CH616352A5 - Automatic control system for a bending machine for the production of concrete reinforcement links from bar or rod material - Google Patents

Automatic control system for a bending machine for the production of concrete reinforcement links from bar or rod material Download PDF

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CH616352A5
CH616352A5 CH378777A CH378777A CH616352A5 CH 616352 A5 CH616352 A5 CH 616352A5 CH 378777 A CH378777 A CH 378777A CH 378777 A CH378777 A CH 378777A CH 616352 A5 CH616352 A5 CH 616352A5
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CH
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bending
bracket
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stirrup
length
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CH378777A
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Klaus Ritter
Gerhard Ritter
Josef Ritter
Josef Poehacker
Gert Jahrbacher
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Evg Entwicklung Verwert Ges
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
    • B21D11/12Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine automatische Steuereinrichtung für eine zur Herstellung von Betonbewehrungsbügeln aus Staboder Drahtmaterial bestimmte Biegemaschine, bei welcher alle für die Herstellung eines Bügels erforderlichen Biegevorgänge hinsichtlich der Länge der einzelnen Bügelschenkel, des Richtungssinnes der einzelnen Biegevorgänge und des Betrages der Biegewinkel sowie der Vorgang des Abtrennens des fertigen Bügels vom Stab- bzw. Drahtmaterial voreinstellbar sind.
Bekannt sind Biegemaschinen mit Folgesteuermechanismen, die eine ganz bestimmte Aufeinanderfolge von Tätigkeiten der einzelnen Werkzeuge der Biegemaschine festlegen. Zur Voreinstellung der Länge des Weges, um welchen das zu biegende Stabmaterial zwischen den aufeinanderfolgenden Biegevorgängen vorgeschoben werden muss, um die gewünschte Länge der Biegeschenkel zu erhalten, sowie zur Voreinstellung des Betrages jedes Biegewinkels werden in den bekannten Steuermechanismen durch Schrittschaltwerke angetriebene Trommeln verwendet, längs deren Umfängen Anschläge oder Mikrokontakte verschiebbar und feststellbar angeordnet sind. Diese Trommeln werden nach jedem Arbeitszyklus der Biegemaschine um einen Teilschritt weitergeschaltet, wodurch der nächste Anschlag oder der nächste Mikrokontakt in Arbeitsstellung gelangt.
Kontakte oder Anschläge, die in Abhängigkeit vom zurückgelegten Vorschubweg des zu biegenden Stabmaterials bzw. vom durchlaufenen Schwenkwinkel des Biegewerkzeuges längs einer parallel zur zugeordneten Trommel verlaufenden Bahn verschoben werden, arbeiten mit den Anschlägen oder Mikro-kontakten auf den Trommeln zusammen. Sobald einander zugeordnete Anschläge kollidieren bzw. einander zugeordnete Mikrokontakte in Deckung kommen, ist der voreingestellte Stabvorschubweg zurückgelegt bzw. hat das Biegewerkzeug den voreingestellten Schwenkwinkel durchlaufen, und es wird automatisch der nächste, in der Folgesteuerung vorgesehene Arbeitsschritt eingeleitet.
Diese bekannten Steuermechanismen sind mit einer Reihe von Nachteilen behaftet. Das Ein- und Feststellen der Anschläge oder Mikrokontakte längs der oft schwer zugänglichen Trommeln ist schwierig und die Zahl der vorgegebenen Einstellmöglichkeiten ist durch den verfügbaren Trommelumfang begrenzt. Vor allem aber ist wegen der relativ grossen Anzahl von Einstellvorgängen eine rationelle Herstellung unterschiedlicher Bügel nicht möglich.
