CH554761A - Vorrichtung zum befestigen von zugseiltragrollen, fahrund/oder fuehrungsschienen und treppen an rampe von standseilbahnen. - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen von zugseiltragrollen, fahrund/oder fuehrungsschienen und treppen an rampe von standseilbahnen.

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CH554761A
CH554761A CH1600672A CH1600672A CH554761A CH 554761 A CH554761 A CH 554761A CH 1600672 A CH1600672 A CH 1600672A CH 1600672 A CH1600672 A CH 1600672A CH 554761 A CH554761 A CH 554761A
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CH
Switzerland
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spacer
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stairs
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CH1600672A
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Streiff Mathias
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B9/00Tramway or funicular systems with rigid track and cable traction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/02Suspension of the load; Guiding means, e.g. wheels; Attaching traction cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Zugseiltragrollen, Fahr- und/oder Führungsschienen und Treppen an Rampe von Standseilbahnen, welche Vorrichtung in einer unter der Fahrbahn liegenden Rinne angeordnet ist.



   Bei der Erstellung von Standseilbahnen liegt eine besondere Schwierigkeit in der Anordnung und Befestigung der verschiedenen Halteeinrichtungen für Zugseiltragrollen, Fahrschienen und für Führungsschienen.



   Die Befestigung wird dabei bei bekannten Halterungselementen in der Regel für die einzelnen Befestigungseinrichtungen und Tragrollenhalterungen jeweils einzeln durchgeführt. Insbesondere in der Nähe der Rinnenkanten bzw. am Rinnenboden bereitet es dabei grosse Schwierigkeiten, die bei herkömmlichen Halterungen erforderlichen Bohrlöcher in der Rinne vorzusehen. Darüber hinaus wird durch die unvermeidbar grossen Masstoleranzen der ausbetonierten Rinne die   massgerechte    Anordnung der Befestigungseinrichtungen erschwert und durch grossen Arbeitsaufwand verteuert.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Bekannten zu vermeiden, insbesondere also eine Vorrichtung zu schaffen, welche ohne zusätzliche Bauelemente die Befestigung der Zugseiltragrollen sowie der Fahr- und/oder Führungsschienen erleichtert.



   Erfindungsgemäss wird dies auf optimal einfache Weise dadurch erreicht, dass ein Halteelement, Lager für Zugseiltragrollen sowie Stützmittel für Fahr- und/oder Führungsschienen vorgesehen sind. Durch diese Anordnung kann die Montagearbeit auf ein nicht unterbietbares Minimum reduziert werden, da die Gesamtanordnung von Tragrollen, Treppen und Schienen durch gemeinsame Halteelemente fixiert werden kann. Dadurch wird insbesondere auch das Ausrichten der Fahr- und/oder Führungsschienen nach der Montage erleichtert oder gar überflüssig.



   Weitere Vereinfachung der Montage lässt sich gewährleisten, wenn das Halteelement z. B. einen etwa horizontal in der Rinne angeordneten Distanzträger aufweist, welcher in seiner Länge zur   Aufnahme    der auf Betriebstreppen, Schienen und Zugseiltragrollen wirkenden Kräfte verstellbar und in der Rinne verspannbar ist.



   Durch die beschriebene Anordnung wird dabei in weiterer Verbesserung die Montage der Halteelemente ohne jedes Befestigungsloch in der Rinne oder auf der Fahrbahn gewährleistet.



   Dabei lässt sich insbesondere auch Konstanthaltung der Verspannkräfte bei Wärmedehnung und/oder Kraftaufnahme erreichen, wenn in Richtung der Distanzträgerachse mindestens ein federndes Zwischenstück vorgesehen ist. Als Zwischenstück kann dabei besonders vorteilhaft ein Tellerfeder-Paket vorgesehen werden.



   Die Verspannung des Distanzträgers in der Rinne lässt sich dabei auch bei grossen Masstoleranzen zuverlässig gewährleisten, wenn zwischen Distanzträger und Rinnenwand mindestens eine Druckschraube vorgesehen ist. In bestimmten Anwendungsfällen ist jedoch auch der Einsatz von Keilen denkbar.



   Besonders einfach lässt sich die beschriebene Vorrichtung realisieren, wenn am Distanzträger beidseitig Druckschrauben vorgesehen sind, welche jeweils an ihrem der Rinnenwand zugewandten Ende mit einem Tellerfeder-Paket versehen sind.



