CH622695A5 - Cleaning device for a beverage-making container - Google Patents

Cleaning device for a beverage-making container Download PDF

Info

Publication number
CH622695A5
CH622695A5 CH1379277A CH1379277A CH622695A5 CH 622695 A5 CH622695 A5 CH 622695A5 CH 1379277 A CH1379277 A CH 1379277A CH 1379277 A CH1379277 A CH 1379277A CH 622695 A5 CH622695 A5 CH 622695A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cleaning device
nozzle
flat jet
brewing
nozzles
Prior art date
Application number
CH1379277A
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Anderl
Gerhard Wittlinger
Hans Motsch
Original Assignee
Wmf Wuerttemberg Metallwaren
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wmf Wuerttemberg Metallwaren filed Critical Wmf Wuerttemberg Metallwaren
Publication of CH622695A5 publication Critical patent/CH622695A5/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/06Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/60Cleaning devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Reinigungseinrichtung zum io Entfernen von körnigen, schlammigen oder fasrigen Rückständen aus einem Getränkezubereitungsbehälter, insbesondere aus einem Brühbehälter einer Kaffee- oder Teemaschine, in dem in einem Düsenkörper Düsen angeordnet sind.
Ein erhebliches Problem beim Betrieb von Kaffee- oder 15 Teemaschinen ist die einwandfreie und vollständige Entfernung des ausgelaugten Kaffeemehls bzw. der ausgelaugten Teeblätter. Erfolgt der Abtransport der ausgelaugten Getränkebereitungsmittel nicht rückstandsfrei, so trocknen die Rückstände an, beim nächsten Arbeitszyklus setzen sich weitere 20 Rückstände ab, so dass die Getränkezubereitung nach kurzer Zeit gestört oder g^nz unterbunden wird.
Besonders bei automatisch arbeitenden Kaffeemaschinen, bei denen keine visuelle Kontrolle möglich ist, ob alle Rückstände aus dem Brühbehälter entfernt sind, kommt einer zu-25 verlässigen Reinigungseinrichtung gravierende Bedeutung zu. Kaffeerückstände haften bei dem meist unter Druck ablaufenden Filtervorgang besonders fest auf dem Filtersieb und können nur unter grossem Kraftaufwand und mit viel Spülwasser gänzlich entfernt werden. Besonders ausgeprägt sind diese 30 Schwierigkeiten bei einem stationären Brühbehälter, in dem der Ein- und Auslass über einen Steuerstössel geöffnet bzw. geschlossen wird. Beim Wegspülen der Kaffeerückstände bereitet ferner deren geringer Wichteunterschied zum Wasser Schwierigkeiten, da die Kaffeepartikel von Spülwasserwirbeln 35 häufig in strömungsarme Zonen geführt und dort abgelagert werden.
Aus der DE-OS 2 053 313 ist bekannt, in einem Brühbehälter Kaffeerückstände vom Brühsieb zu entfernen, irCdem Spülwasser oberhalb des Brühsiebes durch mehrere Bohrun-40 gen aus einem Ringkanal ausgesprüht wird und den Satz von oben nach unten zu einem Auslass spült. Um den Kaffeekuchen loslösen zu können, müssen kräftige Spülstrahlen auf die ganze Fläche des Brühsiebes auftreffen. Entsprechend gross-querschnittig muss deshalb die Wasserzuleitung bemessen sein. 45 Wird die für eine einwandfreie Reinigung benötigte grosse Wassermenge in Kauf genommen, dann ist es schwierig, den Satz und die Spülwassermenge auch schnell genug abzuführen. Im Brühbehälter steigt das mit Kaffeesatz durchmischte Spülwasser an. Das unter Druck aus den Bohrungen austretende so Spülwasser trifft nur mehr auf den ansteigenden Wasserspiegel und nicht auf den Kaffeesatz. Dies hat zur Folge, dass der unterhalb der Oberfläche befindliche Satz nicht mehr gelöst wird.
Um trotzdem eine brauchbare Reinigung zu erreichen, hat 55 man in der Praxis eine intermittierende Spülung vorgesehen. Das Spülwasser wird dabei mehrmals in Intervallen eingespritzt. In den Pausen zwischen den Spülintervallen fliesst das verschmutzte Wasser ab. Die Spülintervalle und die Pausen sind aus Gründen einer einfachen Steuerung gleich lang. Nach 60 dem ersten Spülintervall ist jedoch mehr Kaffeesatz abzutransportieren als bei den folgenden. Die Pause sollte deshalb nach dem ersten Spülintervall länger sein als z. B. nach dem letzten, bei dem nur noch wenig Rückstände anfallen. Die Intervalle und die Pausen können daher nur mit einer komplizierten 65 Zeitsteuerung optimal eingestellt werden. Der Wasserverbrauch ist unrationell hoch, die Gesamt-Spülzeiten werden unvertretbar ausgedehnt. Der Reinigungseffekt ist nicht zufriedenstellend.
