DE9205674U1 - Gerät für die mechanische Reinigung von Flüssigkeiten in Gerinnen oder in Behältern - Google Patents
Gerät für die mechanische Reinigung von Flüssigkeiten in Gerinnen oder in BehälternInfo
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Description
Branko Klasnic F 14.081 fl/hi
GERÄT FÜR DIE MECHANISCHE REINIGUNG VON
FLÜSSIGKEITEN IN GERINNEN ODER IN BEHÄLTERN
Geräte zur Reinigung von schmutzbehafteten Flüssigkeiten, insbesondere zur
Entfernung von Verunreinigungen aus Zulaufgerinnen, beispielsweise von Kläranlagen, mit einhergehender Entwässerung und Förderung in Container
sind bekannt, beispielsweise DE-PS 37 16 434, DE-Gbm 89 05 963. Dabei
wird ein korbähnliches, über den unteren Teil des Umfanges flüssigkeitsdurchlässiges
Gebilde in das Gerinne derart eingesetzt, daß die zuströmende, mit den zu entfernenden Verunreinigungen versehene Flüssigkeit in das nach oben
hin offene korbförmige Gebilde gelangt. In diesem Gebilde ist eine Förderschnecke
angeordnet, die sich in einen gleichgerichtet verlaufenden Förderkanal fortsetzt und das sich in dem korbförmigen Gebilde ansammelnde Verunreinigungsgut
aus dem Gerinne aushebt und über die Förderstrecke in einen Container oder dergleichen befördert, der vorzugsweise im Nachbarbereich
des Gerinnes aufzustellen ist. Aufgrund der fluchtenden Anordnung von korbartigem
Gebilde und Förderkanal und die erforderliche Transporthöhe des Verunreinigungsgutes
zur Übergabe in den Container erhält die Gesamtheit der Anlage eine bestimmte Schräglage und einen damit verbundenen Raumbedarf;
die Schräglage hat auch Einfluß auf die Anordnung des korbförmigen Gebildes im Gerinne, d.h. auf die Aufnahmefähigkeit. Die Schnecke wird von einem
Antrieb in Rotation versetzt, der an dem dem korbförmigem Gebilde gegenüberliegenden
Endbereich des Förderkanals, also auf der dem Gerinne abgewandten schräg nach oben gerichteten Endbereich des Gerätes angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aus der Flüssigkeit zu entfernenden
Verunreinigungen in Form entsprechend größervolumiger Feststoffe auf möglichst kurzem und insoweit frei wählbarem Wege aus der Flüssigkeit
heraus in einen wie auch immer gearteten Behälter zu fördern, wobei die Schräglage des korbförmigen Gebildes in für die Aufnahme der Feststoffe optimalster
Neigung angeordnet werden kann, so daß sich ein entsprechend günstiger Kläreffekt einstellt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schnecke sich
über den Bereich des Korbes hinaus nur über einen mehr oder weniger kurzen anschließenden Teilbereich des Förderweges erstreckt, so daß der übrige Förderweg
bis hin zum Auswurf hinsichtlich seiner Formgebung frei von der Schnecke insoweit frei wählbar, insbesondere auch steiler ansteigend
und/oder mit seitlichem Auswurfende ausgebildet sein kann.
Es ist also erkennbar, daß einerseits die Lage des korbförmigen Gebildes innerhalb
des Gerinnes nur nach den Parametern günstigen Kläreffektes gewählt werden kann, während der Bereich des Förderkanales außerhalb der Strecke
an die Übergabeverhältnisse des Feststoffes in den Container oder dergleichen unter Berücksichtigung kurzer Wege und günstigem Platzbedarfes bzw. des
Aufstellortes des Containers oder dergleichen bestimmt werden kann. Der von der Schnecke aus dem Korbbereich geförderte Feststoff wird nämlich durch
die Förderwirkung der Schnecke von deren Endbereich aus unter Kompression über den weiteren Förderweg hinweggedrückt, so daß nicht nur der von der
Schneckenachse abweichende Verlauf des übrigen Förderkanales entsprechend den vorgenannten Bedingungen gewählt werden kann, sondern auch
ein zusätzlicher Entwässerungseffekt erzielt wird. In erfindungsgemäßer Ausbildung
wird die Förderschnecke darüberhinaus von demjenigen ihrer Enden her angetrieben, das dem Förderkanal abgewandt ist, also von der Flüssigkeitsaufgabeseite
her. Im übrigen würde eine fluchtend zur Schneckenachse verlaufende Ausbildung des Förderkanales bei optimaler Schräglage des korbförmigen
Gebildes im Gerinne nach Gesichtspunkten des günstigsten Kläreffektes und in Anbetracht der Übergabe an einen Container in vielen Fällen
den vorhandenen Raum überschreiten.