Die Erfindung geht von der Tatsache aus, dass die meisten in der Praxis benötigten Betonbewehrungsbügel sich in eine relativ geringe Anzahl von Bügeltypen einteilen lassen, die durch eine vorbestimmte Aufeinanderfolge von Biegestellen mit festgelegtem Richtungssinn und Betrag der Biegewinkel charakterisiert sind, wobei sich die der gleichen Type angehörenden Bügel voneinander nur durch die Längen der einzelnen Bügelschenkel zwischen den Biegestellen bzw. vom einen Bügelende zur ersten und vom anderen Bügelende zur letzten Biegestelle unterscheiden. Beim einfachsten geschlossenen Bügel folgen beispielsweise vier gleichsinnige Biegestellen mit je 90° Biegewinkel aufeinander und beim einfachsten offenen Bügel vier Biegestellen mit je 90° Biegewinkel, von denen die erste und vierte gegensinnig zu der zweiten und dritten sind. Neben diesen beiden wohl am häufigsten benötigten Bügeltypen gibt es weiter wiederholt vorkommende, in welchen gleich- und gegensinnige Biegewinkel mit beliebigen Winkelbeträgen aufeinanderfolgen können.
Die Erfindung befasst sich nun mit der Aufgabe, eine für Biegemaschinen bestimmte Steuereinrichtung der einleitend angegebenen Art zu schaffen, mit der häufiger benötigte Bügeltypen wesentlich rationeller hergestellt werden können, als dies bisher möglich war, und erreicht dies dadurch, dass eine Bügeltypen-Vorwähleinrichtung zur wahlweisen Festlegung von jeweils einem von mehreren, verschiedenen Bügeltypen zugeordneten festen Basisprogrammen, welche Richtungssinn und Betrag der aufeinanderfolgenden Biegewinkel bei den verschiedenen Bügeltypen erfassen, und eine Schenkellängen-Wähleinrichtung zur freien Wahl der Längen der aufeinanderfolgenden Bügelschenkel bei der dem jeweils ausgewähl2
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ten festen Basisprogramm entsprechenden Bügeltype vorgesehen ist.
Bei Verwendung einer solchen Steuereinrichtung können zahlreiche Bügeltypen auf einfache Weise vorgewählt werden und es ist dann nur noch erforderlich, die dem jeweiligen Bedarf entsprechenden Schenkellängen bei der ausgewählten Bügeltype einzustellen. Um die Biegemaschine aber auch für die Herstellung selten vorkommender Bügeltypen verwenden zu können, denen aus Gründen der Wirtschaftlichkeit nicht ein vorwählbares Basisprogramm zugeordnet ist, wird vorteilhaft eine zusätzliche Wähleinrichtung zur freien Wahl von Richtungssinn und Betrag der aufeinanderfolgenden Biegewinkel zur Verwendung in Kombination mit der Schenkellängen-Wähleinrichtung vorgesehen.
Weitere Merkmale und Vorteile gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung anhand der Zeichnung hervor, die im Schema eine erfindungs-gemässe Steuereinrichtung für eine Biegemaschine zeigt, wobei die mechanischen Teile der Biegemaschine nur durch Symbole angedeutet sind.
Die zu steuernde Biegemaschine zieht den zu biegenden Draht 1 mittels Vorschubrollen 2, die von einem umsteuerbaren Hydraulikmotor 3 angetrieben werden, von einem nicht dargestellten Vorrat, z. B. einer Drahttrommel, ab. Eine Messrolle 4 wird gegen den sich fortbewegenden Draht 1 gepresst und treibt einen vorzugsweise als Impulsgeber ausgebildeten Istwertgeber 5 an und misst auf diese Weise die Länge des bereits vorgeschobenen Drahtes 1. Am Vorschubweg des Drahtes 1 sind ferner eine Schere 6, die durch einen Arbeitszylinder 7 betätigbar ist, sowie ein durch einen Arbeitszylinder 9 anstellbares Klemmbackenpaar 8 angeordnet.