3
622 695
Nach der DE-OS 2 432 141 wird ferner vorgeschlagen, zum Reinigen des Brühbehälters einen Düsenkörper mit mehreren Düsen vorzusehen. Die Strahlen aus den Düsen sollen den Kaffeekuchen vom Brühsieb lösen und abtransportieren. Ein Wasserschirm, der aus einem Ringspalt des Düsenkörpers austritt, soll die Brühgefäss-Innenwand säubern.
Auch diese Reinigungseinrichtung arbeitet mit übergrossem Spülwasserbedarf, wodurch es häufig vorkommt, dass sich der Kaffeesatz am Brühbehälterboden absetzt, der Spülwasserspiegel steigt und die Wasserstrahlen treffen nicht mehr den Kaffeesatz, sondern den steigenden Spül Wasserspiegel.
Aus der DE-OS 2 148 250 ist eine Kaffeemaschine bekannt, die als Zentrifuge arbeitet. Um eine gleichmässige Kaffeemehlverteilung in der Zentrifuge zu erhalten, sind radiale Stege vorgesehen. Diese Stege bilden Winkel und erschweren besonders die Reinigung. Selbst ein rotierender Düsenkörper mit Umfangsdüsen, der zum Reinigen axial in das Brühgefäss eingefahren wird, kann für keine einwandfreie Reinigung sorgen.
Der Spülwasserverbrauch ist sehr hoch und die Wasserstrahlen treffen senkrecht auf den Kaffeesatz auf. Damit werden aber nur dessen oberste Schichten gelöst. Jene Kaffeekörner, die aber direkt auf der Zentrifugenwand haften, werden nicht abgelöst.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Brühbehälter mit geringem Spülwasserbedarf in relativ kurzer Zeit rückstandsfrei von abgelagerten Getränkebereitungsmitteln zu befreien.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einer Reinigungseinrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass wenigstens eine Düse als Flachstrahldüse ausgebildet und im Zubereitungsbehälter zur Drehung antreibbar gelagert ist.
Eine als Flachstrahldüse ausgebildete Spüldüse arbeitet mit einem schneidenartigen Strahl, der hervorragend dazu geeignet ist, festsitzende Rückstände abzulösen und wegzutransportie-ren. Die Schneidenwirkung des Strahles wird noch durch die Drehbewegung, in welche die Flachstrahldüse versetzt ist, unterstützt. Dabei ist es von besonderem Vorteil, dass eine gedrehte Flachstrahldüse mit einer geringen und genau einstellbaren Spülwassermenge arbeiten kann.
Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Reinigungseinrichtung ist vorgesehen, dass die Flachstrahldüse auf einer Kreisbahn drehbar ist. Dann kann sie nämlich bei mehrmaligen Umläufen die gesamte Reinigungsfläche überstreichen und löst dadurch auch hartnäckige Ablagerungen einwandfrei ab. Die Spülwassermenge ist einerseits genau zu dosieren und wird anderseits durch die Bewegung der Flachstrahldüse in eine spiralenförmige Strömung versetzt, die wesentlich schneller aus dem Brühbehälter abfliessen kann als eine sich ungerichtet aufstauende Spülwassermenge. Diese Massnahme vermeidet die Gefahr, dass im Brühbehälter das mit gelösten Rückständen versetzte Spülwasser ansteigt und die Strahlen gehindert werden, unmittelbar auf die noch zu lösenden Rückstände aufzutreffen.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Flachstrahldüse in dem als antreibbarer Ring ausgebildeten Düsenkörper befestigt ist und über wenigstens eine im Düsenkörper vorgesehene Bohrung mit einem druckbeaufschlagbaren Raum in Verbindung steht.
Damit ist mit technisch geringem Aufwand sichergestellt, dass die Flachstrahldüse bei ihrer Drehbewegung stets mit dem druckbeaufschlagbaren Raum, der das Spülwasser enthält, verbunden bleibt und ein kontinuierlicher Spülstrahl erzeugt wird.
Eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemässen Reinigungseinrichtung, die insbesondere für einen Getränkezubereitungsbehälter geeignet ist, der einen Brühzylinder mit Deckel und einem Bodensieb aufweist, zeichnet sich dadurch aus, dass der Düsenkörper mit den darin mit ihrer Strahlrichtung gegen das Bodensieb gerichteten Flachstrahldüsen in einer Ringnut des Deckels gelagert ist und einen darin ausgebildeten Ringkanal abdeckt und dass der Düsenkörper ein Antriebsteil besitzt, das mit einem im Deckel gelagerten Antriebsorgan im Eingriff steht.
