DE20216034U1 - Falt-Verpackungsstruktur - Google Patents

Falt-Verpackungsstruktur

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DE20216034U1
DE20216034U1 DE20216034U DE20216034U DE20216034U1 DE 20216034 U1 DE20216034 U1 DE 20216034U1 DE 20216034 U DE20216034 U DE 20216034U DE 20216034 U DE20216034 U DE 20216034U DE 20216034 U1 DE20216034 U1 DE 20216034U1
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
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  • Packaging For Recording Disks (AREA)

Description

- 1 -Beschreibung
FaIt-Verpackungsstruktur, insbesondere für flache Körper
Die Erfindung betrifft eine Falt-Verpackungsstruktur, insbesondere für flache Körper, welche aus einem Blattmaterial besteht. Nach DE 201 07 587 Ol ist eine CD-Verpackung bekannt, welche eine erste Öffnung aufweist, durch die hindurch die CD-Kassette erkennbar ist. Die CD-Verpackung weist eine quadratische Hauptplatte auf, an die sich dreiseitig weitere umklappbare Platten anschließen. Der Zuschnitt und das Falten der Verpackung ist dadurch relativ kompliziert. In DE 299 10 643 01 wird eine Verpackung für eine Kompaktdisk beschrieben, welche einen rechteckigen Grundriss aufweist, der durch zwei Falzungen in drei im Wesentlichen gleichgroße Segmente aufgeteilt ist. Durch eingestanzte Verschlusslaschen und Halterungen wird die Verschließbarkeit gewährleistet. Durch die Halterungen und Verschlusslaschen ist diese Verpackung relativ aufwendig herstellbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine äußerst einfache
Verpackung für flache Körper zu entwickeln, die es
gleichzeitig gestattet, zum Beispiel Werbeinformationen darzustellen.
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Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des ersten Schutzanspruches gelöst. Weitere Ausführungsvarianten ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In bekannter Weise besteht eine Falt-Verpackungsstruktur, insbesondere für flache Körper, aus einem Blattmaterial in Form eines länglichen Zuschnitts mit mindestens zwei zueinander parallelen Falzen, wodurch der Zuschnitt in drei Abschnitte unterteilt ist. Erfindungsgemäß sind zwei nebeneinander befindliche Abschnitte in der Art eines Doppelblattes aufeinander gefaltet und so verbunden, dass wenigstens eine Seitenkante zum Einschieben des flachen Körpers offen ist und der verbleibende Abschnitt in Gegenrichtung auf den sich anschließenden Abschnitt des Doppelblattes gefaltet wird.
Der Zuschnitt weist drei zueinander parallele Falze auf, so dass insgesamt vier Abschnitte gebildet werden. Beidseitig schließen sich an das durch zwei Abschnitte gebildete Doppelblatt die zwei weiteren Abschnitte an. Der Zuschnitt kann drei zueinander parallele Falze aufweisen, so dass insgesamt vier Abschnitte gebildet werden und sich einseitig zum durch zwei Abschnitte gebildeten Doppelblatt die zwei anderen Abschnitte anschließen.
An dem sich an das Doppelblatt anschließenden Abschnitt sind weitere faltbare Abschnitte angeordnet.
Das Doppelblatt in Einschubrichtung des flachen Körpers weist eine, dessen Entnahme vereinfachende, Ausstanzung auf. Die einzelnen Abschnitte sind w-förmig oder ziehharmonikaförmig gefaltet. Die aufeinander zuweisenden Seiten des Doppelblattes sind so verklebt, dass zumindest einseitig ein Einschub für den flachen Körper gebildet wird und der Abstand zwischen den Verklebungen das Einschieben des flachen Körpers in das Doppelblatt ermöglicht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: Zuschnitt 1 aus drei Abschnitten 2.1, 2.2, 2.3,
Fig. 2: Zuschnitt 1 gem. Fig. 1 mit Klebeschicht 4 auf dem mittleren Abschnitt 2.2,
Fig. 3a: aus Zuschnitt gem. Fig. 2 gefaltete Verpackung,
mit außen liegendem freien Einschub 5,
Fig. 3b: aus Zuschnitt gem. Fig. 2 gefaltete Verpackung,
mit innen liegendem freien Einschub 5,
Fig. 4: Zuschnitt 1 mit oben liegenden Ausstanzungen 6 an zwei Abschnitten 2.1 und 2.2, die das Doppelblatt bilden sollen,
Fig. 5: Verpackung aus Zuschnitt gem. Fig. 4 mit oben
liegendem Einschub 5 für den flachen Körper K,
Fig. 6: Zuschnitt 1 mit 3 zueinander parallelen Falzen F, Fig. 7: W-förmigen Falzen des Zuschnitts gem. Fig. 6,
Fig. 8: Verpackung aus Zuschnitt gem. Fig. 6, mit
Einschub 5 am Rücken der so gebildeten Broschüre, Fig. 9: Verpackung ähnlich Fig. 8, mit Einschub entgegengesetzt,
Fig. 10: Zuschnitt 1 mit einer Vielzahl von Abschnitten,
während des ziehharmonikaförmigen Falzens,
Fig. 11: Verpackung mit 2 Doppelblättern, gebildet aus
Zuschnitt gem. Fig. 10.
