CH558743A - Mindestens einen umschlag bildende einlage zum einheften oder einbinden. - Google Patents

Mindestens einen umschlag bildende einlage zum einheften oder einbinden.

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CH558743A
CH558743A CH1028273A CH1028273A CH558743A CH 558743 A CH558743 A CH 558743A CH 1028273 A CH1028273 A CH 1028273A CH 1028273 A CH1028273 A CH 1028273A CH 558743 A CH558743 A CH 558743A
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Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine mindestens einen Umschlag bildende Einlage zum Einheften oder Einbinden, wobei der Ausdruck Umschlag im Sinne der Umgangssprache zu ver stehen ist und somit auch die Variante umfasst, die in der Branche mit Fachausdruck Tasche bezeichnet wird.



   Bekannte Einlagen zum Einheften oder Einbinden, z. B.



  in Druckerzeugnisse wie Hefte, Broschüren, Kataloge und Bücher, haben den Nachteil, dass ihre Umschläge nicht be schneidbar sind. Letztere müssen daher kleiner bemessen werden als das Format des betreffenden Druckerzeugnisses, wodurch nicht nur Platz verschwendet, sondern auch ein ungefälliges Aussehen verursacht wird. Ferner müssen vor dem Einheften bzw. Einbinden besondere Massnahmen ergriffen werden, um ein Verrutschen der bekannten Einlage zu verhindern, damit der Umschlag durch versehentliches Beschneiden eines Seitenrandes nicht unbrauchbar gemacht wird. Wegen dieser Gefahr war das maschinelle Einheften und Einbinden bisher nicht möglich bzw. mit einem unangemessen grossen apparativen Mehraufwand verbunden.



   Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Einlage der eingangs genannten Art, bei der der Umschlag beschneidbar ist, so dass sie nicht nur manuell, sondern auch maschinell eingebunden oder eingeheftet werden kann, wobei überdies das Format des vorgegebenen Druckerzeugnisses voll ausgenutzt und ein gefälliges Aussehen der Einlage erzielt werden kann.



   Die erfindungsgemässe Einlage ist dadurch gekennzeichnet, dass der Umschlag über einen Rückenfalz einstückig mit einem Fortsatz verbunden ist und dass seine Innenflächen an mindestens einem Rande verklebt sind, um den Umschlag an diesem Rande beschneidbar zu machen.



   Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Einlage mit einem Umschlag in Draufsicht,
Fig. 2 eine zweite Einlage in ähnlicher Darstellungsweise, jedoch mit einem Umschlag, der in der Branche als Tasche bezeichnet wird,
Fig. 2a einen Zuschnitt für die zweite Einlage,
Fig. 3 eine dritte Einlage mit einem Zwillingsumschlag in ähnlicher Darstellungsweise,
Fig. 3a einen Zuschnitt für die dritte Einlage,
Fig. 4 eine Einlagenreihe, aus der entweder vier Einlagen ähnlich der der Fig. 1 oder zwei Einlagen ähnlich der der Fig. 3 hergestellt werden können, in kleinerem Massstab,
Fig. 5 eine vierte Einlage mit zwei Zwillingsumschlägen ähnlich dem der Fig. 3 in der Darstellungsweise der Fig. 1 bis 3 und
Fig. 6 eine fünfte Einlage mit zwei Umschlägen in ähnlicher Darstellungsweise.



   In allen Figuren mit Ausnahme der Fig. 2a und 3a sind die Rückwände der Umschläge aus Darstellungsgründen weggelassen worden. Dabei war auch die Überlegung massgebend, dass es dem Fachmann freigestellt bleiben muss, entweder die Seitenklappen über die Rückwand zu kleben oder die Rückwand über die Seitenklappen zu kleben.



   Die in Fig. 1 im unbeschnittenen Zustand dargestellte Einlage weist einen Umschlag 1 mit zwei Seitenklappen 3 sowie eine Schliessklappe 5 auf, die an der durch Schraffierung angedeuteten Stelle ganz oder teilweise mit einer Klebstoffschicht versehen ist. Durch Schraffierung ist auch die Stelle 7 kenntlich gemacht, an der jede Seitenklappe 3 eine breite Klebung hat.