   Weitere Montagevereinfachung kann erreicht werden, wenn zur Gewährleistung eines konstanten Abstands des Halterungselements von der Fahrbahn jeweils beidseitig vom Distanzträger nach oben abstehende und am Ende horizontal abgewinkelte Auflagerstücke vorgesehen sind. Auf diese Weise lässt sich auch zuverlässig ausreichender Abstand des Distanzträgers von der Rinnensohle gewährleisten, wodurch der Distanzträger korrosionssicher ausserhalb des Einflusses des in der Rinne abfliessenden Wassers gehalten wird.



   Die Anzahl der Bauteile der beschriebenen Vorrichtung lässt sich z. B. weiter reduzieren, wenn am Auflagerstück gleichzeitig jeweils die Führungs- und/oder Fahrschienen befestigt sind.



   Ersichtlicherweise werden der erfinderische Inhalt und der technische Fortschritt der Erfindung durch die neuen Merkmale gewährleistet.



   Die Erfindung ist im folgenden in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert.



   Es zeigen:
Fig. 1 einen Fahrbahnquerschnitt einer Standseilbahn mit einem Halteelement,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Fahrbahn gemäss Fig. 1, jedoch mit einer zusätzlichen Fahrschienenanordnung, und
Fig. 3 die schematische Darstellung des Längsschnitts einer Fahrbahn gemäss Fig. 2 in verkleinertem Massstab.



   Gemäss Fig. 1 ist in der Mitte einer Fahrbahn 1 einer
Standseilbahn eine ausbetonierte Rinne 2 zur Aufnahme von Zugseiltragrollen 3, Betriebstreppen 4 sowie zum allfälligen Ableiten von Regenwasser vorgesehen.



   Zur Befestigung der Betriebstreppen 4, der Zugseiltragrollen 3 sowie einer Führungsschiene 5 ist ein einstückiges
Halteelement 6 vorgesehen, welches mittels eines Distanz trägers 7 zwischen den Seitenwänden der Rinne 2 verspannt ist und das durch zwei   Auflager-Stücke    8, 8a an der Fahr bahnoberfläche abgestützt ist.



   Die Befestigung des Halteelements 6 in der Rinne 2 erfolgt ausschliesslich durch den Distanzträger 7, wobei der
Distanzträger seinerseits lediglich durch entsprechendes An ziehen von Schrauben 9 und Verspannen gegen die Wände der Rinne 2 bzw. die Vorspannkraft von Tellerfedern 10 in der Rinne 2 befestigt wird.



   Dadurch wird auf optimal einfache Weise Befestigung des
Halteelements 6 in der Rinne 2 ermöglicht, ohne dass dazu besondere Befestigungselemente oder Löcher in der Rinnen wand bzw. der Fahrbahn vorgesehen werden müssten. Da dar  über hinaus sowohl die Betriebstreppen 4 als auch die Zug    seiltragrollen    3 über Lager 11 am Halteelement 6 angeordnet sind und zusätzlich mittels Befestigungseinrichtung 12 noch
Führungsschiene 5 ebenfalls durch das Halterungselement 6 fixiert wird, lassen sich die Montagezeiten auf ein Minimum reduzieren.



   Wie in Fig. 2 dargestellt ist, können selbstverständlich an den Befestigungseinrichtungen 12, 12a auch statt der in Fig.



   1 dargestellten Führungsschiene zur Führung von an einem nicht dargestellten Fahrzeug angeordneten Führungsrollen 13, auch normale Fahrschienen 14 montiert werden.



   Besonders vorteilhaft ist die aus Fig. 2 und 3 ersichtliche paarweise Anordnung von Halteelementen 6 zur gemeinsa men Halterung der Lager 11.

 

   Dies gewährleistet jeweils parallele Lagerausrichtung zur
Fahrbahnebene und verbessert darüber hinaus die Kraft  übertragung durch jeweils zwei Distanzträger auf die Rinnen wände.



