CH626205A5 - - Google Patents

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CH626205A5
CH626205A5 CH296377A CH296377A CH626205A5 CH 626205 A5 CH626205 A5 CH 626205A5 CH 296377 A CH296377 A CH 296377A CH 296377 A CH296377 A CH 296377A CH 626205 A5 CH626205 A5 CH 626205A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
data
clock pulse
station
demultiplexer
data transmission
Prior art date
Application number
CH296377A
Other languages
English (en)
Inventor
David John Gladstone
Peter Andrew Moldram
Original Assignee
Post Office
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Post Office filed Critical Post Office
Publication of CH626205A5 publication Critical patent/CH626205A5/de

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/04Recording calls, or communications in printed, perforated or other permanent form
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
    • G06F3/0487Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser
    • G06F3/0489Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser using dedicated keyboard keys or combinations thereof

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Description

Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Datenübertragungsanlage der eingangs genannten Art, die die Nachteile bekannter Ausführungen nicht aufweist und die insbesondere auf einfachste Weise Fehler bei der Datenübertragung ausschaltet. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 definierten Massnahmen gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Datenübertragungsanlage sind in den Patentansprüchen 2 bis 13 umschrieben. Die Datenübertragungsanlage eignet sich besonders zum Aufzeichnen von Einzelheiten über manuell hergestellte Telefonverbindungen.
Bei der Verwendung der Datenübertragungsanlage in einem Telefonnetz geht man bekanntlich so vor, dass jedes Vermittlungsgerät am Arbeitsplatz einer Telefon vermittlungsper-son angeordnet ist, dass die Dateneingangsmittel Tasten zum Eingeben von Einzelheiten über eine Telefonverbindung und dass die Datenauswertungsmittel eine visuelle Anzeigevorrichtung aufweisen, um der Vermittlungsperson Informationen anzuzeigen, welche zur Vermittlung der Verbindung und aus Verrechnungsgründen erforderlich sind.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands wird im folgenden anhand der schematischen Zeichnungen näher erläutert, die ausschnittsweise ein Telefonnetz mit Handvermittlung gemäss den erwähnten DE-OSen zeigen.
Fig. la und 1b zeigt eine Datenübertragungsanlage des Telefonnetzes;
Fig. 2 zeigt Taktimpulswellenformen für die Datenübertragungsanlage der Fig. 1 ; und
Fig. 3 zeigt einen Beständigkeitsprüfkreis der Datenübertragungsanlage der Fig. 1.
In Fig. la und lb ist eine erste Station, die hier durch ein Steuergerät 2 dargestellt ist, mit einer zweiten Station, die hier durch ein Vermittlungsgerät 1 dargestellt ist, verbunden, und zwar mittels einer Empfangs-Vielfachleitung 3, einer Emp-fangs-Taktimpulsvielfachleitung 4, einer Sende-Vielfachleitung 5 und einer Sende-Taktimpulsvielfachleitung 6. Die Ausdrücke «Empfang» und «Senden» beziehen sich hier auf die Fortpflanzungsrichtung relativ zum Vermittlungsgerät 1. Letzteres weist eine erste Demultiplexervorrichtung 14 bis 16,30 bis 45 und eine zweite Multiplexervorrichtung 54,57 bis 62 auf, wogegen das Steuergerät 2 eine erste Multiplexervorrichtung 11,12 und eine zweite Demultiplexervorrichtung 64 bis 66 aufweist. Alle vorstehend genannten Vorrichtungen arbeiten digital. Das Steuergerät 2 weist eine Datenquelle in Form eines Pufferspeichers 7 für herausgehende Signale auf, der mit einer Sammel-schienenvielfachleitung 8 verbunden ist. Mittels letzterer ist er
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mit einem zentralen Verarbeitungsgerät und anderen Bestandteilen des Steuergeräts verbunden. Der Pufferspeicher 7 ist auch mit ausgehenden Vielfachleitungen 9 verbunden, die mit anderen Vermittlungsgeräten in ähnlicher Weise wie das Vermittlungsgerät 1 verbunden sind. Am Steuergerät 2 eintreffende Signale werden in einem Eingangsnachrichtenspeicher 10 gespeichert, welcher mit der Sammelschienenvielfachlei-tung 8 verbunden ist.