Diese Anordnung ist nicht nur im Hinblick auf ein einfaches Zerlegen des Brühbehälters von Vorteil, sondern stellt auch sicher, dass eine lokale Trennung zwischen dem eigentlichen Brühraum, dem Spülmittelzuführungsraum und dem Antriebsraum für den Ring vorliegt. Ausserdem ist diese Anordnung für den Betrieb der Getränkezubereitungseinrichtung sehr zweckmässig, da die Reinigungseinrichtung keinerlei Störung oder Auswirkung auf im Brühraum ablaufende Vorgänge oder Prozesse bzw. die Füllung und Entleerung des Brühraums nehmen kann.
Eine gegenüber der vorigen abgeänderte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Flachstrahldüse in einer im Brühbehälter zur Drehung antreibbaren Hohlwelle befestigt ist. Bei dieser Ausbildung ist es günstig, dass die Flachstrahldüse in die Nähe des hauptsächlich zu reinigenden Bereichs des Brühraums gesetzt werden kann und trotz der Drehung eine einfache Zuführung des Spülwassers ermöglicht ist. Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorzugsweise für einen Brühbehälter geeignet, der von einem geradlinig bewegbaren Steuerstössel durchsetzt wird, und zeichnet sich dadurch aus, dass der Steuerstössel zusätzlich um seine Längsachse drehbar angetrieben und über einen Teil seiner Längserstreckung als Hohlwelle ausgebildet ist, in deren Bereich die Flachstrahldüsen befestigt sind.
Diese mit geringem Aufwand in den ohnehin für den Betrieb der Getränkezubereitungseinrichtung notwendigen Steuerstössel integrierte Reinigungseinrichtung lässt eine überraschend gute Reinigung von Ablagerungen zu, da die Flachstrahldüse in unmittelbare Nähe der Bereiche gesetzt werden kann, die am stärksten mit Ablagerungen verschmutzt sind. Die Spülstrahlen arbeiten somit sehr wirkungsvoll und brauchen nur für kurze Zeit, d.h. bei wenigen Umläufen auf die zu reinigenden Stellen, einzuwirken.
Beispielsweise wird ferner vorgeschlagen, dass die Strahlrichtung der Flachstrahldüse unter einem spitzen, vorzugsweise zwischen 85 und 75° liegenden Winkel und der Drehrichtung voreilend gegen die Reinigungsflächen geneigt ist.
Infolge diesen schrägen Angriffs der Spülstrahlen werden die Ablagerungen gleichsam untergraben und abgehoben. Der Spülstrahl braucht nur kurze Zeit einzuwirken und löst trotzdem sämtliche Rückstände.
Wichtig ist dabei, dass die Drehung der Flachstrahldüse gleichsinnig zur Schrägstellung der Strahlrichtung verläuft.
Hier wird dann zusätzlich zu der vom Spülstrahl auf die Ablagerung einwirkenden Kraft die in gleichem Sinne wirkende Bewegungsenergie unterstützend eingesetzt. Die Reinigungswirkung wird damit günstig verbessert.
Die Schrägstellung bewirkt ferner, dass durch die entstehende Strömung alle losgelösten Brühgutteile nur in Richtung des noch nicht gereinigten Siebes geleitet werden. Die bereits gereinigte Fläche bleibt somit von Rückstandsteilen frei. Dadurch wird ein sonst mehrfach erforderliches Wiederholen des Reinigungsumlaufes unnötig.
Wie vorstehend erwähnt wurde, ist es zweckmässig, das Gemisch aus Spülwasser und losgelösten Rückständen in eine spiralige Turbulenz zu versetzen, da dann dieses Gemisch schneller abfliessen kann als eine im wesentlichen turbulenzfreie Strömung. Die Ausbildung einer solchen, der natürlichen Ausflusswirbelbildung entgegenkommenden, steilspiraligen Turbulenz wird unterstützt, wenn, wie bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen ist, die Flachstrahldüse, bezogen auf die Mittelachse ihrer Drehbewegung,
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
622 695
4
derart verdreht angeordnet ist, dass ihr Düsenschlitz mit einem Halbmesser zur Drehachse einen zwischen 5 und 45°, vorzugsweise zwischen 5 und 15°, liegenden Winkel einschliesst.
