DE2419853C2 - Schaltungsanordnung zur Steuerung mehrerer Kanalschaltungen eines Zeitmultiplex-Datenübertragungssystems - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Steuerung mehrerer Kanalschaltungen eines Zeitmultiplex-Datenübertragungssystems

Info

Publication number
DE2419853C2
DE2419853C2 DE19742419853 DE2419853A DE2419853C2 DE 2419853 C2 DE2419853 C2 DE 2419853C2 DE 19742419853 DE19742419853 DE 19742419853 DE 2419853 A DE2419853 A DE 2419853A DE 2419853 C2 DE2419853 C2 DE 2419853C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
channel
type
signals
data
time
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742419853
Other languages
English (en)
Other versions
DE2419853B1 (de
Inventor
Harald 8000 Muenchen Franke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19742419853 priority Critical patent/DE2419853C2/de
Publication of DE2419853B1 publication Critical patent/DE2419853B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2419853C2 publication Critical patent/DE2419853C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/22Arrangements affording multiple use of the transmission path using time-division multiplexing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/16Time-division multiplex systems in which the time allocation to individual channels within a transmission cycle is variable, e.g. to accommodate varying complexity of signals, to vary number of channels transmitted
    • H04J3/1605Fixed allocated frame structures
    • H04J3/1623Plesiochronous digital hierarchy [PDH]
    • H04J3/1647Subrate or multislot multiplexing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Datenquellen, die ihre Daten mit unterschiedlicher Geschwindigkeit abgeben, einem einzelnen Kanaleinsatz zugeordnet sind.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden einzeln oder in Kombination verwendeten Merkmale:
I. die Daten der Kanalschaltungen (KS) können in variierbarer Weise in das ZM-Signal eingefügt bzw. dem ZM-Signal entnommen werden;
II. das Zeitmultiplexsignal kann flexibel in zweckgünstige, unabhängig nutzbare Teilbitströme gegliedert werden;
III. Steuersignale und Verdrahtung der Kanaleinsätze (KE) sind so aufeinander abgestimmt, daß die erforderlichen Verknüpfungen mit geringem Aufwand erzielt werden;
IV. sich eine übersichtliche Anordnung der Kanalschaltungen (KS) in den Kanaleinsätzen (KE) bei günstiger Platzausnutzung ergibt, wobei den Kanaleinsätzen (KE) volle Teilbitströme gemäß II. und benachbarten Kanalschaltungsplätzen äquidistante Zeitpunkte eines MuHiplexrahmens zugeordnet sind;
V. die Verknüpfungen mittels umschaltbarer/ austauschbarer Steuerschaltungen erfolgen, die die Festlegung/Mischung durch unterschiedliche Abrufhäufigkeit gekennzeichneter Kanalklassen im Gesamtsystem und auch im einzelnen Kunaleinsatz ermöglichen, während die Kanaleinsätze und Kanalschaltungen und die Schaltung zur Erzeugung der Steuersignale neutrale, nicht zu verändernde Einheiten sind;
VI. die Steuerschaltungen dezentral den Kanaleinsätzen zugeordnet sind;
VII. die Erzeugung der Steuersignale je Steuerschaltung wiederholt wird (zur Begünstigung der Verdrahtung);
VIII, ein auf gleichen Prinzipien aufbauendes Schema wie das angegebene für das gleiche oder ein anderes Zeitmultiplex-System, jedoch z. B. mit Variation der Abrufsignale vor oder nach der Steuerschaltung und der Anzahl der Leitungen (Koinzidenzpunkte) angewendet wird.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Steuerung mehrerer Kanalschaltungen eines Zeitmultiplex-Datenübertragungssystems, das einen Taktsignalgenerator enthält, dessen Taktsignale einzelne Zeitpunkte eines Zeitmultiplexrahmens markieren. Dabei werden mit einem Zeitmultiplexsigna! die Daten mehrerer Datenquellen über eine Übertragungseinrichtung von einer Sendeseite zu einer Empfangsseite übertragen, und empfangsseitig werden aus dem Zeitmultiplexsignal die Daten wiedergewonnen und Datenempfängern zugeführt.
Bei der Zeitmultiplex-Datenübertragung werden die Daten mehrerer Kanalschaltungen bitweise odei bitgruppenweise einem Zeitmultiplexsignal zugeordnet, wobei die Kanalschaltungen mit Abrufsignalen gesteuert werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abrufsignale flexibel derart zu erzeugen, daß die Zuordnung der zu übertragenden Daten zum Zeitmultiplexsignal an unterschiedliche Kanalgeschwindigkeiten in einfacher Weise anpaßbav ist, daß sich auch bei zeitlich äquidistantem Abruf der Kanalschaltungen eine übersichtliche räumliche Anordnung mit optimaler Platzausnutzung bei Mischung von Kanalgeschwindigkeiten ergibt und daß Kanalschaltungen, Kanaleinsätze und Multiplexeinrichtung neutrale, nicht zu verändernde Einheiten sind.
Erfindungsgemäß werden die Daten der Datenquellen in variierbarer Weise in das Zeitmultiplexsignal eingeordnet bzw. werden aus dem Zeitmultiplexsignal die Daten in variierbarer Weise einzelnen Datensenken zugeführt.
Zur Anpassung des Zeitmultiplex-Datenübertragungssystems an unterschiedliche Kanalgeschwindigkeiten ist es zweckmäßig, mehrere auswechselbare und umschaltbare Steuerplatten vorzusehen, von denen je Kanaleinsatz eine eine Arbeitsstellung einnimmt und in dieser Arbeitsstellung eingangsseitig die Taktsignale des Taktgenerators erhält und ausgangsseitig Abrufsignale abgibt, die zur Steuerung der Kanalschaltungen des betreffenden Kanaleinsatzes dienen. Mit derartigen auswechselbaren Steuerplatten lassen sich unterschiedliche Teilnehmerzahlen und Kanalgeschwindigkeiten nicht nur im Zuge der Fertigung der gesamten Anlage, sondern erst bei deren Auslieferung oder noch später bei deren Einsatz im praktischen Betrieb berücksichtigen. Diese Anpassung erfolgt mit relativ geringem Aufwand an Material und Zeit, weil dabei kein Eingriff in die Zentraleinrichtungen der Zeitmultiplexanlage und kein Eingriff in den Kanaleinsatz mit den Kanalschaltungen vorgenommen werden muß, sondern lediglich die jeweils passende Steuerplatte in Arbeitsstellung gebracht wird. Ein weiterer Vorteil dieses Systems ist darin zu sehen, daß an den Kanalschaltungen, an den Kanaleinsätzen und an der Multiplexeinrichtung keinerlei Einstellungen vorgenommen werden müssen, so daß es beispielsweise möglich ist, alle Kanalschaltungen und Kanaleinsätze in identisch gleicher Weise zu fertigen und zum Einsatz zu bringen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele dei Erfindung an Hand der Fig. 1 bis 15 beschrieben wobei in mehreren Figuren dargestellte gleich« Gegenstände mit gleichen Bezugszeichen bezeichne sind. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Zeitmultiplex Datenübertragungssystems,
F i g. 2 eine ausführlichere Darstellung einer aud in Fig. 1 schematisch eingezeichneten Zählerplatte die zur Erzeugung von Taktsignalen dient,
F i g. 3 Signale, die beim Betrieb der in F i g. 2 dar gestellten Zählerplatte auftreten,
F i g. 4 ein erstes Ausführungsbeispiel einer aus wechselbaren Steuerplatte.