Die Aufgabe des Klemmbackenpaares 8 ist es, den Draht 1 während des Biegevorganges verdrehungsfest einzuspannen, um ein Drehen desselben um seine eigene Achse während des Biegevorganges zu verhindern. Diese Massnahme ist insbesondere bei gerippten Drähten erforderlich, welche die Tendenz haben, sich unter der Einwirkung der Biegewerkzeuge so zu verwinden, dass die Biegung um die Achse ihres kleinsten Trägheitsmomentes erfolgt. Das hätte zur Folge, dass aufeinanderfolgende Biegevorgänge in unterschiedlichen Ebenen erfolgen; die so gebogenen Bügel hätten windschiefe Seiten und wären daher nicht brauchbar. Durch das kurz vor der Abbiegestelle angeordnete Klemmbackenpaar 8 kann dieser Mangel behoben und ein Verwinden des Drahtes verhindert werden.
Die Biegewerkzeuggruppe 10 ist auf einer in der Biegeebene im Sinne des Doppelpfeiles Pi vertikal verschiebbaren Tragplatte 11 montiert, deren Verschiebung mittels eines Arbeitszylinders 12 erfolgt. Die Biegewerkzeuggruppe besteht aus einem Biegeteller 13 mit einem zentral angeordneten Biegedorn 14 und einem exzentrisch angeordneten Biegewerkzeug 15, wobei der Biegeteller 13 als Ganzes mittels einer Welle 16 drehbar ist. Um Drähte unterschiedlichen Durchmessers mit angemessenen Krümmungsradien biegen zu können, werden vorteilhaft mehrere, gegeneinander auswechselbare Biegeteller 13 mit Biegedornen 14 unterschiedlichen Durchmessers vorgesehen.
Zum Drehantrieb der Welle 16 dient ein Arbeitszylinder 17, der beispielsweise über eine Zahnstange 18 und ein Zahnritzel 19 mit der Welle 16 gekuppelt ist.
Ein Istwertgeber 20 gibt die jeweilige Winkellage der Welle 16 bezüglich einer vorgegebenen Bezugsstellung an. Ein Arbeitszylinder 21 kann die Welle 16 mit dem Biegeteller 13 und dem an diesem befestigten Biegedorn 14 und Biegewerkzeug 15 im Sinne des Doppelpfeiles P2 aus der Biegeebene zurückziehen und wieder in die Biegeebene vorschieben.
Der Antrieb der Arbeitszylinder 7, 9, 12, 17 und 21 soll vorzugsweise gleichfalls hydraulisch erfolgen.
Um alle Arbeitsvorgänge der Vorrichtung beliebig und in der erforderlichen Weise steuern zu können, sind in den Druckmittelzuleitungen des Hydraulikmotors 3 und des Arbeitszylinders 17 den Druckmitteldurchfluss in Abhängigkeit von einer angelegten elektrischen Spannung regelnde elektro-hydraulische Servoventile 22 und 23 vorgesehen. In den Druckmittelzuleitungen der Arbeitszylinder 7, 9, 12 und 21 genügen einfache elektrohydraulische Schieber 24, 25, 27 und 26.
Um die bisher beschriebenen Arbeits- und Antriebselemente der Bügelbiegemaschine mit den notwendigen Arbeitsbefehlen versorgen zu können, ist eine Reihe von Eingabeeinheiten vorgesehen.
Der Hauptbestandteil der Eingabeeinheiten ist die Bügel-typen-Vorwählreinrichtung, die im dargestellten Beispiel mehrere Basisprogrammeinheiten 35 bis 38 aufweist, denen je ein Basisprogramm für eine bestimmte Bügeltype zugeordnet ist, welche auf der entsprechenden Einheit bildlich dargestellt ist. In jeder dieser Einheiten sind der Richtungssinn und der Betrag der aufeinanderfolgenden Biegewinkel bei der betreffenden Bügeltype programmiert. So ist beispielsweise die Einheit 38 auf einfache geschlossene Bügel und die Einheit 36 auf einfache offene Bügel vorprogrammiert. Jede Einheit ist nach Belieben gegen eine andere Einheit mit einem anderen Basisprogramm austauschbar. Das entsprechende Basisprogramm ist dann mit Hilfe eines zugeordneten von mehreren Vorwählschaltern 40 bis 43 sofort abrufbar.