In Fig. 1 wird ein Zuschnitt 1 in Form Streifes aus drei gleich großen Abschnitten 2.1, 2.2, 2.3 dargestellt, die drei Abschnitte 2.1, 2.2, 2.3, werden durch zwei Falze Fl, F2 gebildet. Der längliche Zuschnitt 1 weist zwei zueinander parallele längere Seitenkanten 1.1, 1.3 auf, zwischen denen sich die zwei kürzeren Seitenkanten 1.2, 1.4 erstrecken. Der Zuschnitt 1 weist weiterhin eine Vorderseite l.V und eine Rückseite l.R auf. Gem. Fig. 2 wurde der Zuschnitt 1 auf seiner Vorderseite l.V im Bereich des mittleren Abschnittes 2.1 mit einer Klebeschicht 4 (schraffiert angedeutet) so versehen, dass ein Bereich zur späteren Aufnahme des zu verpackenden flachen Körpers frei bleibt. Alternativ kann die Klebeschicht 4 auch auf der Rückseite l.R des mittleren Abschnittes 2.2 aufgebracht sein. Je nach dem, wo sich die Klebeschicht 4 befindet, wird nun der erste Abschnitt 2.1 mit seiner Vorderseite
oder mit seiner Rückseite auf die Vorderseite oder Rückseite des zweiten Abschnitt 2.2 um den Falz Fl gefaltet und bildet mit diesem das Doppelblatt 3.
Eine Ausführungsform, bei welcher die beiden Abschnitte 2.1 und 2.2 mit ihren Vorderseiten aufeinandergeklebt wurden ist in Fig. 3a dargestellt. Die Seitenkante 1.3 und der Falz F2 liegen nun aneinander an und zwischen ihnen wird die Einschuböffnung 5 für den zu verpackenden Körper K, hier eine CD, gebildet.
Gem. Fig. 3b wurden die Abschnitte 2.1 und 2.2 mit ihren Rückseiten aneinander geklebt. Der Falz Fl wurde geschlitzt, so dass in ihm die Einschuböffnung 5 Der Abschnitt 2.3 kann nun um den Falz F2 so gefaltet werden, dass er entweder am Abschnitt 2.1 oder am Abschnitt 2.2 anliegt. Die nach außen weisenden Flächen des Doppelblattes 3 und des Abschnittes 2.3 können beispielsweise gem. Fig. 3a und 3b mit Werbeinformationen bedruckt werden.
Fig. 4 zeigt einen Zuschnitt 1 mit oben liegenden Ausstanzungen 6 an zwei Abschnitten 2.1 und 2.2, die gem.
Fig. 5 die das Doppelblatt bilden sollen. Der Zuschnitt 1 wurde an seiner Vorderseite IV im Bereich des Abschnitts 1.2 mit einer U-förmigen nach oben offenen Klebeschicht 4 versehen, die Raum für den zu verpackenden Körper lässt. Der Abschnitt 2.1 wird nun gem. Fig. 4 in Pfeilrichtung auf den Abschnitt 2.2 geklebt. Durch die nach oben offene
Klebeschicht ergibt sich eine von oben offene Einschuböffnung 5 (s. Fig. 5). Der Abschnitt 2.3 wird nun in Pfeilrichtung gem. Fig. 5 auf den Abschnitt 2,2 geklappt. Es ergibt sich somit eine Z-förmige Falzform. Die Ausstanzungen 6 ermöglichen dabei ein leichtes Entnehmen des verpackten Körpers K - hier eine CD.
Alternativ kann der Zuschnitt 1, wie in Fig. 6 dargestellt, auch 4 Abschnitte 2.1, 2.2, 2.3, 2.4 aufweisen, die über drei Falze Vl, V2, V3 gem. Fig. 7 z.B. W-förmig zusammenfaltbar sind. Die beiden Abschnitte 2.2 und 2.3 werden dabei miteinander verklebt und bilden das Doppelblatt 3, zwischen welchem der Körper K aufgenommen wird (Fig. 8 und 9) . Je nach dem, wo die Klebeschicht 4 in offen ist, wird die Einschuböffnung 5 gebildet. Dies ist gem. Fig. 8 der verbleibende Spalt zwischen den zwei Falzen Vl und V3, oder gem. Fig. 9 eine Ausstanzung (Schlitz) im Falz V2. Diese Variante ermöglicht auf einfache Art und Weise das Versenden von CDs oder anderen flachen Körpern innerhalb einer Broschüre.
Es ist dabei auch möglich, z.B. das Doppelblatt 3 länger oder kürzer zu wählen als die sich anschließenden Abschnitte, wodurch sich auf einfache Weise eine große Gestaltungsvielfalt ergibt.
Ein Zuschnitt 1 mit einer Vielzahl von Abschnitten 2.1, 2.2 bis 2.n, welcher ziehharmonikaförmig gefaltet wird, ist in Fig. 10 dargestellt.
In diesem Fall werden gem. Fig. 11 zwei Doppelblätter 3 zum verstauen von zwei flachen Körpern gebildet.
Die Erfindung stelle eine äußerst einfache elegante Möglichkeit zur Herstellung einer Verpackung eines flachen Körpers dar. Die Falt-Verpackungsstruktur kann dabei auch als Werbemittelträger in Form eines Prospektes oder Mailings eingesetzt werden. Größe, Format und Material sind dabei Variabel. Aus Material kann beispielsweise Karton oder Pappe aber auch Kunststofffolie oder dünnes Faserverbundmaterial eingesetzt werden. Besteht der Kunststoff aus etwas stärkerem Material, kann die Faltbarkeit im Bereich der Falze durch Faltscharniere gewährleistet werden. Alternativ zum Verkleben können zwei aus Kunststoff bestehende Abschnitte auch zu einem Doppelblatt durch Einknüpfen von entsprechenden Verbindungselementen miteinander verbunden sein. Die Kontur der miteinander verbundenen Abschnitte kann dabei neben rechteckig oder quadratisch auch in Form eines anderen Vielecks, oval oder kreisförmig ausgebildet sein.