   Der äussere Längsrand der Schliessklappe 5 ist einstückig über eine Trennlinie T, einen Haltestreifen 10 und einen strichpunktiert dargestellten Rückenfalz R mit einem Fortsatz verbunden, der in Fig. 1 als Heft- bzw. Bindelasche 9 ausgebildet ist. Diese hat einen grösseren Grundriss als der Umschlag 1, kann mit einem Aufdruck versehen und als zusätzliches Textblatt, Lesezeichen, Los, Talon oder Coupon benutzt werden. Die Abmessungen der Lasche 9 sind jedoch für den Gegenstand der Erfindung unerheblich. Zur Erleich   terung    der Abtrennung des Umschlages 1 ist die Trennlinie T geschwächt, vorzugsweise perforiert.



   Die in Fig. 2 dargestellte zweite Einlage hat eine schmälere Lasche 109, die ausserdem durch zwei punktiert dargestellte Linien 102 in drei Teilstücke unterteilt ist, und die breite Klebung 7 ist durch eine Doppelklebung 107 ersetzt. Der Hauptunterschied gegenüber der Einlage der Fig. 1 besteht aber darin, dass eine besondere Trennlinie T fehlt und dass der Umschlag 101 nur eine Seitenklappe 103 aufweist. Die zweite Seitenklappe ist durch eine Längsklappe 104 ersetzt, die an dem der Lasche 109 abgewandten Ende der Einlage in ähnlicher Weise eingeklebt ist wie die Seitenklappe 103.



  Die in Fig. 2 erkennbare Überlappung der Klappen 103, 104 lässt sich bei Bedarf durch geeignete Bemessung des Zuschnittes vermeiden. Die zweite Einlage der Fig. 2 weist zu sätzlich ein Fenster 106 auf. Es steht nichts im Wege, in der nicht dargestellten Rückwand des Umschlages 101 an der selben Stelle ein gleich grosses Fenster vorzusehen, wodurch dem Benutzer der Durchblick ermöglicht wird. Die Fig. 2a zeigt einen Zuschnitt der zweiten Einlage für den Fall, dass die Klappen 103, 104 die Rückwand 108 des Umschlages 101 überdecken. In diesem Falle springt die Rückwand 108 an ihren freien, den Klappen 103, 104 zugeordneten Aussenrändern 108a, 108b zurück.



   Die in Fig. 3 dargestellte dritte Einlage ähnelt der zweiten Einlage der Fig. 2. Der Unterschied besteht darin, dass der Umschlag 201 ein Zwillingsumschlag ist. Die beiden Umschlagsteile desselben sind durch eine Trennlinie T voneinander getrennt. Diese bildet die Mittellinie einer Doppelklebung 207a, die ihrerseits parallel zu den Doppelklebungen 207 der Seitenklappen 203 angeordnet ist. Gewöhnlich ist die Trennlinie T geschwächt, vorzugsweise perforiert, um die Zerteilung des Zwillingsumschlages 201 zu erleichtern. Die Fig. 3a zeigt einen Zuschnitt der dritten Einlage für den Fall, dass die Klappen 203 die Rückwand 208 des Umschlages 201 überdecken. In diesem Falle springt die Rückwand 208 an ihren freien, den Klappen 203 zugeordneten   Aussenrändern    208a, 208b zurück.



   Die Einlagenreihe der Fig. 4 ähnelt, wenn man vom Format absieht, der Einlage der Fig. 1, sie hat aber zusätzlich mehrere zueinander parallele Trennlinien T, von denen jede die Mittellinie einer Doppelklebung 307a, 307b, 307c bildet.



