DE4239517C1 - Elektronische Waage mit Übersetzungshebel - Google Patents
Elektronische Waage mit ÜbersetzungshebelInfo
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- G01G—WEIGHING
- G01G7/00—Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups
- G01G7/02—Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups by electromagnetic action
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Waage mit
einem Systemträger, mit einem Lastaufnehmer, der über einen
oberen und einen unteren Lenker in senkrechter Richtung be
weglich mit dem Systemträger verbunden ist, mit einem Über
setzungshebel, der über mindestens ein Federgelenk dreh
beweglich mit dem Systemträger verbunden ist, mit einem
Koppelelement, das die Kraft vom Lastaufnehmer auf das eine
Ende des Übersetzungshebels überträgt, mit einer Spule, die
am anderen Ende des Übersetzungshebels befestigt ist, und
mit einem Permanentmagnetsystem, das am Systemträger be
festigt ist und in dessen Luftspalt sich die Spule be
findet.
Waagen dieser Art sind beispielsweise aus der deutschen
Patentschrift 33 40 512, aus der europäischen Patentschrift
02 91 258 oder aus dem deutschen Gebrauchsmuster 91 01 251
allgemein bekannt und werden anhand der Fig. 1 in ihrem
prinzipiellen Aufbau erläutert. Die Waage besteht aus einem
gehäusefesten Systemträger 1, an dem über zwei Lenker 4
und 5 mit den Gelenkstellen 6 ein Lastaufnehmer 2 in senk
rechter Richtung beweglich befestigt ist. Der Lastauf
nehmer 2 trägt in seinem oberen Teil die Lastschale 3 zur
Aufnahme des Wägegutes und überträgt die der Masse des
Wägegutes entsprechende Kraft über ein Koppelelement 9 mit
den Dünnstellen 12 und 13 auf den kürzeren Hebelarm des
Übersetzungshebels 7. Zwischen den Dünnstellen 12 und 13
kann das Koppelelement 9 eine um 90° gedrehte zusätzliche
Dünnstelle aufweisen, wie es in der EP 0 291 258 in Fig. 2
gezeigt ist. Der Übersetzungshebel 7 ist durch zwei Feder
gelenke 8 (eins vor der Zeichenebene, eins hinter der
Zeichenebene in Fig. 1) am Systemträger 1 gelagert. Am
längeren Hebelarm des Übersetzungshebels 7 greift die Kom
pensationskraft an, die durch eine stromdurchflossene
Spule 11 im Luftspalt eines Permanentmagnetsystems 10 er
zeugt wird. Die Größe des Kompensationsstromes wird durch
einen Lagensensor 16 und einen Regelverstärker 14 so ge
regelt, daß Gleichgewicht zwischen dem Gewicht des Wäge
gutes und der elektromagnetischen Kompensationskraft
herrscht. Der Kompensationsstrom erzeugt am Meßwider
stand 15 eine Meßspannung, die einem Analog/Digital-
Wandler 17 zugeführt wird. Das digitalisierte Ergebnis
wird von einer digitalen Signalverarbeitungseinheit 18
übernommen und in der Anzeige 19 angezeigt.
Der Systemträger 1 ist üblicherweise möglichst stabil aus
geführt, damit die gegenseitige Lage der einzelnen Bau
gruppen auch bei Belastung oder bei Schrägstellung der
Waage erhalten bleibt. Zur Justierung der Parallelität der
Lenker 4 und 5 ist es aus der DE-OS 27 10 788 bereits be
kannt, unterhalb des Befestigungspunktes 20 für den oberen
Lenker 4 einen waagerechten Schlitz in den Systemträger
zu fräsen und dadurch den Befestigungspunkt 20 um maximal
einige zehntel Millimeter in der Höhe zu justieren.