Der äussere Rand des Spülstrahls eilt nämlich dann, bezogen auf die Achse der Drehung der Flachstrahldüse, dem inneren Strahlenrand vor, so dass die radial äusseren Rückstände voreilend zu den radial inneren Abständen abgehoben und zur Mitte gedrängt werden. Nahe der Mitte bildet sich dann eine spiralige Strömung aus, die das Bestreben hat, schnell in den dann zweckmässigerweise in der Mitte angeordneten Ablauf einzufliessen.
Von besonderer Bedeutung ist es, die Reinigungszeiten kurz zu halten. Deshalb ist bei einem weiteren Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Reinigungseinrichtung vorgesehen, dass zwei oder mehrere Flachstrahldüsen angeordnet sind. Die Arbeitsbereiche dieser Flachstrahldüsen überlappen dadurch einander; die Rückstände, die von der einen Flachstrahldüse bei einem Umlauf nicht vollständig entfernt werden konnten, werden im gleichen Umlauf von der oder den nachfolgenden abgelöst und weggeführt.
Da neben fest anhaftenden Ablagerungen im Brühraum auch weitere Rückstände des Getränkezubereitungsmittels verbleiben können, ist bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, dass zusätzlich zu den Flachstrahldüsen eine oder mehrere Hilfsdüsen angeordnet sind, deren Strahlrichtung gegen die nicht von den Flachstrahldüsen bestrichenen Bereiche des Brühbehälters gerichtet ist. Damit werden auch die nicht unmittelbar von den Spülstrahlen der Flachstrahldüsen erfassten Rückstände weggeschwemmt und ein vollständig gesäuberter Brühraum sichergestellt. Diese Hilfsdüsen können kleine Düsenquerschnitte aufweisen und überstreichen trotzdem in ausreichendem Masse die exponierten Stellen des Brühraumes, da sie synchron mit der Bewegung der Flachstrahldüsen umlaufen.
Getränkezubereitungseinrichtungen, wie sie die Erfindung betrifft, werden üblicherweise in kontinuierlichem Betrieb verwendet. Die einzelnen, im funktionellen Zusammenhang stehenden Teile müssen dabei weitgehend störungsunanfällig und zuverlässig arbeiten. Das Bedienungspersonal ist es darüber hinaus gewöhnt, dass alle Arbeitszyklen weitgehend automatisch ablaufen und keiner besonderen Massnahme bedürfen. Diesen Forderungen wird bei einer Ausführungsform einer erfindungsgemässen Reinigungseinrichtung dann Rechnung getragen, wenn der Düsenkörper, die Hohlwelle oder der Stös-sel eine Verzahnung oder eine Reibfläche trägt, die mit einer Antriebsschnecke bzw. einem Reibrad in Eingriff bringbar ist. Diese Antriebsart ist sehr robust und zuverlässig, kann ohne weiteres von einer automatischen Steuerung betätigt werden und ist unempfindlich gegen die thermischen Belastungen, die üblicherweise in solchen Getränkezubereitungseinrichtungen auftreten.
Zweckmässigerweise ist der Antrieb des Düsenkörpers mit einem Antriebsmotor gekoppelt, von dem in zeitlich abgestimmten Intervallen die Antriebsbewegungen der Flachstrahldüsen eingeleitet werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen am Beispiel einer stationären Brüheinrichtung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Reinigungseinrichtung in einem Brühbehälter einer Kaffeemaschine,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Reinigungseinrichtung in einer Kaffeemaschine anderen Typs und
Fig. 3 ein schematisches Detail aus Fig. 1.
Der Zubereitungsbehälter 1 einer nicht näher dargestellten Kaffeemaschine besteht in seinen wesentlichen Einzelteilen aus einem Brühzylinder 2, der oberseitig von einem Deckel 3
und unterseitig durch einen Boden 4 begrenzt ist. Etwa in der Mitte des Deckels 3 ist ein Kaffeeinfülltrichter 5 befestigt, von dem aus eine Einfüllöffnung 6 ins Behälterinnere führt. Den Deckel 3 durchsetzt eine Brühwasserzufuhrleitung 7, die 5 hinter einem kreisringförmigen Brühwasserverteilungssieb 8 endet, von dem aus das Behälterinnere mit Brühwasser beschickt werden kann. Oberhalb des Bodens 4 ist ein kegel-stumpfförmig ausgebildetes Brühsieb bzw. ein Brühfilter 9 angeordnet, der einen Kaffeesammeiraum 10 begrenzt, von io dem eine Kaffeeabflussleitung 11 wegführt. Der Boden 4 ist auf der Mündung eines Ablaufkanals 12 befestigt, der sich unter Abstützung des Brühsiebes 9 ins Innere des Behälters erstreckt. In Verlängerung des Ablaufkanals 12 ist ein Steuerstössel 13 angeordnet, der im wesentlichen den gesamten 15 Brühbehälter 1 durchsetzt und durch die Einlauföffnung 6 bis in den Trichter 5 führt. Der Aussendurchmesser des Steuer-stössels entspricht annähernd dem Durchmesser des Ablaufkanals 12, in den er mit Hilfe einer Betätigungsstange 14 eingezogen werden kann. Die Bewegung des Steuerstössels 13 er-20 folgt in Richtung des mit 15 bezeichneten Doppelpfeiles.