Um Verstopfungen vorzubeugen, kann die Schnecke als Wendel ohne Schnekkenwelle
ausgeführt werden, was in dieser besonders bevorzugten Ausführung allerdings nur möglich ist, wenn die auf die Wendel ausgeübten Kräfte
des bereits geförderten Feststoffes nicht so hoch sind, daß die Wendel in unzulässiger
Weise auf die Antriebsseite hin wegfedert. Dies würde insbesondere dann störend sein, wenn die Wendel in Anpassung an zur Schneckenachse
konisch verlaufende Seitenwandungen des Korbes und/oder Förderkanalanfangbereiches
angepaßt ist, d.h. mit ihren Wendeln an den konischen Bereichen entlangstreichen muß. Bei einem konischen oder trichterförmigen Siebkorb
ggfs. auch nur teilkonisch ausgebildet, würde ein solches unzulässig
großes Wegfedern der Schnecke in diesem Bereich auch alsbald zu Verstopfungen der Abfluß- bzw. Durchlaßöffnungen des korbförmigen Gebildes für die
geklärte Flüssigkeit führen können. Das korbförmige Gebilde ist vorzugsweise und in einfachster Ausführung lediglich als Teilmantelfläche aus gelochtem
Blech ausgeführt. Eine trichterförmige Ausbildung des korbförmigen Gebildes hat den Vorzug, daß die günstigste Eintauchschräglage im Gerinne damit beeinflußbar
ist und die Feststoffverdichtung über einen verhältnismäßig langen Weg erfolgen kann. Es sind jedoch auch Ausbildungen zylindrischer Art oder
teilweise zylindrisch und teilweise trichterförmig aneinander anschließend denkbar. Der Durchmesser des auf den von der Schnecke noch durchgriffenen
Anfangsbereich des Förderkanales sollte in dessen Folgeverlauf etwa gleichbleibend
oder sich stetig vergrößernd bemessen sein.
Die Schnecke kann unterschiedliche Formgebungen aufweisen. Zunächst kann
man eine Schneckenwelle vorsehen, die sich jedoch auf einen verhältnismäßig dünnen Schaft beschränkt, der die beiden Enden der im übrigen frei verlaufend
um den Schaft herum ausgebildeten Schneckenwendel miteinander verbindet. Der Schaft stützt sich also im bodenseitigen Antriebsbereich ab und ist vorzugsweise
bis zum förderkanalseitigen Ende der Schnecke, bevorzugt zumindest bis zum Übergang vom Korb zu dem Förderkanal, geführt und dort mit
dieser verbunden. Auf diese Weise kann man einer unter Feststoffbelastung
auftretenden Federungseigenschaft der Wendel zumindest weitgehend begegnen.
Dies ist eine erste Variante zu einer lediglich aus einer an der Innenwandung
des Korbes bis in den Anfangsbereich des Förderkanales geführten axial nur bodenseitig abgestützten Wendel.
Eine weitere Variante besteht darin, eine Schneckenwendel auf einen Hohlkörper
aufzusetzen, der an die Korbform angepaßt ist, beispielsweise also seinerseits einen Trichter oder einen Teilzylinder-Teiltrichter-Verlauf aufweist, so daß
die Schneckenwendel den ringspaltförmigen Zwischenraum zwischen der Außenmantelfläche des Hohlkörpers und der Innenmantelfläche des korbförmigen
Gebildes durchgreift. Damit kann man die Schneckenwendel über ihre gesamte Erstreckung hinweg an dem festen kegelförmigen Körper halten, der insoweit
eine Art Schneckenwelle bildet. Die zu reinigende Flüssigkeit wird in den Raum zwischen Innenmantelfläche des korbförmigen Gebildes und der
Außenmantelfläche des Hohlkörpers eingeleitet. Diese Ausführung setzt allerdings
eine entsprechende Zuleitung der zu reinigenden Flüssigkeit derart voraus, daß sie in den Wendelbereich gelangt. Diese Variante wird daher in erster
Linie für den Einsatz des korbförmigen Gebildes in einen Behälter vorgesehen, dem als selbstständiges Gerät die zu klärende Flüssigkeit mittels einer Tauchpumpe
über eine entsprechende Leitung zugeführt wird. Hierbei handelt es sich vornehmlich um anderweitig angelieferte Suspensionen, die insoweit keine
vorgegebene Strömung aufweisen. Die Anordnung und Bemessung eines Zulaufstutzens für die zu reinigende Flüssigkeit muß daher an den von der
Wendel durchgriffenen Spaltbereich angepaßt sein, beispielsweise in dessen obenliegenden Anfangsbereich münden.
