolgen und beispielsweise Über einen Abzugsmeohanisnus geschehen, der durch die Einführung des Endes der Saugpistole in das Gehäuse betätigt wird.
Die kurzen oder langen Pellets, die hler beschrieben werden, kOnnen beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial oder aus Metall bestehen. In Falle eines langen Pellets sollte das Material derart sein, dafl es den Pellet eine gewisse Flexibilität verweist, uie Pellets können beispielsweise durch Drehen aus einen festen Stab oder durch Spritzgufl hergestellt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch das Abschneiden des Garns BtronabWärts der Vorrichtung umfassen« Die Schneideeinrichtung kann von der Vorrichtung im Abstand angeordnet sein oder sie kann danlt in der fceise verbunden sein, daß das Abschneiden des Garns autonatlsoh erfolgt= Das Abschneiden ist nur bei «ehr schweren Garnen oder sehr steifen Garnen nötig. Bei leichteren Garnen erfolgt das Durchtrennen durch die plötzliche Zunahme der Spannung stromabwärts der Aufspulseite der Vorrichtung»
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert«
In den Zeichnungen zeigen:
Flg. 1 eine schematJoche Ansicht einer beim erflndungsgemäSen Verfahren verwendbaren Vorrichtung;
Fig. 2 und 3 Aufsichten auf kurze Pellets; Flg. 4 eine Aufsicht, auf ein längliches Pellet; und
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Gehäuses zum Abschießen einee Pellets.
In Flg. 1 1st ein laufendes Garn 1 nlt niedrigem Titer gezeigt, welches im wesentlichen senkrecht zum Ende einer Saugpistole 3 verläuft.
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Die Saugpistole 3 enthält ein Einführrohr 5 mit einem Eintrittsende und einem Halsende 9. Luft wird in die Saugpistole durch ein Rohr 11 eingeführt und strömt in den Körper 13 der Saugpistole» Das Garn 1 wird in das Ende 7 des Einführrohrs 5 mit Hilfe eines kurzen Pellets 15 eingeführt. Das Pellet 15 besitzt einen Durchmesser, der nur etwas kleiner als der Durchmesser des Einführrohrs 5 ist. Die Saugwirkung la Einführrohr 5 verursacht« dad das Pellet 15 gemeinsam mit dem Garn in die Pistole eingesaugt wird. Das Garn wird stromabwärts des Pellets durch die plötzliche Zunahme der. Qarnspannung durchtrennt* Das Pellet 15 und das Garn verlaufen durch die Saugpistole und asu einer nlchtgezelgten Abfallauffangvorrichtung«
Fig. 2 zeigt in allen Einzelheiten ein kurzes Pellet 15 mit einem Garnaufnaheeechlitx 17 und einer länglichen Abatanjlenute I9 entlang der Seite des Pellets, so dafl Raum für das Garn geschaffen wird, damit es in die Saugpistole eintreten kann.
Fig. 3 zeigt ein kurzes Pellet, das demjenigen von Fig. 2 Ihnlich 1st, welches Jedoca einen vergrößerten oarnaufnahmesohlitz 21 besitzt. Diese Art von Pellet ist besonders nützlich für dl· Aufnahm· •In·* Mehrfadengarne mit einer großen Anzahl von FXden.
Fig. 4 zeigt ·*η länglich·· Pellet mit zwei Bndteilen 23 und 25, welche durch einen Stab 27 mit verringertem Querschnitt miteinander verbunden sind. Das Endstück 23 1st so ausgeführt, dafl es ·1η·η nur g·- rlngfügig kleineren Durchmesser als dl· kleinst· Bohrung der oernpassage der Saugtet öl· aufweist. Dm Endstück 25 1st mit einer Hut« 29 für dl· Aufnähte· de» Oarns ausgerüstet.
Fig. 5 zeigt ein Gehäuse zum Absohi·»·!* ein·· kleinen Pellets, wl· ·· in d«n Figuren 2 oder 3 gezeigt 1st. Das Genau*· besteht im wesentlich«« aus einer Eintrittspaasag· 31 für das Pellet, welch· Passag· •leb zur Erleichterung d·· Ladens verjüngt und duroh Abschrauben des Bolzens 33 sugsngllch ist, aus einem Lufteinlalrohr 35» aus einem einfach«« AbIUgSSMi nhsn1 SSJIiS 37, aus ·1ηβ« floblitz 39 für das laufend· Oarn kl und aus einer Eintrittspassage 43 für das Einführende 45 •in«r Saugplstol·.
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BAD ORiQfNAL
Zum Laden des Gehäuses wird der Bolzen 33 abgeschraubt« und ein Pellet 46 wird in die Sintrlttspassage 31 eingeführt. Eine Rippe 47 in der Passage stellt sicher« dafl das Pellet 46 in bezug auf das Garn 41 in der richtigen Orientierung verbleibt, indem sie in die längliche Nute (siehe Ziffer 19 in Flg. S) des Pellets eingreift. Der Bolzen wird dann wieder in die Passage eingeschraubt und drückt das Pellet aa Lufteinlaßrohr 35 vorbei, so dafl alle Kraft auf die Hinterseite des Pellets ausgeübt wird. Die Luftzuführung wird durch eine Zusajmenstellung aus Druokregulator und Filter (nicht gezeigt) bestiauBt, und der Luftstrom zum Gehäuse wird Mittels eines Mikrοventils (nicht gezeigt) kontrolliert, welehes duroh die Saugpistole 45 betätigt wird, wenn al· in das OehHuse eingeführt wird. Das LuftzufUhrungssystea 1st . so konstruiert, dal es einen vollen Druck auf die Rückseite des PeI-r lets ausübt, wertn die Saugpistole 45 das Pellet auslöst, indes sie den Abzuga*eohaniapm* 37 betätigt.
Der Schiit* 39 ie OenKuae ermöglicht es, daj das dam 41 vor des Binf engen duroh das Oehause laufen kann und naoh de« Einfangen durch dl· Saugpistole 45 aus de« Oehauae entnoeien wurden kann.
Patentansprüchet
BAD ORIGINAL
208*8,17/1230

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    ^. Verfahren zum Einfangen eines Fadens oder Garns in das Einführende einer Saugpistole, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfangen des Fadens oder des Oarns in das genannte Einführende der Saugpistole mittels einer Vorrichtung mechanisch in der Weise erfolgt, daß der Faden oder das Garn und die Vorrichtung durch die Saugpisto-Ie zu einer Auffangstelle für den Faden oder das Garn geführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen solchen Durchmesser aufweist, daß mindestens eine garnführende Luftpassage In der Saugpistole durch die Vorrichtung weitgehend verschlossen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem kurzen Pellet besteht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem länglichen Pellet besteht, das zwei Endstücke aufweist, die durch einen Stab mit verringertem Durchmesser miteinander verbunden sindο
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzelchmt, daß die Vorrichtung aus einem Gehäuse in das Einführende der Smiftpiutole geschossen wirdo
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5» daduroh gekennzeichnet, daß das Abschießen der Vorrichtung über einen Abzugsmechanismus erfolgt, der durch Einführen des Endes der Saugpistole in das Gehäuse betätigt wird.
    7« Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß der Faden oder das Garn stromabwärtig der Vorrichtung durctif rennt wird.
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DE19702053817 1969-11-03 1970-11-02 Verfahren zur Einführung eines Fadens oder Garns in eine Saugpistole Pending DE2053817A1 (de)

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