CH622706A5 - - Google Patents

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CH622706A5
CH622706A5 CH1475277A CH1475277A CH622706A5 CH 622706 A5 CH622706 A5 CH 622706A5 CH 1475277 A CH1475277 A CH 1475277A CH 1475277 A CH1475277 A CH 1475277A CH 622706 A5 CH622706 A5 CH 622706A5
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CH
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plate
ski
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intermediate piece
spring
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CH1475277A
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Alois Himmetsberger
Erwin Weigl
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Tmc Corp
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Description

so Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsskibindung, welche auf einem Ski angeordnet ist und eine im Vorderteil mit Haltebacken versehene Sohlenplatte aufweist, die um eine zur Skioberseite senkrechte Achse verschwenkbar und am vorderen Ende mittels einer bei Überschreitung eines einstellbaren 55 Drehmomentes auslösenden Rastvorrichtung in der Mittelstellung gehalten ist, bei der der Haltebacken auf einer Backenplatte angeordnet ist.
Eine Sicherheitsskibindung der eingangs genannten Art ist im wesentlichen in der AT-PS 245 448 beschrieben. Bei dieser 60 bekannten Ausführung ist der Haltebacken als ein bei mit Sicherheitsstrammern versehenen Skibindungen üblicher Seitenbacken ausgebildet. Die Schwenkachse ist im Fersenbereich angeordnet. Die Backenplatte ist dabei auf dem vorderen Teil der Schwenkplatte gelagert und gegenüber der Schwenkplatte 65 um eine von deren Längsmittellinie geschnittene, zur Skioberfläche senkrechte Achse drehbar ausgebildet, wobei die Bak-kenplatte in der Mittelstellung der Schwenkplatte gegen Drehung verriegelt ist, welche Verriegelung beim Ausschwenken
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der Schwenkplatte aufgehoben wird. Die Freigabe des Skischuhes über zwei verschwenkbare Achsen, wobei zusätzlich auch eine Längsverschiebung einer der verrasteten Bestandteile erforderlich ist, ist etwas umständlich. Der Nachteil dieser Ausführung besteht weiters darin, dass der Skischuh nach einem Sturz aus der gesamten Skibindung schwierig entfernt werden kann, selbst dann, wenn gemäss der beschriebenen Ausführung eine erhöhte Freigabe gewährleistet wird.
In der DE-OS 2 510 358 ist weiters ein Vorderbacken beschrieben, der nach einem vorbestimmten Verschwenkweg des Skischuhes von einer Verriegelung freigegeben und durch Einwirkung einer Feder von der Skischuhspitze wegbewegt wird. Dadurch wird zwar eine erhöhte Freigabe des Skischuhes aus den Skibindungsteilen erzielt, die hiefür erforderlichen zusätzlichen Aufwände stehen mit dem Erfolg kaum in Einklang. Darüber hinaus sind die in einigen der in dieser Druckschrift beschriebenen Ausführungsformen zwangsläufig grosse Abmessungen aufweisenden Steuerelemente nicht nur mit einer erhöhten Verschleissgefahr verbunden, sie sind auch störanfällig. Die Rückführung kann nur von Hand aus durchgeführt werden.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, bei einem Vorderbacken der eingangs genannten Art eine besonders betriebssichere, auch unter schwierigen Boden- und Umweltsbedingungen einwandfrei funktionierende und nach erfolgtem Auslösen eine selbsttätige Rückstellung herbeiführende Vorrichtung zu schaffen.
Erreicht wird das gesetzte Ziel erfindungsgemäss dadurch, dass ein mit der Backenplatte über längsverstellbare Verbindungsstücke in Eingriff stehender, von einer Feder beaufschlagter Sperrteil vorgesehen ist, welcher Sperrteil in der geschlossenen Lage der Bindung von einem Arm eines um eine im wesentlichen parallel zur Skioberseite und quer zur Skilängsrichtung liegende Achse gegen die Kraft einer Feder verschwenkbaren Schwenkhebels verrastet ist, dessen anderer Arm in dieser Lage der Bindung durch Federkraft gegen ein skifestes Steuerglied gedrückt in Position gehalten und beim Auftreten einer Überlast von letzterem durch Verschwenken freikommt, und dass nach erfolgtem Freikommen die Sohlenplatte durch eine Rückstellfeder in die Ausgangslage zurückgestellt wird.