Schließlich kann man die Wendel hinsichtlich des Innendurchmessers grundsätzlich
bis zur Längsachse der Schnecke sich erstrecken lassen. Bei einer trichterförmigen Korbausbildung bedeutet dies, daß die Wendelhöhe nach
Maßgabe des Trichterdurchmessers in Förderrichtung gesehen entsprechend abnimmt. Zur weiteren Stabilisierung kann man im Längsachsenbereich einen
Stab bzw. Schneckenschaft einbringen, der hinsichtlich der Verstopfungsgefahr keine großen Nachteile bringt, also entsprechend dünn bemessen ist oder
aber man kann die Wendel auch in sich selbst gewölbt ausbilden, so daß man
aus dieser Wendelgestaltung für sich gesehen eine entsprechende Formstabilität erreicht.
Bei einer trichterförmigen Ausbildung des Korbes läßt sich aufgrund des nicht
mehr geradlinig durchgehenden Förderweges die Schnecke verhältnismäßig flach anordnen, so daß man auch beim kegelförmigen Korb eine verhältnismäßig
große Durchtrittsfläche für die Flüssigkeit erhält. Zusätzlich ergibt sich der Vorteil, daß man die Komprimierung des Feststoffes über eine entsprechend
lange Strecke hinweg kontinuierlich durchführt.
Soweit beim Stand der Technik - z.B. DE-Gbm 89 05 963 - die Fanghöhe der
Schneckenwendel vor dem Austrag des Förderkanals geringer wird, so daß der Feststoff über die Reststrecke hinweggedrückt wird, ist diese allerdings
gering und damit die Komprimierung und Entwässerung verhältnismäßig dürftig. Demgegenüber ist in Ausbildung der Erfindung und insbesondere bei steiler
verlaufendem Förderkanalabschnitt ohne Schnecke der durch den bereits geförderten Feststoff ausgeübte Druck groß, so daß bereits durch den Feststoffdruck
auf die jeweils nachwachsende Feststoffmenge eine entsprechend bessere Komprimierung und Entwässerung erfolgt.
In einer abgewandelten Ausführung der Erfindung wird das korbförmige Gebilde
nicht fest und damit mit vorgegebener Aufnahmeöffnung dem Gerinnezulauf zugewandt und mit flüssigkeitsdurchlässiger Mantelgestalt dem Gerinneboden
zugewandt ausgebildet, sondern als rotierendes Gebilde, wiederum in Trichterform möglich, doch hier auch bevorzugt als zylindrische Trommel ausgeformt.
Die Drehlagerung erfolgt im antriebsseitigen Bodenbereich, vorzugsweise konzentrisch zur Schneckenrotationsachse, und im Anfangsbereich des
Förderkanales an diesem. Der Vorzug dieser Ausführung liegt darin, daß die nunmehr über den insoweit geschlossenen, als Lochblech ausgebildeten Mantel
verteilten Durchflußöffnungen im Zuge der Rotation aus dem Gerinne heraus
in eine oberste Lage gelangen, in der und/oder deren Nachbarbereich durch von außen her aufgebrachte "Bespülung" mittels Lust, insbesondere
aber unter Druck stehendes Wasser, eine Säuberung erfolgt, die Verstopfungen
verhindert. Grundsätzlich könnte dabei die Schnecke ihre vorgeschilderte Ausbildung derart beibehalten, daß die Außenbereiche der Schneckenwendel
an der Innenmantelfläche des jetzt rotierenden Korbes angreifen, wozu natürlich
eine Differenzgeschwindigkeit zwischen Schnecke und Korb erforderlich ist. In anderer Ausgestaltung ist es jedoch auch möglich, die Schnecke auf einen
inneren Bereich des von dem Korbmantel umschlossenen Raumes zu beschränken und dafür zu sorgen, daß der angesammelte Feststoff in den Bereich
der Schnecke gelangt, derart, daß der Feststoff, der an der Innenmantelwandung des Korbes zurückgehalten wird, mit Hilfe von etwa in Achsrichtung
an der Innenmantelfläche radial zur Rotationsachse hin vorstehenden Schaufelstreben
mitgenommen und im oberen Bereich auf die Schnecke abgeworfen wird, wozu zusätzlich ein Abstreifer dienen kann. Die Schnecke ist in einem
eigenen Mantel entsprechend verringerten Durchmessers an dessen Innenwandung
angreifend geführt und nach oben hin mit einem Aufnahmetrichter für das wie vorstehend geschildert angelieferte Festgut versehen. Dieser
Schneckenmantel ist zumindest in seinem unteren Bereich mit Flüssigkeitsablauföffnungen
versehen.