Ferner ist eine Schenkellängen-Wähleinrichtung 32 vorgesehen, die zur freien Wahl der Längen der aufeinanderfolgenden Bügelschenkel bei der durch das ausgewählte Basisprogramm festgelegten Bügeltype dient.
Diese Wähleinrichtung weist eine Vielzahl von Längen-wählschaltern auf, die der Anzahl der Senkel des kompliziertesten Bügels entspricht, der mit der Biegemaschine automatisch hergestellt werden soll. Der Einfachheit halber ist aber nur einer dieser Wählschalter dargestellt.
Durch Vorwahl einer der Basisprogrammeinheiten 35 bis 38 mit Hilfe eines der Schalter 40 bis 43 und Einstellung der frei wählbaren Längen aller Schenkel für die vorgewählte Bügeltype mittels der Schenkellängen-Wähleinrichtung 32 wird die Biegemaschine auf den gewünschten Bügel programmiert.
Darüber hinaus sind vorteilhaft noch weitere Eingabeeinheiten vorgesehen:
Ein Dorndurchmesser-Wählschalter 30 wird entsprechend dem Durchmesser des jeweils verwendeten Biegedornes 14 eingestellt.
Mit Hilfe eines Längenkorrekturgliedes 31 können Längenungenauigkeiten ausgeglichen werden, die sich etwa durch empirisch feststellbare Fehler, wie beispielsweise durch die Verzögerungszeit zwischen der Erteilung eines Abschaltbefehles an den Hydraulikmotor 3 und dem tatsächlichen Zum-Still-stand-Kommen dieses Motors, ergeben.
Mit Hilfe eines Winkelkorrekturgliedes 33 können jene Ungenauigkeiten der Biegewinkel ausgeglichen werden, welche durch die materialbedingte teilweise Rückfederung des Drahtes nach dem Biegen verursacht werden.
Ein Einsteilglied 34 für die Biegewinkelgeschwindigkeit gestattet es, die Geschwindigkeit, mit welcher der Biegeteller 13 gedreht wird, einzustellen. Dies ist zweckmässig, um die Biegemaschine in Abhängigkeit von der jeweiligen Bügel-grösse stets rationell ausnützen zu können. Bügel mit kurzen Seitenlängen können erheblich schneller gebogen werden als Bügel mit langen Seitenlängen, weil sich, je länger die Bügelseiten werden, um so mehr die Massenkräfte fühlbar machen, die sich einer Beschleunigung entgegensetzen und die dann zu unerwünschten Verformungen der Bügelseiten am Biegewerk5
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zeug 15, entgegengesetzt zur gewünschten Biegerichtung, führen können.
Um mit der gleichen Biegemaschine auch nicht vorprogrammierten Bügeltypen angehörende Bügel biegen zu können, ist eine zusätzliche Wähleinrichtung 39 vorgesehen, die durch einen Schalter 44 anschaltbar ist und es z. B. gestattet, bis zu maximal sechs beliebig grosse Biegewinkel mit beliebigem Richtungssinn zwischen insgesamt sieben Bügelschenkeln einzustellen und durch Betätigung des Schalters 44 abzurufen.
Schliesslich ist noch eine Schnittbefehltaste 45 vorgesehen, die das willkürliche Abtrennen des Drahtes zu jedem Zeitpunkt der Herstellung, etwa im Falle einer Maschinenstörung, gestattet. Eine Stückzahleinstellung 46 und eine Stückzahlanzeige 47 vervollständigen den Eingabeteil der Anlage.
