CH626514A5 - - Google Patents

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CH626514A5
CH626514A5 CH257178A CH257178A CH626514A5 CH 626514 A5 CH626514 A5 CH 626514A5 CH 257178 A CH257178 A CH 257178A CH 257178 A CH257178 A CH 257178A CH 626514 A5 CH626514 A5 CH 626514A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tobacco
drum
head
wrap
pressure piece
Prior art date
Application number
CH257178A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Edward Chopko
Hans Carl Dreher
Original Assignee
Culbro Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Culbro Corp filed Critical Culbro Corp
Publication of CH626514A5 publication Critical patent/CH626514A5/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture
    • A24C1/26Applying the wrapper
    • A24C1/32Devices for forming the tips of cigars

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herumlegen des Endabschnittes des Deckblattstreifens um den geformten Kopf des Tabakwickels einer Zigarre, mit Einrichtungen zum Abrollen des Tabakwickels auf dem auf einer Unterlage aufliegenden Deckstreifen.
Obwohl verschiedene Formen von Vorrichtungen zum Herumlegen von Deckblattstreifen um Tabakwickel angegeben worden sind, ist seit vielen Jahren am häufigsten bei der kommerziellen Zigarrenherstellung eine Vorrichtung in Verwendung, bei welcher der Tabakwickel im Zwischenraum zwischen zwei horizontal mit Abstand voneinander angeordneten Rollen getragen wird und eine oder mehr weitere Rollen die obere Seite des Wickels berühren. Eine oder mehrere der Rollen sind angetrieben, so dass der damit in Berührung stehende Wickel um seine Achse gedreht wird. Während der Drehung des Wickels wird ein Deckblattstreifen schraubenförmig um den Wickel herumgelegt. Diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, dass damit in der Minute kaum mehr als zwanzig Tabakwickel mit Deckblattstreifen umwickelt werden können.
In einer älteren Patentanmeldung ist eine Vorrichtung zum Umwickeln von Tabakwickeln mit Deckblattstreifen vorgeschlagen, die eine sehr viel grössere Arbeitsgeschwindigkeit erlaubt als die bisher bekannten Vorrichtungen. In der älteren Patentanmeldung ist erwähnt, dass die fahnenartig geformten Endabschnitte der Deckblattstreifen entweder von Hand oder mittels speziell entwickelter Vorrichtungen an die geformten Köpfe der Tabakwickel glatt angelegt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung zum Anlegen der Endabschnitte zu schaffen.
Die Erfindung besteht darin, dass eine Einrichtung zum Andrücken des hineren Endabschnittes des Deckblattstreifens an den Kopf des Tabakwickels während wenigstens eines Teiles des Herumwickeins des hineren Endabschnittes um den geformten Kopf vorgesehen ist und diese Einrichtung wenigstens ein Druckstück umfasst, das eine dem Kopf des Tabakwickels angepasste Form aufweist und von einer Fördereinrichtung an der Unterlage entlang bewegt und dabei mit dem Kopf des auf dem Deckstreifen abrollenden Tabakwickels in und wieder ausser Kontakt gebracht wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert, das zum Zusammenwirken mit der rotierenden zylindrischen Trommel einer Vorrichtung nach der oben erwähnten älteren Patentanmeldung ausgebildet ist. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäs-sen Vorrichtung, die oberhalb des Abschnittes einer zylindrischen Trommel angeordnet ist, über die Tabakwickel zum Anbringen des Deckblattes hinweggerollt werden,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 durch eine Hälfte der Vorrichtung nach Fig. 1, deren andere Hälfte zu dem in Fig. 2 dargestellten Abschnitt spiegelbildlich ausgebildet ist, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung von acht aufeinanderfolgenden Zuständen beim Rollen eines Tabakwickels, während dem der Deckblattstreifen um den geformten Kopf mit Hilfe der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 herumgelegt wird.
In Fig. 1 sind mehrere Grundbestandteile der erfindungs-gemässen Vorrichtung 10 zum Herumlegen des hinteren Endabschnittes eines Deckblattstreifens um den geformten Kopf des Tabakwickels einer Zigarre in Verbindung mit dem Um-fangsabschnitt einer drehbaren, zylindrischen Trommel 32 sowie einer gebogenen Platte 37 dargestellt. Die Trommel 32 und die Platte 37 gehören zu einer Vorrichtung, wie sie in Fig. 2 der oben erwähnten DE-OS 2 655 778.8 dargestellt ist.