Dadurch, dass als Verriegelung ein Schwenkhebel und ein mit diesem in und ausser Eingriff bringbarer Sperrteil vorgesehen sind, wobei sowohl der Schwenkhebel als auch der Sperrteil federbelastet sind, wird das gesetzte Ziel einwandfrei erreicht. Die auf den Schwenkhebel einwirkenden äusseren Kräfte können keinen unbeabsichtigten Auslösevorgang herbeirufen, da der Schwenkhebel über das skifeste Steuerglied abgestützt ist und nur auf seitliche Beanspruchungen (auf seitliche Verschwenkkräfte) anspricht. Da die Sohlenplatte wiederum durch den im Fersenbereich vorhandenen Verrastme-chanismus ein seitliches Verschwenken der Sohlenplatte sowohl bei Auftreten von reinen seitlichen Kräften als auch bei sogenannten Diagonalkräften herbeiführt, ist gewährleistet, dass bei Auftreten einer für den Fuss des Skifahrers gefährlichen Kraft ein Auslösevorgang eingeleitet wird. Ob ein solcher Auslösevorgang tatsächlich durchgeführt wird, hängt von der Dauer der Überlast ab. Kurzzeitig auftretende Stösse können von der Bindung ohne Einleiten des endgültigen Auslösevorganges aufgenommen werden; die Bindung besitzt eine ausreichende Elastizität.
Die Skibindung ist an unterschiedlich grosse Skischuhe durch jene Massnahmen leicht anpassbar, dass die längenverstellbaren Verbindungsstücke ein mit einer Zahnraste versehenes Zwischenstück und eine am Zwischenstück angeordnete lösbare Verriegelung aufweisen, die mit einer an einer Platte angeordneten Verzahnung in und ausser Eingriff bringbar sind, wobei die Verbindungsstücke und die Platte in einer sich in
Skilängsrichtung erstreckenden Ausnehmung der Sohlenplatte untergebracht sind.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Skibindung besteht darin, dass der Sperrteil als eine die Form eines 5 L- oder U-Profils aufweisende Stützplatte ausgebildet ist,
deren zumindest einer Schenkel in Skilängsrichtung und deren Steg sich vertikal zur Skioberseite erstreckend angeordnet ist. Auf diese kann der Sperrteil als ein Stanzstück hergestellt werden. Auch die Montage derselben ist denkbar einfach, io Auch ist die Ausgestaltung der Stützplatte dadurch von Vorteil, dass die als U-Profil ausgebildete Stützplatte über ihren unten liegenden Schenkel an der Platte abgestützt und gegen Kippen gesichert ist.
Weitere Vorteile der Sicherheitsskibindung bestehen darin, i5 dass die Platte an ihrem dem Sohlenhalter abgelegenen Ende zumindest einen, vorzugsweise zwei Fortsätze aufweist, die sich in Skilängsrichtung weg von der Verriegelung hin erstrecken und an denen eine abgewinkelte Seite der Stützplatte aufgeschoben und über die Fortsätze von den einen Enden je einer 20 Feder beaufschlagt sind, und dass die Platte in einem Abstand von den Fortsätzen (je) einen Haltebolzen aufweist, an denen die anderen Enden der Federn angeordnet sind, wobei diese Federn die Schubfedern der Bindung sind. Dadurch ergibt sich eine baulich einfache und zweckmässige Unterbringung der 25 Schubfedern der Sicherheitsskibindung.
Eine besonders vorteilhafte Gestaltung der Längsverstellung ist dadurch gegeben, dass die Platte in ihrem vorderen Endbereich abgesetzt und in einem angepassten Teil der Sohlenplatte angeordnet ist und dass die Verzahnungen symme-30 trisch zur Skilängsachse beidseitig an einer Aussparung der Platte angeordnet sind, in welcher Aussparung das Zwischenstück zumindest in einer für die beabsichtigte Längsverstellung entsprechenden Längenabmessung verschiebbar und wahlweise angeordnet ist.