Der Antrieb von Schnecke und Lochmantelkorb erfolgt besonders bevorzugt
durch ein und denselben Antrieb mit zwischengeschaltetem Übertragungsgetriebe, wozu verschiedene Versionen möglich sind. Auch diese letztere Ausführung
ist im übrigen sowohl in Schräglage in ein Gerinne eintauchend anzuordnen oder aber in einen gesonderten Behälter eingebaut, dem die zu reinigende
Flüssigkeit mittels einer Tauchpumpe über eine Leitung zugeführt wird. Dabei handelt es sich vornehmlich um angelieferte Suspensionen, die insoweit
keine vorgegebene Strömung aufweisen. Soweit die Zuführung für diese zu klärende Flüssigkeit im oberen Bereich des Gerätes erfolgt, ist durch eine entsprechende
Umleitung dafür Sorge zu tragen, daß sie in den Bereich zwischen dem Schneckenmantel und dem Lochblechmantel des Korbes und nicht in den
Aufnahmetrichter der Schnecke gelangt.
Diese und weitere Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran-
Sprüchen, insbesondere unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung wiedergegebene
Ausführungsbeispiele, anhand derer die Erfindung näher erläutert wird. Es zeigen
Figur 1 bis 3 Ausführungsformen des Gerätes in einem skizzenhaften
vertikalen Längsschnitt, bei denen das korbförmige Gebilde
gegenüber dem Förderkanal festgehalten ist;
Figuren 4 bis 6 Ausführungsform des Gerätes in einem skizzenhaften
vertikalen Längsschnitt, bei denen das korbförmige Gebilde um die Schneckenlängsachse oder vertikal zu dieser
rotierend ausgebildet ist.
In allen Ausführungsformen des Gerätes ist mit 1 das korbförmige Gebilde bezeichnet,
das hinsichtlich seiner Mantelwandung wasserdurchlässig ausgebildet ist, in einfachster Weise als Lochblech, und zwar zumindest auf einen
Teilbereich des Umfanges gesehen, der bei gegenüber dem insgesamt mit 2 bezeichneten Förderkanal feststehenden korbförmigen Gebilden 1 derjenige
ist, gegen dessen Innenmantelbereich die von den der von Verunreinigungen zu befreiende Flüssigkeit in einem Gerinne 14 anströmt. Vergleichbares gilt für
die entsprechend gelegene Mantelwandung des besonderen Schneckenmantels 20 nach den Ausführungsbeispielen 4 bis 6, worauf noch zurückgekommen
wird. Im übrigen ist das korbförmige Gebilde 1 bevorzugt über seine gesamte
Mantelflächenerstreckung hinweg mit Öffnungen versehen, also als Sieb ausgebildet, in einfacher Bauform aus einem Lochblech hergestellt. An
den strömungsseitigen Ausgang des korbförmigen Gebildes 1 schließt sich der Förderkanal 2 an, und zwar zunächst mit einem Anfangsbereich 3, auf den ein
mit Hilfe von Krümmungen 5 und 5' und dazwischen angeordneten Zwischenbereich 6 aus der Längsachse des Anlaufbereiches 3 abweichender weiterer
Verlauf des Förderkanals anschließt, der in einen Endbereich 4 mündet, aus dem heraus die Verunreinigungen in einen Container 7 oder dergleichen abgeworfen
werden. Das korbförmige Gebilde 1, das über seine Längserstreckung
hinweg nur konusförmig - Figuren 1 bis 3 - oder rohrzylindrisch - Figuren 4 bis
6 - oder aber auch in Längsrichtung aufeinanderfolgend gestuft konisch und
rohrzylindrisch ausgebildet sein kann, mündet in Förderrichtung gesehen mit seinem kleinsten Durchmesser in den Anfangsbereich 3 des Förderkanals 2.
Eine insgesamt mit 8 bezeichnete Förderschnecke erstreckt sich innerhalb des korbförmigen Gebildes 1 und zumindest über einen Teilabschnitt des Anfangsbereiches 3 des Förderkanals 2 in diesen hinein, wie dies die Figuren zeigen.
Diese allen Ausführungsbeispielen gemeinsame Konfiguration umfaßt als wesentliches
Merkmal die in ihrer Längsachsrichtung beschränkte Ausbildung der Förderschnecke 8, die das korbförmige Gebilde 1 durchgreift und in den Anfangsbereich
3 des Förderkanals 2 eingreift. Diese Förderschnecke nimmt die Verunreinigungen auf und befördert sie in den Förderkanal 2, wobei in Richtung
des Förderweges gesehen jenseits des dem Förderkanal 2 zugewandten Endes der Förderschnecke 8 die Förderung des Feststoffes nur noch unter
Druck des jeweils nachgeschobenen Feststoffenes in Form der aufgenommenen Verunreinigungen erfolgt, weshalb unter diesem Druck eine Verdichtung
und Entwässerung dieser Verunreinigungen erfolgt. Aufgrund der in Längsrichtung beschränkten Schneckenausbildung kann der Förderkanal 2 im Anschluß
an den Anfangsbereich 3 gekrümmt verlaufend ausgebildet sein, so daß sich eine modifizierbare und insbesondere auch kürzere Förderstrecke ergibt,
wodurch die Übergabe der Verunreingungen in einen Container 7 raumsparend erfolgt. Insbesondere ist es auch möglich, wie strichpunktiert in den
Figuren 1,2,4 und 5 angedeutet, den Endbereich 4 des Förderkanales zum Längsverlauf des Gerinnes 14 hin gesehen seitlich abgebogen auszubilden.