Im Deckel 3 ist eine Reinigungseinrichtung 16 für den Behälterinnenraum angeordnet. Diese besteht aus einem ringförmigen Düsenkörper 17, der in einer Ringnut 18 im Deckel verdrehbar gelagert ist und einen Ringraum 19 verschliesst. 25 Der Ringraum 19 ist über eine Bohrung 20 mit Spülwasser druckbeaufschlagbar.
Der Düsenkörper 17 ist am Aussenumfang mit einem Rand 21 versehen, der einen Zahnkranz 22 trägt, welcher mit einer Schnecke 23 eines nicht näher dargestellten Antriebs 30 kämmt. Dadurch ist der Düsenkörper 17 um die Längsachse des Brühbehälters in Drehung versetzbar.
Im Düsenkörper 17 ist wenigstens eine Flachstrahldüse 24 eingeschraubt oder eingearbeitet, die über eine Verbindungsbohrung 29 mit dem Ringraum 19 ständig in Verbindung steht. 35 Die Flachstrahldüse 24 erzeugt einen schneidenförmigen, dünnen Strahl 25, der gegen das Brühsieb 9 gerichtet ist und beim Auftreffen mindestens eine Breite besitzt, die der radialen Breite des Brühsiebes 9 entspricht. Die Strahlweite ist beim Auftreffen auf das Brühsieb 9 sehr gering, sie beträgt 40 beispielsweise nicht mehr als 1 bis 6 mm.
Im Düsenkörper 17 ist weiterhin ein Einsatz 26 befestigt, der Hilfsdüsen 27 mit kleinem Düsenquerschnitt enthält. Die aus den Hilfsdüsen 27 austretenden Strahlen 28a, 28b sind -wie strichliert angedeutet - gegen den Steuerstössel 13, die 45 Unterseite des Brühwasserverteilungssiebes 8 und gegen die Innenwandung des Brühzylinders 2 gerichtet.
In dem Brühbehälter 1 laufen nachstehend beschriebene Funktionen ab:
Zum Beginn eines Brühvorganges zur Herstellung von so Kaffee wird über den Trichter 5 Kaffeepulver durch die Einlauföffnung 6 ins Behälterinnere gebracht. Der Steuerstössel steht dabei in der strichpunktiert gezeichneten Lage. Der Steuerstössel 13 wird danach mit Hilfe der Betätigungsstange 14 nach oben in eine Zwischenstellung geschoben, bis er die 55 Einfüllöffnung 6 und den Ablaufkanal 12 weitgehend druckdicht verschliesst. Dann wird durch die Brühwasserzuführung 7 und das Brühwasserverteilungssieb 8 der Brühraum unter Druck mit Brühwasser beschickt, das aus dem Kaffeepulver die lösliche Substanzen herauslöst und in den Kaffeesammel-60 räum 10 eintritt. Von dort wird der fertige Kaffee durch die Abflussleitung 11 zum Gebrauch abgezogen.
Während des Brühvorganges setzt sich auf dem Brühsieb 9 der Kaffeesatz ab. Nach Beendigung des Brühvorganges wird der Steuerstössel 13 über die Betätigungsstange 15 in die in 65 Fig. 1 dargestellte Lage angehoben, so dass sich der im Behälterinneren aufgebaute Druck entspannen kann. Ein Teil des Kaffeesatzes fliesst mit dem Restbrühwasser in den Ablaufkanal 12 ein. Uber die Bohrung 20 wird der Raum 19 mit Spül
5
622 695
wasser beaufschlagt, das durch die Bohrung 29 zur Flachstrahldüse 24 und durch die Bohrung 29' zu den Hilfsdüsen 27 gepresst wird. Aus der Flachstrahldüse 24 tritt gleichmässig der Strahl 25 aus und hebt den Kaffeesatz vom Brühsieb 9 ab und befördert ihn in den Ablaufkanal 12. Gleichzeitig treten aus den Hilfsdüsen 27 dünne Strahlen 28a, 28b aus, die den Steuerstössel 13, das Brühwasserverteilungssieb 8 und die Innenwandung des Brühzylinders 2 von dort haftenden Kaffeerückständen reinigen und diese nach unten gegen das Brühsieb 9 schwemmen. Dieser Reinigungsvorgang wird unterstützt durch eine Drehung des Düsenkörpers 17 um die Achse des Steuerstössels 13, die mit Hilfe der Schnecke 23 eingeleitet wird. Mit wenigen Umläufen der Flachstrahldüse 24 wird somit der ganze Kaffeesatz losgelöst und in einer spiralenför-migen Strömung in den Ablaufkanal 12 gezwungen.