Die Vorrichtung 10 umfasst eine Kurvenplatte 11, hinter der sich Kettenräder 12 und 13 befindetn, die eine endlose Rollenkette 14 tragen. Das untere Trum der Rollenkette 14
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läuft über eine gebogene Platte 15, so dass dieser Abschnitt der Rollenkette 14 parallel zur zylindrischen Mantelfläche der Trommel 32 gehalten wird. Dieser Abschnitt der Rollenkette befindet sich über dem Abschnitt der Trommel 32, über den ein Tabakwickel X durch die Drehung der Trommel zwischen der Trommeloberfläche und der gebogenen Platte 37 hinweggerollt wird. An der endlosen Rollenkette 14 ist eine Anzahl Halter 16 befestigt, von denen nur einer dargestellt ist. Die Halter 16 sind in gleichem Abstand auf die von der Kette gebildete Schleife verteilt. Jeder Halter 16 ist mit einem Lagerblock 17 versehen, in dem eine Achse 18 gelagert ist. An dem der Kurvenplatte 11 benachbarten Ende der Achse 18 ist ein Arm 19 mit einer Tastrolle 20 befestigt. Am andere Ende der Achse 18 ist ein Arm 21 mit einem Druckstück 22 befestigt.
Fig. 2 zeigt einen am unteren Trum der endlosen Rollenkette 14 befestigten Halter 16, der sich im Bereich zwischen den Punkten C und D der Kurvenplatte 11 nach Fig. 1 befindet, obwohl dieser Halter in dieser Stellung in Fig. 1 nicht dargestellt ist, um nicht andere Teile der erfindungsgemässen Vorrichtung zu verdecken. Um eine Zwangsführung des unteren Trums der Kette 14 längs der gebogenen Platte 15 zu gewährleisten, ist auf der Oberseite der Platte 15 eine Schiene 23 so angeordnet und befestigt, dass die Rollen der Kette 14 auf der Schiene 23 aufsitzen. Um ein Kippen der Achse 18 zu verhindern, die zu der nicht dargestellten Achse der Trommel 32 parallel verläuft, ist auf der gleichen Welle 24, auf der sich das Kettenrad 12 befindet, ein zweites, gleiches Kettenrad 12' befestigt. Eine endlose Rollenkette 14' läuft über das Kettenrad 12' und mit ihrem unteren Trum über eine Schiene 23'. Ein an der Rollenkette 14' befestigter Halter 16' hält das eine Ende des Lagerblockes 17, dessen anderes Ende am Halter 16 befestigt ist. Demgemäss halten die beiden im Abstand voneinander angeordneten Kettenräder 12, 12' mit den Rollenketten 14,14', die Schienen 23, 23', die gebogene Platte 15 und die Halter 16, 16' den Lagerblock 17 mit der Achse 18 parallel zur Achse des Tabakwickels X. Es mag zwar bei manchen Ausführungsformen der Erfindung ein einzelnes, breites Kettenrad 12 mit einer breiten Kette 14 genügen, jedoch ist allgemein die Anwendung zweier im Abstand voneinander angeordneter Kettenräder 12 und 12' vorzuziehen, um der umlaufenden Achse 18 und den zugeordneten Komponenten eine bessere Stabilität zu verleihen.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung nur einer Hälfte der axialen Länge der Trommel 32 der Vorrichtung nach der oben genannten Patentanmeldung und auch der erfindungsgemässen Vorrichtung. Die andere, jenseits der Mittellinie 9 liegende Hälfte ist lediglich das Spiegelbild der Anordnung nach Fig. 2 und ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Obwohl die hier beschriebene, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dazu geeignet ist, die beiden geformten Köpfe doppelter Tabakwickel mit Deckblättern zu versehen, kann die Erfindung auch dazu dienen, das Deckblatt an dem geformten Kopf eines Tabakwickels einfacher Länge anzubringen. Eine solche Ausführungsform der Erfindung würde dann durch die schematische Darstellung der Fig. 2 vollständig wiedergegeben. Lediglich die Trommel 32 hätte vorzugsweise eine etwas vergrös-serte axiale Länge, so dass das andere Ende T eines Wickels X einfacher Zigarrenlänge sich nicht am Rand der Trommel 32 befindet. Es versteht sich, dass zur Verarbeitung von Tabakwickeln einfacher Länge die anderen Teile der Vorrichtung, die in der oben genannten Patentanmeldung beschrieben ist, ebenfalls nur die Hälfte der axialen Länge aufzuweisen brauchen, die dort für die Trommeln 22 und 26 sowie die Welle 30 dargestellt ist, so dass ein Deckblatt S halber Breite in paralle-logrammförmige Streifen geschnitten würde, die einer Seite oder einer Hälfte des V-förmigen Abschnittes entsprechen, das in Fig. 1 der genannten Patentanmeldung dargestellt ist.