Wird beispielsweise mit Hilfe des Vorwählschalters 40 die Basisprogrammeinheit 35 angeschaltet, so wird über eine Leitung 51 ein Vorschublängenrechner 50 in Tätigkeit gesetzt. Gleichzeitig ergeht ein Steuerimpuls von der Basisprogrammeinheit 35 an einen Standardbiegewinkelgeber 52. Der Stan-dardbiegewinkelgeber 52 kann Biegebefehle für alle in den Basisprogrammen vorkommende Biegewinkel, beispielsweise für die Biegewinkel 45°, 90°, 135° und 180°, an den Arbeitszylinder 17 weitergeben.
Im vorliegenden Beispiel, d. h. unter der Annahme also, dass die Basisprogrammeinheit 35 für geschlossene Bügel vorgewählt wurde, kommen nur rechtwinklige Abbiegungen in Frage und der Standardbiegewinkelgeber 52 meldet an den zugeordneten Eingang des Vorschublängenrechners 50, dass nach dem ersten Schenkel eine Abbiegung um 90° zu folgen hat.
Als weitere Informationen stehen dem Vorschublängenrechner 50 noch von der Schenkellängen-Wähleinrichtung 32 die Länge des ersten Schenkels, vom Dorndurchmesser-Wählschalter 30 der Dorndurchmesser, vom Längenkorrektur-glied 31 eine eventuelle Längekorrektur und als fest eingegebener Wert der Abstand der Schere 6 vom Biegedorn 14 zur Verfügung.
Wenn statt eines Bügels einer vorprogrammierten Bügeltype ein anderer Bügel hergestellt werden soll, so wird mit dem Schalter 44 die zusätzliche Wähleinrichtung 39 angeschaltet, die über eine Leitung 58 ebenfalls mit dem Vorschublängenrechner 50 in Verbindung steht.
Im Vorschublängenrechner 50 wird nun der erforderliche Vorschubweg ermittelt, um den ersten Bügelschenkel in gewünschter Länge zu erhalten. Beim ersten Bügelschenkel ist zu diesem Zweck vorerst zur Schenkellänge der Abstand Schere 6 — Biegedorn 14 hinzuzuzählen.Dann ist eine etwa am Längen-korrekturglied 31 eingestellte Längenkorrektur algebraisch zu addieren und schliesslich ist entsprechend der Eingabe seitens des Dorndurchmesser-Wählschalters 30 ein Korrekturwert zu ermitteln, der sich daraus ergibt, dass die Bügel in den Biegeplänen als Polygonzüge mit von Ecke zu Ecke gemessenen Seitenlängen dargestellt werden, tatsächlich jedoch anstelle von Ecken Abrundungen mit einem dem Biegedorndurchmes-ser entsprechenden Innendurchmesser aufweisen.
Die so ermittelte Länge wird als Sollwert in den Längenmesser 54 eingegeben und gleichzeitig wird über den entsprechenden Eingang ein Startimpuls an die Vorschubantriebssteuerung 53 weitergeleitet. Die Vorschubantriebssteuerung 53 legt nun eine Steuerspannung an das elektrohydrauli-sche Servoventil 22, wodurch der Hydraulikmotor 3 in Tätigkeit gesetzt wird.
Der Draht 1 wird jetzt vorgeschoben, wodurch die Messrolle 4 in Drehung versetzt wird und der Istwertgeber 5 entsprechende Impulse abgibt. Der Istwert des zurückgelegten Weges des Drahtes 1 wird an den Längenmesser 54 rückgemeldet und dort mit dem Sollwert verglichen. Sobald Koinzi-dens zwischen Ist- und Sollwert erreicht ist, gibt der Längenmesser 54 wieder einen Impuls an die Vorschubantriebssteuerung 53 ab, welche ihrerseits nunmehr das elektrohydraulische Servoventil 22 in Sperrstellung bringt und damit den Hydraulikmotor 3 abstellt. Die vollzogene Vorschubbewegung wird gleichzeitig von der Vorschubantriebssteuerung 53 einerseits an die Biegeantriebssteuerung 55 und anderseits an die Schnittsteuerung 56 weitergemeldet.