   PATENTANSPRUCH



   Vorrichtung zum Befestigen von Zugseiltragrollen, Fahr und/oder Führungsschienen und Treppen an Rampe von
Standseilbahnen, welche Vorrichtung in einer unter der Fahr bahn liegenden Rinne angeordnet ist, dadurch gekennzeich net, dass ein Halteelement (6), Lager (11) für Zugseiltrag rollen (3) sowie Stützmittel (12,   12a)    für Fahr- und/oder Führungsschienen (5, 14) vorgesehen sind.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Halteelement (6) einen etwa horizontal in 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Zugseiltragrollen, Fahr- und/oder Führungsschienen und Treppen an Rampe von Standseilbahnen, welche Vorrichtung in einer unter der Fahrbahn liegenden Rinne angeordnet ist.
    Bei der Erstellung von Standseilbahnen liegt eine besondere Schwierigkeit in der Anordnung und Befestigung der verschiedenen Halteeinrichtungen für Zugseiltragrollen, Fahrschienen und für Führungsschienen.
    Die Befestigung wird dabei bei bekannten Halterungselementen in der Regel für die einzelnen Befestigungseinrichtungen und Tragrollenhalterungen jeweils einzeln durchgeführt. Insbesondere in der Nähe der Rinnenkanten bzw. am Rinnenboden bereitet es dabei grosse Schwierigkeiten, die bei herkömmlichen Halterungen erforderlichen Bohrlöcher in der Rinne vorzusehen. Darüber hinaus wird durch die unvermeidbar grossen Masstoleranzen der ausbetonierten Rinne die massgerechte Anordnung der Befestigungseinrichtungen erschwert und durch grossen Arbeitsaufwand verteuert.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Bekannten zu vermeiden, insbesondere also eine Vorrichtung zu schaffen, welche ohne zusätzliche Bauelemente die Befestigung der Zugseiltragrollen sowie der Fahr- und/oder Führungsschienen erleichtert.
    Erfindungsgemäss wird dies auf optimal einfache Weise dadurch erreicht, dass ein Halteelement, Lager für Zugseiltragrollen sowie Stützmittel für Fahr- und/oder Führungsschienen vorgesehen sind. Durch diese Anordnung kann die Montagearbeit auf ein nicht unterbietbares Minimum reduziert werden, da die Gesamtanordnung von Tragrollen, Treppen und Schienen durch gemeinsame Halteelemente fixiert werden kann. Dadurch wird insbesondere auch das Ausrichten der Fahr- und/oder Führungsschienen nach der Montage erleichtert oder gar überflüssig.
    Weitere Vereinfachung der Montage lässt sich gewährleisten, wenn das Halteelement z. B. einen etwa horizontal in der Rinne angeordneten Distanzträger aufweist, welcher in seiner Länge zur Aufnahme der auf Betriebstreppen, Schienen und Zugseiltragrollen wirkenden Kräfte verstellbar und in der Rinne verspannbar ist.
    Durch die beschriebene Anordnung wird dabei in weiterer Verbesserung die Montage der Halteelemente ohne jedes Befestigungsloch in der Rinne oder auf der Fahrbahn gewährleistet.
    Dabei lässt sich insbesondere auch Konstanthaltung der Verspannkräfte bei Wärmedehnung und/oder Kraftaufnahme erreichen, wenn in Richtung der Distanzträgerachse mindestens ein federndes Zwischenstück vorgesehen ist. Als Zwischenstück kann dabei besonders vorteilhaft ein Tellerfeder-Paket vorgesehen werden.
    Die Verspannung des Distanzträgers in der Rinne lässt sich dabei auch bei grossen Masstoleranzen zuverlässig gewährleisten, wenn zwischen Distanzträger und Rinnenwand mindestens eine Druckschraube vorgesehen ist. In bestimmten Anwendungsfällen ist jedoch auch der Einsatz von Keilen denkbar.
    Besonders einfach lässt sich die beschriebene Vorrichtung realisieren, wenn am Distanzträger beidseitig Druckschrauben vorgesehen sind, welche jeweils an ihrem der Rinnenwand zugewandten Ende mit einem Tellerfeder-Paket versehen sind.
    Weitere Montagevereinfachung kann erreicht werden, wenn zur Gewährleistung eines konstanten Abstands des Halterungselements von der Fahrbahn jeweils beidseitig vom Distanzträger nach oben abstehende und am Ende horizontal abgewinkelte Auflagerstücke vorgesehen sind. Auf diese Weise lässt sich auch zuverlässig ausreichender Abstand des Distanzträgers von der Rinnensohle gewährleisten, wodurch der Distanzträger korrosionssicher ausserhalb des Einflusses des in der Rinne abfliessenden Wassers gehalten wird.
    Die Anzahl der Bauteile der beschriebenen Vorrichtung lässt sich z. B. weiter reduzieren, wenn am Auflagerstück gleichzeitig jeweils die Führungs- und/oder Fahrschienen befestigt sind.
    Ersichtlicherweise werden der erfinderische Inhalt und der technische Fortschritt der Erfindung durch die neuen Merkmale gewährleistet.
    Die Erfindung ist im folgenden in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert.