Die den Beispielen gemeinsame auf das korbförmige Gebilde 1 und den Anfangsbereich
3 des Förderkanals 2 beschränkte Längserstreckung der Förderschnecke 8 sowie der übrige demgegenüber aus der Schneckenachsrichtung
abweichende Verlauf des Förderkanals bedingt die Anordnung des rotatorischen Antriebes der Schnecke von der dem Förderkanal 2 abgewandten Seite
der Schnecke her, also an deren entsprechenden Ende 13, mit Hilfe eines insgesamt
mit 11 bezeichneten Antriebsaggregates, dessen vorzugsweise elektrischer
Antriebsmotor 12 bei Anordnung des Gerätes in einem Gerinne vor-
zugsweise außerhalb der Gerinneflüssigkeit angeordnet ist, wie dies die Figuren
1,2,4 und 5 zeigen.
Die Figuren 3 und 6 zeigen den Einsatz des Gerätes in einem Behälter 15, dem
die von Verunreinigungen mechanisch zu befreiende Flüssigkeit mittels einer nicht dargestellten Pumpeinrichtung über einen Behältereinlauf 16 eingegeben
wird und durch dessen Behälterauslauf 17 die von den Verunreinigungen befreite
Flüssigkeit zur weiteren Klärung abläuft, während die Verunreinigungen mit Hilfe des Gerätes in einen Container 7 befördert werden.
Die Ausführungsbeispiele nach den Figuren 1 bis 3 dienen in erster Linie der
Erläuterung unterschiedlicher Ausbildungen der Förderschnecke 8. In Figur 1
ist innerhalb eines den Beispielen nach den Figuren 1 bis 3 gemeinsamen durchgehend konusförmigen korbförmigen Gebilde 1 eine Schneckenwendel
9, 9', 9" angeordnet, deren radial äußere Wendelbegrenzung an die Innenwandung
10 des Gebildes 1 mit schmalem Spalt angepaßt ist, eine vergleichbare
Anpassung ist im Anfangsbereich 3 der Förderschnecke 2 vorhanden, so daß die Schnecke das an der Innenwandung 10 des trichterförmigen Gebildes
1 angeschwemmte Verunreinigungsgut erfassen und in Richtung des Anfangsbereiches
des Förderkanals transportieren und dort mit der erforderlichen Druckomponente beaufschlagen kann, um es nach Verlassen des Wendelganges
durch die restliche Förderstrecke des Förderkanals 2 zu drücken. Grundsätzlich kann die Schnecke auch mehrgängig ausgebildet sein.
In Figur 1 besteht diese Förderschnecke 8 nur aus einer Wendel 9, die einen
wellen- und nabenfreien Raum umgreift, so daß hier die Gefahr von Verstopfungen besonders gering ist. Die an ihrem antriebsseitigen Ende 13 rotatorisch
gegenüber dem ortsfesten Gebilde 1 und Förderkanal 2 angetriebene Schnekke 8 wird jedoch durch den auf die Verunreinigungen im Förderkanal 2 ausgeübten
Druck in Richtung einer Verkürzung ihrer axialen Länge beaufschlagt, so daß eine Spaltvergrößerung zwischen der radial äußeren Wendelberandung
und der Innenwandung 10 des Gebildes 1 auftreten kann, wenn die Wendel
dem Druck nicht insoweit unnachgiebig standhält. Von daher ist eine solche
Wendel hinsichtlich ihres Einsatzzweckes beschränkt und/oder bedarf entsprechender
Materialien und/oder Formgebung, um größere Druckkräfte entsprechend unnachgiebig aufnehmen zu können.
Im Beispiel nach Figur 2 ist durch den von der Wendel 9' durchgriffenen Raum
ein verhältnismäßig dünner Stab 18 geführt, an welchen das antriebsseitige
Ende 13 und das in den Aufnahmebereich 3 des Förderkanals 2 hineinragende
andere Ende der Schneckenwendel 91 festgelegt sind. Eine solche Konstruktion
ist gegen axiale Belastungen bereits erheblich widerstandsfähiger. Es können auch zwischen diesen endseitigen Festlegungen weitere vorgesehen sein,
soweit die durch die an sich hohle Schneckenausbildung beabsichtigte Verstopfungsfreiheit
dadurch nicht zu sehr beeinträchtigt wird.