Fig. 5 einen Kanaleinsatz mit 48 Kanalschaltungen,
Fig. 6 bis 9 weitere Ausführungsbeispiele auswechselbarer Steuerplatten,
Fig. 10 eine sendeseitige Anlage eines Zeitmultiplex-Datenübertragungssystems, bei dem mehrere Gruppen von Datenquellen vorgesehen sind, die Daten mit gleicher Geschwindigkeit abgeben,
Fig. 11, 12 und 13 sendeseitige Anlagen von Zeitmultiplex - Datenübertragungssystemen, bei denen mehrere Gruppen von Datenquellen vorgesehen sind, die ihre Daten mit verschiedenen Geschwindigkeiten an zugeordnete Kanaleinsätze abgeben,
Fig. 14 eine erläuternde Darstellung zu Fig. 13 und
F i g. 15 ein Ausführungsbeispiel einer auswechselbaren Steuerplatte für variierbare Mischung von Kanalschaltungen unterschiedlicher Datengeschwindigkeit innerhalb eines Kanaleinsatzes.
Das in Fig. 1 dargestellte Datenübertragungssystem enthält auf der Sendeseite die Datenquellen Dl, Dl... D48, den Taktgeber TG, die Zählerplatte ZP, die Steuerplatte SP, den Kanaleinsatz KE und die sendeseitige Übertragungseinrichtung U. Der Taktgeber TG und die Zählerplatte ZP bilden zusammen ein Taktsignalgenerator, der die Signale U, V, S an die SteuerplatteSP abgibt. Die im Bereich der Leitungen gezeichneten Kreise sollen anzeigen, daß es sich um mehrere parallelliegende Leitungen handelt, über die mehrere Signale Λ, B, U, V, S übertragen werden.
Als Datenquellen Dl, D2,... D48 können beispielsweise Fernschreibgeräte oder Tastaturen von Datensichtgeräten vorgesehen sein. Bei vorliegendem Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß insgesamt 48 Datenquellen D1 bis D 48 vorgesehen sind, die je ein Signal £1, El... E48 an den Kanaleinsatz KE abgeben.
Vom Kanaleinsatz KE wird ein Zeitmultiplexsignal C der Übertragungseinrichtung U zugeführt und über die Übertragungsstrecke ST der empfangsseitigen Übertragungseinrichtung U100 zugeleitet. Die Übertragung des Zeitmultiplexsignals kann beispielsweise unter Verwendung eines Pulse-Code-Modulationssystems erfolgen. Die Übertragungseinrichtung U und U100 sind an die jeweils gewählte Übertragungsart angepaßt.
Empfangsseitig sind vorgesehen der Kanaleinsatz KElOO, der Taktgenerator TGlOO, die Zählerplatte ZPlOO, die Steuerplatte SP100 und die Datenquellen DlOl bis D148. Beispielsweise können als Datenquellen ebenfalls wieder Fernschreiber oder Daten-Sichtgeräte vorgesehen sein.
Fig. 2 zeigt ausführlicher die in Fig. 1 schematisch dargestellte Zählerplatte ZP. Sie enthält die ZählerZl, Z2, Z3, die je einen Zähleingangz, je einen Synchronisiereingang s und je einen Rücksetzeingang r besitzen. Die Zähler Zl bzw. Z2 bzw. Z3 geben über ihre Ausgänge die Zählsignale U1 bis U S bzw. Vl bis V 4 bzw. 51 bis 512 ab, die mit einem 1 aus 5 bzw. 1 aus 4 bzw. 1 aus 12 Code die Zählerstände der ZählerZl bzw. Z2 bzw. Z3 charaktcrisicren.
Fig. 3 zeigt einige der von den Zählern ausgcgcbcncn Zählsignale, deren Binärwertc mit den Bezugszeichen 0 und 1 bezeichnet werden. Die Abszissenrichtung bezieht sich auf die Zeit /. Der Taktgenerator TCi uiht clic in F i μ. 3 oben dargestellten Signale 7Ί, Tl ab. Jeder Impuls des Signals Π ist einem Bit des Zeitmultiplexrahmens zugeordnet. Jedes Bit hat bipolaren Charakter, wird hier aber der Einfachheit halber als 1 dargestellt. Insgesamt umfaßt der Zeitmultiplexrahmen bei vorliegendem Ausführungsbeispiel 240 Bits. Das erste Bit eines Zeitmultiplexrahmens wird durch das Signal Tl gekennzeichnet. Die in F i g. 3 unten dargestellten Zeitpunkte 11 bis /240, die die Mitte der Bits des Multiplexsignals und der Zählersignale U markieren, beziehen sich somit auf einen einzigen Zeitmultiplexrahmen. Der folgenden Beschreibung wurden die Zeitpunkte / stellvertretend für die Bitbreite zugrunde gelegt.
Zum Zeitpunkt fl stehen alle ZählerZl, Z 2, Z3, über den Eingang s durch einen Impuls des Signals T 2 gesteuert, in ihrer Ausgangsstellung. Zum Zeitpunkt 11 wird mit U1 = 1, V1 = 1 und 51 = 1 ein erster Zeitpunkt des Zeitmultiplexrahmens charakterisiert. Die nach dem Zeitpunkt 11 folgenden Impulse des Taktsignals T1 erhöhen den Zählerstand des Zählers Zl, so daß zum Zeitpunkt /5 mit U 5 = 1, Vl = 1, 51 = 1 der fünfte Zeitpunkt des Zeitmultiplexrahmens charakterisiert wird. Ab dem Zeitpunkt / 6 ist der Zählerstand des Zählers Z 2 erhöht, so daß bis zum Zeitpunkt 110 weitere fünf Zeitpunkte des Zeitmultiplexrahmens charakterisiert werden. Der Zeitpunkt/21 ist durch l/l = 1, Vl = 1 und 52= 1 gekennzeichnet. In ähnlicher Weise werden die weiteren Zeitpunkte und insbesondere die Zeitpunkte /226, /230, /231, /235, /236 und /240 charakterisiert.
Die in Fig. 2 schematisch dargestellte Steuerplatte SP erhält die Taktsignalel/1 bis US, Vl bis V4 und 51 bis 512 und gibt die Signale Al bis A 4 und Bl bis B12 ab, die als Abrufsignale zum Abruf der Daten dienen, die in den Kanalschaltungen des Kanaleinsatzes KE gespeichert sind.
