CH625617A5 - - Google Patents

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CH625617A5
CH625617A5 CH250378A CH250378A CH625617A5 CH 625617 A5 CH625617 A5 CH 625617A5 CH 250378 A CH250378 A CH 250378A CH 250378 A CH250378 A CH 250378A CH 625617 A5 CH625617 A5 CH 625617A5
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CH
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CH250378A
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Inventor
Peter Kunz
Original Assignee
Mettler Instrumente Ag
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G3/00Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
    • G01G3/08Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a leaf spring
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G21/00Details of weighing apparatus
    • G01G21/24Guides or linkages for ensuring parallel motion of the weigh-pans
    • G01G21/244Guides or linkages for ensuring parallel motion of the weigh-pans combined with flexure-plate fulcrums
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G7/00Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups
    • G01G7/02Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups by electromagnetic action

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  • Measurement Of Force In General (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine oberschalige Waage mit einem Lastaufnehmer, der durch Lenker gegenüber dem Waagengestell parallelgeführt wird, wobei die Lenker mittels Biegelagern am Lastauf nehmer und am Waagengestell befestigt sind und wenigstens je eine der Befestigungen höhenverstellbar ist.
Es sind bereits Waagen bekannt, bei denen der Lastaufnehmer mit Dreiecklenkern am Waagengestell parallelgeführt ist, wobei am Waagengestell je zwei und am Lastaufnehmer je eine Lagerstelle vorgesehen ist (Schweizerische Patentschrift 524 869). Dabei können die Lenkerschenkel durch Blechstreifen gebildet sein. Eine andere bekannte Waage verfügt über trapezförmig ausgebildete Lenker (deutsche Auslegeschrift 25 18 022), die ebenfalls an einer Stelle an den Lastaufr ehmer angeschlossen sind. Solche und ähnliche Konstruktione i bewähren sich bei angenähert punktförmiger Krafteinleitung auf den Lastaufnehmer und sind daher auf Waagen mit niedriger oder doch massig grosser Höchstlast (etwa einige Kilogramm) beschränkt.
Bei Waagen mit grösserem Wägebereich ist es zweckmässiger, Parallelführungen mit breiterer Basis sowohl am Waagengestell als auch am Lastaufnehmer zu verwenden, um den Ein-fluss von exzentrischem Lastangriff auf das Wägeergebnis zu verringern. Die Krafteinleitung auf den Lastaufnehmer geschieht dabei angenähert linienförmig. Ein Beispiel für solche Waagen zeigt die deutsche Offenlegungsschrift 20 09 858. Diese Waage weist einen relativ schmalen, plattenähnlichen unteren Lenker geringer Dicke juf, während der obere Lenker aus zwei mit grossem Abstand voneinander eingespannten, schmalen parallelen Streifen besteht. Bei dieser bekannten Waage ist zwar die Einstellung der Eckenlast (d.h. die Justierung des Parallelogramms zur weitgehenden Ausschaltung von Eckenlast-fehlern) sehr einfach. Für höhere Lasten jedoch ist diese Waage weniger geeignet, da die weit auseinander liegenden dünnen oberen Teil-Lenker Verformungen aus exzentrischer Belastung des Lastaufnehmers zu wenig Steifigkeit entgegensetzen, was mindestens bei höherer Auflösung des Wägeresultates zu Fehlern führt. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Waage eine kleine Bauhöhe aufweisen soll, was zwangsläufig auf Kosten der Vertikalabstände der Parallelführung geht und deren exakte Einhaltung besonders kritisch macht.
Aufgabe der Erfindung war es, die Parallelführung bei einer 5 Waage der eingangs genannten Art so auszubilden, dass sie auch bei höheren Lasten genügend steif gegen Verformungen bei exzentrischer Last ist, andererseits jedoch eine einfache Justierung der Eckenlast gestattet. Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Lenker aus steifen Platten bestehen, I0 wobei wenigstens einer der Lenker in zwei Teil-Lenker unterteilt ist, deren jeder drei Biegelager aufweist, von denen pro Teil-Lenker wenigstens eines eine höhenverstellbare Befestigung aufweist. Durch diese Unterteilung eines der Lenker wird das Problem umgangen, welches bei einteiligen steifen Platten 15 vorliegt, nämlich die resultierenden Verspannungen bei vertikaler Verschiebung nur eines der Einspannpunkte, welche bei der Eckenlastjustierung stattfindet.