In Fig. 1 der vorliegenden Anmeldung ist der untere Rand der Kurvenplatte 11 an vier Stellen mit den Buchstaben A, B, C und D versehen. Ebenso sind vier Stellen an der zylindrischen Mantelfläche der Trommel 32 mit den Buchstaben A', B', C' und D' bezeichnet. Wenn die Tastrolle 20 eines laufenden Halters 16 sich an der Stelle A der Kurvenplatte 11 befindet, fällt das Druckstück 22 dieses Halters unter Ausführung einer Schwenkbewegung nach unten, so dass es an dem geformten Kopf eines Tabakwickels X zur Anlage kommt, wie es Fig. 2 zeigt. Der Kontakt beginnt, wenn sich der Tabakwickel X an der Stelle A' auf der Trommel 32 befindet. Das Druckstück 22 bleibt mit dem geformten Kopf des Tabakwickels X in Berührung, während sich die Tastrolle 20 am unteren Rand der Kurvenplatte 11 vom Punkt A bis zum Punkt B bewegt. Gleichzeitig rollt der Tabakwickel X über die Oberfläche der Trommel 32 von der Stelle A' zur Stelle B'. Wenn die Tastrolle 20 an der Stelle B beginnt, sich über den Vorsprung 25 der Kurvenplatte 11 zu bewegen, veranlasst eine Schwenkung der Achse 18 entgegen dem Uhrzeigersinn das Druckstück 22, sich an der Stelle B' auf der Trommel 32 von der Berührung mit dem geformten Kopf des Tabakwickels X abzuheben. An der Spitze des Vorsprunges 25 bewirkt die Tastrolle 20 ein maximales Abheben des Druckstückes 22 von dem geformten Kopf des Tabakwickels X. Bei der Bewegung von dem Scheitel des Vorsprunges 25 zum Punkt X bewegt sich das Druckstück 22 erneut in Richtung auf den geformten Kopf des Tabakwik-kels X, so dass in dem Augenblick, in dem die Tastrolle 20 die Stelle C erreicht, das Druckstück 22 wieder in voller Berührung mit dem Kopf des Tabakwickels X steht, der sich an der entsprechenden Stelle C' auf der Trommel 32 befindet. Während die Tastrolle 20 sich am Rand der Kurvenplatte 11 entlang von der Stelle C zur Stelle D bewegt, bleibt das Druckstück 22 in Kontakt mit dem Kopf des Tabakwickels X, während der Tabakwickel über die Oberfläche der Trommel 32 von der Stelle C' nach D' gerollt wird. An der Stelle D' ist das Aufbringen des Deckblattes auf den Tabakwickel X abgeschlossen und es ist der vollständig umhüllte Tabakwickel X dazu bereit, aus dem Raum unter der Platte 37 ausgestossen zu werden. Gleichzeitig beginnt die Tastrolle 20 an der Stelle D sich über einen ansteigenden Randabschnitt der Kurvenplatte 11 zu bewegen, wodurch das Druckstück 22 wiederum von dem Kopf des Tabakwickels X abgehoben wird, so dass der vollständig umwickelte Tabakwickel aus dem Raum unter der Platte 37 ausgestossen werden kann, ohne dass eine Beschädigung durch das Druckstück 22 zu befürchten ist. Zusammenfassend ist festzustellen, dass das Druckstück 22 nur dann auf den geformten Kopf des Tabakwickels X einen Druck ausübt, wenn der Tabakwickel X zwischen den Stellen A' und B' und dann wieder zwischen den Stellen C' und D' der Trommel 32 bewegt wird.