   Die vierte Einlage der Fig. 5 besteht aus zwei Umschlägen 401, 401a, die den Umschlägen 201 der Fig. 3 ähneln und an ihren Schliessklappen 405 über den gemeinsamen Rückenfalz R einstückig miteinander verbunden sind, wobei die Trenn linien T miteinander fluchten. Der eine Umschlag 401 stellt somit den Fortsatz des anderen Umschlages 401a dar, so dass eine Binde- bzw.   Heftlasche    überflüssig wird. Dieses Prinzip lässt sich auch auf die Einlagen der Fig. 1 und 2 sowie auf die Einlagenreihe der Fig. 4 übertragen.

 

   Die fünfte Einlage der Fig. 6 ähnelt der der Fig. 3. Sie unterscheidet sich aber von letzterer grundlegend dadurch, dass sich der Rückenfalz R an der Stelle befindet, an der bei der Einlage der Fig. 3 die Trennlinie T vorgesehen ist. Auf diese Weise wird auch eine Ähnlichkeit mit der Einlage der
Fig. 5 erzielt, da der eine Umschlag 501 den Fortsatz des anderen Umschlages 501a bildet, so dass eine Heft- bzw.



  Bindelasche überflüssig wird. Es ist aber zu beachten, dass der Rückenfalz R bei der fünften Einlage der Fig. 6 senk recht zur Schliessklappe 505 angeordnet ist, wogegen er bei sämtlichen anderen Einlagen parallel zur Schliessklappe ver läuft.  



   Allen beschriebenen Einlagen ist gemeinsam, dass sie mindestens einen Umschlag haben, dessen Innenflächen an mindestens einer Stelle so miteinander verklebt sind, dass der Umschlag an dieser Stelle beschneidbar ist. Die Beschneidbarkeit ist in allen Figuren durch die unterbrochen eingezeichneten Beschneidelinien B zum Ausdruck gebracht worden. Bei der dritten, vierten und fünften Einlage der Fig. 3, 5 und 6 sind je zwei Beschneidelinien B vorhanden, die parallel zueinander und senkrecht zur Schliessklappe 205, 405, 505 verlaufen. Zu dieser Kategorie ist auch die erste Einlage der Fig. 1 zu zählen, da deren dritte Beschneidelinie nicht durch den Umschlag 1, sondern nur durch die Heftbzw. Bindelasche 9 hindurchgeht.

  Falls beim Beschneiden der Drucksache, in die die Einlagen der Fig. 1, 3, 5 und 6 eingeheftet bzw. eingebunden werden, alle drei Aussenseiten beschnitten werden, muss also die Breite des Umschlages 1, 201, 401, 401a, 501, 501a so schmal bemessen werden, dass der Umschlag 1, 201, 401, 401a, 501a beim Beschneiden des dritten (in Fig. 1, 3 und 6 unteren, in Fig. 5 linken und rechten) Seitenrandes des Druckerzeugnisses nicht zerstört wird.



   Bei der Einlage der Fig. 2 verläuft die eine Beschneidelinie B senkrecht und die zweite Beschneidelinie parallel zum Rückenfalz R. Hier ist nicht die Breite, sondern die Länge des Umschlages 101 so zu bemessen, dass letzterer bei einem Beschneiden des dritten, in Fig. 2 linken, Seitenrandes des Druckerzeugnisses nicht zerstört wird.



   Die Einlagenreihe der Fig. 4 dient der Massenfabrikation, wobei die beiden Beschneidelinien B, die ähnlich angeordnet sind wie bei der ersten, dritten und vierten Einlage (Fig. 1, 3 und 5) den ersten und letzten Arbeitsschritt der Verarbeitung andeuten. Dazwischen kann die Einlagenreihe je nach Format und Bedarf entweder in vier Einlagen ähnlich der der Fig. 1 oder in zwei Einlagen ähnlich der der Fig. 4 unterteilt werden. Bei der Bemessung der Breite der Umschläge ist wiederum zu beachten, dass beim Beschneiden des dritten, in Fig. 4 unteren Seitenrandes der Broschüre oder dergleichen keine Zerstörung der Umschläge erfolgt.