In Figur 3 schließlich ist die Wendel 9" auf einem Tragkörper 19 angeordnet,
der mit etwa gleichbleibendem Abstand von der Innenwandung 10 des Gebildes
1 verlaufend dessen Kontur folgt, so daß sich die Wendel 9" in praktisch gleichbleibender radialer Ausdehnung in einem zwischen der Außenfläche des
Tragkörpers und der Innenwandung 10 des Gebildes 1 ergebenden Hohlraum
erstreckt. In diesen Hohlraum muß die zu reinigende Flüssigkeit eingegeben
werden, weshalb dieses letzte Ausführungsbeispiel bevorzugt für den Einsatz innerhalb eines Behälters 15 bestimmt ist, dessen Behältereingang 1 6 auf den
von der Wendel 9" eingenommenen kegelförmigen Ringraum ausgerichtet ist; in Figur 3 ist dieser Behältereinlauf 16 in Umfangsrichtung aus dem Zenit herausgedreht
wiedergegeben. In besonders bevorzugter Ausführung kann der Behältereinlauf 16 auch derart angeordnet sein, daß er im Anfangsbereich des
Schneckenförderweges die Mantelwandung des korbförmigen Gebildes 1 durchgreift. In diesem letzteren Falle ist es natürlich möglich, die Schneckenwendel
9" auf dem mit ihr rotierenden Tragkörper über eine Vielzahl von Befestigungsstellen
oder durchgehend festzulegen, beispielsweise anzuschweißen.
Eine weitere Schneckenausbildung sehr widerstandsfähiger Art mit geringer
Verstopfungsgefahr wegen großräumiger Wendelgangausbildung ergibt sich
dann, wenn - vergleichbar einem Korkenzieher mit nach außen hin scharf auslaufenden
Wendelbegrenzungen - die radiale Erstreckung der Wendel bis wenigstens annähernd zur Schneckenlängsachse reichend ausgeführt ist, wenn
also die Wendel selbst in sich abgestützt eine axial hochbelastbare Schnecke bildet. Eine solche Schneckenausbildung kann noch durch eine gegen Biegung
besonders widerstandsfähige gewölbte Formgebung gesteigert werden, was grundsätzlich auch bei den vorgeschilderten Wendelausbildungen ausnutzbar
ist.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 4 bis 6 ist der Schneckenausbildung
hinsichtlich der Wendel 9 keine besondere Bedeutung beigemessen, sie kann als solche angesehen werden, wie sie vergleichbar in Figur 1
wiedergegeben ist. Es sind aber auch Förderschneckenausbuldungen einsetzbar, wie sie aus den Beispielen nach den Figuren 2 und 3 hervorgehen. Diesen
Ausführungsbeispielen nach den Figuren 4 bis 6 ist gemeinsam, daß das korbähnliche
Gebilde - hier rohrzylindrisch verlaufend - nicht gegenüber dem Förderkanal 2 feststeht, sondern umlaufend ausgebildet ist, und zwar nach diesen
wiedergegebenen Beispielen koaxial zur Schneckenachse, aber möglich auch um eine Achse, die zu dieser Schneckenlängsachse parallel versetzt angeordnet
ist. Der Antrieb des korbförmigen Gebildes und derjenige der Förderschnecke 8 geschieht mittels eines gemeinsamen Antriebes 11 in nicht näher
dargestellter Weise derart, daß die Drehrichtung der Schnecke einerseits und des Gebildes andererseits entgegengesetzt ist oder daß vorzugsweise bei
gleichgerichtetem Drehsinn eine Differenzdrehzahl dergestalt auftritt, daß die Schnecke vorzugsweise etwas schneller umläuft als das trommelartige korbförmige
Gebilde 1. Das korbförmige Gebilde 1 ist auch in diesem Falle als Sieb
ausgebildet, vorzugsweise ringsum gelocht und kann in nicht näher dargestellter Weise durch über die Innenmantelfläche mit axialer Komponente hinweg
geführte Mitnehmerstege oder -schaufeln ausgerüstet sein, so daß der aus der zu reinigenden Flüssigkeit abgefangene und im unteren Bereich des Trommelinnenmantels
anfallende Feststoff durch die Mitnehmerstege nach oben gefördert und dort in einen Aufnahmeraum 21 eines Schneckenmantels 20 abgeworfen
wird, der zu diesem Zwecke einen trichterförmigen Aufsatz aufweist.