Der Grund für das Abheben des Druckstückes 22 vom Kopf des Tabakwickels X im Bereich zwischen den Stellen B' und C' der Trommel 32 liegt darin, dass dem fahnenförmigen Ende des Deckblattstreifens gestattet sein soll, die Oberfläche der Trommel 32 zu verlassen und sich um den Kopf des Tabakwickels herumzulegen, während der Tabakwickel X zwischen den Stellen B' und C' gerollt wird, ohne dass dabei das fahnenförmige Ende des Deckblattstreifens nach hinten gefaltet wird. Wenn das Druckstück 22 noch an dem Kopf des Tabakwickels X anbiegen würde, während das fahnenförmige Ende des Deckblattstreifens um den Kopf herumgeschnellt wird, würde das Druckstück 22 das fahnenförmige Ende zurückfalten und so das einwandfreie Herumwickeln des fahnenförmigen Endes um den Kopf des Tabakwickels X verhindern. Nachdem das fahnenförmige Ende des Deckblattstreifens um den Kopf des Tabakwickels X herumge-umgeschnellt wird, würde das Druckstück 22 das fahnenförmige Ende zurückfalten und so das einwandfreie Herumwik-keln des fahnenförmigen Endes um den Kopf des Tabakwik-
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kels X verhindern. Nachdem das fahnenförmige Ende des Deckblattstreifens um den Kopf des Tabakwickels X herumgeschnellt worden ist, kommt das Druckstück 22 erneut mit dem Kopf des Tabakwickels X in Berührung, um das Deckblatt an den Kopf anzudrücken und zu glätten, während der Tabakwik-kel X zwischen den Stellen C' und D' der Trommel 32 gerollt wird. Zur Vereinfachung der Darstellung zeigt Fig. 2 den •Deckblattstreifen vollständig schraubenförmig um den Tabakwickel X herumgelegt, obwohl dieser Zustand erst erreicht ist, wenn der Tabakwickel X die Stelle D' auf der Trommel 32 erreicht hat. Demgemäss ist an der Stelle der Schnittlinie 2—2 in Fig. 1 das fahnenförmige Ende des Deckblattstreifens noch nicht vollständig aufgewickelt und an den geformten Kopf des Tabakwickels X angedrückt
Zur weiteren Erläuterung der Notwendigkeit, den Kontakt zwischen dem Druckstück 22 und dem geformten Kopf des Tabakwickels X zu unterbrechen, nachdem ein solcher Kontakt an der Stelle A' auf der Trommel 32 hergestellt worden ist, veranschaulicht Fig. 3 schematisch acht Stufen beim letzten Einwickeln des Tabakwickels X in einen Deckblattstreifen S. Der obere Teil der Fig. 3 enthält Draufsichten auf den Tabakwickel X und den Deckblattstreifen S in den genannten acht Stufen, während der untere Teil der Fig. 3 eine Endansicht des Tabakwickels und Deckblattstreifens in jeder dieser Stufen zusammen mit dem strichpunktiert angedeuteten Druckstück 22 und der Unterlage zeigt, auf der der Wickel über das Deckblatt gerollt wird.
Die Stufe 1 der Fig. 3 zeigt den Tabakwickel X, bevor er die Stelle A' der Trommel 32 und bevor die Tastrolle 20 die Stelle A auf der Kurvenplatte 11 in Fig. 1 erreicht. Es ist offensichtlich, dass das fahnenförmige Ende, das anschliessend einfach Fahne F genannt wird, des Deckblattstreifens S über das Ende des Tabakwickels X hinaussteht. In der Stufe 1 liegt die gesamte Fahne F noch auf der Oberfläche der Trommel 32 auf, die hier zur Vereinfachung der Darstellung als Ebene wiedergegeben ist. Das Druckstück 22 befindet sich noch in angehobener Stellung und hat keine Berührung zum geformten Kopf des Tabakwickels X. Die Stufe 2 zeigt, dass ein kleiner Teil der Fahne F teilweise um den geformten Kopf des Tabakwickels X herumgelegt worden ist, während das Druckstück 22 sich nach unten bewegt hat, um diesen Abschnitt der Fahne F an den Kopf des Tabakwickels X anzudrücken. Die Stufe 2 veranschaulicht den Tabakwickel X unmittelbar nachdem er die Stelle A' auf der Trommel 32 überschritten hat. Die Stufe 4 veranschaulicht den Tabakwickel X kurz vor dem Erreichen der Stelle B' auf der Trommel 32, während die Stufe 3 den Tabakwickel X in der Mitte zwischen den Stellen A' und B' veranschaulicht. In den Stufen 2 bis 4 nimmt das Druckstück 22 eine untere Stellung ein und führt und faltet die Fahne F um den Kopf des Tabakwickels X. In der Stufe 4 liegt die Spitze der Fahne F noch immer auf der Oberfläche der Trommel 32.