Außer dieser Ecklastjustierung ist es bei hochauflösenden
Waagen zusätzlich nötig, die durch die Federgelenke 8 be
stimmte Drehachse des Übersetzungshebels 7 zu justieren,
um die Waage gegenüber Schrägstellung unempfindlicher zu
machen. Für diese Achsjustierung ist in dem schon zitierten
DE-GM 91 01 251 vorgeschlagen, die Federgelenke 8 des Über
setzungshebels 7 an einem gesonderten Joch zu befestigen
und das Joch mit seinen beiden Enden auf zwei Auflagern
am Waagengestell abzustützen und die vertikale Lage minde
stens eines der beiden Enden des Joches bezüglich der Auf
lager einstellbar zu machen. Nachteilig an dieser Lösung
ist jedoch einmal, daß ein zusätzliches Joch benötigt wird
und durch die zusätzlichen Befestigungsstellen zwischen
Joch und Waagengestell bzw. Systemträger Möglichkeiten für
unreproduzierbare Relativverschiebungen der einzelnen Teile
der Waage gegeneinander eingebaut werden. Zum anderen führt
die Höhenjustierung des Jochs an einem seiner Enden zu
einer Änderung der Höhe der Hebellage und damit zu einer
Verspannung der gesamten Wägemechanik. Diese Höhenänderung
des Hebels ließe sich nur vermeiden, wenn das eine Ende des
Jochs um den gleichen Betrag abgesenkt würde, um den das
andere Ende des Jochs angehoben wird. Dies macht aber die
Justierung außerordentlich schwierig, vor allem, wenn man
bedenkt, daß bei der Feinjustierung Verstellungen im Mikro
meter-Bereich vorgenommen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Justierung der
Schrägstellungsunempfindlichkeit der Waage zu erreichen,
ohne daß sich die Höhenlage des Hebels ändert und ohne daß
zusätzliche Anschraub- oder Klemmübergänge die Stabilität
des Waagensystems verringern.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der System
träger eine Dünnstelle aufweist, die den Bereich, an dem
der Übersetzungshebel mittels Federgelenk(en) befestigt
ist, vom restlichen Systemträger trennt, daß diese Dünn
stelle eine horizontale Drehachse definiert, die parallel
zur Längsachse des Übersetzungshebels und in dessen verti
kaler Symmetrieebene verläuft, und daß Einstellmittel vor
handen sind, mit denen der Bereich, an dem der Überset
zungshebel mittels Federgelenk(en) befestigt ist, um einen
geringen Winkel justierend verschwenkt werden kann.
Der einstückige Aufbau des Systemträgers bleibt also er
halten und die Justiermöglichkeit wird durch die Einführung
einer Dünnstelle erreicht. Durch die Lage der Dünnstelle
und damit die Lage der Drehachse in der vertikalen Symme
trieebene des Hebels ändert sich bei der Justierung die
Höhenlage des Hebels nur unwesentlich oder gar nicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unter
ansprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen
Figuren beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Waage gemäß dem Stand der
Technik,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt längs der Linie II-II in
Fig. 3 durch eine Waage gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Waage aus Fig. 2,
Fig. 4 eine Vorderansicht des Systemträgers der Waage aus
Fig. 2 und 3 und
Fig. 5 eine Seitenansicht des Systemträgers der Waage aus
den Fig. 2 bis 4.
Im senkrechten Schnitt durch die erfindungsgemäße Waage in
Fig. 2 erkennt man den Systemträger 21, die Lenker 24 und
25 mit den Dünnstellen 26, den Lastaufnehmer 22, den Über
setzungshebel 27, das Koppelelement 29, das Permanent
magnetsystem 30, die Spule 31 und den Lagensensor 36. Der
Lagensensor ist in diesem Fall als Schlitzblende darge
stellt, die zusammen mit einer (nicht dargestellten) am
Systemträger befestigten Leuchtdiode und einer (eben
falls nicht dargestellten) Differentialfotodiode die Lage
des Übersetzungshebels abtastet. Die Waagschale ist ober
halb des Lastaufnehmers 22 oder in Fig. 2 rechts neben dem
Lastaufnehmer 22 angeordnet und der Übersichtlichkeit
halber ebenfalls nicht dargestellt.
