CH616534A5 - - Google Patents
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- CH616534A5 CH616534A5 CH150777A CH150777A CH616534A5 CH 616534 A5 CH616534 A5 CH 616534A5 CH 150777 A CH150777 A CH 150777A CH 150777 A CH150777 A CH 150777A CH 616534 A5 CH616534 A5 CH 616534A5
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung für elektrische Kabelanschlüsse, insbesondere für Schaltschränke, mit einem Durchführungsverbinder bei dem mehrere, an gegenüberliegenden Enden Kontaktabschnitte aufweisende und mit Anschlussteilen verbindbare Kontaktorgane in einer Halterung angeordnet sind, die als ein aus zwei spiegelbildlich zusammensetzbaren Hälften bestehender Rahmen ausgebildet ist, der die in axialer Richtung in die Rahmenhälften einsetzbaren Kontaktorgane aussen mit einem Kragen übergreift, wobei die Kontaktorgane von der Trennebene der Rahmenhälften her in Führungen bis zu einem je zur Hälfte in die Führungen der Rahmen hineinreichenden Anschlagbereich einschiebbar und symmetrisch zur Mittelebene aufgebaut sind und mit den Rahmenhälften als Anschlussteile zugeordneten Steckerteilen.
Für die Schalttafelmontage sind Einbauelemente in der
Form von mehrpoligen Kontaktleisten oder dergleichen bekannt, bei denen Flachkontaktlaschen in einem Isoliergehäuse eingegossen sind. Für verschiedene Anwendungsfälle gibt es verschiedene Ausführungsformen, die je nach Bedarf entweder aus serienmässig hergestellten Teilen ausgewählt oder gesondert hergestellt werden müssen. Da es in der Anschlusstechnik immer mehr üblich wird, unverwechselbare Schaltsteckelemente vorzusehen, lassen sich diese vorgefertigten Elemente, insbesondere im Schalttafelbau, wo mehrere Tausend verschiedene Verbindungen hergestellt werden müssen, nicht ohne weiteres einsetzen, insbesondere nicht, wenn codierte Anschlüsse gewünscht werden. Es ist daher bis heute üblich, Schalttafelanschlüsse von Hand nach Plan herstellen zu lassen, was einen enormen Montageaufwand erforderlich macht, der noch dazu in der Regel zweimal notwendig wird. Einmal nämlich für die Prüfung der Warte vor der Lieferung und zum anderen vor der Inbetriebnahme.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine VerbindungsVorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass sie eine Variation in der Art der Steckverbindung und damit eine Codierung der Steckverbindung zulässt, dennoch aber auch für andere Anschlussarten, und zwar sowohl für Einzel- als auch für Vielfachverbindungen einsetzbar und zum Aufbau der Anschlussstellen von Geräten sowie zum Einbau in Schalttafeln in der Form von Kontaktleisten oder dergleichen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Führungen als Doppelschlitzführungen ausgebildet sind, die aus paarweise einander zugeordneten und senkrecht aufeinanderstehenden Nutenführungen für wahlweise in die eine oder andere Führung lose einsteckbare, die Kontaktorgane bildende Flachlaschen aufgebaut sind.
Diese Ausgestaltung ermöglicht es, nur die gewünschte Anzahl von Kontaktlaschen dem jeweiligen Rahmen zuzuordnen, so dass verschiedenartige Anschlussmöglichkeiten aufgebaut werden können. Die Doppelschlitzführungen können dabei in der Rahmenhälfte in Reihen nebeneinander und untereinander angeordnet sein, wobei es sich als vorteilhaft erwiesen hat, wenn drei Doppelschlitzführungen neben- und untereinander angeordnet sind.
Weiter können erfindungsgemäss die Verbindungsvorrichtungen zur Bildung von Baueinheiten verwendet werden und in Reihen neben- und/oder untereinander angeordnet sein. Bei dieser Verwendung können mehrere Steckerteile in einem Halterahmen angeordnet sein, so dass sich die Anschlussarbeit dadurch noch wesentlich vereinfachen lässt.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines elektrischen Durchführungsverbinders in seinen Einzelteilen vor dem Zusammenbau seiner Rahmenhälften,
Fig. 2 eine Ansicht der Darstellung der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Rahmenhälfte der Fig. 1 und 2 in Richtung der Linie III-III der Fig. 2 geschnitten und bei eingebauter Kontaktlasche,
Fig. 4 die Ansicht eines der Teile der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles IV gesehen.