F i g. 4 zeigt ausführlicher die Steuerplatte SP1 als erstes Ausführungsbeispiel der in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellten Steuerplatte SP. Die Steuerplatte SP enthält den Schalter SCH 1 und die Gatterschaltung Gl, die mit vier UND-Gattern bestückt ist Bei der voll gezeichneten Stellung des Schalten SCHI wird zu dem in Fig. 3 eingezeichneten Zeitpunkt /1 ein Impuls des Signals A 1 abgegeben, wei zu diesem Zeitpunkt die Signale Ul und Vl ko inzidieren. Zum Zeitpunkt i6 wird ein Impuls de: Signals A 3 abgegeben, weil zu diesem Zeitpunkt di( Signale l/l und Vl koinzidieren. Zum Zeitpunkt /11
wird ein Impuls des Signals A 1 abgegeben, weil zi diesem Zeitpunkt die Signale Ul und V 3 koinzidie ren. Zum Zeitpunkt /16 wird ein Impuls des Signal· A 4 abgegeben, weil zu diesem Zeitpunkt das Signa l/l mit dem Signal V 4 koinzidiert.
Die in F i g. 2 eingezeichneten Taktsignale 51 bi 512 sind in Fig. 4 in anderer Reihenfolge darge stellt. Den Taktsignalen 51 bzw. 57 bzw. 54 sini somit die Signale Sl bzw. Bl bzw. Bi zugeordnet In ähnlicher Weise ist jedem Taktsignal 51 bis 51; je ein Signal Bl bis B 12 zugeordnet.
F i g. 5 zeigt ausführlicher den in den F i g. 1 und : schematisch dargestellten Kanaleinsatz KE. der bc diesem Ausführungsbeispiel insgesamt 48 Kanalschal lungcn enthält, von denen zwecks einfacherer Dar stellung nur die Kanalschaltungen Kl. K13, K2S K 37 und A'48 dargestellt sind. Die Darstellung is gedanklich aber insoweit zu ergänzen, daß die Sicnal A 1 und B\ bis B12 lv\v. A 2^ und /? I bi^ H\2 lvw
A 3 und ß 1 bis B12 bzw. A 4 und B1 bis B 12 der Reihe nach den Kanatschaltungen Kl bis K12 bzw. K13 bis K 24 bzw. /C 25 bis K 36 bzw. /C 37 bis /C 48 zugeführt werden. Insgesamt sind somit bei diesem Ausführungsbeispiel vier Gruppen von je 12 Kanalschaltungen vorgesehen.
Jede der 48 Kanalschaltungen erhält über den Eingang g eines der Signale E. Die Kanalschaltungen speichern die ihnen über den Eingang g zugeführten Daten und nehmen gewisse Umformungen vor, auf die im Rahmen dieser Erfindung nicht näher eingegangen werden muß. Wenn über die Eingänge / und k koinzidierende Signale eintreffen, dann werden die in der betreffenden Kanalschaltung gespeicherten Daten über den Ausgang Ii abgegeben und bilden Teile des Zeitmultiplexsignals C. Bei vorliegendem Ausführungsbeispiel wird bei Koinzidenz der über die Eingänge / und k zugeführten Signale über den Ausgang h ein einziges Bit abgegeben. Grundsätzlich wäre es möglich, daß jeweils mehrere Bits abgegeben werden.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der an Hand der Fig. 1, 2, 4 und S dargestellten Schaltungsanordnung erläutert. Unter Verwendung der in Fig. 4 dargestellten Steuerplatte SPl wird das in F i g. 3 dargestellte Zeitmultiplexsignal C1 vom Kanaleinsatz KE abgegeben. Es wurde bereits erläutert, daß zum Zeitpunkt il das Abrufsignal A 1 abgegeben wird und dem Kanaleinsatz KE zugeführt wird. Das gleichzeitige Taktsignal S1 wird als Abrufsignal BI dem Kanaleinsatz KE zugeführt. In diesem Fall koinzidieren die Abrufsignale A 1 und B1, so daß über den Ausgang h der Kanalschaltung K1 ein Bit abgegeben wird. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Zeitmultiplexsignal C1 und bei den weiteren dort dargestellten Zeitmultiplexsignalen wurde angenommen, daß bei Aktivierung der Kanalschaltungen jeweils ein Bit mit dem Binärwert 1 abgegeben wird, um das zeitliche Auftreten dieser Signalanteile hervorzuheben. In der Praxis werden naturgemäß beide Binärwerte 0 und 1 der abgegebenen Bits auftreten. Zum Zeitpunkt 16 wird mit 1/1 = 1 und V2 = 1 ein Impuls des Abrufsignals A 3 abgegeben und gleichzeitig wird das Taktsignal S1 wieder als Abrufsignal B1 dem Kanaleinsatz KE zugeführt. Bei Koinzidenz der Abruf signale A 3 und B1 wird über den Ausgang h der Kanalschaltung K 25 das dort gespeicherte Bit abgegeben. Zum Zeitpunkt ill wird mit 1/1 = 1 und V3 = 1 ein Impuls des Abrufsignals A 2 abgegeben und gleichzeitig wird wieder das Taktsignal 51 als Abrufsignal B1 dem Kanaleinsatz KE zugeführt. Bei Koinzidenz der Signale A 2 und B1 wird die Kanalschaltung K13 aktiviert und es wird deren Bit über den Ausgang h abgegeben. Auf diese Weise ergibt sich das in Fi g. 3 dargestellte Signal Cl. Jede der Kanalschaltungen Kl bis K 48 wird während des zum Zeitpunkt ti beginnenden und zum Zeitpunkt /24C endenden Zcitmultiplexrahmens je einmal aktiviert. Wie das Signal Cl zeigt, werden die Kanalschaltungen in zeitlich gleichen Abständen aktiviert, jedoch nicht in numerischer Reihenfolge. Innerhalb des dargestellten Zeitmultiplexrahmens werden zum Schluß die Bits der Kanalschaltungen K 36, K 24 und K48 abgerufen.
F i g. 6 zeigt die Steuerplattc SP1 als weiteres Ausführungsbeispiel der in den F i g. 1 und 2 schematisch dargestellten Steuerplattc SP. Diese Stcuerplatte SP 2 »inonht :ms den Schaltern SCH2, SCH3, aus den Gatterschaltungen G 2, G 3, G 4, G 5 und aus den Gattern G6 bis GIl. Die Gatterschaltungen G2 und G 3 gleichen identisch der in F i g. 4 dargestellten GatterschaltungGl. Die GatterschaltungG5 gleicht der Gatterschaltung G 4. Die Gatter G<i bis GIl sind ODER-Gatter.