35 Ein weiteres Merkmal ergibt sich hinsichtlich der Festlegung der Lage der Backenplatte dadurch, dass das Zwischenstück an seinem vorderen Ende eine nach oben ragende zweifache Abwinkelung aufweist, welche in eine Aussparung der Backenplatte ragt und mit dieser den Eingriff vom Zwischen-40 stück mit der Backenplatte bildet, dass im der Abwinkelung abgelegenen Endbereich des Zwischenstückes eine Bohrung zur Aufnahme eines Klemmbolzens der Verriegelung vorgesehen ist, dass zwischen der Abwinkelung und der Bohrung, vorzugsweise letzterer benachbart, symmetrisch zur Skilängs-45 achse und quer zu dieser nach oben und abgewinkelt beidseitig nach aussen erstreckende Ansätze vorgesehen sind, die in Aussparungen der Backenplatte greifen und das Zwischenstück an diese abstützen.
Um eine ebene Auflage für die Skischuhsohle zu erzielen so ist vorgesehen, dass die Backenplatte in ihrem mit dem Zwischenstück in Eingriff stehenden Bereich in Skilängsrichtung abgesetzt ist.
Eine Rückführung der verschwenkten Platte in ihre Ausgangslage ist dadurch gewährleistet, dass die Rückstellfeder an 55 einem nach oben ragenden Ansatz der Sohlenplatte verhängt angeordnet und mit ihren beiden freien Enden beidseitig an der Platte, vorzugsweise an abstehenden Haltern derselben, befestigt ist.
60 Für die Freigabe der Stützplatte hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn das skifeste Steuerglied zwei symmetrisch zur Skilängsachse angeordnete und mit dieser je einen spitzen Winkel einschliessende Stege aufweist, die zu den beiden Skikanten hin nach vorn verlaufend und seitlich 65 ansteigend ausgebildet sind, wobei deren Gipfelpunkte das Aufheben des Eingriffes des zugehörigen Armes des Schwenkhebels und somit die Freigabe der Stützplatte bestimmen. Durch diese Massnahme kann die seitliche Lage der Sohlen
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platte und somit der Elastizitätsbereich der Bindung mit einfachen Mitteln sehr genau bestimmt werden.
Das selbsttätige Wiedereinrasten des Schwenkhebels am Steuerglied ist dadurch gewährleistet, dass die den Schwenkhebel mit dem Steuerglied in Eingriff haltende und nach erfolgter Freigabe der Stützplatte sowie nach selbsttätiger Rückstellung der Verbindungsstücke und der Backenplatte mittels der Rückstellfeder den Schwenkhebel in Eingriff bringende Feder eine um die Schwenkachse des Schwenkhebels gewickelte, in bezug auf die Längsachse der Sohlenplatte symmetrisch angeordnete Schenkelfeder ist. Dadurch wird das Wiedereinrasten des Schwenkhebels platzsparend und in beiden Richtungen — links oder rechts — mit der gleichen Stärke durchgeführt.
Auch kann vorgesehen sein, dass der Schwenkhebel von einer oder von mehreren Druck- und/oder Zugfedern beaufschlagt ist, wobei die Federn an einem oder an beiden Armen des Schwenkhebels angeordnet sind. Bei dieser Anordnung der Rückstellfeder(n) ist zwischen dem Schwenkhebel einerseits und dem Steuerglied bzw. der Stützplatte oder einem der Halterungen dieser Bauteile eine unmittelbare elastische Verbindung vorgesehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand der Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher beschrieben. Hiebei zeigen: die Fig. 1 und 2 einen erfindungs-gemässen Vorderbacken in Verbindung mit einer Sohlenplatte in einander zugeordneten Rissen, wobei die Fig. 1 ein Längsschnitt entlang der Linie I—I der Fig. 2 und die Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1, teilweise im Schnitt, sind, in der geschlossenen Lage (Abfahrtsstellung) der Bindung, die Fig. 3 und 4 der Vorderbacken nach den Fig. 1 und 2 in einer verschwenkten (ausgelösten) Lage, die Fig. 5 und 6 ein Detail der Fig. 1 und 2 in vergrössertem Massstab in ähnlichen Rissen, die Fig. 7a und 7b ein weiteres Detail der Abstützung im Aufbzw. Grundriss, die Fig. 8 und 9 Querschnitte entlang der Linien Vili—VIII bzw. IX-IX der Fig. 1 und die Fig. 10a und 10b ein Detail des Steuergliedes.