Fig. 5 den zusammengefügten Durchführungsverbinder der Fig. 1 und einen diesem zugeordneten Steckerteil in perspektivischer Ansicht,
Fig. 6 den Einsatz des Durchführungsverbinders als Anschlussteil an der Rückwand eines Gerätes,
Fig. 7 mehrere, an einer Trennwand angeordnete Durchführungsverbinder nach Fig. 1 in Verbindung mit Steckerteilen und
Fig. 8 mehrere, zu einer von Hand betätigbaren Einheit
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zusammengefügte Steckerteile, die mit einer Reihe von Durchführungsverbindern gemäss Fig. 1 zusammenwirken.
In den Fig. 1 und 4 ist ein aus Kunststoff hergestellter aus Rahmenhälften 1 bestehender elektrischer Durchführungsverbinder gezeigt. Die Rahmenhälfte 1 übergreift mit einer ringsum laufenden Wand 2 einen Hohlraum, der nach einer Seite hin offen ist und auf der anderen durch eine Trennwand 3 abgeschlossen ist, in der mehrere Durchsteckführungen 4 zur Aufnahme einer der Hälften 5a, 5b einer oder mehrerer symmetrisch aufgebauter Flachkontaktlaschen 5 versehen ist. Wie aus den Fig. 2 und 4 zu entnehmen ist, sind jeweils drei Durchsteckführungen 4 nebeneinander und drei Durchsteckführungen 4 untereinander so angeordnet, dass sie zusammen von einem Quadrat umschlossen werden können. Der Abstand der einzelnen Durchsteckführungen 4 zueinander ist jeweils gleich gross. Insgesamt ergeben sich so acht Öffnungen, die rings um eine zentrale Öffnung 6 herum angeordnet sind, durch die, wie später noch erläutert werden wird, eine zentrale Verbindungsschraube hindurchgeschoben werden kann, mit deren Hilfe zwei identisch ausgebildete Rahmenhälften 1 gemäss Fig. 1 und 5 zusammengefügt und miteinander verbunden werden können.
Jede der Durchsteckführungen 4 ist mit einer Doppelschlitzführung versehen, die aus zwei einander zugeordneten, senkrecht aufeinanderstehenden Schlitzführungen besteht, die durch jeweils ein Paar von Nuten 7 bzw. 8 gebildet sind, die jeweils unter 90° zueinander verlaufen. Wie aus Fig. 2 und 4 hervorgeht, sind die Nutenführungen 8 so bemessen, dass der lichte Abstand zwischen zwei einander gegenüberliegenden Nuten 8 gerade der Breite der Hälfte 5a der Kontaktlaschen 5 entspricht. Hälfte 5a kann daher von der linken Seite des Rah-menteils 1 her (in Fig. 3 gesehen) in die Schlitzführungen 8 eingeschoben werden. Die Kontaktlasche 5 liegt dann mit ihrer Anschlagschulter 9 an der Wand 3 an. Die von der Wand 3 nach links abstehende Wandung 10 des Rahmenteils 1 weist eine Höhe auf, die gerade der halben Länge L des Mittelteils der Kontaktlasche 5 entspricht. Die Hälfte 5b der Kontaktlasche ist spiegelbildlich zur Hälfte 5a, gemessen zu der Mittelebene der Kontaktlasche 5, die durch die Abschlussebene der Wand in Fig. 3 verläuft.