Zu dem in F i g. 3 dargestellten Zeitpunkt 11 wird mit (71 = 1 und Vl = I über die Gatterschaltung G 2 und über das Gatter G 8 ein Impuls des Abrufsignals
ίο A 1 abgegeben. Gleichzeitig wird mit dem Signal Sl — 1 und mit dem vom Gatter G 6 abgegebenen Signal über das Gatter G 4 ein Impuls des Abrufsignals Bl abgegeben. Die beiden gleichzeitig auftretenden Abrufsignale A 1 und B1 bewirken die Abgabe des Bits der in Fig. 5 dargestellten KanalschaltungK1. Dieser Sachverhalt ist auch in F i g. 3 durch das Signal C 2 dargestellt. Zum Zeitpunkt / 2 wird mit den Signalen L/2= 1 und Vl = I über die Gatterschaltung G 3 und über das Gatter G10 ein Impuls des Abrufsignals A 3 und andererseits wird über das Gatter G 6 ein Impuls dem Gatter G4 zugeführt. Es ergeben sich somit die Abruf signale A 3 und Bl, bei deren Koinzidenz gemäß F i g. 5 die Kanalschaltung K 25 aktiviert wird, wie auch im Signal C 2 zum Ausdruck kommt. In ähnlicher Weise werden zu den Zeitpunkten 16 bzw. r7 die Kanalschaltungen K13 bzw. K 37 aktiviert. Unter Verwendung der Steuerplatte SP 2 werden somit die Kanalschaltungen Kl bis K 48 innerhalb eines Zeitmultiplexrahmens je zweimal aktiviert. Mit den Schaltarmen der Schalter SCH 2, SCH 3 sind die Zeitpunkte einstellbar, zu denen die Kanalschaltungen aktiviert werden. Wenn beispielsweise der Mittelkontakt q 2 des Schalters SCH 3 nicht mit dem Kontakt μ 2, sondern mit dem Kontakt μ 3 leitend verbunden wird, dann wird die Kanalschaltung K 25 nicht zum Zeitpunkt 12 aktiviert, sondern zum Zeitpunkt / 3. In ähnlicher Weise wird die Kanalschaltung K 37 nicht zum Zeitpunkt /7, sondern zum Zeitpunkt 18 aktiviert. Die Aktivierung der Kanalschaltungen K1 und K13 ändert sich dagegen unter diesen Voraussetzungen nicht.
Fi g. 7 zeigt die Steuerplatte SP 3 als Ausführungsbeispiel der in den F i g. 1 und 2 schemaüsch dargestellten Steuerplatte SP. Diese Steuerplatte SP 3 besteht aus dem Schalter SCH 4 und aus den Gatterschaltungen G16, G17, G18, G19. Die Gatterschaltungen G17 bis G19 gleichen der Gatterschaltung G16. Unter Verwendung der Steuerplatte SP 3 wird über den Ausgang des in F i g. 5 dargestellten Kanaleinsatzes KE das Signal C 3 abgegeben, das in F i g. 3 dargestellt ist. Zum Zeitpunkt fl wird einerseits mil dem Signal Ul = I ein Impuls des Abrufsignals A I erzeugt und andererseits mit dem Signal Vl = I unc dem Signal S1 unter Verwendung der Gatterschal Hing G16 ein Impuls des Abrufsignals B1 erzeugt Gemäß F i g. 5 wird bei Koinzidenz der Abrufsignal· A 1 und B1 die Kanalschaltung K1 aktiviert. Zu dei darauffolgenden Zeitpunkten f2 bzw. /3 bzw. f werden der Reihe nach die Abrufsignalpaare A 2, B' bzw. A3, Bl bzw. A 4, B1 erzeugt und auf dies Weise werden die Kanalschaltungen K13 bzw. Kl bzw. K 37 aktiviert. Während der Dauer eines ein zigen Zeitmultiplexrahmens wird somit jede der 4 Kanalschaltungen je viermal aktiviert. Zum Zeitpunl tS und zu den entsprechenden Zeitpunkten/10. fli f 20 ... wird keine der Kanalschaltungen aktivier Die Schaltarme des Schalters SCH 4 lassen sich j< doch derart verstellen, daß zu irgendeiner andere
509 681/3
Serie von Zeitpunkten keine der Kanalschaltungen aktiviert wird.
Fig. 8 zeigt ausführlicher die Signalplatte SP 4 als Ausführungsbeispiel der in den F i g. 1 und 2 schematisch dargestellten Signalplatte SP. Diese Signalplatte SP4 besteht aus den Gatterschaltungen G 21 bis G 25 und G 37 bis G 42 und aus den ODER-GatternG26 bis G 29 und ß31 bis G 36. Die Gatterschaltungen G 21 bis G 25 gleichen der in Fi g. 4 dargestellten GatterschaltungGl. Die Gatlerschaltungen G38 bis G42 gleichen der Gatterschaltung G 37. Zum Zeitpunkt f I wird mit den Signalen Ul = I und Kl = I einerseits das Abrufsignal A 1 erzeugt und andererseits wird über die Gatter G 31 und über die Gatterschaltung G 37 mit dem Signal 51=1 das Abrufsignal B1 erzeugt. Zum Zeitpunkt 11 wird somit wieder die Kanalschaltung K1 aktiviert. Zum Zeitpunkt 12 wird mit Ul= \ und Vl = I einerseits wieder das Abrufsignal A 1 erzeugt und andererseits wird über das Gatter G 35 und über die Gatterschaltung G41 das Abrufsignal B 9 erzeugt. Bei Koinzidenz der Abrufsignale Al und B9 ergibt sich gemäß F i g. 5 eine Aktivierung der dort nicht dargestellten Kanalschaltung K 9. In ähnlicher Weise werden lückenlos zu allen aufeinanderfolgenden Zeitpunkten insgesamt 40 Kanalschaltungen aktiviert, und zwar je sechsmal pro Zeitmultiplexrahmen.
Die in Fig. 1 dargestellten DatenquellenD1, Dl ... D 48 können ihre Daten beispielsweise mit einer Geschwindigkeit von 50 Bd pro Sekunde abgeben, so daß auch das in Fig. 3 dargestellte SignalCl, das die Aktivierung der in F i g. 5 dargestellten Kanalschaltungen K1 bis λ'48 darstellt, einer Geschwindigkeit von 50 Bd pro Sekunde, d. h. einmaliger Aktivierung jeder Kanalschaltung je Zeitmultiplexrahmen entspricht. Unter diesen Voraussetzungen entspricht das Diagramm C 2 bei sonst gleichen Bedingungen einer Geschwindigkeit von 100Bd, d.h. zweimaliger Aktivierung, das Diagramm C 3 einer Geschwindigkeit von 200Bd (viermalige Aktivierung) und das Diagramm C 4 einer Geschwindigkeit von 300 Bd (sechsmalige Aktivierung). Wenn somit die in Fig. 1 dargestellten Datenquellen Dl bis D48 ihre Daten nicht mit 50 Bd, sondern mit 100 Bd bzw. 200Bd. bzw. 300Bd abgeben, dann kann dies dadurch berücksichtigt werden, daß an Stelle der in F i g. 4 dargeste'lten Steuerplatte SP1 die in F i g. 6 dargestellte SteuerplatteSP2 bzw. die in Fig. 7 dargestellte SteuerplatteSP3 bzw. die in Fig. 8 dargestellte Steuerplatte SP4 in Arbeitsstellung gebracht wird.