Ausgehende Signale vom Steuergerät 2 erscheinen am Ausgang des Pufferspeichers 7 und werden in einem Schnellzugriffsspeicher 11 gespeichert, der zusammen mit einem Adresszähler 12 die erste Multiplexervorrichtung 11,12 bildet. Die Adressen im Speicher werden in zyklischer Aufeinanderfolge mittels des Adresszählers 12 abgetastet, welcher mittels Taktimpulsen von einem Taktimpulsgeber 13 angetrieben wird. Die Ausgangssignale des Schnellzugriffsspeichers 11 werden der Empfangs-Vielfachleitung 3 zugeführt, wogegen die Taktimpulse vom Taktimpulsgeber 13 der Empfangs-Taktimpulsviel-fachleitung 4 zugeführt werden.
Im Vermittlungsgerät 1 ist die Sende-Vielfachleitung 3 mit einem Démultiplexer 14 der ersten Demultiplexervorrichtung 14 bis 16,30 bis 45 verbunden, welcher durch zwei Ausgänge eines Adressgenerators 15 gesteuert wird, welchem die Taktimpulse vom Taktimpulsgeber 13 über die Empfangs-Taktimpuls-vielfachleitung 4 zugeführt werden. Andere Ausgänge des Adressgenerators 15 werden einem zweiten Démultiplexer 16 der ersten Demultiplexervorrichtung 14 bis 16,30 bis 45 zugeführt, der über den ersten Démultiplexer 14 bestimmte, ihm zugeführte Datenimpulse aufnimmt, und zwar von der Empfangs* Vielfachleitung 3. Der erste Démultiplexer 14 hat drei andere Ausgänge, welche mit drei Schieberegistern 17,18 bzw. 19 verbunden sind. Letztere bringen die Daten aus der Reihenform in die Parallelform, und zwar jeweils 8 Bits gleichzeitig. Die Ausgänge der Register 17 bis 19 werden parallel an Zwischenspeicher 20,21 bzw. 22 geführt. Die Signale, die in letzteren gespeichert sind, treiben Zeichengeneratoren 23,24 bzw. 25 an, um auf einer Elektrolumniszenzanzeigetafel 26 Zeichen in Dreierreihen von je 16 Zeichen zu erzeugen.
Der Démultiplexer 16 hat sechzehn Ausgangsanschlüsse 27, die je mit einem von sechzehn Schieberegistern 30 bis 45 verbunden sind. Letztere arbeiten auf dieselbe Weise wie die Register 17 bis 19, d. h. dass sie die Seriendaten in die Parallelform mit jeweils 8 Bits bringen. Die Ausgänge der Schieberegister 30 bis 45 werden mit Signallampen und Schaltern am Arbeitsplatz der Bedienungsperson verbunden. In Fig. la ist nur eine solche Signallampe 46 dargestellt. Die Ausgänge von zwei der sechzehn Schieberegister 31,32 werden einem Sender 47 zugeführt, welcher die Schalter enthält, die durch die Bedienungsperson betätigbar sind. Auf diese Weise ist es möglich, Signale über die Leitungen 48 zur Vermittlungsstelle zu senden, die z. B. Relais oder Halbleiterschalter hat, wie sie benutzt werden, um die erforderlichen steuerbaren Verbindungen zwischen den Fernsprechteilnehmern herzustellen. Andere Signallampen befinden sich innerhalb des Blocks 49 und sind wahlweise mit Ausgängen von verschiedenen Stufen der Schieberegister 30 bis 45 verbunden. Diese Signallampen können alternativ von der Vermittlungsstelle erregt werden, und zwar unter Ansprechen auf ein Signal, das über eine Leitung 50 einer Relaisanschlusseinheit 51 zugeführt wird, die zusammen mit einem Tastenfeld 56 eine zweite Datenquelle bildet und Anschlüsse 52 hat, die zum Block 49 führen. Die Signale von der Vermittlungsstelle, die beispielsweise die Herstellung einer Telefon Verbindung oder das Ende eines Ferngesprächs darstellen, werden auch über Leitungen 53 einem Multiplexer der zweiten Multiplexervorrichtung 54,57 bis 62 zugeführt, gesteuert durch Ausgangssignale des Adressgenerators 15, die mittels Leitungen 55 übertragen werden.