In die Rahmenhälfte 1 können daher bis zu acht Kontaktlaschen 5 eingeschoben werden, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel in der oberen Reihe die Durchsteckführungen 4 die Möglichkeit bieten, die Kontaktlaschen entweder aufrecht stehend, wie gezeigt, in die Nutenführungen 8 oder waagrecht in die Nutenführungen 7 einzuschieben. Die gleiche Möglichkeit besteht in der unteren Reihe der Durchsteckführungen 4, während die mittleren beiden Öffnungen 4, die links und rechts neben der Bohrung 6 liegen, nur mit waagrecht liegenden Kontaktlaschen versehen werden können. Es hat sich gezeigt, dass die dadurch zur Verfügung stehenden Wahlmöglichkeiten ausreichen, um genügend gegenseitig unverwechselbare Anschlussmöglichkeiten für Steckerteile herzustellen. Natürlich ist es auch möglich, auch diese beiden Öffnungen noch mit einer zusätzlichen Nutenführung 8 zu versehen.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, können die aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlichen Rahmenhälften 1 bereits zum Steckanschluss an der Rückwand vom Gerät eingesetzt werden, wobei die Anschlüsse codiert werden können. Es ist aber auch möglich, wie in Fig. 1 und 5 gezeigt, jeweils zwei Rahmenhälften 1 spiegelbildlich aneinanderzusetzen und sie durch die Kontaktlaschen 5 zusammenzuhalten. Wird in die Öffnung 6 noch eine Schraube eingefügt, so lassen sich Verbindungselemente bilden, die in der Fig. 5 gezeigt sind. Sie stellen ein Anschlusselement dar, das beispielsweise an Zwischenwänden oder an Anschlusswänden wie in Schalttafeln oder dergleichen vorgesehen sein kann. Eine entsprechende Anwendungsmöglichkeit ist in Fig. 7 gezeigt. Der Vorteil dieser Anwendung besteht
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darin, dass mehrere zusammengesetzte Verbindungselemente an einer Trennwand 11 oder dergleichen angeordnet werden können, die auch Teil eines Rahmengestelles sein kann und dass jedem der einzelnen Verbindungselemente ein Stecker 12 zugeordnet werden kann, dessen Steckbuchsen 13 in ähnlicher Weise durch Öffnungen 14 aufgebaut sind, die eine wahlweise Anordnung der Flachsteckbuchsen in horizontaler oder vertikaler Richtung erlauben. Jeder Stecker kann somit an sein ihm zugeordnetes Verbindungselement angepasst werden und lässt sich dann auch nur auf dieses aufstecken.
Es ist dann auch möglich, die Stecker 12 in der Weise auszubilden, dass alle Öffnungen 14 nur als vertikale Schlitze ausgebildet sind, so dass die zugeordneten Laschen 5 ebenfalls nur hochkant angeordnet sein müssen. Eine Codierung könnte dann immer noch durch Ausbildung der mittleren drei Felder 12 A des Steckers 12 als Codierstecköffnungen erfolgen, denen gesonderte, nicht gezeigte und nur zu Codierzwecken vorgesehene Steckstifte an der Rahmenhälfte 1 angeordnet werden. Die Codiermöglichkeiten sind dann zwar geringer, aber in manchen Fällen ausreichend.
In der Fig. 8 ist eine weitere vorteilhafte Möglichkeit gezeigt, bei der fünf Durchführungsverbinder beispielsweise an einer Schalttafel oder dergleichen untereinander in genormtem Abstand oder aneinanderanliegend angebracht sind. Diesen fünf Durchführungsverbindern, bei denen die Anordnung der Kontaktlaschen nicht im einzelnen gezeigt ist, sind fünf Stecker 12 zugeordnet, die in einem Halterahmen 15 angeordnet sind, der im wesentlichen aus einem U-förmig gebogenen Metallteil 16 besteht, das an dem Bügel des U mit einer als Handgriff ausgebildeten Halterung 16 versehen ist. Innerhalb der Halterung 16 wird ein Hohlraum für die Zusammenfassung der einzelnen aufgewickelten Kabelanschlüsse 17 gebildet, die von jedem Stecker 12 kommen und dann durch eine Sammelleitung 18 weggeführt werden. Die beiden Schenkel 15a des U-för-migen Teiles 15 sind durch eine Querleiste 19 untereinander verbunden, die für jeden der fünf Stecker 12 eine seitliche Gleitführung 20 in Form von Führungswänden aufweist. Nicht sichtbar sind auf der Innenseite der Seitenwände 20 vorstehende Rippen, die in Ausnehmungen 21 an den parallelen Seitenwänden der Stecker 12 eingreifen und so eine Führung der einzelnen Stecker 12 bilden, die jeweils für sich parallel zu den Schenkeln 15a des Bügels 15 verschoben werden können. Der Bügel 15 weist ausserdem an seinen Ober- und Unterseite Halteklammern 22 auf, mit denen er in nicht näher dargestellter Weise an der die Verbindungselemente 1 aufnehmenden Halterung 23 in der Art eines Einhängegriffes befestigt werden kann.