Es wurde bisher vorausgesetzt, daß die in Fig. 1 dargestellten zu einem Kanaleinsatz KE gehörenden Datenquellen Dl bis D48 ihre Daten mit gleicher Geschwindigkeit abgeben. Im Gegensatz dazu wird nun vorausgesetzt, daß 24 der Datenquellen ihre Daten mit einer Geschwindigkeit von 50 Bd, ferner 12 Datenquellen ihre Daten mit einer Geschwindigkeit von 100 Bd und weitere 12 Datenquellen ihre Daten mit einer Geschwindigkeit von 200 Bd an den Kanaleinsatz KE abgeben. Unter diesen Voraussetzungen wird die in Fig. 9 dargestellte Steuerplatle SPS in Arbeitsstellung gebracht. Diese Steucrplattc SPS besteht aus dem Schalter SCHS und aus den Gattern G 46 bis G 53. Der Schalter SCHS besitz! zwei Mittelkontakte ql und i?2, die beide mit einem der Kontakte //1, »2, η 3, «4, i/5 verbindbar sind. In der Darstellung ist der Kontakt u 1 über den Mittelkontakt q 1 mit einem Eingang der Gatterschaltung G46 verbunden, und der Kontakt ul ist mit dem Mittelkontakt ql verbunden. Die Gatterschaltung G46 gleicht identisch der in Fig. 4 dargestellten Gatterschaltung G 1. Die Gatterschaltung G 47 ist ähnlich aufgebaut, besitzt aber im Gegensatz zur Gatterschaltung G 1 insgesamt 12 UND-Gatter, über deren Ausgänge die Abrufsignale B1 bis B12 abgegeben werden und von denen je ein Eingang die ίο Abrufsignale A 1 und A 3 erhält und von denen je ein zweiter Eingang je eines der Signale Sl bis S12 erhält. Die Gatterschallungen G48 und G 49 gleichen ebenfalls der Gatterschaltung Gl, besitzen aber nicht vier, sondern insgesamt sechs UND-Gatter, über deren Ausgänge wie in F i g. 9 dargestellt, die Abrufsignale ßl bis B12 abgegeben werden und deren Eingänge einerseits an Ausgänge der Gatterschaltung G 46 angeschlossen sind und die andererseits die Signale 51 bis 512 erhalten. Die Gatterschaltungen G 50 bis G53 gleichen identisch der in Fig. 7 darges'ellten Galterschaltung G16.
Mit der Steucrplatte SP 5 werden wieder die Abrufsignale A 1 bis /4 4 und Bl bis ßl2 erzeugt, mit denen die in F i g. 5 dargestellten Kanalschaltungen K 1 bis K48 aktiviert werden. Das in Fig. 3 dargestellte Diagramm C 5 zeigt, zu welchen Zeitpunkten je eine der Kanalschaltungen K 1 bis /C48 aktiviert wird. Dieses Diagramm CS gleicht dem Diagramm C 2. Unter Verwendung der Steuerplatte SP 5 werden jedoch zu den aus dem Diagramm C 5 ersichtlichen Zeitpunkten andere Kanalschaltungcn aktiviert als unter Verwendung der Steuerplatte SP 2, auf die sich das Diagramm C 2 bezieht. Unter Verwendung der Steuerplatte SP5 werden die Kanalschaltungen innerhalb eines Zeitmultiplexrahmens nicht gleich oft aktiviert, sondern es werden 24 Kanalschaltungen je einmal, ferner i 2 Kanalschaltungen je zweimal und weitere 12 Kanalschaltungen je viermal aktiviert. Auf diese Weise wird der eingangs gemachten Voraussetzung Rechnung getragen, wonach die insgesamt 48 vorausgesetzten Datenquellen ihre Daten mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten abgeben.
Fig. 10 zeigt ein Zeitmultiplex-Datenübertragungssystem, bei dem empfangsseitig und sendeseilig mehrere Gruppen von Datenquellen vorgesehen sind. Die Fig. 10 zeigt nur die scndeseitigen Schaltungsanordnungen, wobei beispielsweise vorausgesetzt wird, daß die erste Gruppe D11 den in Fig! I dargestellten 48 Datenquellen Dl bis D48 gleicht. Es wird angenommen, daß auch die weiteren Gruppen D12. Dl 3, D14, DlS je aus 48 Datenquellen bestehen und entsprechende Daten E an zugeordnete Kanaleinsätze KEI2. KE/3, KEIA, KEIS abgeben. Es wird außerdem angenommen, daß insgesamt fünf Steuerplatten in Arbeitsstellung sind.
Die in Fig. 10 schematisch dargestellten Steuerplatten 5Pl, 5ΡΪ/2, 5PI/3, SP1/4, 5P1/5 gleichen somit alle identisch der in F i g. 4 dargestellten Steuerplatte 5Pl, unterscheiden sich jedoch hinsichtlieh der Stellung des Schalters SCHI. Bei der ir Fig. 10 dargestellten Steuerplalte 5Pl nimmt dei Schalter SCH 1 die in F i g. 4 dargestellte Schaltstcl· hing ein, bei der der Mittelkontaki q mit dem Koniakt id verbunden ist. Bei den Steuerplatten 5Pl 11 bzw. 5Pl/3 bzw. 5Pl /4 bzw. 5Pl/5 ist der Kontak u 2 bzw. u 3 bzw. »4 bz»v. //5 mit dem MiUelkontak ql verbunden. Vom Ai.sgang des Kanalcinsatzes Kl wird das in Fig. 3 dargestellte Signal Cl abgegeben
11 12
Die Signale C1/2 bzw. Cl/3 bzw. C1/4 bzw. C1/5, die des Zeitmuitiplexrahmens aktiviert, wie es auch ge-
von den Kanaleinsätzen KE/2 bzw. KE/3 bzw. KEIA maß dem Signal C 4 der Fall ist.