Die von dem siebförmigen Gebilde 1 mitgenommenen Feststoffe bzw. Verunreinigungen
werden - mit oder ohne besondere Abstreifeinrichtungen - im oberen Umkehrpunkt der Gebilderundung von der Innenmantelfläche gelöst und
fallen durch die Aufnahmeöffnung 21 in den durch die Wendel 9 der Schnecke 8 gebildeten Raum innerhalb des Schneckenmantels 20, an dessen Außenkontur
die radial äußere Bemessung der Schneckenwendel 9 angepaßt ist. Der Schneckenmantel 20 ist in seinem nach unten gerichteten Bereich mit Ablauföffnungen
23 versehen, die den Ablauf-Sieböffnungen oder Löchern 23 im Mantel des korbförmigen Gebildes 1 entsprechen. Die Förderprobleme der
Schnecke sind denjenigen nach den Ausführungsbeispielen 1 bis 3 vergleichbar.
Die Figuren 4 und 5 behandeln einen Gerätetyp der letzt geschilderten Art bei
Einsatz des korbförmigen Gebildes 1 in ein Gerinne, derart, daß die zu reinigende
Flüssigkeit in Strömungsrichtung des Gerinnes 14 stirnseitig in den Innenraum
des Gebildes 1 eintritt. Figur 6 zeigt demgegenüber wieder - vergleichbar Figur 2 - den Einsatz des Gebildes 1 innerhalb eines Behälters 15.
Die Zulieferverhältnisse etc. sind denjenigen des Ausführungsbeispielses gemäß
Figur 3 entsprechend.
Wie die Figuren 3, 4 und 6 erkennen lassen, lassen sich Bespülungseinrichtungen
22 vorsehen, die auf die Außenwandung des korbförmigen Gebildes 1 gerichtet sind, und zwar vorzugsweise von oben, was aber nicht zwingend
ist. Es können auch mehrere Bespülungseinrichtungen über den Umfang verteilt
vorgesehen sein. Bei der rotierenden Ausbildung des korbförmigen Gebildes 1 nach den Figuren 3 bis 6 ist eine besonders intensive Reinigung des gesamten
Trommelumfanges gegeben. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 mit feststehendem Gebilde 1 wird bei Einsatz innerhalb des Behälters bzw.
des vorgegebenen Spaltraumes zwischen dem Tragkörper 19 und der Innenwandung
des Gebildes 1 davon ausgegangen, daß die Wendel 9" einen Reinigungs- bzw. Mitnahmeeffekt mit Umlaufkomponente derart erzeugt, daß die
Sieböffnungen verstopfende Verunreinigungen in den Bereich der Bespülungseinrichtung
22 gelangen.
Aus sämtlichen vorgeschilderten Ausführungsbeispielen ist ersichtlich, daß
der Förderkanal 2 über seinen Förderweg hinweg einen praktisch gleichbleibenden Querschnitt aufweist. Zur Verringerung der Reibung, Verklemmung
oder sonstiger störender Einflüsse der unter dem Druck der Schnecke durch den Förderkanal geschobenen Verunreinigungen kann es von Vorteil sein, in
Förderrichtung gesehen den Querschnitt des Förderkanals 2 zu vergrößern, kontinuierlich oder stufenweise, insbesondere im Bereich des zwischen den
Krümmungen 5 und 5' vorhandenen Zwischenbereiches 6, der demnach als
leicht konisches Rohr sich zum Endbereich 4 erweiternd ausgebildet sein
kann, woran natürlich die Krümmung 5' hinsichtlich ihres lichten Durchmessers
angepaßt wird.
Claims (15)
1. Gerät für die mechanische Reinigung von Flüssigkeiten in Gerinnen
oder in Behältern, insbesondere zur Entfernung von Verunreinigungen aus Kläranlagen zugeführten Abwässern, mit einem korbförmigen, wenigstens in
einem Umfangsteilbereich siebartigen, rohrzylindrischen, teilrohr-teilkonischförmigen
oder nur konusförmigen, in das Gerinne oder den Behälter einsetzbaren Gebilde (1; 20) und einem daran anschließenden Förderkanal (2) und mit
einer rotierend angetriebenen Förderschnecke (8), die an die Innenwandung
des von ihr durchgriffenen Gebildes (1; 20) und an einen daran anschließenden Anfangsbereich (3) des Förderkanals (2) angepaßt ist, der in seinem dem Gebilde
(1) abgewandten Endbereich (4) eine Auswurf öffnung aufweist, unter der ein Container (7) oder dergleichen aufstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderschnecke (8) von der dem Förderkanal (2) abgewandten Seite
des Gebildes (1; 20) aus angetrieben (11, 12) ist und sich nur über den Anfangsbereich
(3) des Förderkanals (2) erstreckt, dessen darüberhinausgehender Verlauf (5, 6, 5', 4) frei von der Förderschnecke (8) insoweit beliebig
wählbar ausgebildet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderschnecke (8) eine nur in ihrem dem Förderkanal (2) abgewandten
Ende (13) axial abgestützte Wendel (9) aufweist, die einen wellen- und nabenfreien Hohlraum umgreift und vorzugsweise mit etwa gleichbleibender
radialer Wendel breite ausgebildet ist. (Figur 1).