Die Anschlüsse können durch einzelnes Eindrücken der Stecker 12 in sehr einfacher Weise hergestellt werden. Die Stecker 12 sind von der Seite der U-Bügel 15 her zugängig und können nach vorne in die Elemente 1 eingedrückt werden.
Diese Gleitführung wird deshalb gewählt, weil es sich gezeigt hat, dass die beim Aufschieben der Stecker auf bis zu sechs oder acht Kontaktlaschen zu überwindenden Reibungskräfte so gross sind, dass der Anschluss von fünf Steckern von Hand nur noch sehr schwierig möglich ist. Insbesondere, wenn die einzelnen Kontaktlaschen eine Höhe von rund 5-6 mm und eine Stärke von 1 mm aufweisen, wie es für einen Grossteil von Anschlussmöglichkeiten notwendig ist. Durch die einzelne Verschiebbarkeit der Stecker besteht jedoch keine Schwierigkeit zum Anschluss. Eine Verwechslungsmöglichkeit der Stecker untereinander ist nicht möglich und auf diese Weise wird eine sehr einfache Montage möglich.
Sowohl die Bügel 15 mit den darin enthaltenen Steckern als auch die Verbindungselemente 1 in ihrer Halterung 23 können vom Herstellerwerk auch in grösseren Baugruppen vorgefertigt werden, so dass bei der Abnahme und bei der Inbetriebnahme nur noch die einzelnen Bügeleinheiten 15 nacheinander
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aufgesteckt werden müssen. Diese Bügeleinheiten können sere Anschlüsse schnell und ohne Gefahr von Fehlanschlüssen numeriert sein, so dass sich ohne Schwierigkeiten auch gros- herstellen lassen.
G
2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verbindungsvorrichtung für elektrische Kabelanschlüsse, insbesondere für Schaltschränke, mit einem Durchführungsverbinder, bei dem mehrere, an gegenüberliegenden Enden Kontaktabschnitte aufweisende und mit Anschlussteilen verbindbare Kontaktorgane in einer Halterung angeordnet sind, die als ein aus zwei spiegelbildlich zusammensetzbaren Hälften bestehender Rahmen ausgebildet ist, der die in axialer Richtung in die Rahmenhälften einsetzbaren Kontaktorgane aussen mit einem Kragen übergreift, wobei die Kontaktorgane von der Trennebene der Rahmenhälften her in Führungen bis zu einem je zur Hälfte in die Führungen der Rahmen hineinreichenden Anschlagbereich einschiebbar und symmetrisch zur Mittelebene aufgebaut sind, und mit den Rahmenhälften als Anschlussteile zugeordneten Steckerteilen, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen als Doppelschlitzführungen ausgebildet sind, die aus paarweise einander zugeordneten und senkrecht aufeinanderstehenden Nutenführungen (7,8) für wahlweise in die eine oder andere Führung lose einsteckbare, die Kontaktorgane bildenden Flachlaschen (5) aufgebaut sind.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelschlitzführungen (4,7,8) in Reihen neben- und untereinander angeordnet sind.
3. Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils drei Doppelschlitzführungen (4,7,8) neben- und untereinander angeordnet sind.
4. Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass alle Schlitzführungen (4) parallel zueinander verlaufen und in Reihen neben- und untereinander angeordnet sind und dass am Steckerteil (12) mindestens eine Reihe von Feldern (12A) für gesonderte Codierstecköffnungen vorgesehen sind, mit denen kontaktlose Stecklaschen zum Zweck der Codierung zusammenwirken.
5. Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Steckerteil (12) drei Reihen von Feldern (13,12A) vorgesehen sind und dass die mittlere Reihe (12A) mit Codierstecköffnungen versehen ist.
6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckerteil (12) dieselben Doppelschlitzführungen aufweist wie die zugehörige Rahmenhälfte (1).
7. Verwendung der Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 für die Bildung von Baueinheiten, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenhälften (1) in Reihen neben- und untereinander angeordnet sind.
8. Verwendung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Steckerteile (12) in einem Halterrahmen (15) angeordnet sind.
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