bzw. KE/5 abgegeben werden, bestehen aus einem In ähnlicher Weise lassen sich noch weitere Mi-
ersten Impuls zum Zeitpunkt 12 bzw. 13 bzw. r 4 bzw. schungen von Datenkanälen unterschiedlicher Ge-
tS und die übrigen Impulse sind ebenfalls um die 5 schwindigkeiten durchführen. Bei dem als Beispiel
Dauer eines Bits bzw. um zwei Bit bzw. um drei Bit gewählten Abrufschema entsprechend Fig. 2 und 3
bzw. um vier Bit gegenüber dem Signal Cl versetzt. können Kanäle gemischt werden, die einmal, zwei-
Das gemäß Fig. 10 abgegebene Signale gleicht so- mal, dreimal, viermal, sechsmal, zwölfmai, vierund-
mit dem Signal C 4. zwanzigmal oder achtundvierzigmal in zeitlich äqui-
Fig. 11 zeigt ein sendeseitiges Datenübertragungs- io distanlen Abständen aktiviert werden sollen. Das system, bei dem drei Gruppen DIl, D16, D17 von Mischverhältnis kann fein gestuft geändert werden. Datenquellen vorausgesetzt werden. Beispielsweise wenn für jede Geschwindigkeitsklasse ein Kanaleinkann die Gruppe DIl wieder aus 48 Datenquellen satz mit der entsprechenden Steuerplatte betrieben wird. Dl, Dl . . . D48 bestehen, wie sie in Fig. 1 sehe- Fig. 13 und 14 zeigen ein Beispiel dieses Mischmatisch dargestellt sind. Es wird angenommen, daß 15 prinzips. Die dargestellte Sendeseite eines Zeitmullidiese Datenquellen ihre Daten mit einer Geschwin- plex-Datenübertragungssystcms umfaßt den Kanaldigkeit von 50 Bd abgeben. Außerdem wird ange- einsatz KE mit der Steuerplatte SPl für 48 Kanalnommen, daß die Gruppen D16 und D17 ebenfalls schaltungen, die einmal je Zeitmultiplexrahmen aktiaus je 48 Datenquellen bestehen, die jedoch ihre Daten viert werden, ferner KEH mit SPl für 48 Kanalnunmehr mit einer Geschwindigkeit von 100Bd ab- 20 schaltungen mit Zweimalaktivierung und KEi mit geben. Unter dieser Voraussetzung ist es zweckmäßig, SP 3 für 48 Kanalschaltungen mit Viermalaktivierung, außer der Steuerplatte SP1 zwei Steuerplatten SP 2 in Die zunächst leeren Plätze sind schraffiert dargestellt. Arbeitsstellung zu bringen, wie sie η Fig. 6 ausführ- Bei der SteuerplatteSP1 wird gemäß Fig. 4 der licher dargestellt sind. Dabei wird mit dem Schalter Teilbitstrom U1 des ZM-Rahmens genutzt, bei der SCH 1 die in F i g. 4 eingezeichnete Schaltstellung 25 Steuerplatte SO 2 gemäß F i g. 6 sind die Teilbiteingestellt, so daß über den Ausgang des Kanalein- ströme i/l und Ul und bei der Steuerplatte SP3/2 satzes KE das Signal Cl abgegeben wird. Die Steuer- als Variante der Fig. 7 die Teilbitströme l/l, I/3. platte SPlIl gleicht der in Fig. 6 dargestellten V4 und U5 nutzbar. Der Schalter SCH4 in der Steuerplatte SP2, unterscheidet sich aber hinsieht- Steuerplatte SP3/2 legt l/l auf Al, 1/3 auf Al. lieh der Schaltstellungen der Schalter SCH 2 und 30 1/4 auf A 3 und 175 auf A 4. Es überlappen sich SPl. SCH3. Bei dieser Steuerplatte SP2/2 sind einerseits SP2 und SP3/2 bezüglich des Teilbitstroms l/l. Sodie Kontakte i(2 und q 1 und andererseits die Kon- mit dürfen in KE Kanalschallungen insoweit cingetaktei/3 und r/2 leitend miteinander verbunden, so setzt werden, wie die zugehörigen Abrufsignale nicht daß sich am Ausgang des Kanalcinsatzes KEIl das bereits für Kanalschaltungen in KEiI oder KEH geSignal C2/2 ergibt, das sich von dem in Fig. 3 dar- 35 nutzt werden, und Entsprechendes gilt für die Kanalgefüllten Signal C2 dadurch unterscheidet, daß alle schaltungen in KEIl im Hinblick auf KEi. Hierfür Impulse um eine Bitstelle nach rechts verschoben bietet die durch die Steuerplatten bewirkte und in sind, so daß somit der erste Impuls zur Zeit r2 auf- F i g. 3 bei Cl und C 2 angedeutete und im Text zu tritt. Die Steuerplatte SP2/4 unterscheidet sich von Fig. 4 und 6 beschriebene, auf vier Einbauplatzder in F i g. 6 dargestellten Stcuerplalte SP2 ebenfalls 40 folgen bezogen sprunghafte Aktivicrungsreihenfolge nur durch die Stellung der Schalter. Bei der Steuer- eine übersichtliche Platzordnung. Die Sprünge sind platte SP 2/4 sind einerseits die Kontakten 4 und q\ so gewählt, daß bei dem Aufbau gemäß Fig. 13 und und andererseits die Kontakte u 5 und q 2 leitend mit- 14 die Aktivierungszeitpunkte je zweier örtlich bceinander verbunden, so daß vom Ausgang des Kanal- nachbarter Kanalschaltungsplätze, nämüch für K 1 einsatzes /CE/3 das Signal C 2/4 abgegeben wird, das 45 und λ'2, K 3 und K4 usw. bis K 47 und K 48. stets gegenüber dem Signal C 2 um drei Bitstellen verscho- äquidistante Zeitpunkte desZM-Rahmens markieren, ben ist, so daß der erste Impuls des Signals C 2/4 zur wobei in KE jede Kanalschaltung einmal, in AvE 2 Zeit 14 auftritt. Durch Vereinigung der Signaled, zweimal und in /CE/3 viermal je ΖΛί-Rahmen akti-C 2/2 und C 2/4 ergibt sich wieder das in Fi g. 3 dar- viert wird,
gestellte Signal C4. 50 Im weiteren sind die Aktivicrungszeitpunklc von
Die Fig. 12 zeigt die Sendeseitc eines Zeitmulti- K\ und K1 im KE identisch mit den Zeitpunkten
plex-Datcnübertragungssystems. bei dem außer der von K1 im KE/2, die Zeitpunkte von K 3 und K 4
Gruppe DIl die Gruppe D 18 vorausgesetzt wird, die im KE identisch mit denen von K2 im KEIl usw. bis
beispielsweise aus mit 200 Bd betriebenen 48 Daten- schließlich zur Identität von λ"47 und K 48 im KE
quellen bestehen kann. Bei der gemäß Fig. 12 ver- 55 mit K24 im KE/2.
wendeten Steuerplatte SPl ist der Schalter SCHI Da außerdem für Kl und K2 mit KE/2 mit K\
derart eingestellt, daß die Kontakte «5 und q leitend im KE/3, für K3 und K4 im KEiI mit Kl im KEH
miteinander verbunden sind, so daß vom Ausgang usw. bis zu K 23 und K 24 im KEIl mit K12 im
des Kanalcinsatzes KE das Signal C1/5 abgegeben KE/3 Identität der Aktivierungszeitpunkte besteht,
wird, dessen Impulse zu den in Fig. 3 dargestellten 60 ergibt sich, daß je vier benachbarte Kanalschaltungen
Zeitpunkten/5. ί 10, MS... auftreten. Unter Ver- von KE. nämlich Kl... K4. K5...K8 usw. bis
wcndung der Sleucrplattc SP3. die in F i c. 7 ausführ- K45... K48. identische Zeitpunkte mit Kl, K 2
licher dargestellt ist. werden die in Fig. 5 dargestell- usw. bis K12 im KE/3 haben.
ten Kanalschaltungcn K 1 bis K 48 zu den Zeilpunk- Somit ist eine übersichtliche Ordnung gegeben: Die
ten aktiviert, zu denen Impulse des Signals C3 dar- 65 Ausgangsbestückung sei KI ... K48 im KE. K25
gestellt sind. Durch die Kombination der Signale . . . K48 im KE/2 und K13...K48 im KE/3. Soll
Cl 5 und C3 werden somit die Kanalschaltungen nun z.B. Kl im KE/2 eingesetzt werden, so müssen
Kl bis K 48 in KE und KE/2 zu allen Zeitpunkten Kl und K 2 im KE entfallen. Bei Einsetzen von zu-
sätzlich Kl im KE/1 enteilen außerdem K2 und K4 von KE usw. Dementsprechend gilt für KE/3, daß z. B. Kl beleet werden kann, sofern Kl und Kl im /C£/2 und K I... K4 im KE unbelegt sind.