Die Bedienungsperson ist auch mit einer Vielzahl von
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Tasten versehen, um verschiedene Einzelheiten über eine herzustellende Telefonverbindung einzugeben oder um Anfragen an die Anlage zu richten, beispielsweise bezüglich der Gültigkeit einer Kreditkartennummer. Derartige Einzelheiten sind bei der Vermittlungsstelle nicht erforderlich, um die Verbindung herzustellen, und folglich werden sie nicht mittels des Senders 47 eingegeben. Diese zusätzlichen Tasten sind innerhalb eines Tastenfeldes 56 enthalten, welches mit einem Multiplexer 57 der zweiten digitalen Multiplexervorrichtung 54,57 bis 62 verbunden, der auch durch die Ausgangssignale des Adressgenerators 15 angetrieben ist. Der Ausgang des Multiplexers 57 wird einem Sortierschaltkreis 58 zugeführt, dessen Funktion darin besteht, dass er Ausgänge anderer Tasten des Tastenfelds 56 ausser Betrieb setzt, wenn eine Taste gedrückt ist, so dass verhindert wird, dass die Daten bei fast gleichzeitigem Herabdrücken zweier Tasten vermischt werden. Die gemultiplexten Ausgangssignale des Multiplexers 54 und des Sortierschaltkreises 58 werden einem ODER-Gatter 62 über zugeordnete Halbrahmenschalter 59 bzw. 60 zugeführt, welche mittels eines Signals von einem Leiter 61 gesteuert werden, der von der Leitung 55 abzweigt. Die kombinierten, gemultiplexten Signale werden vom Gatter 62 über die Sende-Vielfachleitung 5 einem Persistenzprüfkreis 63 übertragen, der im Steuergerät 2 enthalten ist (Fig. 1b). Die Ausgänge des Persistenzprüfkreises 63 werden einem Festspeicher 64 zugeführt. Dessen Funktion besteht darin, dass er die Positionen von Impulsen oder Gruppen von Impulsen im Impulsstrom bei Bedarf zu verändern erlaubt, beispielsweise bei irgendeiner Reorganisation der Anlage. Vom Festspeicher 64 werden die Signale einem Puffer 65 vom Typ «Zuerst-hinein-zuerst-heraus» zugeführt, von dem die Signale an einen Démultiplexer 66 übertragen werden, der Bestandteil der zweiten Demultiplexervorrichtung ist und durch die Taktimpulse vom Taktimpulsgeber 13 gesteuert wird, und zwar nach der Übertragung an das Vermittlungsgerät 1 über die Empfangs-Taktimpulsvielfachleitung 4, und zurückgesandt über die Sende-Taktimpulsvielfachleitung 6. Signale von anderen Vermittlungsgeräten werden dem Démultiplexer 66 über Leiter 67 zugeführt. Die demultiplexten Signale vom Démultiplexer 66 werden dem Eingangsnachrichtenspeicher 10 zugeführt, und zwar zur Verwendung durch das Steuergerät.
Die Impulsfolgefrequenz des Taktimpulsgebers 13 betrug bei einem Ausführungsbeispiel 500 kHz. Die Taktimpulse wurden in Rahmen zusammengefasst, welche den Raum von 513 Taktimpulsen in Anspruch nahmen. Innerhalb dieses Raums befanden sich jedoch nur 512 Impulse, weil der 513. Impuls aus Synchronisationsgründen entfallen ist. Fig. 2 zeigt an der Stelle A die Wellenform der Taktimpulse mit der Synchronisationslücke, welche bei A angedeutet ist. Um ein Synchronisationssignal von dieser Wellenform abzuleiten, ist ein monostabiler Kreis vorhanden, dessen Zeitkonstante etwas grösser ist als die Dauer eines Taktimpulses. Der nachfolgende Raum wird so angeschlossen, dass er die Taktimpulse auffängt. Während der 512 aufeinanderfolgenden Taktimpulse wird der monostabile Kreis in einem Schaltzustand gehalten. Wenn jedoch die Synchronisationslücke auftritt, kehrt der monostabile Kreis in den Null-Zustand zurück (Wellenform b der Fig. 2). Er kann daher benutzt werden, um einen Synchronisationsimpuls zu erzeugen (Wellenform c der Fig. 2).