Claims (8)

1. Falt-Verpackungsstruktur, insbesondere für flache Körper (K), welche aus einem Blattmaterial in Form eines ein- oder mehrteiligen länglichen Zuschnitts (1), der in mindestens drei Abschnitte (2.1, 2.2, 2.3) unterteilt ist, bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Abschnitte in der Art eines Doppelblattes (3) aufeinander gelegt oder in einem Falz (F) aufeinander gefaltet und so verbunden sind, dass wenigstens eine der vier Seitenkanten 3a, 3b, 3c, 3d des Doppelblattes (3) zum Einschieben des flachen Körpers (K) in das Doppelblatt offen ist und der verbleibende Abschnitt auf das sich anschließende Doppelblatt (3) faltbar ist.
2. Falt-Verpackungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (1) drei zueinander parallele Falze (F) aufweist, so dass insgesamt vier Abschnitte (2.1, 2.2, 2.3, 2.4) gebildet werden, und dass sich beidseitig an das durch zwei Abschnitte gebildete Doppelblatt (3) die zwei weiteren Abschnitte anschließen.
3. Falt-Verpackungsstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem sich an das Doppelblatt (3) anschließenden Abschnitt weitere falzbare Abschnitte (. . . bis 2.n) angeordnet sind.
4. Falt-Verpackungsstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Doppelblatt (3) in Einschubrichtung des flachen Körpers (K) eine, dessen Entnahme vereinfachende, Ausstanzung (6) aufweist.
5. Falt-Verpackungsstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Abschnitte w-förmig gefaltet sind.
6. Falt-Verpackungsstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Abschnitte ziehharmonikaförmig gefaltet sind.
7. Falt-Verpackungsstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinander zuweisenden Seiten des Doppelblattes (3) mittels Klebeschichten (4) so verklebt sind, dass zumindest einseitig eine Einschuböffnung (5) für den flachen Körper (K) gebildet wird und der Abstand zwischen den Klebeschichten (4) das Einschieben des flachen Körpers (K) in das Doppelblatt (3) ermöglicht.
8. Falt-Verpackungsstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Abschnitte zu einem Doppelblatt durch einknüpfen miteinander verbunden sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1501096A2 (de) * 2003-07-11 2005-01-26 Curtis 1000 Europe AG Umschlag für den Versand von Datenträgern
EP2216268A1 (de) * 2009-02-06 2010-08-11 STI-Gustav Stabernack GmbH Verfahren zum Herstellen einer Faltverpackung
EP2216269A1 (de) * 2009-02-06 2010-08-11 STI-Gustav Stabernack GmbH Verfahren zum Herstellen einer stabilen Verpackung
ITMI20091791A1 (it) * 2009-10-19 2011-04-20 Dedit S P A Custodia per oggetti a conformazione sostanzialmente appiattita, particolarmente per il settore editoriale, musicale e simili.

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ITMI20091791A1 (it) * 2009-10-19 2011-04-20 Dedit S P A Custodia per oggetti a conformazione sostanzialmente appiattita, particolarmente per il settore editoriale, musicale e simili.

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