An einem Ski 2 ist der in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnete Vorderbacken über eine Sohlenplatte 4 an skifesten Halteelementen gehalten. Es sind ein skifester Zapfen 5 und ein skifester Halteteil 6 erkennbar. Die Sohlenplatte 4 weist eine Ausnehmung 7 auf, über die sie drehbar und beschränkt abhebbar am Zapfen 5 gelagert ist. Der Halteteil 6 weist eine Abkröpfung auf, in die ein an der Sohlenplatte 4 befestigtes Gegenstück 8 mit einer Abkröpfung in Eingriff steht. Dadurch, dass der Abstand zwischen dem Zapfen 5 und dem Halteteil 6 im wesentlichen konstant ist (der Abstand ändert sich nur in Abhängigkeit von der Skidurchbiegung), ist die Sohlenplatte 4 gegen ein Abheben vom Ski 2 in vertikaler Richtung gesichert. Die Abkröpfungen des Halteteiles 6 und des Gegenstückes 8 gewährleisten hingegen ein unbehindertes Verschwenken der Sohlenplatte 4 um den Zapfen 5. Die Fig. 1 und 2 zeigen die Sohlenplatte 4 ohne Skischuh (ohne vorgespannte Schubfedern). Der Sohlenhalter 3 ist an einer Bak-kenplatte 9 befestigt. Die Backenplatte 9 umgreift, wie besser an den Fig. 8 und 9 erkennbar, mit seitlichen Abwinkelungen die Sohlenplatte 4, die zur Halterung der Backenplatte 9 mit seitlichen Absätzen versehen ist. Im mittleren Bereich der Sohlenplatte 4 ist eine Platte 26 gelagert, welche mit einer sich in Skilängsrichtung erstreckenden und bezogen auf die Plattenlängsachse symmetrisch angeordneten Verzahnung 10 versehen ist. Mit dieser kann eine Zahnraste 12 eines Zwischenstückes 19, welches eine im folgenden noch näher zu beschreibende Verriegelung 11 trägt, in und ausser Eingriff gebracht werden, wodurch die Backenplatte 9 und somit der Sohlenhalter 3 einen kleineren oder einen grösseren Abstand zum Zapfen 5 und dadurch auch zum (nichtdargestellten) Fersenhalter der Sohlenplatte 4 aufweist. Auf diese Weise ist eine Längsverstellung und eine Anpassung an unterschiedlich grosse Skischuhe gewährleistet. Die Backenplatte 9 weist näher nicht bezeichnete, diese versteifende Prägungen auf. Die Verriegelung 11 ist in Verbindung mit den Fig. 1, 2 und 8 wie folgt ausgebildet. Die Verriegelung 11 besteht im wesentlichen aus einem Klemmbolzen 13, der an seinem nach unten ragenden Ende eine zwei Flügel aufweisende Klemmscheibe 15 trägt und mit einem Niet 14 die Klemmscheibe 15 untergreift. An der oberen Seite der Klemmscheibe 15 sind Vertiefungen 16 ausgebildet. Am nach oben ragenden Ende des Klemmbolzens 13 ist ein geschlitzter Kopf 17 vorgesehen, der von einer Federscheibe 18 federnd über ein Zwischenstück 19, in dessen Bohrung 19b der Klemmbolzen 13 gelagert ist, gehalten wird. Das Zwischenstück 19 weist an seinem der Klemmscheibe 15 zugewandten Bereich Rastnasen 20 auf, die mit den Vertiefungen 16 der Klemmscheibe 15 in Eingriff bringbar sind. In der eingerasteten Lage, in der die Zahnraste 12 mit den Verzahnungen 10 in Eingriff steht, liegen die Rastnasen 20 in den Vertiefungen 16. Wird eine Verstellung gewünscht, so wird in den Schlitz des Kopfes 17 ein geeignetes Werkzeug, z.B. eine Münze, gesetzt und diese um 90° verdreht, wodurch die Flügel der Klemmscheibe 15 in eine parallel zur Längserstreckung des Zwischenstückes 19 verlaufende Lage gebracht und dadurch der Eingriff der Zahnraste 12 in den Verzahnungen 10 aufgehoben wird. Nun kann die Verriegelung 11 herausgehoben, samt der Backenplatte 9 in die dem neu einzusetzenden Skischuh entsprechende Lage gebracht und in dieser durch Weiterdrehen des geschlitzten Kopfes 17 um 90° verrastet werden. Beim Verrasten untergreift die Klemmscheibe 15 mit ihren beiden Flügeln die Platte 26, so dass die Zähne 10,12 ineinandergreifen.