Um die Justierung durch leichte Zugänglichkeit einfach zu machen, bilden die beiden Teil-Lenker zweckmässigerweise den 20 oberen Lenker.
Damit die Einspannbasis der Parallelführung möglichst breit gehalten werden kann, sind in einer bevorzugten Ausführungsform die beiden Teil-Lenker in zwei zueinander parallelen Ebenen sich teilweise überlappend angeordnet. Dabei sind zweck-25 mässigerweise die Biegelager der beiden Teil-Lenker wenigstens angenähert in einer gemeinsamen Ebene angeordnet, womit neben optimaler Platzausnützung ermöglicht ist, dass die Parallelführung vier definierte Schwenkachsen aufweist.
Eine material- und damit auch gewichtsparende Ausfüh-3orungsform ergibt sich, wenn die beiden Teil-Lenker dreieckförmig ausgebildet sind.
Vorzugsweise ist jeder der Teil-Lenker mit einem Biegelager am Waagengestell und mit zwei Biegelagern am Lastaufnehmer befestigt. Diese Ausbildung erlaubt es, zur exakten Einstel-35 lung der Parallelführung die beiden Teil-Lenker auf besonders einfache Weise unabhängig voneinander durch Verstellen nur der Befestigungspunkte am Waagengestell genau zu justieren.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der nicht massstäblichen Zeichnung erläutert. In der Zeichnung ist 40 Figur 1 ein Vertikalschnitt durch die Waage entlang der Linie I-I in Figur 2, und
Figur 2 eine Draufsicht auf die oberen Lenker.
Das Ausführungsbeispiel zeigt eine Waage mit elektromagnetischer Lastkompensation, wie sie z.B. aus der schweizeri-45 sehen Patentschrift 591 685 bekannt geworden ist. Soweit die Konstruktion übereinstimmt mit jener Waage, wird hier nur summarisch darauf eingegangen:
Das Waagengestell umfasst ein ortsfestes Permanentma-gnetsystem 10, in dessen Luftspalt eine stromdurchflossene so Spule 12 taucht. Letztere ist an einem Übersetzungshebel 14 montiert, der mittels Biegelagern 16 schwenkbar aufgehängt ist. Ein weiteres Biegelager 18, verbindet den Hebel 14 mit einem Lastaufnehmer 20. Dieser ist mit dem Waagengestell durch eine Parallelführung verbunden.
55 Auf die Darstellung des elektrischen Teils sowie weiterer konventioneller, hier nicht relevanter Elemente (Gehäuse, Anzeige, Anschläge etc.) wurde verzichtet, um die hier wesentlichen Anordnungen klarer zutage treten zu lassen. Lediglich strichpunktiert ist abgebrochen eine rechteckige Wägeplatte 19 60 zur Aufnahme des Wägegutes (maximal 20 Kilogramm) angedeutet, die an den Seiten durch je einen angeschraubten Winkelträger 21 mit dem Lastaufnehmer 20 verbunden ist.
Der Lastaufnehmer 20 ist hier als im wesentlichen quaderförmiges Bauteil ausgebildet. An seinem unteren Ende ist über 65 zwei Biegelager 22 der untere Lenker 24 montiert, dessen anderes Ende über zwei weitere Biegelager 22 mit einem Vorsprung 26 des Permanentmagnetsystems verschraubt ist. Sämtliche Biegelager 22 sind gleich gestaltet und mittels Schrauben 28 am
jeweiligen Gegenstück befestigt (Lenker, Lastaufnehmer oder Waagengestell). Ferner weisen alle Biegelager 22 eine Einschnürung 30 auf, welche die Biegeachse festlegt.
Der untere Lenker 24 besteht aus einer rechteckigen Aluminium-Platte von 3 mm Dicke. Seine Breite kommt der Breite des Lastaufnehmers 20 nahe, und die vier Biegelager 22 sind nahe seinen Ecken angeordnet, um der Parallelführung eine möglichst breite Basis zu geben.