Die Stufe 5 veranschaulicht den Tabakwickel X nach dem Überschreiten der Stelle B' der Trommel 32. Hier ist das Druckstück 22 von dem Kopf des Tabakwickels X durch die Bewegung der Tastrolle 20 über den Vorsprung 25 der Kurvenplatte 11 in Fig. 1 wieder abgehoben. Die Draufsicht der Stufe 5 zeigt, dass die Spitze der Fahne F nicht nur vollständig von der Oberfläche der Trommel 32 entfernt worden ist, sondern hochgeschleudert worden ist, so dass sie sich nun über dem geformten Kopf des Tabakwickels X befindet anstatt unter dem Kopf, wie es während der vorhergehenden Stufen des Wickelvorganges der Fall war.
Stufe 6 zeigt den Tabakwickel X unmittelbar nach dem Überrollen der Stelle C' auf der Trommel 32, während die Stelle 8 den Tabakwickel X unmittelbar vor dem Erreichen der Stelle D' zeigt. Stufe 7 veranschaulicht den Tabakwickel X in einer Zwischenstellung zwischen den Stellen C' und D'
auf der Trommel 32. In den Stufen 6, 7 und 8 ist das Druckstück 22 wieder unten in Berührung mit dem geformten Kopf des Tabakwickels X, wo es die Spitze der Fahne F beim Herumlegen um den Kopf des Tabakwickels führt und glättet. An der Stelle D' der Trommel 32 ist das Herumlegen der Fahne F um den geformten Kopf des Tabakwickels X vollendet und es beginnt das Druckstück 22 sich von dem Kopf abzuheben, während der Tabakwickel X seine Rollbewegung in Richtung auf das Ausstossende der gebogenen Platte 37 in Fig. 1 fortsetzt.
Die Wellen 24 und 26, welche die Kettenräder 12, 12' bzw. 13,13' tragen, erstrecken sich durch Öffnungen 27 bzw. 28 in der Kurvenplatte 11, ohne die Kurvenplatte 11 zu berühren. Das freie Ende der Welle 24 oder 26 ist über ein nicht dargestelltes Räder- und/oder Riemengetriebe mit der Antriebswelle der Trommel 32 gekoppelt, so dass die erfindungsge-mässe Vorrichtung 10 im gewünschten zeitlichen Verhältnis zur Drehung der Trommel 32 angetrieben wird. Statt dessen kann auch das freie Ende der Welle 24 oder 26 mit einem Elektromotor verbunden sein, der so eingerichtet ist, dass er die Vorrichtung 10 im gewünschten Zeitverhältnis zur Drehung der Trommel 32 antreibt. Das freie Ende der anderen der beiden Wellen 26 oder 24 ist in einem nicht dargestellten, festen Lagerblock gelagert. Es ist empfehlenswert, die entgegengesetzten freien Enden der Wellen 24 und 26 durch Öffnungen in der Kurvenplatte der zu Fig. 2 spiegelbildlichen Anordnung hindurchzuführen und diese freien Enden in festen Lagern aufzunehmen.