In der Vorderansicht der Waage in Fig. 3 und noch klarer in
der Vorderansicht nur des Systemträgers 21 in Fig. 4 er
kennt man die erfindungsgemäße Justiermöglichkeit für die
Lagerung des Übersetzungshebels 27: Durch zwei waagerechte
Schlitze 45 im Systemträger 21 ist eine Dünnstelle 44 er
zeugt, die den Bereich 42, an dem die Federgelenke 28 zur Lage
rung des Übersetzungshebels 27 befestigt sind, vom rest
lichen Systemträger trennt. Diese Dünnstelle 44 liegt
direkt unter dem Übersetzungshebel 27 in der vertikalen
Symmetrieebene des Übersetzungshebels, die durch die
strichpunktierte Linie II-II angedeutet ist. Durch die
Schraube 46 kann dadurch der Bereich 42 etwas gekippt
werden, wobei eine Druckfeder 47 dafür sorgt, daß der
bewegliche Teil immer reproduzierbar am Schraubenkopf
anliegt. An dem Bereich 42 sind dann die Federgelenke 28 be
festigt, die die Quertraverse 41 und damit den Überset
zungshebel 27 tragen. Durch das Kippen des Bereiches 42
kippt daher auch die in Fig. 3 durch die strichpunktierte
Linie 43 angedeutete Drehachse des Übersetzungshebels 27.
Diese Drehachse 43 kann dadurch genau parallel zur Ebene
der Lenker 24 und 25 einjustiert werden. Eine Änderung
der Höhenlage des Übersetzungshebels 27 ist mit dieser
Justierung nicht verbunden.
Damit beim Justieren der Achslage der Lagerung des Über
setzungshebels 27 das Koppelelement 29 nicht undefiniert
verbogen wird, hat das Koppelelement zweckmäßigerweise
ebenfalls eine Dünnstelle, die eine Drehachse parallel zur
Längsachse des Übersetzungshebels ergibt. In Fig. 3 ist
diese Dünnstelle bei 48 angedeutet. Die Höhenlage dieser
Dünnstelle 48 befindet sich dabei vorteilhafterweise in der
gleichen Höhe wie die Dünnstelle 44, so daß beide Dünn
stellen quasi eine einzige Achse bilden und beim Justieren
keine Verspannungen auftreten. Weiterhin hat es sich als
vorteilhaft erwiesen, wenn die Drehachse 43 der Lagerung
des Übersetzungshebels, die dazu parallele obere Biege
achse des Koppelelementes 29, die Spule 31 und der Lagen
sensor 36 auf einer Höhe liegen, wie es in Fig. 2 durch die
strichpunktierte Linie 49 angedeutet ist.
Selbstverständlich kann das Koppelelement 29 auch auf
seiner vollen Länge sehr dünn und in beiden Richtungen
elastisch nachgiebig ausgebildet sein. Die effektive Biege
achse befindet sich dann direkt unterhalb der Einklemmung
mittels der Schraube 50. In diesem Fall wird man versuchen,
die Dünnstelle 44 im Systemträger 21 möglichst nahe an die
Drehachse 43 des Übersetzungshebels 27 heranzubringen.
In Fig. 5 ist der Systemträger 21 nochmal alleine in
Seitenansicht gezeigt. Neben der bereits erläuterten
Justiermöglichkeit durch die Schraube 46 ist hier auch
die Ecklastjustierung gezeigt. Durch eine Schraube 51,
die in Fig. 2 der Übersichtlichkeit halber weggelassen
wurde, kann der Einstellhebel 52 um eine Dünnstelle 53
geringfügig verschwenkt werden. Dadurch ändert sich die
Höhe des Anschraubpunktes 40 für den oberen Lenker 24 und
die Parallelität der beiden Lenker 24 und 25 kann ein
justiert werden.
Die Schraube 46 ist in den Fig. 4 und 5 als
normale Gewindeschraube gezeichnet, die im unteren Teil
des Systemträgers 21 in einem Gewindeloch eingedreht ist,
während sie im oberen Bereich 42 durch ein Durchgangs
loch gesteckt ist. Soll die Justierung der Winkellage der
Achse 43 noch feinfühliger erfolgen, ist es selbstverständ
lich auch möglich, die Schraube mit einem Differential
gewinde zu versehen.
Neben den schon geschilderten Vorteilen weist die erfin
dungsgemäße Ausgestaltung des Systemträgers den weiteren
Vorteil auf, daß der Übersetzungshebel 27 mitsamt den
Federgelenken 28 bei der Montage der Waage von oben her in
den Magneten eingesetzt und am Systemträger befestigt
werden kann, ohne daß ein Querjoch oder dergleichen die
freie Zugänglichkeit von oben einschränkt.