   Je nach Herstellungsverfahren kann eine solche Einlagenreihe in einem Drucksachenblock oder auf mehrere Blöcke verteilt eingeschossen werden. Letzteres empfiehlt sich, wenn mehrere Drucksachenblöcke gemeinsam hergestellt und erst zum Schluss in einzelne Blöcke geschnitten werden, wie dies bei der Herstellung von Drucksachen mit hoher Auflage häufig der Fall ist, um die Arbeitsgeschwindigkeit zu erhöhen.



   Für die Länge der Einlagenreihe und die Anzahl der Trennlinien T existieren keine Beschränkungen. Sehr lange Einlagenreihen lassen sich mit einer Mindestzahl an Arbeitsschritten und einem Mindestmass an Fertigungsaufwand aus einem endlosen Papierband herstellen und bei Bedarf raumsparend auf einer Vorratswalze aufwickeln. Die Falzung längs der Linie R kann erst nach dem Abwickeln, d.h. unmittelbar vor dem Verarbeiten, erfolgen, wodurch die Verarbeitung auf den handelsüblichen Sammelheftern erleichtert wird. Auch das Abkanten längs des Rückenfalzes R braucht erst unmittelbar vor dem Einschiessen zu erfolgen, vorzugsweise gleichzeitig mit dem Abkanten der Bögen.



   Die Einlagen haben den grossen Vorteil, dass sie sich mit einem Mindestmass an Material- und Arbeitsaufwand herstellen und in Druckerzeugnisse in ästhetisch einwandfreier Weise einheften bzw. einbinden lassen. Sie sind so beschaffen und lassen sich leicht so dimensionieren, dass sie durch den üblichen Beschneidevorgang nicht unbrauchbar gemacht werden.



  Die beschnittenen Seitenränder sind mit den zugeordneten Rändern des Druckerzeugnisses genau bündig, wodurch die Einlage ein gefälliges Aussehen erhält. Obwohl die Einlagen im eingehefteten bzw. eingebundenen Zustande gegen Verlieren gesichert sind, können die Umschläge vom Benutzer auf sehr einfache Weise, bei Schwächung der Trennlinien T sogar ohne Schere, abgetrennt und verwendet werden. Nicht zuletzt ist der Vorteil von Bedeutung, dass bei der Herstellung der Einlagen ein Mindestmass an Abfall entsteht. Das gilt insbesondere für die Herstellung mit Hilfe der Einlagenreihe der Fig. 4, bei der die Länge und die Anzahl der Trennlinien T keinen Beschränkungen unterworfen ist.

  Wenn eine Einlage mehrere Umschläge aufweist (Fig. 3, 5 und 6), so hat der Besitzer des Druckerzeugnisses die Möglichkeit, sich mehrmals nacheinander mit dem Unternehmen oder Händler brieflich in Verbindung zu setzen, dessen Adresse auf den Umschlägen aufgedruckt ist. Das ist für solche Unternehmen oder Händler von besonderem Wert, die an der Gewinnung von Stammkunden interessiert sind. In diesem Zusammenhange ist noch darauf hinzuweisen, dass bei der Abtrennung eines Umschlages der ganze Rest der Einlage der Fig. 3 am Ort verbleibt. Dasselbe gilt für den Rest der Einlage der Fig.



  5, wenn ein Umschlag des einen Zwillingsumschlages 401 und der spiegelbildlich gegenüberliegende Umschlag des anderen Zwillingsumschlages 401a abgetrennt wird. Um den Einlagenrest bei der ersten Einlage der Fig. 1 nicht herausfallen zu lassen, ist bei dieser Einlage eine besondere, zum Rückenfalz R parallele Trennlinie T vorgesehen worden, wodurch der Haltestreifen 10 entsteht. Dasselbe Prinzip lässt sich auch auf die Einlagen der Fig. 2, 3, 5 und 6 übertragen.