Da die Schnittsteuerung 56 nur dann einen Schnitt auslösen kann, wenn sie gleichzeitig auch über die Leitung 57 von der jeweils angeschalteten der Basisprogrammeinheiten 35 bis 38 oder der zusätzlichen Wähleinrichtung 39, im gewählten Beispiel also von der Einheit 35, dazu einen Befehl erhält,
wird sie vorläufig nicht betätigt.
Die Biegeantriebssteuerung 55 weist abgesehen vom Eingang von der Vorschubantriebssteuerung 53 auch zur Eingabe und Korrektur des jeweils auszuführenden Biegewinkels dienende Eingänge vom Standardbiegewinkelgeber 52, über die Leitung 58 von der zusätzlichen Wähleinrichtung 39 und vom Winkelkorrektorglied 33 sowie einen Eingang vom Einstell-glied 34 für die Biegewinkelgeschwindigkeit auf. Über eine Leitung 59 kann der Biegeantriebssteuerung 55 auch noch eine weitere Information von der Biegerichtungssteuerung 60 zugeleitet werden.
Aus den ihr über die verschiedenen, eben erwähnten Eingänge zugeleiteten Informationen wird in der Biegewinkelan-triebssteuerung 55 der Summenwinkel gebildet und eine entsprechende Steuerspannung an das elektrohydraulische Servoventil 23 gelegt, wodurch der Kolben im Arbeitszylinder 17 im gewünschten Sinne mit Druckmittel beaufschlagt wird.
Gleichzeitig wird der elektrohydraulische Schieber 25 so geschaltet, dass der Kolben im Arbeitszylinder 9 die bewegliche der beiden Klemmbacken 8 gegen die feststehende Backe bewegt und damit den Draht 1 zwischen den Klemmbacken des Klemmbackenpaares 8 drehfest einspannt.
Der Arbeitszylinder 17 setzt über die Zahnstange 18 und das Zahnritzel 19 die Welle 16 und mit dieser den Biegeteller 13 in Bewegung. Die Grösse dieser Bewegung wird über den Istwertgeber 20 an die Biegeantriebssteuerung 55 rückgemeldet und in dieser mit dem Sollwert des Winkels laufend verglichen. Sobald Ist- und Sollwert übereinstimmen, wird über das elektrohydraulische Servoventil 23 der Kolben im Arbeitszylinder 17 zum Stillstand gebracht und gleichzeitig werden die Klemmbacken 8 wieder gelüftet. Anschliessend wird an das elektrohydraulische Servoventil 23 eine Steuerspannung gelegt, welche eine Rückbewegung des Biegetellers in die Ausgangslage, aus welcher er die Biegebewegung begann, bewirkt.
Nach vollendeter Biegebewegung, wenn also der Biegeteller 13 wieder in seiner Ausgangslage steht, geht über eine Leitung 61 ein Steuerimpuls an alle Basisprogrammeinheiten 35 bis 38 und an die zusätzliche Wähleinrichtung 39, wodurch die jeweils angeschaltete dieser Einheiten — im gewählten Beispiel also die Einheit 35 — dazu veranlasst wird, den nächsten Arbeitsschritt einzuleiten.
Folgt beim nächsten Arbeitsschritt ein Biegevorgang mit gleichem Richtungssinn wie der eben ausgeführte, dann wiederholt sich der eben beschriebene Ablauf. Erfordert der nächste Arbeitsschritt einen Wechsel der Biegerichtung, dann geht von der jeweils angeschalteten der Einheiten 35 bis 39 ein Impuls an die Biegerichtungssteuerung 60 ab.
Die Biegerichtungssteuerung 60 gibt den Impuls über die Leitung 63 an die Biegedornsteuerung 62 weiter, worauf diese den elektrohydraulischen Schieber 26 so schaltet, dass der Arbeitszylinder 21 die Welle 16 und mit ihr den Biegeteller 13 aus der Biegeebene zurückzieht.