Das Zwischenstück 19 steht, wie insbesondere aus den Fig. 1 und 3 erkennbar, über eine zweifache Abwinkelung 19a und über Ansätze 19c, die in Aussparungen 9a bzw. 9b der Backenplatte 9 greifen, mit dieser in Eingriff und wird bei einem Verschwenken der Sohlenplatte 4 gemeinsam mit der Backenplatte 9 mitverschwenkt. Da die Verriegelung 11 mit dem Zwischenstück 19 verankert ist, bewirkt eine Längsverstellung der Verriegelung 11 entlang den Verzahnungen 10 auch die Längsverstellung der Backenplatte 9 mit dem Sohlenhalter 3, wie oben bereits erwähnt. Die Backenplatte 9 weist an ihrem dem Zapfen 5 zugewandten Endbereich eine Ausnehmung 21 auf, in die eine als Sperrteil dienende Stützplatte 22 ragt. Die Stützplatte 22 ist im wesentlichen als ein U-Profil ausgebildet, welches mit einem seiner Schenkel etwa in der Ebene der Backenplatte 9 liegt und mit seinem Steg, der im wesentlichen senkrecht nach unten ragt, über Fortsätze 23 der Platte 26 von Federn 24 beaufschlagt ist, welche Federn 24 andernends an Haltebolzen 25 der Platte 16 abgestützt sind, welche Platte 26 in einer Ausnehmung 27 (siehe insbesondere Fig. 4) der Sohlenplatte 4 angeordnet ist. Die Stützplatte 22 ist über ihren anderen (unteren) Schenkel an der Platte 26 abgestützt, wobei sie über die Fortsätze 23 der Platte 26 aufgeschoben ist. In der Ausnehmung 27 ist noch ein aus der Sohlenplatte 4 nach oben ragender Ansatz 28 erkennbar, an der eine Feder 29 anliegt, deren beide freie Enden an Haltern 30 befestigt sind, die am dem Ansatz 28 abgelegenen Endbereich der Platte 26 angeordnet sind.
Die nach unten ragende Abwinkelung der Stützplatte 22 wird gegen die Kraft der Federn 24 — die die Schubfedern der Skibindung sind — von einem Arm 32 eines um eine im wesentlichen parallel zur Skioberseite und quer zur Skilängsrichtung liegende Achse 34 gegen die Kraft einer Feder 35 beschränkt verschwenkbaren Schwenkhebels 31 in Position gehalten (vgl. Fig. 1). Der Schwenkhebel 31 ist im Querschnitt im wesentlichen Z-förmig ausgebildet, wobei die Anordnung im wesentlichen liegend ist. Der andere Arm 33 des Schwenkhebels 31 ist auf einem skifesten Steuerglied 36 abgestützt. Die Ausbildung des Steuergliedes 36 ist besser aus den Fig. 10a
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50
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und 1 Ob erkennbar. Es ist auch aus diesen Figuren erkennbar, dass sich der Arm 33 so lange in Eingriff mit dem Steuerglied
36 befindet, bis dieser Arm 33 durch das seitliche Verschwenken der Sohlenplatte 4 nicht den Gipfelpunkt eines der Stege
37 erreicht. Beim Erreichen bzw. Überschreiten dieses Punktes wird die in den Fig. 1 und 5 gezeigte Abstützung zwischen dem Schwenkhebel 31 und dem Steuerglied 36 aufgehoben, wodurch auch die Verrastung zwischen dem Arm 32 und der Stützplatte 22 aufgehoben wird. Da der Sohlenhalter 3 und dadurch auch die Backenplatte 9 vom Skischuh dauernd belastet wird, ist es nur verständlich, wenn durch Aufheben der Rastverbindung zwischen dem Arm 32 des Schwenkhebels 31 und der Stützplatte 22 der Sohlenhalter 3 mit der Backenplatte 9 in Skilängsrichtung nach vorn verschoben wird, wie dies den Fig. 3 und 4 entnommen werden kann, da die Stege 37 zu den beiden Skikanten hin nach vorn verlaufend und seitlich ansteigend ausgebildet sind.