   Wenn die Heft- oder Bindelasche 9, 109, 209, 309 als Talon benutzt und in den zugeordneten Umschlag eingesteckt werden soll, ist es vorteilhaft, die Einlage in der Mitte des Druckerzeugnisses einzuheften bzw. einzubinden. An dieser Stelle lässt sich jede der Einlagen auch als Ganzes aus dem
Druckerzeugnis entfernen, falls der Benutzer sie anderenorts für spätere Verwendung aufheben will. Gelegentlich, z. B. bei einer Agenda, kann es aber vorteilhafter sein, die Einlage so einzuheften bzw. einzubinden, dass der Benutzer erst bei oder kurz vor Aufbrauch der Agenda auf einen adressierten Um schlag stösst und dadurch angeregt wird, eine neue Agenda zu bestellen.

 

   Die Umschläge der Einlagen können auch aus lichtdurch lässigem Werkstoff gefertigt sein, um z. B. ein photographi sches Negativ oder eine Abbildung aufzunehmen. Ferner können sämtliche Doppelklebungen auch durch Mehrfach klebungen oder breite Klebungen ersetzt werden. Ferner ist zu erwähnen, dass die Umschläge der Einlagen im einge hefteten bzw. eingebundenen Zustande auch geschlossen und mit irgendeinem Inhalt, z. B. mit einem Warenmuster, gefüllt sein können. Beim Abtrennen eines solchen Umschlages wird dieser gleichzeitig geöffnet, so dass der Inhalt dem Benutzer zugänglich wird. Schliesslich ist darauf hinzuweisen, dass es bei zwei miteinader zu verklebenden Flächen im Endeffekt gleichgültig ist, auf welche der beiden Flächen die Klebstoff schicht aufgetragen ist. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Mindestens einen Umschlag bildende Einlage zum Einheften oder Einbinden, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschlag (1, 101, 201, 401, 401a, 501, 501a) über einen Rückenfalz (R) einstückig mit einem Fortsatz verbunden ist und dass seine Innenflächen an mindestens einem Rande ver klebt sind, um den Umschlag (1, 101, 201, 401, 401a, 501, 501a) an diesem Rande beschneidbar zu machen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenflächen des Umschlages an mindestens einem freien Aussenrand des Umschlages miteinander verklebt sind.
    2. Einlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenflächen des Umschlages an mindestens einer weiteren Stelle (207a, 307a, 307b, 307c, 407a, 507a) miteinander verklebt sind (Fig. 3 bis 5).
    3. Einlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz eine Heft- bzw. Bindelasche (9, 109, 209, 309) ist (Fig. 1 bis 4).
    4. Einlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass-der Fortsatz ein Umschlagteil eines zweiten Umschlages (401a, 501a) ist, der bezüglich des Rückenfalzes vorzugsweise spiegelbildlich zum ersten Umschlag (401, 501) der Einlage ausgebildet ist (Fig. 5 und 6).
    5. Einlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschlag ein Zwillingsumschlag (201, 401, 401a) ist (Fig. 3 und 5).
    6. Einlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Längsrand der Schliessklappe (5, 105, 205, 305, 405) des Umschlages über den Rückenfalz (R) einstückig mit dem Fortsatz verbunden ist (Fig. 1 bis 5).
    7. Einlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliessklappe (505) und der Rückenfalz (R) senkrecht aufeinander stehen (Fig. 6).
    8. Einlage nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenflächen des Zwillingsumschlages (201, 401, 40 la) beiderseits von seiner Trennlinie (T) verklebt sind (Fig. 3 und 5).
    9. Einlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie ganz oder teilweise aus lichtdurchlässigem Material gefertigt ist (Fig. 2).
    10. Einlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie längs des Rückenfalzes (R) (Fig. 2 bis 6) oder parallel zu letzterem (Fig. 1) geschwächt; vorzugsweise perforiert, ist.
    11. Einlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verklebung eine Doppelklebung, eine Mehrfachklebung oder eine breite Klebung ist.
    12. Einlage nach Patentanspruch, wobei die Seitenklappe bzw. die beiden Seitenklappen die Rückwand des Umschlages überdecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand an der beschneidbaren Stelle (108a, 108b, 208a, 208b) zurückspringt (Fig. 2a und 3a).
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