Sobald der Spülvorgang beendet ist, kann erneut Kaffeepulver in den Behälterinnenraum transportiert und ein neuer Brühvorgang eingeleitet werden.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel eine Kaffeemaschine angedeutet, dessen Brühbehälter 1' im wesentlichen mit dem Brühbehälter nach Fig. 1 vergleichbar ist. Einander entsprechende Teile brauchen deshalb hier nicht näher wiederholt zu werden.
Ein Steuerstössel 13' ist bei diesem Brühbehälter 1' in seinem unteren Bereich als Hohlwelle 30 ausgebildet, die über ein Rohr 31 durch den Ablaufkanal 12' nach unten verlängert ist. Das Rohr 31 dient zur Spülwasserzuführung und ist deshalb an einen Spülwasserzulauf 32 angeschlossen. Im unteren Bereich des Rohres 31 ist ein Reibrad 33 auf dem Rohrumfang befestigt, das mit einem weiteren Reibrad 34 eines Antriebs 35 in Eingriff bringbar ist. Mit Hilfe der Reibräder 33, 34 kann der Steuerstössel 13 in eine Drehung um seine Längsachse versetzt werden.
Im als Hohlwelle 30 ausgebildeten Bereich des Steuerstössels 13 ist eine schräg nach abwärts weisende Flachstrahldüse 24' befestigt, die mit ihrem Strahl 25' das Brühsieb 9 bestreicht. Selbstverständlich können um den Umfang der Hohlwelle 30 verteilt mehrere Flachstrahldüsen 24' angeordnet sein. An einer beliebigen Stelle des Hohlwellenumfangs sind Hilfsdüsen 27' vorgesehen, die mit den angedeuteten Strahlen 28' den oben liegenden Bereich des Behälterinneren überstreichen. Die Funktion dieser Reinigungseinrichtung ist ähnlich wie die zu Fig. 1 beschriebene. Vorteilhafterweise ist bei dieser Ausführungsform die Flachstrahldüse 24' dem zu reinigenden Brühsieb sehr nahe gegenüberliegend, so dass der Strahl 25'
mit grosser Kraft und Wirkung auf die Oberfläche des Brühsiebes auftrifft und eine hervorragende Reinigung erzielen lässt. Die Reinigung des Brühraums wird noch durch die Hilfsdüsen unterstützt, die eventuelle lose Rückstände am Steuer-5 stössel 13' und der Innenwandung des Brühzylinders 2 abschwemmen und den Ablaufkanal 12' zuführen.
In Fig. 3 ist verdeutlicht, wie zwei diametral im Düsenkörper 17 angeordnete Flachstrahldüsen 24 das Brühsieb 9 reinigen. Zur Vereinfachung sind von den Flachstrahldüsen 24 nur io deren Düsenschlitze 41 sowie das Brühsieb 9 in einer Draufsicht dargestellt. Die Düsenschlitze 41 sind gegenüber der mit dem Bezug 42 bezeichneten Längsachse des Steuerstössels bzw. Drehachse des Düsenkörpers 17 derart verdreht angeordnet, dass sie mit einem zur Drehachse geführten Halbmes-15 ser einen Winkel 43 einschliessen, der zwischen 5 und 45°, vorzugsweise zwischen 5 und 15° liegt. Ausserdem ist die Strahlrichtung des aus der Flachstrahldüse 24 austretenden Strahls unter einem Winkel gegen die Fläche des Brühsiebes 9 geneigt, wobei der Winkel in einem unter 90° liegenden 20 Bereich, vorzugsweise zwischen 85 und 75°, liegt. Dies bewirkt, dass die Strahlen 25 bei einer Richtung des mit Bezug 40 gekennzeichneten Pfeiles vorliegender Drehrichtung des Düsenkörpers linienförmig und unter einen Winkel 43' geneigt auf das Brühsieb auftreffen. Das jeweils radial aussen liegende 25 Strahlende eilt sozusagen dem radial innen liegenden vor, untergräbt den Kaffeesatz und zwingt ihn in Richtung der mit dem Bezug 45 angedeuteten Pfeile gegen den Ablaufkanal 12 hin. Es wird auf diese Weise eine spiralförmige Turbulenz in dem Gemisch aus Spülwasser und losgelöstem Kaffeesatz 30 erzeugt, die ein schnelles Abfliessen durch den Ablaufkanal 12 sicherstellt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Sie lässt sich ohne weiteres auf alle gängigen Brühbehälterformen anwenden. Voraussetzung ist nur, 35 dass die verwendeten Düsen in eine Drehbewegung versetzt werden, die dann eine überraschend gute Reinigungswirkung haben. Der Antrieb der Düsen kann selbstverständlich auch auf anderem Wege, beispielsweise mit Federkraft oder unter Ausnützung der kinetischen Strömungsenergie des Spülwassers, 40 erfolgen. Denkbar ist ferner, dass den jeweils verwendeten Düsen zusätzlich zu ihrer Drehbewegung auch eine Schwenkbewegung aufgezwungen wird, die sich dann mit der Drehbewegung überlagert und mit ständig wechselnden Strahlrichtungen eine verstärkte Ablösung der Rückstände bewirkt.
s
3 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