Da diese Verschiebung konstruktionsbedingt ist, kann die dadurch erzielte Längenveränderung so bemessen werden,
dass der Skischuh vom (nichtdargestellten) Fersenhalter unter allen Umständen freigegeben wird und der Skifahrer ohne Verletzungsgefahr aus der Bindung steigen kann. Es wird wiederholt darauf hingewiesen, dass eine derartige Verschwenkung der Sohlenplatte nur durch Aussenkräfte hervorgerufen wird, die für die Belastbarkeit des Fusses des Skifahrers eine Gefahr bedeuten würden.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Lage bleibt nur so s lange aufrecht, bis sich der Schuh entfernt hat. In dem Moment, wo der Sohlenhalter 3 bzw. die Backenplatte 9 von Aussenkräften nicht mehr belastet ist, tritt die Wirkung der schwachen Rückstellfeder 29 ein, wodurch die Platte 26 und dadurch die damit verbundene Backenplatte 9 mit dem Soh-10 lenhalter 3 in die Ausgangslage zurückgeführt werden. Sobald die Stützplatte 22 hinter den Arm 32 des Schwenkhebels 31 gerät, wird der Schwenkhebel 31 durch die Feder 34 in die Ausgangslage nach den Fig. 1 und 2 verschwenkt und die Sohlenplatte 4 ist wieder einsteigbereit. Wie man es besser der 15 Fig. 6 entnehmen kann, ist im vorliegenden Fall die Feder 35 als eine in bezug auf die Längsachse der Sohlenplatte 4 symmetrisch angeordnete Schenkelfeder ausgebildet. Aus den Fig. 5 und 6 sind weiters die bereits erwähnten Bestandteile des Rastmechanismus in vergrössertem Massstab besser er-20 kennbar. Anstatt der Schenkelfeder kann der Schwenkhebel an einem oder an beiden der Arme eine oder mehrere Druck-und/oder Zugfedern aufweisen. Die Stützplatte 22 kann auch L-förmig ausgebildet sein.
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Claims (13)

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1. Sicherheitsskibindung, welche auf einem Ski angeordnet ist und eine im Vorderteil mit Haltebacken versehene Sohlenplatte aufweist, die um eine zur Skioberseite senkrechte Achse verschwenkbar und am vorderen Ende mittels einer bei Überschreitung eines einstellbaren Drehmomentes auslösenden Rastvorrichtung in der Mittelstellung gehalten ist, bei der der Haltebacken auf einer Backenplatte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit der Backenplatte (9) über längenverstellbare Verbindungsstücke (19,11) in Eingriff stehender, von einer Feder (24) beaufschlagter Sperrteil (22) vorgesehen ist, welcher Sperrteil (22) in der geschlossenen Lage der Bindung von einem Arm (32) eines um eine im wesentlichen parallel zur Skioberseite und quer zur Skilängsrichtung liegende Achse (34) gegen die Kraft einer Feder (35) verschwenkbaren Schwenkhebels (31) verrastet ist, dessen anderer Arm (33) in dieser Lage der Bindung durch Federkraft gegen ein skifestes Steuerglied (36) gedrückt in Position gehalten und beim Auftreten einer Überlast von letzterem durch Verschwenken freikommt, und dass nach erfolgtem Freikommen die Sohlenplatte (4) durch eine Rückstellfeder (29) in die Ausgangslage zurückgestellt wird.
2. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die längenverstellbaren Verbindungsstücke (19,11) ein mit einer Zahnraste (12) versehenes Zwischenstück (19) und eine am Zwischenstück (19) angeordnete lösbare Verriegelung (11) aufweisen, die mit einer an einer Platte (26) angeordneten Verzahnung (10) in und ausser Eingriff bringbar sind, wobei die Verbindungsstücke (19, 11) und die Platte (26) in einer sich in Skilängsrichtung erstreckenden Ausnehmung (27) der Sohlenplatte (4) untergebracht sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrteil (22) als eine die Form eines L- oder U-Profils aufweisende Stützplatte ausgebildet ist, deren zumindest einer Schenkel in Skilängsrichtung und deren Steg sich vertikal zur Skioberseite erstreckend angeordnet ist.