Der obere Lenker besteht aus zwei unabhängig voneinander beweglichen Teil-Lenkern 32,34, ebenfalls aus 3 mm starkem Aluminiumblech geformt, welche die Gestalt rechtwinkliger Dreiecke haben, deren längste Seiten sich etwa in der Längs-Mittelachse der Waage schneiden. Sie sind übereinander angeordnet, mit wenjgen Millimetern Höhenabstand voneinander. Dieser entspricht der Dicke der Biegelager 22, so dass letztere, am oberen Teil-Lenker 32 unten und am unteren Teil-Lenker 34 oben angeschraubt, in derselben Horizontalebene liegen. Dabei sind je zwei Biegelager 22 am Lastaufnehmer 20 fixiert, während das jeweils dritte wie folgt mit dem Waagengestell verbunden ist: Mit dem ortsfesten Permanentmagnetsystem 10 über Distanzstücke verschraubt ist eine oberhalb davon angeordnete Zwischenplatte 36 vorgesehen. Sie weist an ihrem dem Lastaufnehmer 20 abgewandten Ende zwei durch Einschnitte 38 gebildete Zungen 40 auf, deren Ende je eine Aussparung 42 eine gewisse Beweglichkeit in vertikaler Richtung verleiht. Die Zungen 40 verfügen über je einen Aufsatz 44, mit welchem das
3 625 617
jeweils dritte Biegelager 22 der beiden Teil-Lenker 32, 34 verschraubt ist. Die obere Abschlussplatte des Permanentmagnetsystems 10 verfügt im Bild rechts über einen Aufsatz 46, der sich über die ganze Breite erstreckt. Mit ihm ist das Mittelteil 5 der Zwischenplatte 36 verschraubt, während die beiden Zungen 40 mit etwas Luft darüber enden. Die Zungen 40 mit den Aufsätzen 44 weisen je ein Gewindeloch M 5 auf, während der Aufsatz 46 axial darunter je ein Gewindeloch M 4 hat. Mit je einer Differenzgewindeschraube 48 (M 4/ M 5) lässt sich nun io auf einfache Weise eine sehr genaue Höheneinstellung der Parallelführung vornehmen, wobei durch die Aufteilung des oberen Lenkers (32,34) keine gegenseitige Beeinflussung der Lagerpunkte stattfindet: Die Eckenlast lässt sich trotz der Steifheit der Lenker verspannungsfrei einstellen.
15
Dargestellt und beschrieben wurde eine bevorzugte Ausführungsform, bei der lediglich ein Lenker (hier: der obere) in zwei Teil-Lenker unterteilt ist. Es sind jedoch auch Fälle denkbar, in denen es sinnvoll sein kann, den oberen und den unteren Len-20 ker jeweils in zwei Teil-Lenker aufzuteilen. Dies würde es beispielsweise ermöglichen, unten eine Grob- und oben (eventuell zu einem anderen Zeitpunkt) eine Feinjustierung der Eckenlast vorzunehmen.
Die Parallelführung gemäss der Erfindung ist insbesondere 25 für relativ hochlastige Waagen mit einer Einspiellage (kleine Vertikalbewegung des Lastauf nehmers) geeignet.
C
1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

625 617 PATENTANSPRÜCHE
1. Oberschalige Waage mit einem Lastaufnehmer, der durch Lenker gegenüber dem Waagengestell parallelgeführt wird, wobei die Lenker mittels Biegelagern am Lastaufnehmer und am Waagengestell befestigt sind und wenigstens je eine der Befestigungen höhenverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenker aus steifen Platten bestehen, wobei wenigstens der Lenker in zwei Teil-Lenker (32, 34) unterteilt ist, deren jeder drei Biegelager (22) aufweist, von denen pro Teillenker wenigstens eines eine höhenverstellbare Befestigung aufweist.
2. Oberschalige Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teil-Lenker (32, 34) den oberen Lenker bilden.
3. Oberschalige Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teil-Lenker (32,34) in zwei zueinander parallelen Ebenen sich teilweise überlappend angeordnet sind.
4. Oberschalige Waage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegelager (22) der beiden Teil-Lenker (32, 34) wenigstens annähernd in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
5. Oberschalige Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teil-Lenker (32,34) dreieckförmig ausgebildet sind.
6. Oberschalige Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Teil-Lenker (32,34) mit einem Biegelager (22) am Waagengestell und mit zwei Biegelagern (22) am Lastaufnehmer (20) befestigt ist.
CH250378A 1978-03-08 1978-03-08 CH625617A5 (de)

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