Bei alledem sind weder Kennzeichnungen der Kanalschaltungen noch irgendwelche Einstellungen erforderlich. Die beschriebene Ordnung geht sinngemäß weiter bis zu Kanalschaltungen, die achtundvierzigmal je ZM-Rahmen aktiviert werden und gilt gleichermaßen für alle Teilbitströme Ul ...US.
Im Beispiel Fig. 13 ergibt sich bei vollausgenutztem System als Summe der Ä7s-Ausgänge das Signal C4 der Fig. 3. Je nach Mischverhältnis stellen die Signale C l/x, ClIx bzw. C3/x Teile der Signale Cl, Cl bzw. des Signals C3 mit ί/2/i/S-Vertauschung in Fi g. 3 dar.
Mischungen im gleichen Teilbitstrom lassen sich auch innerhalb eines Kanaleinsatzes durchführen, z. B. durch die in Fig. 15 dargestellte Steuerplatte SP6, die in einfacher Weise von 48 Kanalschaltungen mit je einmaliger Aktivierung je ZM-Rahmen gruppenweise je 12 durch jeweils 2 Kanalschaltungen mit sechsmaliger Aktivierung ersetzen kann.
Die SteuerplatteSP6 in Fig. 15 entspricht, wenr die Schalter SCH 8 ... SCHU sämtlich in Stellung : sKehen, funktionell voll der Steuerplatie SP! ir Fig. 4, da die Signale Si und 57 dann über GSi und G61 bzw. C62 nach Bl bzw. B 8 durchgeschal tet sind. G 58 ist gleich G 37 in Fi g. 8.
Wird jedoch z. B. der SCHS in Stellung 1 gebracht, so erfolgt die Beschallung von Bl und Bl auch über G 57, und zwar Bl beim Einzustand von
ίο 51, ST, 55, 511, 53 und 59 und Bl beim Einzustand von S geradzahlig. Diese sechsfache Aktivierung von Bl und Bl wird bei denjenigen 12er Gruppen Al... A4 wirksam, deren zugeordnete Schalter SCH8.. .SCH 11 in Stellung 1 gebracht werden.
So läßt sich jede 12er Gruppe unabhängig entweder für 12 Kanalschaltungen mit je einmaliger Aktivierung (z. B. 50-Bd-Klasse) oder für zwei Kanalschaltungen mit je sechsmaliger Aktivierung (z. B. 300-Bd-Kiasse) einstellen. Im Beispiel Fig. 15 sind die Gruppen A J und A 1 auf sechsmalige, die Gruppen A 3 unci A4 auf einmalige Aktivierung je ZM-Rahmen eingestellt. Mit SCHI ist der Teilbitstrom Ul festgelegt.
Hierzu 13 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Steuerung mehrerer Kanalschaltungen eines Zeitmultiplex-Datenübertragungssystems, das einen Taktsignalgenerator enthält, dessen Taktsignale einzelne Zeitpunkte eines Zeitmultiplexrahmens markieren, wobei mit einem Zeitmultiplexsignal die Daten mehrerer Datenquellen über eine Übertragungseinrichtung von einer Sendeseite zu einer Empfangsseite übertragen und empfangsseitig aus dem Zeitmultiplexsignal die Daten wiedergewonnen und Datenempfängern zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten der Datenquellen in variierbarer Weise in das Zeitmultiplexsignal (C) eingeordnet werden bzw. daß aus dem Zeitmultiplexsignal (C) die Daten in variierbarer Weise einzelnen Datensenken (DlOl, D102, D103) zugeführt werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere auswechselbare Steuerplatten (SP) vorgesehen sind, von denen eine eine Arbeitsstellung einnimmt und in dieser Arbeitsstellung eingangsseitig die Takt- as signale (U, V, S) des Taktsignalgenerators (TG, ZP) erhält und ausgangsseitig Abrufsignale (A, ß) abgibt, die zur Steuerung der Kanalschaltungen (Kl, Kl... K 48) dienen (Fig. 1,2).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kanalschaltung (K 1...K48) in aufeinanderfolgenden gleichen Zeitabschnitten mit Hilfe der Abrufsignale (A, B) aktiviert wird (F i g. 5).
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktsignalgenerator (TG, ZP) η Taktsignale erster Art (V) und m Taktsignale zweiter Art (S) abgibt, daß die m Taktsignale der zweiten Art (S) einzelne Zeitbereiche innerhalb des Zeitmultiplexrahmens markieren, daß die η Taktsignale der ersten Art (V) einzelne Zeitbereiche der Taktsignale der zweiten Art (S) markieren, daß die Steuerplatten (5P) den η Takisignalen der ersten Art (V) η Abrufsignale erster Art (A) und den m Taktsignalen der zweiten Art (S) m Abrufsignale zweiter Art (ß) zuordnet, daß /1 Gruppen mit je m Kanalschaltungen (Kl bis K 48) vorgesehen sind, die die Daten der Datenquellen (Dl, D 2... D 48) oder davon abgeleitete Daten speichern und mit je einem der Abrufsignale erster Art (A) und zweiter Art (B) angesteuert werden, und bei Koinzidenz der zugeführten Abrufsignale (A, B) die Daten an die Übertragungseinrichtung abgegeben werden (F i g. 2, 5). ■
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktsignalgenerator (TG, ZP) Taktsignale einer dritten Art (L·') abgibt, die einzelne Zeitbereiche der Taktsignale der ersten Art (V) markieren, daß die Taktsignale der dritten Art (U) je einem Taktsignaleingang der Steuerplatten (SP) zugeführt werden, daß die Steuerplatten (SP) eine Schalteinrichtung (SCH I) enthalten, die in eine von mehreren Schaltstellungen einstellbar ist, in der einer der Taktsignaleingänge (mI, 112, i<3, u 4.
μ S) leitend mit einem Mittelkontakt der Schalteinrichtung (SCH I) verbunden ist. daß die ZuOrdnung der Taktsignale erster Art (V) zu den Abrufsignalen erster Art (A) und/oder die Zuordnung der Taktsignaie zweiter Art (S) zu den Abrufsignalen zweiter Art (B) unter Verwendung von Gattern in Abhängigkeit von den Abrufsignalen dritter Art (U) vorgenommen wird und daß der Mittelkontakt der Schalteinrichtung (SCH 1) mit Eingängen der Gatter verbunden ist (Fig. 4).