4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (26) an ihrem dem Sohlenhalter (3) abgelegenen Ende zumindest einen, vorzugsweise zwei Fortsätze (23) aufweist, die sich in Skilängsrichtung weg von der Verriegelung (11) hin erstrecken und an denen eine abgewinkelte Seite der Stützplatte (22) aufgeschoben und über die Fortsätze (23) von den einen Enden je einer Feder (24) beaufschlagt sind, und dass die Platte (26) in einem Abstand von den Fortsätzen (23) je einen Haltebolzen (25) aufweist, an denen die anderen Enden der Federn (24) angeordnet sind, wobei diese Federn (24) die Schubfedern der Bindung sind.
4. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die als U-Profil ausgebildete Stützplatte (22) über ihren unten liegenden Schenkel an der Platte (26) abgestützt und gegen Kippen gesichert ist.
5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (26) in ihrem vorderen Endbereich abgesetzt und in einem angepassten Teil der Sohlenplatte (4) angeordnet ist, und dass die Verzahnungen (10) symmetrisch zur Skilängsachse beidseitig an einer Aussparung der Platte (26) angeordnet sind, in welcher Aussparung das Zwischenstück (19) zumindest in einer für die beabsichtigte Längsverstellung entsprechenden Längenabmessung verschiebbar und wahlweise verrastbar angeordnet ist.
5. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (19) an seinem vorderen Ende eine nach oben ragende zweifache Abwinkelung (19a) aufweist, welche in eine Aussparung (9a) der Backenplatte (9) ragt und mit dieser den Eingriff vom Zwischenstück (19) mit der Backenplatte (9) bildet, dass im der Abwinkelung (9a) abgelegenen Endbereich des Zwischenstückes (19) eine Bohrung (19b) zur Aufnahme eines Klemmbolzens (13) der Verriegelung (11) vorgesehen ist, dass zwischen der Abwinkelung (19a) und der Bohrung (19b), vorzugsweise letzterer benachbart, symmetrisch zur Skilängsachse s und quer zu dieser sich nach oben und abgewinkelt beidseitig nach aussen erstreckende Ansätze (19c) vorgesehen sind, die in Aussparungen (9b) der Backenplatte (9) greifen und das Zwischenstück (19) an diese abstützen.
6. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis
7. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis
8. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 7, dadurch gelo kennzeichnet, dass die Backenplatte (9) in ihrem mit dem
Zwischenstück (19) in Eingriff stehenden Bereich in Skilängsrichtung abgesetzt ist.
9. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellfeder (29) an
15 einem nach oben ragenden Ansatz (28) der Sohlenplatte (4) verhängt angeordnet und mit ihren beiden freien Enden beidseitig an der Platte (26), vorzugsweise an abstehenden Haltern (30) derselben, befestigt ist.
10. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 20 9, dadurch gekennzeichnet, dass das skifeste Steuerglied (36)
zwei, symmetrisch zur Skilängsachse angeordnete und mit dieser je einen spitzen Winkel einschliessende Stege (37) aufweist, die zu den beiden Skikanten hin nach vorn verlaufend und seitlich ansteigend ausgebildet sind, wobei deren 25 Gipfelpunkte das Aufheben des Eingriffes des zugehörigen Armes (33) des Schwenkhebels (31) und somit die Freigabe der Stützplatte (22) bestimmen.
11. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die den Schwenkhebel (31)
30 mit dem Steuerglied (36) in Eingriff haltende und nach erfolgter Freigabe der Stützplatte (22) sowie nach selbsttätiger Rückstellung der Verbindungsstücke (19,11) und der Bak-kenplatte (9) mittels der Rückstellfeder (29) den Schwenkhebel (31) in Eingriff bringende Feder (35) eine um die Schwenk-35 achse (34) des Schwenkhebels (31) gewickelte, in bezug auf die Längsachse der Sohlenplatte (4) symmetrisch angeordnete Schenkelfeder ist.
12. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (31) von
40 einer oder von mehreren Druck- und/oder Zugfedern beaufschlagt ist.
13. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn an einem oder an beiden Armen (32, 33) des Schwenkhebels (31) angeordnet sind.
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