Da das Vermittlungsgerät 1 einen gewissen Abstand, beispielsweise einige hundert Meter, vom Steuergerät 2 entfernt sein kann, können beträchtliche Verzögerungen bei den über die Empfangs-Vielfachleitung 3 und die Sende-Vielfachleitung 5 übertragenen Datensignalen entstehen. Um den Synchronismus aufrecht zu erhalten, werden die Taktimpulse deswegen auch über die Empfangs-Taktimpulsvielfachleitung 4 und über die Sende-Taktimpulsvielfachleichtung 5 übertragen, so dass sie praktisch denselben Weg durchlaufen wie die Datenviel-fachleitungen 3,5. Der über die Sende-Taktimpulsvielfachlei-
tung 6 zum Steuergerät 2 zurückgesandte Taktimpuls kann dieselbe Form haben wie der über die Empfangs-Taktimpulsviel-fachleitung 4 zum Vermittlungsgerät 1 übertragene Impuls. Er kann aber auch in seiner Frequenz durch vier geteilt sein und die in Fig. 2d dargestellte Wellenform aufweisen. Letztere enthält 128 Impulse innerhalb des für 512 Impulse vorgesehenen Raums der Wellenform a der Fig. 2.
Die über die Empfangs-Vielfachleitung 3 zum Ermittlungsgerät 1 vom Schnellzugriffsspeicher 11 übertragenen Daten weisen ausgewählte Impulse auf, welche mit den Taktimpulsen synchronisiert sind, welche über die Empfangs-Taktimpulsviel-fachleitung 4 übertragen worden sind. Diese Impulse entsprechen entweder allein oder in Kombination den Daten, die auf der Anzeigetafel 26 angezeigt werden sollen, Signallampen erregen sollen oder Tasten des Senders 47 in Betrieb setzen sollen. Die Digits eines Rahmens von Daten sind in 8-Bit-Bytes unterteilt, die selbst in Vierergruppen unterteilt sind. Von denen werden die ersten drei zur Steuerung der Anzeigetafel 26 verwendet, wogegen die vierte dazu benutzt wird, um Signallampen oder Tasten des Senders 47 in Betrieb zu setzen. Der Démultiplexer 14 teilt die Daten in 8-Bit-Bytes und verteilt drei von diesen vier auf die Schieberegister 17 bis 19 und das vierte auf den Multiplexer 16. Letzterer wird durch die Ausgänge des Adressgenerators 15 gesteuert, um jedes vierte Byte den Schieberegistern 30 bis 45 zuzuführen, d. h. also die Bytes, welche ihm mittels des Multiplexers 14 übertragen werden. Die Zwischenspeicher 20 bis 22 speichern die Bytes und definieren die Zeichen, die in den oberen, mittleren und unteren Reihen der Anzeigetafel 26 angezeigt werden sollen. Die Zeichengeneratoren 23 bis 25 wandeln die Daten in eine geeignete Form um, um die elektrolumineszierenden Elemente zu erregen, die die Anzeigetafel 26 bilden.
Da der Adresszähler 12 mittels der Taktimpulse vom Taktimpulsgeber 13 angetrieben wird, ist es klar, dass die Adressen des Schnellzugriffspeichers 11 in zyklischer Aufeinanderfolge so adressiert werden, dass, wenn die Daten in letzterem unverändert bleiben, die Rahmen der über die Empfangs-Vielfachleitung 3 übertragenen Daten alle identisch sind. Auf diese Weise werden die in den Schieberegistern 17 bis 19 und 30 bis 45 gespeicherten Daten kontinuierlich wieder aufgefrischt, und zwar einmal in jedem Rahmen. Diese dauernde Wiederauffrischung der Daten hat den Vorteil, dass jede Störung eines einzelnen Rahmens nur einen vorübergehenden Einfluss auf die Anzeige hat, die der Vermittlungsperson dargeboten wird.
Die vom Vermittlungsgerät 1 an das Steuergerät 2 übertragenen Daten haben dieselbe Form wie die vom Steuergerät 2 zum Vermittlungsgerät 1 übertragenen Daten, wie es oben beschrieben worden ist. Sie haben aber eine Impulsfolgefrequenz die nur ein Viertel von der der letzteren ist. Die Multiplexer 54,57 arbeiten auf dieselbe Weise wie der Schnellangriffspeicher 11 und erzeugen zu wiederholten Malen Rahmen mit Impulsen in denselben Positionen, wenn die Daten unverändert bleiben. Der Multiplexer 54 sendet Impulse für eine halben Rahmen, und der Multiplexer 57 sendet Impulse für den anderen halben Rahmen. Der Démultiplexer 66 ist so angeordnet, dass er auf den Taktimpuls antwortet, der ihm übertragen worden ist, und zwar mittels der Sende-Taktimpulsvielfachleitung 6 mit einer Geschwindigkeit, die nur ein Viertel der Impulsfolgefrequenz der Taktimpulse vom Taktimpulsgeber 13 beträgt. Das kann auf verschiedene Weise erzieh werden; beispielsweise kann der Démultiplexer 66 eine Schaltung haben, die durch vier teilt, und der der Taktimpuls zugesandt wird.