    Es zeigen: Fig. 1 einen Fahrbahnquerschnitt einer Standseilbahn mit einem Halteelement, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Fahrbahn gemäss Fig. 1, jedoch mit einer zusätzlichen Fahrschienenanordnung, und Fig. 3 die schematische Darstellung des Längsschnitts einer Fahrbahn gemäss Fig. 2 in verkleinertem Massstab.
    Gemäss Fig. 1 ist in der Mitte einer Fahrbahn 1 einer Standseilbahn eine ausbetonierte Rinne 2 zur Aufnahme von Zugseiltragrollen 3, Betriebstreppen 4 sowie zum allfälligen Ableiten von Regenwasser vorgesehen.
    Zur Befestigung der Betriebstreppen 4, der Zugseiltragrollen 3 sowie einer Führungsschiene 5 ist ein einstückiges Halteelement 6 vorgesehen, welches mittels eines Distanz trägers 7 zwischen den Seitenwänden der Rinne 2 verspannt ist und das durch zwei Auflager-Stücke 8, 8a an der Fahr bahnoberfläche abgestützt ist.
    Die Befestigung des Halteelements 6 in der Rinne 2 erfolgt ausschliesslich durch den Distanzträger 7, wobei der Distanzträger seinerseits lediglich durch entsprechendes An ziehen von Schrauben 9 und Verspannen gegen die Wände der Rinne 2 bzw. die Vorspannkraft von Tellerfedern 10 in der Rinne 2 befestigt wird.
    Dadurch wird auf optimal einfache Weise Befestigung des Halteelements 6 in der Rinne 2 ermöglicht, ohne dass dazu besondere Befestigungselemente oder Löcher in der Rinnen wand bzw. der Fahrbahn vorgesehen werden müssten. Da dar über hinaus sowohl die Betriebstreppen 4 als auch die Zug seiltragrollen 3 über Lager 11 am Halteelement 6 angeordnet sind und zusätzlich mittels Befestigungseinrichtung 12 noch Führungsschiene 5 ebenfalls durch das Halterungselement 6 fixiert wird, lassen sich die Montagezeiten auf ein Minimum reduzieren.
    Wie in Fig. 2 dargestellt ist, können selbstverständlich an den Befestigungseinrichtungen 12, 12a auch statt der in Fig.
    1 dargestellten Führungsschiene zur Führung von an einem nicht dargestellten Fahrzeug angeordneten Führungsrollen 13, auch normale Fahrschienen 14 montiert werden.
    Besonders vorteilhaft ist die aus Fig. 2 und 3 ersichtliche paarweise Anordnung von Halteelementen 6 zur gemeinsa men Halterung der Lager 11.
    Dies gewährleistet jeweils parallele Lagerausrichtung zur Fahrbahnebene und verbessert darüber hinaus die Kraft übertragung durch jeweils zwei Distanzträger auf die Rinnen wände.
    PATENTANSPRUCH
    Vorrichtung zum Befestigen von Zugseiltragrollen, Fahr und/oder Führungsschienen und Treppen an Rampe von Standseilbahnen, welche Vorrichtung in einer unter der Fahr bahn liegenden Rinne angeordnet ist, dadurch gekennzeich net, dass ein Halteelement (6), Lager (11) für Zugseiltrag rollen (3) sowie Stützmittel (12, 12a) für Fahr- und/oder Führungsschienen (5, 14) vorgesehen sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Halteelement (6) einen etwa horizontal in
    der Rinne (2) angeordneten Distanzträger (7) aufweist, welcher zur Aufnahme der auf Treppen (4), Schienen (5, 14) und Zugseiltragrollen (3) wirkenden Kräfte in seiner Länge verstellbar und in der Rinne (2) verspannbar ist.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzträger (7) mindestens ein federndes Zwischenstück zur Konstanthaltung der Spannkraft des Distanzträgers (7) bei Wärmedehnung und/oder Kraftaufnahme in Richtung der Trägerachse aufweist.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Zwischenstück mindestens eine Feder (10) vorgesehen ist.
    4. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verspannung des Distanzträgers (7) an diesem mindestens einseitig an der Rinne (2) abgestützte Schrauben (9) angeordnet sind.
    5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzträger (7) beidseitig jeweils mindestens eine an der Rinne (2) abgestützte Schraube (9) aufweist, und dass jeweils an dem der Rinnenwand zugewandten Ende der Schrauben Tellerfedern (10) zur Kraftübertragung vorgesehen sind.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Gewährleistung eines konstanten Abstands des Halteelements (6) von der Fahrbahnoberfläche jeweils vom Halteelement beidseitig nach oben abstehende und am Ende horizontal abgewinkelte Auflagerstücke (8, 8a) vorgesehen sind.
    7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den Auflagerstücken (8, 8a) jeweils Führungs- und/oder Fahrschienen (5, 14) befestigbar sind.
CH1600672A 1972-11-03 1972-11-03 Vorrichtung zum befestigen von zugseiltragrollen, fahrund/oder fuehrungsschienen und treppen an rampe von standseilbahnen. CH554761A (de)

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