Zwei horizontale Stangen 29 und 30, deren Enden in geeigneter Weise in nicht dargestellten, festen Halterungen angeordnet sind, befinden sich zwischen den oberen und unteren Trumen der Rollenketten 14 und 14' sowie zwischen den Wellen 24 und 26 und durchdringen die Kurvenplatte 11. Die Stangen 29 und 30 verlaufen parallel zu den Wellen 24 und 26. Auf der Stange 29 zu beiden Seiten der Kurvenplatte 11 angeordnete Stellringe 31 halten die Kurvenplatte 11 in der gewünschten Lage. Nur in Fig. 2 dargestellte Arme 33 und 34, die auf der Stange 29 befestigt sind, erstrecken sich bis-zu den gebogenen Platten 15 bzw. 37 und halten diese Platten in den gewünschten Stellungen. Zwei Stellringe 35 auf der Stange 30, von denen einer in Fig. 1 dargestellt ist und die zu beiden Seiten der Kurvenplatte 11 angeordnet sind, halten die Kurvenplatte 11 in einer festen Lage. Den Armen 33 und 34 gleiche Arme verbinden die Platten 15 und 37 mit der Stange 30.
Der Tabakwickel X, der zwischen der sich drehenden Trommel 32 und der stationären gebogenen Platte 37 abrollt, hat eine Translationsgeschwindigkeit, die gleich der halben Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 32 ist. Demgemäss muss die Vorrichtung 10 so angetrieben werden, dass die sich parallel zur zylindrischen Oberfläche der Trommel 32 bewegenden Druckstücke 22 mit dem zugeordneten Tabakwickel X Schritt halten. Demgemäss bewegen die Rollenketten 14 und 14' die Druckstücke 22 über die zylindrische Oberfläche der Trommel 32 mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die im wesentlichen der halben Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 32 gleich ist. Um diese zeitliche Beziehung zwischen der rotierenden Trommel 32 und den sich bewegenden Ketten 14 und 14' aufrechtzuerhalten, wird ein die Welle der Trommel 32 mit der Welle 24 oder 26 der Vorrichtung 10 verbindendes Räderund/oder Riemengetriebe der Anwendung zweier unabhängiger Elektromotoren, von denen der eine mit der Trommel 32 und der andere mit der Vorrichtung 10 gekoppelt ist, vorgezogen, weil bei einer solchen mechanischen Verbindung die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 32 nach Bedarf erhöht oder vermindert werden kann und dabei automatisch die Bewegung jedes Halters 16 längs der Oberfläche der Trommel 32 im richtigen Verhältnis erhöht oder vermindert wird, so dass bei allen Geschwindigkeiten der Trommel 32 die Druckstücke
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22 mit den unter der gebogenen Platte 37 abrollenden Tabakwickeln X Schritt halten.
Es ist zu bemerken, dass das Druckstück 22 der erfin-dungsgemässen Vorrichtung für die meisten geformten Köpfe von Tabakwickeln eine zwar konturierte, jedoch in Längsrichtung geradlinige Oberfläche haben kann, mit der es an dem geformten Kopf zur Anlage kommt. Die konturierte Oberfläche hat ein Profil, das mit dem halben Profil des Kopfes übereinstimmt, welche sich von der zylindrischen Oberfläche des Tabakwickels bis zur Achse des Wickels erstreckt, wie es das Druckstück 22 in Fig. 2 erkennen lässt.
Wie bereits erwähnt, bewegt sich jeder Tabakwickel X, der zwischen der stationären gebogenen Platte 37 und der rotierenden Trommel 32 abrollt, unter der Platte 37 von deren Eingangsende bis zu deren Ausgangsende mit der halben Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 32. Dies bedeutet, dass die Stelle an der Oberfläche der Trommel 32, auf welcher der Tabakwickel X in dem Augenblick auflag, als der Tabakwickel X das Eingangsende der Platte 37 erreichte, das Ausgangsende der Platte 37 erreicht, während der Tabakwickel X noch in der Mitte zwischen dem Eingang und dem Ausgang der Platte 37 ist. Gemäss der erwähnten früheren Patentanmeldung ist,
wenn Tabakwickel X doppelter Zigarrenlänge zu umhüllen sind, die Trommel 32 so ausgebildet, dass die Deckblattstrei-fen in Form V-förmiger Abschnitte auf der zylindrischen Oberfläche der Trommel so angeordnet sind, dass nur ein kleiner Abstand zwischen der Stelle, an der die beiden Schenkel eines V-förmigen Abschnittes enden, und dem Scheitel des nächstfolgenden V-förmigen Abschnittes besteht. Daraus folgt, dass ein neuer Tabakwickel am Eingangsende der Platte 37 eintritt, während sich der vorhergehende Wickel X in der Mitte zwischen den beiden Enden der Platte 37 befindet. Demgemäss befinden sich stets zwei Tabakwickel X zwischen der Platte 37 und der umlaufenden Trommel 32. Es versteht sich jedoch, dass ein derart dichter Abstand nicht notwendig ist.
Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 10 nach der Erfindung, das in Verbindung mit der Trommel 32 einer Ausführungsform der in der genannten Patentanmeldung behandelten Erfindung verwendet wurde, weist fünf Druckstücke 22 auf, die in gleichem Abstand voneinander über die volle Länge der Rollenketten 14,14' verteilt an diesen befestigt sind. Die Welle 24 der Vorrichtung 10 wird durch ein geeignetes Getriebe und einen Taktriemen (timing belt) von der Welle der Trommel 32 angetrieben, so dass jedes Druckstück 22 mit einem Tabakwickel X Schritt hält, das auf der zylindrischen Oberfläche der Trommel 32 abrollt. Da die zylindrische Oberfläche der bei dem Ausführungsbeispiel verwendeten Trommel 32 zehn in gleichem Abstand voneinander angeordnete Nuten oder Stellungen zum Zuführen eines doppelten Tabakwickels zur Platte 37 aufweist, durchläuft jedes Druckstück 22 die volle Schleifenlänge der Ketten 14,14' für jede vollständige Umdrehung der Trommel 32 zweimal, demgemäss dient jedes Druckstück 22 dazu, das fahnenförmige Ende eines Deckblatt626 514
streifens um die geformten Köpfe von Tabakwickeln X zu legen, die der gebogenen Platte 37 von zwei diametral gegenüberliegenden Nuten auf der Trommel 32 zugeführt werden. Wenn die Trommel 32 einen Durchmesser von 105,10 cm aufweist und mit einer Geschwindigkeit von 25 U./min umläuft, so dass pro Minute 250 doppelten Zigarren entsprechende Tabakwickel mit einem V-förmigen Deckblattstreifen umhüllt werden, hat die Trommel 32 eine Umfangsgeschwindigkeit von 82,55 m/min. Gleichzeitig transportieren die Rollenketten 14,14', die sich über die gekrümmte Platte 15 bewegen, jedes Druckstück 22 benachbart zur Oberfläche der Trommel 32 mit einer Geschwindigkeit von 41,275 m/min.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist so einstellbar, dass mit ihr Tabakwickel verschiedener Grösse verarbeitet werden können. So werden zur Verarbeitung von Tabakwickeln, die länger als der in Fig. 2 dargestellte Wickel sind, die Kurvenplatte 11 mit ihren beiden Stellringen 31 und der Arm 33 auf der Stange 29 nach links verschoben und es werden in gleicher Weise die Kettenräder 12,12' auf der Welle 24 nach links versetzt. Gleichzeitig werden die gleichen Verstellungen auf der Stange 30 und der Welle 26 vorgenommen. Zur Verarbeitung von Tabakwickeln, die einen kleineren Durchmesser als der in Fig. 2 dargestellte Tabakwickel aufweisen, wird die gekrümmte Platte 37 der zylindrischen Oberfläche der Trommel 32 nähergebracht, indem der Arm 34 auf der Stange 29 und der entsprechende Arm auf der Stange 30 verstellt werden. Die Druckstücke 22 sind auswechselbar, um die Köpfe von Tabakwickeln verschiedener Durchmesser sowie verschiedener Kopfkonturen aufnehmen zu können. Weiterhin kann der Vorsprung 25 am unteren Rand der Kurvenplatte 11 von einem getrennten Teil gebildet werden, das an der Kurvenplatte 11 angeschraubt ist, so dass seine Stellung gegenüber der in Fig. 1 gezeigten Stellung etwas mehr nach links oder rechts verschoben werden kann, wenn es Tabakwickel verschiedener Durchmesser erfordern.
Um die Erläuterung der Funkton der Erfindung zu vereinfachen, wurde oben auf Stellen A', B', C' und D' auf der Trommel 32 Bezug genommen, die in Fig. 1 dargestellt sind.
Tatsächlich sind diese Stellen A', B', C' und D' als raumfest und nicht mit der Trommel 32 rotierend anzunehmen. Demgemäss bezeichnen A', B', C' und D' die tatsächlichen Stellen, welche der Tabakwickel X bei den verschiedenen Stufen seines Abrollens auf der zylindrischen Oberfläche der Trommel 32 erreicht.
Wie in der oben erwähnten Patentanmeldung ausgeführt, ist es bekannt, dass die feste gebogene Platte 37 durch ein endloses flexibles Band ersetzt werden kann, das zusammen mit der im Uhrzeigersinn rotierenden Trommel 32 im Uhrzeigersinn umläuft, um dadurch die Rollgeschwindigkeit der Tabakwickel zu erhöhen, das aber auch entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben werden kann, wenn es gewünscht ist, die Abrollgeschwindigkeit des Tabakwickels X auf der zylindrischen Oberfläche der im Uhrzeigersinn umlaufenden Trommel zu vermindern.
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3 Blatt Zeichnungen

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1. Vorrichtung zum Herumlegen des Endabschnittes des Deckblattstreifens um den geformten Kopf des Tabakwickels einer Zigarre, mit Einrichtungen zum Abrollen des Tabakwik-kels auf dem auf einer Unterlage aufliegenden Deckblattstreifen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung zum Andrücken des hinteren Endabschnittes des Deckblattstreifens an den Kopf des Tabakwickels (X) während wenigstens eines Teiles des Herumwickeins des hinteren Endabschnittes um den geformten Kopf vorgesehen ist und diese Einrichtung wenigstens ein Druckstück (22) umfasst, das eine dem Kopf des Tabakwickels (X) angepasste Form aufweist und von einer Fördereinrichtung an der Unterlage entlangbewegt und dabei mit dem Kopf des auf dem Deckblattstreifen abrollenden Tabakwickels in und wieder ausser Kontakt gebracht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung wenigstens eine endlose Rollenkette (14,14') umfasst, die über zwei Kettenräder (12,13 bzw. 12', 13') geführt ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Druckstück (22) eine Tastrolle (20) in Wirkverbindung steht und neben der Fördereinrichtung eine Kurvenplatte (11) fest angeordnet ist, die eine solche Kontur aufweist, dass die sich an der Kontur entlangbewegende Tastrolle (20) ein vorübergehendes Abheben des Druckstückes (22) vom geformten Kopf des Tabakwickels während der Zeit bewirkt, während der die Spitze des Endabschnittes um den Kopf herumgelegt wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage von der zylindrischen Mantelfläche einer drehbaren Trommel (32) gebildet wird und dass ein Teil der Fördereinrichtung zu dieser Mantelfläche parallel geführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Fördereinrichtung in der Drehrichtung der Trommel (32) derart angetrieben ist, dass das Druckstück (22) im wesentlichen mit der halben Umfangsgeschwindigkeit der Trommel angetrieben wird.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Fördereinrichtung mehrere Druckstücke (22) in gleichem Abstand voneinander angebracht sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung zwei endlose Rollenketten (14,14') umfasst, von denen jede über zwei Kettenräder (12, 13 bzw. 12', 13') geführt ist, die auf im Abstand voneinander angeordneten Wellen (24, 26) derart angeordnet sind, dass sich die beiden Kettenräder (12,13) der einen Kette (14) auf den Wellen (24, 26) im axialen Abstand von den beiden Kettenrädern (12', 13') der anderen Kette (14') befinden, und dass die unteren Trume der beiden Ketten über je eine parallel zur Unterlage angeordnete Schiene (23, 23') geführt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (22) an dem einen und die Tastrolle (20) an dem anderen Ende einer Achse (18) befestigt ist, die in einem durch Halter (16,16') mit der Fördereinrichtung vebundenen Lagerblock (17) schwenkbar gelagert ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass alle ihre Bestandteile zweifach vorhanden und als zueinander spiegelbildliche Sätze zur zylindrischen Mantelfläche der Trommel (32) benachbart derart angeordnet sind, dass das Druckstück (22) des einen Satzes mit dem einen und das Druckstück des anderen Satzes mit dem anderen Kopf eines doppelten Tabakwickels (X) in Eingriff kommt.
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