622 695
1. Reinigungseinrichtung zum Entfernen von körnigen, schlammigen oder fasrigen Rückständen aus einem Getränkezubereitungsbehälter, insbesondere aus einem Brühbehälter einer Kaffee- oder Teemaschine, in dem in einem Düsenkörper Düsen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Düse als Flachstrahldüse (24, 24') ausgebildet und im Zubereitungsbehälter (1) zur Drehung antreibbar gelagert ist.
2. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachstrahldüse (24, 24') auf einer Kreisbahn drehbar ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachstrahldüse (24) in dem als antreibbarer Ring ausgebildeten Düsenkörper (17) befestigt ist und über wenigstens eine im Düsenkörper vorgesehene Bohrung (29) mit einem druckbeaufschlagbaren Raum (19) in Verbindung steht.
4. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 für einen Brühbehälter mit Brühzylinder, Deckel und Bodensieb, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkörper (17) mit den darin mit ihrer Strahlrichtung gegen das Bodensieb (9) gerichteten Flachstrahldüsen (24) in einer Ringnut (18) des Deckels (3) gelagert ist und einen darin ausgebildeten Ringkanal (19) abdeckt, und dass der Düsenkörper (17) ein Antriebsteil (22) besitzt, das mit einem im Deckel (3) gelagerten Antriebsorgan (23) im Eingriff steht.
5. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachstrahldüse in einer im Zubereitungsbehälter zur Drehung antreibbaren Hohlwelle befestigt ist.
6. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 und 5 für einen Brühbehälter, der von einem geradlinig bewegbaren Steuerstössel durchsetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerstössel (13') zusätzlich um seine Längsachse (42) drehbar angetrieben und über einen Teil seiner Längserstreckung als Hohlwelle (30) ausgebildet ist, in deren Bereich die Flachstrahldüse (24') befestigt ist.
7. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlrichtung der Flachstrahldüse (24, 24') unter einem der Drehrichtung voreilenden spitzen, vorzugsweise zwischen 85 und 75° liegenden, Winkel gegen die Reinigungsflächen geneigt ist.
8, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachstrahldüse (24, 24'), bezogen auf die Mittelachse (42) ihrer Drehbewegung, derart verdreht angeordnet ist, dass ihr Düsenschlitz (41) mit einem Halbmesser zur Mittelachse einen zwischen 5 und 45°, vorzugsweise zwischen 5 und 15°, liegenden Winkel (43) ein-schliesst.
8. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung der Flachstrahldüse (24, 24') gleichsinnig zur Schrägstellung der Strahlrichtung verläuft.
9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Flachstrahldüsen (24, 24') angeordnet sind.
9. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu den Flachstrahldüsen (24, 24') eine oder mehrere Hilfsdüsen (27, 27') angeordnet sind, deren Strahlrichtung gegen die nicht von den Flachstrahldüsen bestrichenen Bereiche des Brühbehälters gerichtet ist.
12. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkörper (17), die Hohlwelle (30) oder der Steuerstössel (13, 13') mittels eines Zahnkranzes (22) oder eines Reibrades (33) antreibbar sind, die mit einer Antriebsschnecke (23) bzw. einem weiteren Reibrad (34) in Eingriff bringbar sind.
13. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsschnecke bzw. das Reibrad mit einem Antriebsmotor (35) gekoppelt ist.
CH1379277A 1976-12-17 1977-11-11 Cleaning device for a beverage-making container CH622695A5 (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762657354 DE2657354C2 (de) 1976-12-17 1976-12-17 Reinigungseinrichtung für einen Getränkezubereitungsbehälter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH622695A5 true CH622695A5 (en) 1981-04-30