Sobald der Biegeteller 13 aus der Biegeebene entfernt worden ist, ergeht ein Rückmeldeimpuls über die Leitung 64 an die Biegerichtungssteuerung 60, welche nun gleichzeitig
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über den elektrohydraulischen Schieber 27 den Arbeitszylinder 12 betätigt, der die Tragplatte 11 in solchem Sinne verschiebt, dass der Biegedorn 14 seine Lage bezüglich der Vorschubbahn des Drahtes 1 wechselt.
Gleichzeitig wird der Biegeantriebssteuerung 55 über die 5 Leitung 59 ein Impuls übermittelt, der bewirkt, dass die Biegeantriebssteuerung 55 eine solche Spannung an das elektrohydraulische Servoventil 23 legt, dass der Arbeitszylinder 17 eine halbe Drehung des Biegetellers 13 bewirkt. Der Biegedorn 14 und das Biegewerkzeug 15 haben nun ihre Lage be- 10 züglich der Vorschubbahn des Drahtes 1 vertauscht. Der vollzogene Lagenwechsel wird über die Leitung 68 an die Biegerichtungssteuerung 60 rückgemeldet, welche nun ihrerseits über die Leitung 63 die Biegedornsteuerung 62 zum neuerlichen Vorschieben des Biegetellers 13 in die Biegeebene veran- is lasst.
Sobald der Biegeteller 13 wieder in der Biegeebene angelangt ist! ergeht ein Rückmeldeimpuls von der Biegedornsteuerung 62 über 64-60-59-55-61 zu den Einheiten 35 bis 39 und im gewählten Beispiel insbesondere zur angeschalteten 20 Basisprogrammeinheit 35, welche den nächsten Arbeitsschritt veranlasst.
Bei Bügeln solcher Form, dass bereits fertig gebogene Teile beim Vorschub des Drahtes über den Biegedorn 14 hinweggeführt werden müssen (vgl. etwa die in der Basisprogrammein- 25 heit 38 dargestellte Bügelform), wird eine Behinderung des Vorschubes durch den Biegedorn 14 dadurch vermieden, dass über die Leitung 65 ein Steuerimpuls von der angeschalteten der Einheiten 35 bis 39 an die Biegedornsteuerung 62 gegeben wird, durch welchen ein kurzfristiges Zurückziehen des Biege- 30 tellers während des Drahtvorschubes und ein anschliessendes Wiederausfahren des Biegetellers 13 in die Arbeitsstellung bewirkt wird.
Sobald der letzte Biegevorgang vollendet ist, bewirkt ein über die Leitung 57 ergehender Befehl von der angeschalteten der Einheiten 35 bis 39, der auch als Schnittbefehl auf die Schnittsteuerung 56 wirkt, dass der Vorschublängenrechner 50 ein Zurückziehen des fertig gebogenen Bügels um den fix eingestellten Abstand zwischen der Schere 6 und dem Biegedorn 14 veranlasst, wobei der Biegedorn natürlich gleichfalls zurückgezogen wird. Da in diesem Fall die Schnittsteuerung 56 sowohl von der Vorschubantriebssteuerung 53 als auch von der angeschalteten der Einheiten 35 bis 39 einen Schnittbefehl erhält, wird an den elektrohydraulischen Schieber 24 eine solche Spannung gelegt, dass der Arbeitszylinder 7 die Schere 6 im Sinne eines Schnittes betätigt.
Von der Schnittsteuerung 56 ergeht ein Meldeimpuls an den Stückzähler 66, weiters ein Impuls an die Biegedornsteuerung 62, damit diese den Biegedorn 14 wieder in Arbeitsstellung vorschiebt, und schliesslich über die Leitung 61 ein Impuls an alle Einheiten 35 bis 39, damit diese einen neuen Biegezyklus in die Wege leiten.