Claims (6)
1. Elektronische Waage
- - mit einem Systemträger,
- - mit einem Lastaufnehmer, der über einen oberen und einen unteren Lenker in senkrechter Richtung beweglich mit dem Systemträger verbunden ist,
- - mit einem Übersetzungshebel, der über mindestens ein Federgelenk drehbe weglich mit dem Systemträger verbunden ist,
- - mit einem Koppelelement, das die Kraft vom Lastaufnehmer auf das eine Ende des Übersetzungshebels überträgt,
- - mit einer Spule, die am anderen Ende des Übersetzungshebels befestigt ist,
- - und mit einem Permanentmagnetsystem, das am Systemträger befestigt ist und in dessen Luftspalt sich die Spule befindet, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Systemträger (21) eine Dünnstelle (44) aufweist, die den Bereich (42), an dem der Übersetzungshebel (27) mittels Federgelenk(en) befestigt ist, vom restlichen Systemträger trennt,
- - daß diese Dünnstelle (44) eine horizontale Drehachse definiert, die parallel zur Längsachse des Übersetzungshebels (27) und in dessen vertikaler Symme trieebene (11) verläuft,
- - und daß der Bereich (42), an dem der Übersetzungshebel (27) mittels Feder gelenk(en) (28) befestigt ist, um einen geringen Winkel justierend verschwenkt werden kann.
2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß sich die Dünnstelle (44) des Systemträgers, die den Bereich (42), an dem der Übersetzungshebel (27) mittels Federgelenk(en) (28) befestigt ist, vom restlichen Systemträger (21) trennt, dicht unterhalb des Übersetzungshebels (27) befindet.
3. Waage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
- - daß sich die Dünnstelle (44) des Systemträgers, die den Bereich (42), an dem der Übersetzungshebel (27) mittels Federgelenk(en) (28) befestigt ist, vom restlichen Systemträger (21) trennt, und die Dünnstelle(n) des/der Feder gelenke(s) (28), das/die den Übersetzungshebel (27) mit dem Systemträger verbindet/verbinden, auf derselben Höhe befinden.
4. Waage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Koppelelement (29), das die Kraft vom Lastaufnehmer (22) auf das eine Ende des Übersetzungshebels (27) überträgt, mindestens zwei senkrecht zueinander stehende Dünnstellen aufweist,
- - und daß sich die Dünnstelle (48) des Koppelelementes (29), deren Drehachse parallel zur Längsachse des Übersetzungshebels (27) verläuft, und die Dünn stelle (44) des Systemträgers, die den Bereich (42), an dem der Übersetzungs hebels (27) mittels Federgelenk(en) (28) befestigt ist, vom restlichen System träger (21) trennt, auf derselben Höhe befindet.
5. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Bereich (42), an dem der Übersetzungshebel (27) mittels Federge lenk(en) (28) befestigt ist, mittels einer einzigen Schraube (46) um einen geringen Winkel justierend verschwenkt werden kann.
6. Waage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Schraube (46) ein Differentialgewinde aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924239517 DE4239517C1 (de) | 1992-11-25 | 1992-11-25 | Elektronische Waage mit Übersetzungshebel |
DE9314155U DE9314155U1 (de) | 1992-11-25 | 1993-09-20 | Elektronische Waage mit Übersetzungshebel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924239517 DE4239517C1 (de) | 1992-11-25 | 1992-11-25 | Elektronische Waage mit Übersetzungshebel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4239517C1 true DE4239517C1 (de) | 1993-12-16 |
Family
ID=6473554
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924239517 Expired - Lifetime DE4239517C1 (de) | 1992-11-25 | 1992-11-25 | Elektronische Waage mit Übersetzungshebel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4239517C1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2710788A1 (de) * | 1977-03-11 | 1978-09-14 | Sartorius Werke Gmbh | Parallelfuehrung fuer eine oberschalige waage |
EP0291258A2 (de) * | 1987-05-09 | 1988-11-17 | Shimadzu Corporation | Elektronische Waage |
DE3340512C2 (de) * | 1983-11-09 | 1990-04-05 | Sartorius Gmbh, 3400 Goettingen, De | |
DE9101251U1 (de) * | 1990-03-14 | 1991-04-25 | Mettler-Toledo Ag, Greifensee | Elektronische Waage |
-
1992
- 1992-11-25 DE DE19924239517 patent/DE4239517C1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SARTORIUS WEIGHING TECHNOLOGY GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: SARTORIUS AG, 37075 GOETTINGEN, DE Effective date: 20111020 |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |