CH623795A5

CH623795A5 -

Info

Publication number: CH623795A5
Application number: CH1450677A
Authority: CH
Inventors: Jacques Meier
Original assignee: Ferag Ag
Priority date: 1977-10-24
Filing date: 1977-11-28
Publication date: 1981-06-30
Also published as: MX144702A; SU1215614A3; GB1568753A; NL7713145A; SE413186B; IT1212320B; DK536177A; FR2406598A1; FI773611A; JPS5461768A; SU843726A3; CA1091707A; DD133551A5; DD133550A5; NL188339B; JPS6133780B2; FR2406597A1; AU514851B2; FI62249B; ATA844277A

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdichten eines Stapels von gefalteten, flächigen Erzeugnissen, insbesondere Druckprodukten, mit einem unten durch ein Auflageorgan abgeschlossenen Aufnahmeraum fur den 5 Stapel und einer oberhalb des Auflageorgans angeordneten Gegendruckeinrichtung, wobei das Auflageorgan und die Gegendruckeinrichtung relativ gegeneinander zu bewegbar sind, um den zwischen Gegendruckeinrichtung und Auflageorgan angeordneten Stapel zusammenzudrücken.

io Bei derartigen bekannten Vorrichtungen ist beispielsweise eine Gegendruckplatte vorhanden, gegen die durch Anheben des Auflagetisches der Stapel angedrückt wird, wodurch der Stapel zusammengedrückt wird. Da der Stapel auf derjenigen Seite, auf der die Druckprodukte mit ihrem Falz (Bund) auf-i5 ein anderliegen, höher ist als die gegenüberliegende Seite («Blume»), wird beim Andrücken des Stapels diese höherliegende Seite zuerst mit der Gegendruckplatte in Berührung gebracht, was ein Verschieben der Druckprodukte zur Folge hat. Das kann unter anderem zum Bilden von F alten auf dem 2o obersten Druckprodukt fuhren.

Die vorliegende Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu beheben. Es stellt sich somit die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, dass beim Anpressen sich die Druckprodukte im Stapel nicht verschie-25 ben können und keine Beschädigung der Produkte auftritt.

Diese Aufgabe wird erfmdungsgemäss dadurch gelöst,

dass die Gegendruckeinrichtung mindestens ein um eine im wesentlichen horizontale Achse schwenkbares, den Aufnah-meraum in Richtung der Schwenkachse überspannendes 3o Presselement aufweist, das aus einer gegen das Auflageorgan zu geneigten unteren Schwenklage durch einen Stapel entgegen der Wirkung wenigstens eines auf das Presselement einwirkenden Druckelementes nach oben verschwenkbar ist.

35 Das zum Auflageorgan hin geneigte Presselement drückt beim Zusammenfahren vom Auflageorgan und Gegendruckeinrichtung zuerst im Mittelbereich auf den Stapel. Anschliessend wird auf den Stapel von diesem Mittelbereich gegen die aussenliegenden Ränder hin vom Presselement ein Druck 40 ausgeübt.

Die Erzeugnisse werden demnach gleich zu Beginn der Pressung festgehalten und können sich nicht verschieben.

Eine Beschädigung der Erzeugnisse erfolgt daher nicht.

Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausfüh-45 rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Die einzige Figur zeigt schematisch eine Ansicht einer Vorrichtung zum Verdichten von gestapelten, gefalteten Druckprodukten.

Die in der Figur dargestellte Vorrichtung weist eine nicht so näher dargestellte Stapeleinheit auf, welche einen durch nicht gezeigte Begrenzungsleisten festgelegten vertikalen Stapelschacht aufweist. Die zu stapelnden Druckprodukte werden über eine ebenfalls nicht gezeigte Fördereinrichtung, z.B. ein Förderband, dem Stapelschacht zugeführt und in diesem 55 Stapelschacht gestapelt. Eine solche Stapeleinheit samt der Zuführeinrichtung für die Druckprodukte ist im schweizerischen Patent Nr. 623 286 näher erläutert.

Der Stapelschacht ist unten durch zwei Schieberplatten 1 und 2 abgeschlossen, die je an einem Schlitten 3 bzw. 4 be-60 festigt sind. Jeder dieser Schlitten 3,4 ist mittels einer Führung 5, 6 in Richtung des Pfeiles A bzw. B hin- und herverschiebbar geführt. Zur Verschiebung der Schlitten 3,4 und somit der Schieberplatten 1,2 sind je an einem Schlitten 3,4 angreifende, pneumatische oder hydraulische Zylinder-Kol-65 beneinheiten 7 bzw. 8 vorgesehen. Die Zylinder-Kolbeneinheit 7 dient zum Bewegen des Schlittens 3, während die Zylinder-Kolbeneinheit 8 den Schlitten 4 bewegt. Durch Verschieben der Schieberplatten 1, 2 voneinander weg und zueinander hin

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wird der Stapelschacht nach unten geöffnet, bzw. abgeschlossen.

Unterhalb der Stapeleinheit befindet sich eine Paketbildeeinheit 9, welche einen durch Begrenzungsleisten 10 festgelegten, unten durch einen Auflagetisch 11 abgeschlossenen Aufnahmeraum 12 für die von der Stapeleinheit abgegebenen Teilstapel 13a, 13b aufweist. Der Auflagetisch 11 ist durch eine nicht gezeigte Hub- und Senkeinrichtung in Richtung des Pfeiles C heb- und senkbar. Zudem ist der Auflagetisch 11 um seine Hub- und Senkachse auf nicht näher gezeigte Weise um 180° drehbar.

An jedem Schlitten 3,4 ist eine Pressplatte 14 bzw. 15 angelenkt, die um eine horizontale, am Schlitten 3,4 gelagerte Achse 16 bzw. 17 schwenkbar ist. Jede Pressplatte 14, 15 erstreckt sich in Richtung ihrer Schwenkachse 16, 17 praktisch über die ganze Tiefe des Aufnahmeraumes 12. Im Bereich des der Schwenkachse 16, 17 gegenüberliegenden Endes 14a, 15a der Pressplatten 14, 15 ist an jeder Pressplatte eine verschiebbar durch den Schlitten 3,4 geführte Druckstange 18,19 gelenkig befestigt. An ihrem oberen Ende ist jede Druckstange 18, 19 mittels eines Bolzens 20 mit einem unten offenen, innen hohlen Gehäuse 21, 22 fest verbunden. Im Innern jedes Gehäuses 21,22 ist eine Druckfeder 23 angeordnet, die sich auf ein am Schlitten 3, 4 angebrachtes Widerlager 24,25 abstützt. Das Gehäuse 21, 22 stützt sich seinerseits auf der Druckfeder 23 ab.

Auf den beiden Gehäusen 21, 22 liegt ein Druckorgan 26 auf, das mit der Kolbenstange 27 einer vertikal angeordneten, pneumatischen oder hydraulischen Zylinder-Kolbeneinheit 28 verbunden ist. Diese Kolbenstange 27 ist in Richtung des Pfeiles D heb- und senkbar. Bei von der Zylinder-Kolbeneinheit 28 ausgeübter Druckeinwirkung drückt das Druckorgan 26 auf die beiden Gehäuse 21,22, was ein Verschieben der Druckstangen 18, 19 nach unten zur Folge hat. Dabei wird die Druckfeder 23 zusammengedrückt. Durch das Senken der Druckstangen 18,19 werden die Pressplatten 14, 15 in ihre in der Figur mit ausgezogenen Linien dargestellte untere Schwenklage verschwenkt und in dieser Schwenklage gehalten.

Verschwindet durch Druckabbau in der Zylinder-Kolbeneinheit 28 der vom Druckorgan 26 auf die Gehäuse 21, 22 ausgeübte Druck, so werden die Pressplatten 14, 15 durch die Wirkung der Druckfeder 23 nach oben in die gestrichelt dargestellte, obere Schwenklage (Ruhelage) gebracht.

Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt:

In der Figur ist die Vorrichtung vor dem Pressen des Teilstapels 13b dargestellt. Die einzelnen Druckprodukte 29 jedes Teilstapels 13a, 13b liegen mit ihrem Falz 30 (Bund) aufeinander, wobei jedoch die beiden Teilstapel 13a, 13b um 180° gegeneinander verdreht sind, so dass in der F igur der F alz 30 der Druckprodukte 29 des unteren Teilstapels 13a auf der rechten Seite und der Falz 30 der Druckprodukte 29 des oberen Teilstapels 13b auf der linken Seite angeordnet sind. Der untere Teilstapel 13a ist bereits vorgängig zusammengepresst worden, während der obere Teilstapel 13b noch nicht verdichtet worden ist. Aus diesem Grund ist der Teilstapel 13b auf derjenigen Seite, auf der die Druckprodukte 29 mit ihrem Falz 30 aufeinanderliegen, noch höher als auf der gegenüberliegenden Seite.

Wie bereits erwähnt, sind die Pressplatten 14,15 durch die Zylinder-Kolbeneinheit 28 in ihrer unteren Schwenklage gehalten. Durch Heben des Auflagetisches 11 werden nun die beiden Teilstapel nach oben gegen die Pressplatten 14, 15 bewegt. Dabei kommen die beiden Endbereiche 14a, 15a der beiden Pressplatten 14,15, welche benachbart zueinander etwa in der Mitte des Aufnahmeraumes 12 verlaufen, auf das oberste Druckprodukt 29a des Teilstapels 13b zu liegen. Diese Endbereiche 14a, 15a drücken vorerst nur im Bereich der Mitte der Druckprodukte 29 auf den Teilstapel 13b. Wie die Figur zeigt, kommt wegen der Neigung des Teilstapels 13b zuerst nur die Pressplatte 14 und anschliessend auch die Pressplatte 15 mit dem Druckprodukt 29a in Berührung. Beim 5 weiteren Anheben des Auflagetisches 11 werden die Pressplatten 14, 15 durch den Stapel 13a, 13b entgegen des von der Zylinder-Kolbeneinheit 28 ausgeübten Gegendruckes nach oben gegen die obere Schwenklage verschwenkt, wobei gleichzeitig der Teilstapel 13b zusammengedrückt wird. Bei diesem Verschwenken der Pressplatten 14,15 nach oben kommt das oberste Druckprodukt 29a allmählich vom Mittelbereich gegen die beiden Seitenkanten hin mit den Pressplatten 14, 15 in Berührung, so dass vom Mittelbereich gegen die Seiten hin der Teilstapel 13b zusammengepresst wird. Da beim Heben des Auflagetisches 11 und der Teilstapel 13a, 13b von den druckbelasteten Pressplatten 14, 15 auf den Teilstapel 13b ein Gegendruck ausgeübt wird, werden die lose aufeinanderliegenden Druckprodukte 29 zusammengedrückt, bis die freie Oberfläche des obersten Druckproduktes 29a, die als Auflagefläche für den nächsten Teilstapel dient, etwa horizontal ist.

Während des beschriebenen Pressvorgangs wird im Stapelraum der Stapeleinheit ein neuer Teilstapel gebildet.

Nach Abschluss des Pressvorgangs werden die Schieberplatten 1,2 durch Verschieben der Schlitten 3,4 voneinander weg bewegt, wobei gleichzeitig die Pressplatten 14, 15 bei entlüfteter Zylinder-Kolbeneinheit 28 durch die Druckfedern 23 in die obere Schwenklage, in der sie an den Schieberplatten 1, 2 anliegen, verschwenkt werden. Bei offenen Schieberplatten 1,2 wird nun der sich im Stapelschacht der Stapeleinheit befindliche neue Teilstapel auf den vorgängig verdichteten Teilstapel 13b aufgelegt. Während dem öffnen der Schieberplatten 1,2 ist der Auflagetisch 11 etwas abgesenkt und um 180° gedreht worden, so dass der neue Teilstapel gegenüber dem Teilstapel 13b um 180° gedreht auf diesen Teilstapel 13b zu liegen kommt.

Die Schieberplatten 1,2 werden nun durch Verschieben der Schlitten 3,4 gegeneinander zu in Schliessstellung gebracht und die Pressplatten 14, 15 werden mittels der Zylinder-Kolbeneinheit 28 in ihre untere Schwenklage verschwenkt und in dieser Schwenklage gehalten, wie das in der F igur dargestellt ist. Anschliessend erfolgt auf die bereits beschriebene Weise ein erneutes Zusammendrücken.

Anstelle einer wie gezeigt für beide Pressplatten 14, 15 gemeinsamen Zylinder-Kolbeneinheit 28 ist es auch möglich, für jede Pressplatte 14, 15 eine eigene hydraulische oder pneumatische Zylinder-Kolbeneinheit vorzusehen. Anstelle einer Zylinder-Kolbeneinheit 28 kann auch eine, beiden Pressplatten 14, 15 gemeinsame Druckfeder vorgesehen wer-50 den, die die Pressplatten 14, 15 in der unteren Schwenklage hält. Es ist auch möglich, für jede Pressplatte 14, 15 eine eigene derartige Druckfeder vorzusehen.

Die Relativbewegung zwischen Auflagetisch 11 und Pressplatten 14, 15 kann bei feststehendem Auflagetisch 11 ss durch Senken der Pressplatten 14, 15 bewirkt werden.

Zum Zusammenpressen von Stapeln, bei denen alle Produkte mit ihrem Falz auf derselben Seite aufeinanderliegen,

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kann auch nur eine Pressplatte vorgesehen werden, die derart angeordnet werden muss, dass sie auf der Seite, auf der die Produkte mit ihrem Falz aufeinanderliegen, auf den Stapel drücken kann.

Anstatt wie beschrieben die Produkte von oben in den Aufnahmeraum 12 einzuführen, ist es auch denkbar, den zu verdichtenden Stapel von der Seite her auf den Auflagetisch 11 aufzulegen.

Der auf die beschriebene Weise verdichtete Stapel kann im Aufnahmeraum 12 z.B. verschnürt werden oder aus dem 5 Aufnahmeraum 12 zur weiteren Verarbeitung ausgestossen werden.

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1 Blatt Zeichnungen

Claims

623 795 PATENTANSPRÜCHE

1. Vorrichtung zum Verdichten eines Stapels von gefalteten, flächigen Erzeugnissen, insbesondere Druckprodukten, mit einem unten durch ein Auflageorgan abgeschlossenen Aufnahmeraum für den Stapel und einer oberhalb des Auflageorgans angeordneten Gegendruckeinrichtung, wobei das Auflageorgan und die Gegendruckeinrichtung relativ gegeneinander zu bewegbar sind, um den zwischen Gegendruckeinrichtung und Auflageorgan angeordneten Stapel zusammenzudrücken, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegendruckeinrichtung mindestens ein um eine im wesentlichen horizontale Achse ( 16,17) schwenkbares, den Aufnahme-raum (12) in Richtung der Schwenkachse (16, 17) überspannendes Presselement (14, 15) aufweist, das aus einer gegen das Auflageorgan ( 11) zu geneigten unteren Schwenklage durch einen Stapel (13a, 13b) entgegen der Wirkung wenigstens eines auf das Presselement (14,15) einwirkenden Druckelementes (28) nach oben verschwenkbar ist.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in entgegengesetzten Richtungen gegen das Auflageorgan (11) hinweisende Presselemente (14, 15) vorhanden sind, von denen jedes um eine im wesentlichen horizontale Achse ( 16, 17) aus einer unteren Schwenklage gegen die Wirkung mindestens eines Druckelementes (28) nach oben verschwenkbar ist, wobei sich die der zugeordneten Schwenkachse ( 16,17) gegenüberliegenden mit dem Stapel (13a, 13b) in Berührung kommenden Endbereiche ( 14a, 15a) der Presselemente (14, 15) benachbart zueinander in Richtung der Schwenkachsen ( 16, 17) über den Aufnahmeraum

( 12) erstrecken.

3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein, den beiden Presselementen (14, 15) gemeinsames Druckelement (28) vorhanden ist, das die beiden Presselemente (14, 15) in ihrer unteren Schwenklage hält.

4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Presselement (14, 15) wenigstens ein eigenes Druckelement vorhanden ist, das das zugeordnete Presselement ( 14, 15) in seiner unteren Schwenklage hält.

5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das, bzw. jedes Druckelement eine hydraulische oder pneumatische Zylinder-Kolbeneinheit (28) ist.

6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das, bzw. jedes Druckelement eine Druckfeder ist.

7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei den Aufnahmeraum (12) wahlweise nach oben abschliessende und freigebende, in horizontaler Richtung (A, B) voneinander weg und zueinander hin verschiebbare Abschlussorgane (1, 3; 2, 4) vorhanden sind, an denen je ein Presselement (14, 15) um seine Schwenkachse (16, 17) schwenkbar angebracht ist.

8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Presselement (14, 15) eine Druckstange (18,19) angelenkt ist, die mit einer gemeinsamen, bei Beaufschlagung die Druckstangen (18,19) nach untendrückenden und die Presselemente (14,15) in ihrer unteren Schwenklage haltenden Zylinder-Kolbeneinheit (28) gekoppelt ist.

9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch wenigstens eine beim Verschwenken der Presselemente (14, 15) in die untere Schwenklage spannbare Feder (23), welche bei entlüfteter Zylinder-Kolbeneinheit (28) die Presselemente ( 14, 15) gegen oben in eine obere Schwenklage verschwenkt.

10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageorgan (11) heb- und senkbar ist.