Family

ID=5995835

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1379277A CH622695A5 (en) 1976-12-17 1977-11-11 Cleaning device for a beverage-making container

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH622695A5 (de)
DE (1) DE2657354C2 (de)
NL (1) NL187891C (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2616646B1 (fr) * 1987-06-16 1991-02-22 Charbonnages De France Cafetiere automatique a distribution d'eau perfectionnee
DE3765417D1 (de) * 1986-12-23 1990-11-08 Charbonnages De France Automatische kaffeemaschine mit verbesserter wasserverteilung.
DE4010462A1 (de) * 1990-02-27 1991-08-29 Melitta Haushaltsprodukte Kaffeemaschine
US5134925A (en) * 1991-04-10 1992-08-04 Bunn-O-Matic Corporation Automatic brewer
US5255593A (en) * 1991-04-10 1993-10-26 Bunn-O-Matic Corporation Automatic brewer
US5303639A (en) * 1991-04-10 1994-04-19 Bunn-O-Matic Corporation Automatic brewer
US5309819A (en) * 1993-06-10 1994-05-10 Bunn-O-Matic Corporation Dual motor drive automatic beverage brewing apparatus
IT1318186B1 (it) * 2000-07-18 2003-07-23 Candy Spa Apparato di filtraggio per lavastoviglie
WO2017097652A1 (en) * 2015-12-08 2017-06-15 Arcelik Anonim Sirketi A coffee machine with improved coffee transfer into an exterior receptacle
TR201810667A2 (tr) * 2018-07-25 2018-08-27 Altug Uenal Kahve maki̇neleri̇nde temi̇zli̇k si̇stem ve yöntemi̇

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB863350A (en) * 1959-06-15 1961-03-22 Automatic Canteen Co Apparatus for circulating a liquid through a body of solids
GB1052965A (de) * 1963-05-17
DE1962012U (de) * 1964-10-26 1967-06-15 Rosista G M B H Vorrichtung zum reinigen von tanks.
DE1428358A1 (de) * 1964-12-16 1968-11-14 Braun Ag Geschirrspuelmaschine mit im Kreislauf gefuehrtem Spuelwasser
DE1557582A1 (de) * 1967-06-21 1970-05-21 Werner Machinery Company Vorrichtung zum Waschen des Innenraums eines sperrigen Fluessigkeitsbehaelters
DE2053313A1 (de) * 1970-10-30 1972-05-04 Hess Sb Automatenbau Gmbh Brühvorrichtung fur Kaffeemaschine
DE2148250A1 (de) * 1971-09-28 1973-04-05 Heinz Kasten Verfahren zur herstellung von bruehkaffee
JPS5040077B2 (de) * 1972-12-27 1975-12-22

Also Published As

Publication number Publication date
NL187891C (nl) 1992-02-17
DE2657354C2 (de) 1986-06-12
DE2657354A1 (de) 1978-06-29
NL187891B (nl) 1991-09-16
NL7712754A (nl) 1978-06-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1595480B1 (de) Kaffeemaschinenautomat
EP0225401B1 (de) Vorrichtung zum Abscheiden fester Schmutzteilchen aus Kühlwasser für Kraftwerke u. dgl.
EP0040425A2 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Schwemmgut und Feststoffen aus Zulaufgerinnen, insbesondere von Kläranlagen
CH647685A5 (de) Filternutsche.
DE2744448C2 (de)
CH622695A5 (en) Cleaning device for a beverage-making container
DE102013004562A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Extraktion von Aromastoffen aus pflanzlichen Aromaträgern in eine Prozessflüssigkeit
DE102013022271B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Extraktion von Aromastoffen aus pflanzlichen Aromaträgern in eine Prozessflüssigkeit
DE69413448T2 (de) Entsorgungsvorrichtung
CH688988A5 (de) Filterzentrifuge.
DE2306462A1 (de) Dreh-bohr-vorrichtung nach dem gegenstrom-system
DE2617572A1 (de) Hackschnitzel-waschapparat
EP1654967B1 (de) Brühgruppe für eine Kaffeemaschine
DE4105109C2 (de) Selbstreinigender Filter für Flüssigkeiten
EP0925817A1 (de) Abspülbares Filter
DE2657355C2 (de) Brüheinrichtung für Kaffeemaschinen
EP1088593B1 (de) Schälzentrifuge
DE10228231C1 (de) Schubbeutel-Zentrifuge (Waschung des Filterbeutels)
DE2211660C3 (de) Einrichtung zur Trubausraumung bei einem Wirbel-Setzbottich
DE9205674U1 (de) Gerät für die mechanische Reinigung von Flüssigkeiten in Gerinnen oder in Behältern
DE60110211T2 (de) Anlage zum energieaustausch und/oder zum stoffaustausch zwischen einem löslichen feststoff und einer flüssigkeit
DE1298081B (de) Austragsvorrichtung fuer ein Nutschfilter
DE831783C (de) Einrichtung zum Waschen und Schaelen von Kartoffeln und aehnlichen Fruechten
AT201271B (de) Geschirrspülmaschine
DE10120229B4 (de) Mischkopf mit Mischzone zum Anfeuchten von frei fließenden Schüttgütern, insbesondere von Kraftwerksfilterasche

Legal Events

Date Code Title Description
PFA Name/firm changed

Owner name: WMF WUERTTEMBERGISCHE METALLWARENFABRIK AG

PL Patent ceased