Sobald jedoch zwischen der Stückzahleinstellung 46 und der Stückzahlanzeige 47 Übereinstimmung herrscht, wenn also die gewünschte Gesamtzahl von Bügeln gebogen worden ist, ergeht über die Leitung 67 an die Vorschubantriebssteuerung 53 ein die Anlage stillsetzender Abschaltbefehl.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel lässt im Rahmen der Erfindung verschiedene Abwandlungen zu. So können insbesondere die für die verschiedenen Bügeltypen vorgesehenen und wahlweise einschaltbaren Basisprogrammeinheiten durch ein für alle Bügeltypen gemeinsames, durch Lochkarten od. dgl. umschaltbares Basisprogrammgerät ersetzt werden.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

616 352 PATENTANSPRÜCHE
1. Automatische Steuereinrichtung für eine zur Herstellung von Betonbewehrungsbügeln aus Stab- oder Drahtmaterial bestimmte Biegemaschine, bei welcher alle für die Herstellung eines Bügels erforderlichen Biegevorgänge hinsichtlich der Länge der einzelnen Bügelschenkel, des Richtungssinnes der einzelnen Biegevorgänge und des Betrages der Biegewinkel sowie der Vorgang des Abtrennens des fertigen Bügels vom Stab- bzw. Drahtmaterial voreinstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bügeltypen-Vorwähleinrichtung (35—38) zur wahlweisen Festlegung von jeweils einem von mehreren, verschiedenen Bügeltypen zugeordneten festen Basisprogrammen, welche Richtungssinn und Betrag der aufeinanderfolgenden Biegewinkel bei den verschiedenen Bügeltypen erfassen, und eine Schenkellängen-Wähleinrichtung (32) zur freien Wahl der Längen der aufeinanderfolgenden Bügelschenkel bei der dem jeweils ausgewählten festen Basisprogramm entsprechenden Bügeltype vorgesehen sind.
2. Steuereinrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Wähleinrichtung (39) zur freien Wahl von Richtungssinn und Betrag der aufeinanderfolgenden Biegewinkel zur Verwendung mit der Schenkellän-gen-Wähleinrichtung (32) vorgesehen ist.
3. Steuereinrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die verschiedenen Bügeltypen wahlweise einschaltbare Basisprogrammeinheiten vorgesehen sind.
4. Steuereinrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein für alle Bügeltypen gemeinsames, durch das Programm auf einem Programmträger umschaltbares Basisprogrammgerät vorgesehen ist.
5. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein ein-gangseitig von der Bügeltypen-Vorwähleinrichtung (35-38) und von der Schenkellängen-Wähleinrichtung (32) gesteuerter Vorschublängenrechner (50) vorgesehen ist, der in Abhängigkeit von einer weiteren, mit einem Wählschalter (30) einstellbaren Eingangsinformation die entsprechend dem Durchmesser des Biegedornes (14) erforderlichen Vorschublängen des Stab- oder Drahtmaterials unter Berücksichtigung der Abrun-dung der Bügelecken errechnet.
6. Steuereinrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorschublängenrechner (50) auch von der weiteren Wähleinrichtung (39) gesteuert ist.
7. Steuereinrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einen weiteren Eingang des Vorschublängenrechners (50) ein kontinuierlich verstellbares Längen-korrekturglied (31) angeschlossen ist.
8. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine ein-gangseitig von der Bügeltypen-Vorwähleinrichtung (35-38) gesteuerte Biegeantriebssteuerung (55) vorgesehen ist, die einen Steuereingang für ein die Rückfederung des Stab- oder Bandmaterials beim Biegevorgang erfassendes Winkelkorrekturglied (33) und/oder einen Eingang für ein Einsteilglied (34) für die Biegewinkelgeschwindigkeit aufweist.
9. Steuereinrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegeantriebssteuerung (55) auch von der weiteren Wähleinrichtung (39) gesteuert ist.
CH378777A 1976-03-25 1977-03-24 Automatic control system for a bending machine for the production of concrete reinforcement links from bar or rod material CH616352A5 (en)

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