Die vom Steuergerät 2 über die Sende-Vielfachleitung 5 übertragenen Daten werden einer Persistenzprüfung unterworfen, um zu vermeiden, dass irgendein fehlerhaftes Ansprechen des Steuergeräts 2 auf zeitweise verfälschte Daten erfolgt, die ihm über die Sende-Vielfachleitung 5 zugeführt worden sind. Der Persistenzprüfkreis gemäss Fig. 3 hat eine Ein4
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gangsklemme 100, der die von der Vielfachleitung 5 geführten Daten zugeführt werden. Die Eingangsklemme 100 wird mit einem Eingang eines Äquivalenzgatters 101 und eines Nichtäquivalenzgatters 102 verbunden. Die eintreffenden Daten werden dann mit dem vorangegangenen Datenrahmen verglichen, welcher in einem Schieberegister 103 gespeichert worden ist. Von dort wird er schrittweise in Serie und in Synchronismus mit den eintreffenden Daten auf einen Leiter 104 fortgeschaltet, durch den er zweiten Eingängen der Gatter 101,102 zugeführt wird. Die Ausgänge der Gatter 101,102 sind über Leiter 105,106 mit den Eingängen eines Zählers 107 verbunden, um letzteren um eins herabzuschalten und ihn um eins heraufzuschalten, inbezug auf den jeweiligen Zählerstand. Eine Zahl aus 4 Bits entsprechend jedem der im Schieberegister 103 gespeicherten Bits wird dann in vier Parallelschieberegistern 108 gespeichert und wird in Synchronismus mit den Daten im Schieberegister 103 schrittweise in Längsrichtung fortgeschaltet. Die Zahl aus 4 Bits erscheint dann am rechten Ende des Schieberegisters 108 und wird über den Kanal 109 den Eingängen 110 des Zhlers 107 zugeführt.
Das Ergebnis der Zähloperation des Zählers 107 erscheint dann auf Leitern 111, welche mit den Eingängen auf der linken Seite der Schieberegister 108 angeschlossen sind. Der Zähler 107 erzeugt ein Ausgangssignal an einem Leiter 112, wenn die Gesamtsumme im Zähler 16 erreicht, d. h. wenn die binäre Zahl 1111 um eins vergrössert wird, um einen Übertrag zu bewirken. Der Leiter 112 ist mit einem Eingang 113 des Zählers 107 verbunden, um ihn auf null zu stellen, wenn der Zähler nicht automatisch von 1111 auf 0000 weiterschaltet. Der Leiter 112 ist auch mittels eines Inverters 116 mit einem Eingang eines Zweiergatters 114 verbunden, und ferner direkt mit einem Ausgang eines zweiten Zweiergatters 115. Der zweite Eingang des Gatters 114 ist mit dem Leiter 104 verbunden, wogegen der zweite Eingang des Gatters 115 mit der Eingangsklemme 100 verbunden ist. Die Ausgänge der Gatter 114,115 sind miteinander sowie über einen Leiter 117 mit dem Eingang am linken Ende des Schieberegisters 103 verbunden. Eine Ausgangsklemme 118 ist auch mit dem Leiter 117 verbunden.
Die Funktion des Persistenzprüfkreises der Fig. 3 besteht darin, anzunehmen dass der eintreffende Rahmen von Daten gegenüber dem vorausgegangenen Datenrahmen unverändert ist. Nur wenn eine Änderung in einem besonderen Bit sechzehnmal eingetreten ist, dann wird in der Folge dieser Bit gewechselt. Die Schieberegister 103,108 haben je 128 Stufen, weil ein Datenrahmen 128 Impulspositionen enthält. Wenn die eintreffenden Daten für eine grosse Anzahl von Rahmen unverändert bleiben, werden die Zahlen, die in den Schieberegistern
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108 gespeichert sind und jedem Bit, der im Register 103 gespeichert ist, entsprechen, alle null sein. Wenn jetzt ein Bit der eintreffenden Daten verändert wird, dann wird auch diese Differenz von den im Register 103 gespeicherten Daten verändert und wieder mittels des Gatters 114 rezirkuliert. Auf diese Weise wird es mittels des Gatters 102 entdeckt, und ein Impuls wird über einen Leiter 106 dem Zähler 107 zugeleitet, um die Zahl zu vergrössern, welche diesem Bit in den Registern 108 entspricht. Nachdem sechzehn solcher Rahmen aufgetreten sind, erzeugt der Zähler 107 ein Ausgangssignal am Leiter 112, öffnet dadurch das Gatter 115 und schliesst das Gatter 114. Letzteres ist normalerweise offen, um zu erlauben, dass die Daten in dem Schieberegister 103 rezirkuliert werden. Das Öffnen des Gatters 115 erlaubt, dass der Digit der eintreffenden Daten ersetzt werden kann, und zwar gegen den, der vorher im Register 103 an derselben Stelle gespeichert war, und bewirkt auch, dass die Daten, die am Ausgang der Klemme 118 erscheinen, in ähnlicher Weise auf den neuesten Stand gebracht werden.
Wenn jedoch ein Störimpuls in den eintreffenden Daten oder ein Impuls auftaucht, welcher anwesend sein sollte, aber aus irgendeinem Grunde zeitweilig ausfällt, dann wird die Differenz zwischen den im Register 103 gespeicherten Daten und den eintreffenden Daten noch mittels des Gatters 102 festgestellt. Letzteres bewirkt, dass das Gesamtergebnis im Zähler um eins vergrössert wird, und zwar bei jedem Auftreten. Späteres Auftreten desselben Bits in den eintreffenden Daten und vom Register 103 bewirkt jedoch, dass das Gatter 101 Ausgangssignale erzeugt, welche den Zählerstand des Zählers 107 verringern, so dass die am Ausgang der Klemme 118 auftretenden Daten vom Register 103 abgeleitet werden und nicht den verfälscht eintreffenden Daten Folge leisten. Der Zähler 107 ist so ausgebildet, dass er nur positive Zahlen zählt. Beim Zählen nach unten, und zwar um den Betrag 26, wird der Wert 0000 unter Ansprechen auf die Signale, welche dem Leiter 105 zugeführt werden, dargestellt. Er ändert danach nicht mehr seinen Wert beim weiteren Auftauchen von Abzügen von je eins, sondern bleibt auf 0000.
Die Datenübertragungsanlage ist ausser in Telefonnetzen auch im Bank-, Versicherungs- und Börsenwesen, im Handel und Verkehr, z. B. zur Reservierung von Schiffs-, Bahn- und Flugreisen sowie von Hotelzimmern, anwendbar. Je nach den Gegebenheiten, Anforderungen und gewünschten Leistungen lassen sich die Längen aller genannten Zeitspannen sowie Anzahl, Ausführung und Anordnung sämtlicher Bauteile und Baugruppen beliebig verändern.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

626205 2 PATENTANSPRÜCHE Schieberegistern (17 bis 19,30 bis 45) verbunden sind, um eine
1. Anlage zur Übertragung von Daten zwischen einer Serien-Parallel-Umsetzung der ihnen zugeführten Daten zu ersten Station (2) und einer zweiten Station ( 1 ), wobei die erste bewirken.
Station (2) eine digitale Multiplexervorrichtung (11,12) auf- 6. Datenübertragungsanlage nach Patentanspruch 5,
weist, die über eine Daten Vielfachleitung (3) mit einer bei der 5 dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Station ( 1 ) Datenaus-zweiten Station (17) angeordneten, digitalen Demultiplexervor- wertungsmittel (26,46,47,49) einschliesslich einer visuellen richtung ( 14 bis 16,30 bis 45) gekoppelt ist, wobei die erste Sta- Anzeigevorrichtung (26) aufweist und dass die Ausgänge tion (2) einen Taktimpulsgenerator (13) aufweist, der mit der bestimmter Schieberegister (17 bis 19) dazu verwendet werden,
Multiplexervorrichtung (11,12) verbunden ist, um letzterer um die Anzeige zu steuern, die von der visuellen Anzeigevor-Taktimpulse zum Zwecke des Multiplexens von Daten zuzufüh- io richtung (26) erzeugt wird.
ren und die Zuführung der gemultiplexten Daten zur Datenviel- 7. Datenübertragungsanlage nach Patentanspruch 6, fachleitung (3) zu bewirken, wobei der Taktimpulsgenerator dadurch gekennzeichnet, dass die bestimmten Schieberegister ( 13) über eine Taktimpuls-Vielfachleitung (4) mit der zweiten ( 17 bis 19) an Ausgänge des ersten Demultiplexers ( 14) mit AusStation (1 ) verbunden ist, um Taktimpulse der Démultiplexer- nähme des ersten Ausgangs angeschlossen sind.
Vorrichtung (14 bis 16,30 bis 45) zuzuführen und das Demulti- 15 8. Datenübertragungsanlagenach einem der Patentan-
plexen der über die Datenvielfachleitung (3) empfangenen sprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgänge Daten zu bewirken, wobei in der zweiten Station (1) eine zweite ausgewählter Stufen der Schieberegister so angeschlossen digitale Multiplexervorrichtung (54,57 bis 62) angeordnet ist, sind, dass sie Schalter (47) oder Signallampen (46,49) in Betrieb die über eine zweite Datenvielfachleitung (5) mit einer in der setzen.
ersten Station (2) angeordneten, zweiten digitalen Demulti- 20 9. Datenübertragungsanlage nach Patentanspruch 2,
plexervorrichtung (54 bis 66) verbunden ist, wobei die zweite dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Datenquelle (51,56)
und die erste Station ( 1,2) durch eine zweite Taktimpuls-Viel- ein Tastenfeld (56) aufweist fachleitung (6) verbunden sind, wobei die zweite Demulti- 10. Datenübertragungsanlage nach Patentanspruch 9,
plexervorrichtung (64 bis 66) mit dem an der ersten Station (2) gekennzeichnet durch einen Sortierkreis (58), der mit dem befindlichen Ende der zweiten Taktimpuls-Vielfachleitung (6) 25 Tastenfeld (56) so verbunden ist, dass er eine Zeitlang die verbunden ist, um das Demultiplexen der über die zweite Erzeugung von Signalen unter Ansprechen auf das Herabdrük-
DatenVielfachleitung (5) empfangenen Daten unter Anspre- ken anderer Tasten verhindert, nachdem eine Taste herabge-
chen auf das über die zweite Taktimpuls-Vielfachleitung (6) drückt worden ist.
empfangene Taktimpuls-Signal zu bewirken, dadurch gekenn- 11. Datenübertragungsanlage nach einem der Patentanzeichnet, dass die zweite Multiplexervorrichtung (54,57 bis 62) 30 sprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Eingang zur an die erste Taktimpuls-Vielfachleitung (4) angekoppelt ist, um zweiten Demultiplexervorrichtung (64 bis 66) eine Persistenz-das Multiplexen von Daten und die Zuführung der gemultiplex- prüfvorrichtung (63) vorhanden ist, um der zweiten Demulti-ten Daten zur zweiten Datenvielfachleitung (5) unter Anspre- plexervorrichtung (64 bis 66) eine Änderung zu einem neuen chen auf Taktimpulssignale von der ersten Taktimpuls-Viel- Bit in jedem besonderen Zeitschlitz nur dann zu übertragen, fachleitung (4) zu bewirken, und dass die zweite Taktimpuls- 35 nachdem der neue Bit für eine bestimmte Anzahl von Multi-Vielfachleitung (6) mit der ersten Taktimpuls-Vielfachleitung plexrahmen aufrecht erhalten worden ist.
2. Datenübertragungsanlage nach Patentanspruch 1, 40 der ersten Demultiplexervorrichtung ein Vielfaches der Multi-dadurch gekennzeichnet, dass die erste Station (2) eine Daten- plexer- und Demultiplexerfrequenz der zweiten Multiplexer-quelle (7) aufweist und bewirkt, dass ein Signal wiederholt in Vorrichtung (54,57 bis 62) bzw. der zweiten Demultiplexervor-einem besonderen Zeitschlitz jedes Multiplexrahmens der richtung beträgt.
ersten Multiplexervorrichtung (11,12) erscheint, und dass die 13. Datenübertragungsanlage nach Patentanspruch 12, zweite Station (1) eine zweite Datenquelle (51,56) aufweist und 45 dadurch gekennzeichnet, dass der Faktor vier ist.
bewirkt, dass ein Signal wiederholt in einem besonderen Zeit- 14. Verwendung der Datenübertragungsanlage nach schlitz jedes Multiplexrahmens der zweiten Multiplexervor- Patentanspruch 1 zum Aufzeichnen von Einzelheiten über richtung (54,57 bis 62) erscheint, wobei die besonderen Zeit- manuell hergestellte Telefonverbindungen, dadurch gekenn-
schlitze den zugeordneten Datenworten zugeteilt sind. zeichnet, dass die zweite Station (1) am Arbeitsplatz einer Tele-
3. Datenübertragungsanlage nach Patentanspruch 1 oder 2, 50 fonbedienungsperson angeordnet ist und Tasten (56) zum Ein-dadurch gekennzeichnet, dass die erste Demultiplexervorrich- geben von Einzelheiten einer Telefonverbindung sowie eine tung (14 bis 16,30 bis 45) einen ersten Démultiplexer (14) auf- visuelle Anzeigevorrichtung (26) aufweist, um der Bedienungs-weist, mit dem die erste Datenvielfachleitung (3) verbunden ist person Informationen anzuzeigen, welche zur Vermittlung der und der eine Vielzahl von Ausgängen hat, dass ein zweiter Ein- Verbindung und aus Verrechnungsgründen erforderlich sind, gang mit einem Ausgang des ersten Demultiplexers (14) ver- 55
bunden ist, und dass ein Adressgenerator ( 15) mit dem ersten und dem zweiten Démultiplexer (14,16) sowie mit der ersten Taktimpuls-Vielfachleitung (4) verbunden ist.
4. Datenübertragungsanlage nach Patentanspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Multiplexervorrich- 60 In den DE-OSen 27 08 951,27 08 952,27 08 953 sowie tung (54,57 bis 62) und die zweite Demultiplexervorrichtung 27 08 983 ist eine Datenübertragungsanlage beschrieben, die
(64,65,66) eine niedrigere Multiplexer- bzw. Demultiplexerfre- besonders geeignet zum automatischen Aufzeichnen von Ein-
quenz haben als die erste Multiplexervorrichtung (11,12) und zelheiten über handvermittelte Telefonverbindungen ist. Dabei die erste Demultiplexervorrichtung (14,15,16,30 bis 45). ist es oft notwendig, eine Zweikanal-Datenübertragung zwi-
(4) bei der zweiten Station ( 1 ) verbunden ist, um Übertragungs- 12. Datenübertragungsanlage nach Patentanspruch 4,
fehler in beiden Übertragungsrichtungen weitgehend auszu- dadurch gekennzeichnet, dass die Multiplexer- und Demulti-
schalten. plexerfrequenz der ersten Multiplexervorrichtung (11,12) bzw.
5. Datenübertragungsanlage nach Patentanspruch 3, 65 sehen dem Vermittlungsgerät am Orte der Vermittlungsperson dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgänge des ersten Demul- und dem Gerät zur Aufzeichnung von Einzelheiten über die tiplexers (14) mit Ausnahme des ersten Ausgangs sowie die Telefonverbindungen vorzusehen. Dabei tauchen oft sehr Ausgänge des zweiten Demultiplexers (16) mit zugeordneten grosse Schwierigkeiten auf; beispielsweise ist es bei der Daten-
Übertragung notwendig, die Daten gegen Verfälschung bei der Übertragung zu schützen und übergrossen Aufwand bei der Datenverarbeitung zu vermeiden, trotzdem aber eine fehlerfreie Datenübertragung zu erzielen.
In Datenübertragungsanlage ist es besonders wichtig, dass Ausrichtungsfehler vermieden werden. Es ist bekannt, Daten unter Ansprechen auf ein örtlich erzeugtes Taktimpulssignal zu multiplexen und nicht nur die Daten, sondern auch das Taktimpulssignal zu einer entfernten Station zu übertragen. Das Taktimpulssignal wird dann benutzt, um den örtlichen Taktgeber an der entfernten Station zu synchronisieren. Die Daten kann man dann zuverlässig demultiplexen, weil Verzögerungen bei der Übertragung, die die Daten verfälschen, auch das Taktimpulssignal verfälschen. Dieses Vorgehen ist für einen Übertragungsabschnitt geeignet, bei dem die Übertragung nur in einer Richtung erfolgt. Bei Übertragung in beiden Richtungen ist eine Ausrichtungsvorrichtung erforderlich, um wenigstens die gesamte Verzögerung in den beiden Datenkanälen auszugleichen. Eine solche Ausrichtungsvorrichtung ist zwangsläufig sehr verwickelt aufgebaut, da sich die genannten Verzögerungen in Abhängigkeit von der Temperatur und anderen Faktoren ändern können.
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