-2-
3. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderschnecke (8) eine in ihrem dem Förderkanal (2) abgewandten
Ende (13) und im axialen Übergang zwischen dem Gebilde (1) und dem Anfangsbereich
(3) des Förderkanals (2) und/oder an ihrem in diesem Anfangsbereich (3) hineinragenden Ende an einem in der Längsachse der Förderschnecke
(8) verlaufenden Stab (18) festgelegte Wendel (91) aufweist, die einen von
dem Stab (18) durchgriffenen Hohlraum umgreift und vorzugsweise mit etwa gleichbleibender radialer Wendelbreite ausgebildet ist. (Figur 2).
4. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderschnecke eine Wendel (9") aufweist, die auf einem insoweit als
Schneckennabe dienenden Tragkörper (19) angeordnet und an diesem festgelegt ist, der rohrzylindrisch, teilrohr-teilkonusförmig oder nur konusförmig ausgebildet
ist, vorzugsweise in Anpassung an die Innenwandung des Gebildes unter gleichmäßig großem Abstand verlaufen, so daß sich die Wendel (9") mit
radial gleichbleibender Erstreckung zwischen der Oberfläche des Tragkörpers (19) und der Innenwandung (10) des korbförmigen Gebildes (1) erstreckt.
5. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderschnecke (8) eine Wendel aufweist, die sich hinsichtlich ihrer
radialen Abmessung jeweils von der Innenwandung (10) des Gebildes (1)
und/oder des Anfangbereiches (3) des Förderkanals (2) bis etwa zur Schnekkenlängsachse
erstreckt.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wendel (9, 9', 9") formstabilisierend in radialer Richtung gesehen in
sich gewölbt ausgebildet ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
-3-
dadurch gekennzeichnet, daß das korbförmige Gebilde (1; 20) als Lochsieb ausgebildet ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das korbförmige Gebilde (1) gegenüber dem Förderkanal (2) feststehend ausgebildet ist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das korbförmige Gebilde (1) gegenüber dem Förderkanal (2) um die Schneckenlängsachse rotierend angetrieben ausgebildet ist.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der Förderschnecke (8) und demjenigen des rotierend umlaufenden
korbförmigen Gebildes (1) ein gemeinsames Antriebsaggregat (11) vorgesehen ist.
11. Gerät nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (8) mit höherer Drehzahl als das korbförmige Gebilde
(1) rotierend angetrieben ist.
1 2. Gerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderschnecke (8) einen mit Abstand vom korbförmigen Gebilde (1) angeordneten Schneckenmantel (20) aufweist und an dessen Innenmantelwandung
angepaßt verlaufend ausgebildet ist.
13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schneckenmantel (20) im Bereich innerhalb des korbförmigen Gebil-
-4-
des (1) mit einem nach oben hin offenen Aufnahmeraum (21) versehen ist.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das korbförmige Gebilde eine Bespülungseinrichtung (22) zur Freihaltung
der Sieböffnungen aufweist.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Förderkanal (2) sich in seinem an den Anfangsbereich (3) anschließendem
Verlauf zumindest bereichsweise radial erweiternd ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9205674U DE9205674U1 (de) | 1991-04-25 | 1992-04-27 | Gerät für die mechanische Reinigung von Flüssigkeiten in Gerinnen oder in Behältern |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9105114 | 1991-04-25 | ||
DE9205674U DE9205674U1 (de) | 1991-04-25 | 1992-04-27 | Gerät für die mechanische Reinigung von Flüssigkeiten in Gerinnen oder in Behältern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9205674U1 true DE9205674U1 (de) | 1992-07-23 |
Family
ID=25958116
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9205674U Expired - Lifetime DE9205674U1 (de) | 1991-04-25 | 1992-04-27 | Gerät für die mechanische Reinigung von Flüssigkeiten in Gerinnen oder in Behältern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9205674U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE19600372C1 (de) * | 1996-01-08 | 1997-04-30 | Oeko Systeme Maschinen Und Anl | Vorrichtung zum Austragen von festen Verunreinigungen aus Abwasser |
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EP2524725A1 (de) | 2011-05-19 | 2012-11-21 | Passavant-Geiger GmbH | Vorrichtung zum Entfernen von Siebgut aus einer Flüssigkeit |
-
1992
- 1992-04-27 DE DE9205674U patent/DE9205674U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (8)
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DE102011102073B4 (de) * | 2011-05-19 | 2013-06-20 | Passavant - Geiger Gmbh | Vorrichtung zum Entfernen von Siebgut aus einer Flüssigkeit |
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