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktsignalgenerator einen Taktgeber enthält, der ein erstes Taktgebersignal (Tl) abgibt, dessen Impulse den einzelnen Zeitpunkten des Zeitmultiplexrahmens zugeordnet sind und der ein zweites Taktgebersignal (Γ 2) abgibt, dessen Impulse den Beginn des Zeitmultiplexrahmens markieren, daß der Taktsignalgenerator eine Zählerplatte (ZP) enthält, die zyklisch miteinander verbundene Zähler (Zl, Z2, Z 3) aufweist, die je einen Zähleingang (z), je einen Synchronisiereingang (5), je einen Rücksetzeingang (r) und eine Anzahl von η bzw. m bzw. ρ Ausgängen besitzen, über die die Taktsignale erster Art (V) bzw. zweiter Art (S) bzw. dritter Art (U) abgegeben werden, die den jeweiligen Zählerstand der Zähler mit einem 1 aus /1 bzw. 1 aus »1 bzw. 1 aus ρ Code charakterisieren, daß das erste Taktgebersignal (ΓΙ) dem Zähleingang (z) einem der Zähler (Zl) zugeführt wird, daß das zweite Taktgebersignal (T2) den Synchronisiereingängen (s) aller Zähler zugeführt wird und daß der letzte Ausgang jedes Zählers mit dem Rücksetzeingang (r) des betreffenden Zählers verbunden ist (F i g. 2).
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gruppen von Datenquellen (DIl, D12, D13, D14, D15) vorgesehen sind, die ihre Daten an zugeordnete Kanalschaltungen abgeben, die in je einem Kanaleinsatz (KE, KEIl, KE/3, KEI4, KE/S) vereinigt sind, daß jeder Gruppe der Datenquellen je eine Steuerplatte (SPl, SP1/2, SP1/3, SP1/4, SP1/5) zugeordnet ist, die ihre Abrufsignale erster Art (A) und zweiter Art (ß) derart an die zugeordneten Kanaleinsätze (KE, KE/2,.. . KE/S) abgeben, daß die Kanalschaltungen in zeitlich nicht überlappender Weise aktiviert werden (F i g. 10).
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zeitlich nacheinander je eine Kanalschallung (Kl bis K48) aller Kanaleinsätze (KE) und anschließend je eine weitere Kanalschaltung (A'l bis K 48) aller Kanaleinsätze (KE) aktiviert wird.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitmultiplexsignal flexibel in Teilbitströme gegliedert wird und daß den Kanaleinsätzen (KE) Teilbitströme und benachbarten Kanalschallungen äquidistanle Zeitpunkte des Zeitmultiplexrahmens zugeordnet sind.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Multiplexrahmer.-Zeilpunkte von m Kanalschallungen mit «-fächer Aktivierung im Zeiimultiplexrahmen identisch sind mit den Multiplexzeitpunkten einer KanalschaUung mit m ■ /i-facher Aktivierung während eines Zeitmultiplexrahmens, und daß den so entsprechenden Kanalschaltungen defi-
nierte Plätze im gleichen Kanaleinsatz oder in verschiedenen Kanaleinsätzen zugeordnet sind (Fig. 14).
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe von Datenquellen (DIl, D12, D13, D14, D15) ihre Daten je mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit
DE19742419853 1974-04-24 1974-04-24 Schaltungsanordnung zur Steuerung mehrerer Kanalschaltungen eines Zeitmultiplex-Datenübertragungssystems Expired DE2419853C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742419853 DE2419853C2 (de) 1974-04-24 1974-04-24 Schaltungsanordnung zur Steuerung mehrerer Kanalschaltungen eines Zeitmultiplex-Datenübertragungssystems

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742419853 DE2419853C2 (de) 1974-04-24 1974-04-24 Schaltungsanordnung zur Steuerung mehrerer Kanalschaltungen eines Zeitmultiplex-Datenübertragungssystems

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2419853B1 DE2419853B1 (de) 1975-05-07
DE2419853C2 true DE2419853C2 (de) 1976-01-02

Family

ID=5913829

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742419853 Expired DE2419853C2 (de) 1974-04-24 1974-04-24 Schaltungsanordnung zur Steuerung mehrerer Kanalschaltungen eines Zeitmultiplex-Datenübertragungssystems

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2419853C2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1145489A (en) * 1977-05-11 1983-04-26 Edward B. Stuttard Modem with automatic port reconfiguration apparatus
DE3042272C2 (de) * 1980-11-08 1983-02-24 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Zeitmultiplex-Datenübertragungseinrichtung für unterschiedliche Teilnehmer-Übertragungsgeschwindigkeiten
NO157998C (no) * 1982-07-13 1988-06-29 Siemens Ag Synkron taktgenerator for digitalsignal-multipleksapparater.

Also Published As

Publication number Publication date
DE2419853B1 (de) 1975-05-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2510281C2 (de) Demultiplexer für eine digitale Zeitmultiplex-Übertragungsanlage
EP0514856B1 (de) Koppelfeld zum Durchschalten von Kanälen
CH626205A5 (de)
DE1206970B (de) Schaltungsanordnung zum zeitlichen Versetzen von Nachrichtenkanaelen in Zeitmultiplex-nachrichtensystemen
EP0053267B1 (de) Schaltungsanordnung für Zeitmultiplex-Fernmeldevermittlungsanlagen für Mehrkanalverbindungen
DE2533050A1 (de) Numerisches zeitmultiplex-uebertragungssystem
DE2419853C2 (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung mehrerer Kanalschaltungen eines Zeitmultiplex-Datenübertragungssystems
DE2753999C3 (de) Digitales Zeitmultiplex-Übertragungssystem
DE2108745B2 (de) Schaltungsanordnung zum anschluss von vierdrahtverbindungsleitungen mit nach dem zeitmultiplexprinzip mit pulscodemodulation gebildeten nachrichtenkanaelen an vermittlungsstellen mit speicherprogrammierten zentralsteuerwerken fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen
DE3125724C2 (de)
EP0006986B1 (de) Datenübertragungssystem sowie Verfahren und Schaltungsanordnung zum Betreiben eines solchen Datenübertragunssystems
DE2316478C3 (de) Verfahren zur Prüfung und Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit eines Zeitmultiplex-Vermittlungsnetzes
EP0173274A2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Herstellung und zum Betreiben einer Zeitvielfach-Breitbandverbindung
EP0209824B1 (de) Digitalsignal-Kanalverteiler
DE1766413B1 (de) Synchronisation eines Zeitmultiplex-UEbertragungssystems
DE3142495C2 (de) Digitaler Hörtongenerator
DE2316042B1 (de) PCM-Zeitmultiplexvermittlungsverfahren
DE1904906C (de) Verfahren zur Überwachung der Synchronisation bei einer Zeitmultiplex-Vermittlungsstelle
DE3132199C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Übertragung von Datensignalen im Zeitmultiplexverfahren
DE2739978C2 (de) Synchronisationsverfahren für Zeitmultiplex-Systeme
DE3136566C2 (de)
DE2214202B1 (de) Zeitmultiplexkoppelanordnung
DE1139893B (de) Zeitmultiplexsystem
DE2800995C2 (de) Schaltungsanordnung für ein mehrstufiges Fernsprechvermittlungssystem mit vierdrähtiger zeitmultiplexer Durchschaltung des Sprechweges
DE3533314A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur aufnahme von auf einer im zeitmultiplexbetrieb ausgenutzten uebertragungsleitung auftretenden datensignalen

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee