CH551770A - Reissverschluss. - Google Patents

Reissverschluss.

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CH551770A
CH551770A CH610373A CH610373A CH551770A CH 551770 A CH551770 A CH 551770A CH 610373 A CH610373 A CH 610373A CH 610373 A CH610373 A CH 610373A CH 551770 A CH551770 A CH 551770A
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CH
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zipper
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knitted
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CH610373A
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Opti Holding Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • A44B19/52Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter
    • A44B19/56Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter while knitting the stringer tapes

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  • Slide Fasteners (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Reissverschluss aus gewirkten Tragbändern und Verschlussgliederreihen aus Kunststoffmonofilament, die mit den Tragbändern wirktechnisch vereinigt sind. Unter Tragbändern sollen nicht nur Trag-.



  bänder, die über die Breite der Verschlussgliederreihen vorstehen, um eine Nähverbindung mit einem Kleidungsstück oder dergleichen zuzulassen, sondern auch solche verstanden werden, die nicht breiter sind als die Verschlussgliederreihen selbst, wobei eine Vereinigung der so aufgebauten Reissverschlüsse mit zusätzlichen Tragbändern oder auch unmittelbar mit zugeordneten Kleidungsstücken oder dergleichen derart erfolgt, dass eine Nähverbindung auch durch die Verschlussgliederreihen hindurchgeführt wird. Gewirkte Tragbänder sind als Maschenware aufgebaute Tragbänder, gleichgültig, wie diese im einzelnen hergestellt sind.



   Bei bekannten Reissverschlüssen der beschriebenen Art (vgl. japanische Patent-Publication 38-11 673, Fig. 2) sind die Verschlussgliederreihen in Schlusslegung zick-zack-förmig geführt, wobei die Zick-Zack-Schenkel in aufeinanderfolgenden Maschenreihen durch zwei oder mehrere Stäbchenreihen der Tragbänder eingebunden sind. Über die Kanten der Tragbänder stehen Schlaufen der Verschlussgliederreihen vor, die die Kuppelflächen tragen. Das führt zu Reissverschlüssen, die in bezug auf Aufbruchfestigkeit unter Querzug bei Abbiegungen und Abknickungen in der Reissverschlussebene und aus der Reissverschlussebene heraus den Anforderungen nicht genügen. Eine ausreichende Stabilisierung des Teilungsmasses (Abstand der Kuppelköpfe voneinander) ist nicht gewährleistet.

  Das gilt auch für eine abgewandelte Ausführungsform (vgl. lc Fig. 3), bei der die über die Tragbandkanten vorstehenden Schlaufen der Verschlussgliederreihen noch gedreht sind, was darüber hinaus nur kompliziert durchzuführen ist.



   Im übrigens weiss man, dass Reissverschlüsse, deren Verschlussgliederreihen Verschlussglieder mit zwei in einer Projektion auf die Reissverschlussebene einander im wesentlichen überdeckenden, im wesentlichen orthogonal zur Reissverschlusslängsachse erstreckten Gliederschenkeln aufweisen, sich durch besonders hohe Aufbruchfestigkeit unter Querzug und bei Abbiegungen und Abknickungen in der Reissverschlussebene und aus der Reissverschlussebene heraus auszeichnen, es fehlt jedoch eine leicht zu verwirklichende Lehre zum technischen Handeln, um derartige Verschlussgliederreihen mit gewirkten Tragbändern wirktechnisch zu vereinigen.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reissverschluss mit gewirkten Tragbändern und wirktechnisch eingebundenen Verschlussgliederreihen zu schaffen, der sich durch hohe Aufbruchfestigkeit im Sinne der obigen Ausführungen auszeichnet.



   Die Erfindung betrifft einen Reissverschluss aus gewirkten Tragbändern und Verschlussgliederreihen aus Kunststoffmonofilament, die mit den Tragbändern wirktechnisch vereinigt sind. Die Erfindung besteht darin, dass die Verschlussgliederreihen Verschlussglieder mit zwei in einer Projektion auf die Reissverschlussebene einander im wesentlichen überdeckenden, im wesentlichen orthogonal zur Reissverschlusslängsachse erstreckten Gliederschenkeln aufweisen, die durch Kupplungsösen mit angeprägten Kuppelflächen einstückig verbunden sind, und dass zumindest einer der Gliederschenkel jedes Verschlussgliedes mit mehreren Stäbchenreihen in die gleiche Maschenreihe der Tragbänder wirktechnisch eingebunden ist.

  Stäbchenreihen sind die in Tragbandlängsrichtung verlaufenden Stäbchen, deren Maschen aus Fransen aufgebaut sind, Maschenreihen bezeichnet die orthogonal dazu in der Bandebene nebeneinanderliegenden Maschen.



   Bei Reissverschlüssen mit gewirkten Tragbändern müssen die Verschlussgliederreihen das Teilungsmass selbst bestimmen und stabilisieren. Dazu wird die beschriebene Geometrie der Verschlussglieder verwirklicht, die dabei zusätzlich in bekannter Weise durch sogenannte Verbindungsteile vereinigt sind.



  Die Verbindungsteile bestimmen dabei das Teilungsmass.



  Die Gliederschenkel müssen aber ihrerseits eindeutig in die Tragbänder wirktechnisch einbezogen werden, und zwar derart, dass bei Dehnungsbeanspruchungen der Tragbänder keine nachteiligten Veränderungen des Teilungsmasses auftreten. Das erreicht man bei dem beschriebenen Aufbau der wirktechnischen Vereinigung der Tragbänder mit den Verschlussgliederreihen. Die wirktechnische Vereinigung kann integrierend erfolgen, d. h., dass das   Kunststoffmonofilament    der Verschlussgliederreihen zur Struktur der gewirkten Tragbänder derart beiträgt, dass bei Entfernung des Kunststoffmonofilamentes die Struktur auseinanderfällt, es ist jedoch auch eine aggregative Vereinigung möglich, bei der die Tragbänder ihre eigene Struktur aufweisen und die Verschlussgliederreihen nur zusätzlich eingebunden sind.

  Nach einem besonders vorteilhaften Vorschlag kann der Aufbau so getroffen sein, dass beide Gliederschenkel jedes Verschlussgliedes wirktechnisch in der gleichen Maschenreihe vereinigt sind. Dazu bestehen im einzelnen mehrere Möglichkeiten.



  So kann man die beiden Schenkel jedes Verschlussgliedes in ein einheitliches, als Tragband dienendes Gewirke einbeziehen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die beiden Schenkel jedes Verschlussgliedes in separate, zusammen als Tragband dienende Gewirke, d. h. gleichsam in ein Obergewirke und in ein Untergewirke, einzubeziehen. Ohne weiteres können die Verschlussgliederreihen mäanderförmig gefaltet oder auch schraubenwendelförmig gestaltet sein. Bei der mäanderförmigen Ausführungsform können die Stäbchenreihen der Gewirke lediglich durch die wirktechnisch als Schuss integrierten Verschlussgliederreihen vereinigt sein, deren U Schenkel stets in einer Maschenreihe liegen. Sie liegen zunächst in einer Ebene und sind danach zur U-Form gefaltet.



  Die beiden separaten Gewirke können ihrerseits wirktech= nisch vereinigt sein.



   Die erreichten Vorteile sind in der hohen.Aufbruchfestigkeit eines derartigen Reissverschlusses zu sehen, die gewährleistet ist, obwohl der Reissverschluss gewirkte Tragbänder aufweist. Das beruht auf der Kombination von das Teilungsmass stabilisierenden Massnahmen an den Verschlussgliederreihen selbst mit diese Teilungsmassstabilisierung unterstützender Einbindung der Verschlussgliederreihen in die gewirkten Tragbänder.



   Im folgenden wird die Erfindung anhand einer   mehrere    Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung und in gegenüber der Natur wesentlich vergrössertem Massstab:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen erfindungsgemässen Reissverschluss, ausschnittsweise,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Fig. 2 durch eine andere Ausführungsform des Reissverschlusses,
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der Fig. 2 durch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Reissverschlusses,
Fig. 6 eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Reissverschlusses,
Fig. 7 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 6 und
Fig. 

   8 eine Hälfte eines Reissverschlusses aus Fig. 6 vor der Fertigstellung.



   Die in den Figuren dargestellten Reissverschlüsse sind aus gewirkten Tragbändern 1 und Verschlussgliederreihen 2 aus Kunststoffmonofilament aufgebaut, die mit den Tragbändern 1 wirktechnisch vereinigt sind.  



   Zunächst entnimmt man aus den Fig. 1 und 6, dass die Verschlussgliederreihen 2 Verschlussglieder 4 mit zwei in einer Projektion auf die Reissverschlussebene einander überdeckenden Gliederschenkeln 5, 6 aufweisen. In den genannten Figuren stimmt die Reissverschlussebene mit der Zeichenebene überein. Einander überdeckend meint selbstverständlich im wesentlichen einander überdeckend, im übrigen erstrecken sich die Verschlussgliederschenkel 5, 6 im wesentlichen orthogonal zur Reissverschlusslängsachse 7. Die Gliederschenkel 5, 6 sind durch Kupplungsösen 8 mit angeprägten Kuppelflächen 9 vereinigt, die Verschlussglieder 4 sind über Verbindungsteile 10 zur Verschlussgliederreihe 2 aneinander angeschlossen.

  Wesentlich für die Erfindung ist, dass zumindest einer dieser Gliederschenkel 5 jedes Verschlussgliedes 4 mit mehreren Stäbchenreihen 11 in die gleiche Maschenreihe 12 der Tragbänder 1 wirktechnisch eingebunden ist. Stäbchenreihen 11 sind dabei die in Längsrichtung der Tragbänder 1 durchlaufenden Stäbchen, Maschenreihen 12 bezeichnet die orthogonal dazu nebeneinanderliegenden Maschen dieser Stäbchen.



   Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der lediglich einer der Gliederschenkel 5 jedes Verschlussgliedes 4 in der beschriebenen Weise wirktechnisch eingebunden ist. Nach bevorzugter Ausführungsform ist die Anordnung so getroffen, wie es in den Fig. 2, 4, 5 und 7 gezeigt ist, wo beide Gliederschenkel 5, 6 jedes Verschlussgliedes 4 mit den aus Maschenreihen 12 und Stäbchenreihen 11 aufgebauten Tragbändern 1 wirktechnisch in der gleichen Maschenreihe 12 vereinigt sind.



  Sie können dabei, wie es die Fig. 1 und 2 darstellen, in ein einheitliches, als Tragband 1 dienendes Gewirke einbezogen sein, welches im Ausführungsbeispiel dieser Figuren im übrigen seitlich über die Breite der Verschlussglieder 4 vorsteht und folglich ein vorstehendes Teil 3 freilässt, das zum Einnähen   in    ein Kleidungsstück oder dergleichen dienen kann.



  Es besteht aber auch die in den Fig. 4 bis 8 angedeutete Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, dass die beiden Schenkel 5, 6 jedes Verschlussgliedes 4 in separate, als Tragband 1 dienende Gewirke la,   lb,    die gleichsam ein Obergewirke la und ein Unfergewirke   1b    darstellen, einbezogen sind. Diese beiden Gewirke   la,      1b    können separate Gewirke sein (vgl.



  Fig.   58)    aber auch ihrerseits wirktechnisch vereinigt sein (vgl. Fig. 4). Nicht dargestellt werden konnte in den Figuren, dass die Tragbänder 1 im Bereich der Kupplungsösen 8 der Verschlussglieder 4 elastisch ausgeführte Stäbchenreihen 11 aufweisen,   zweckmässigerweise    jedoch im Bereich der rückwärtigen Verbindungsteile 10 demgegenüber dehnungsarm ausgeführt sind. Im übrigen besitzen die rückwärtigen Verbindungsteile 10 in der Ausführungsform nach den Fig. 1, 6 und 8 eine Länge, die dem Abstand 14 der Maschenreihen 12 entspricht. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, dass die rückwärtigen Verbindungsteile 10 eine Länge aufweisen, die einem ganzen Vielfachen des Abstandes 14 der Maschenreihen 12 entspricht.

  Im Ausführungsbeispiel sind im übrigen die Gliederschenkel 5, 6 ihrerseits   Bereich    der wirktechnischen Vereinigung mit den Tragbändern 1 stets in Schusslegung geführt. Dazu können, wie die Fig. 6 bis 8 andeuten, die Verschlussgliederreihen 2 zunächst als ebene Mäander gelegt und wirktechnisch mit den Tragbändern 1 vereinigt sowie nachträglich U-förmig umgelegt sein, wobei im Bereich der Kuppelflächen 9 von   vcm-    herein die Stäbchenreihen 11 fehlen. Während in Fig. 1 zusätzliche Fäden 15 die Stäbchenreihen 11 vereinigen, sind bei der Ausführungsform nach Fig. 6, 7 und 8 die Stäbchenreihen lediglich durch die Verschlussgliederreihen 2 zusammengehalten. Die Verschlussgliederreihen 2 sind hier also integrierende Bestandteile der gewirkten Tragbänder 1. Im übrigen sind die Tragbänder 1 aus Stäbchenreihen 11 bildenden Fransenfäden aufgebaut.

  Die in Schusslegung geführten Gliederschenkel 5, 6 können über die vorstehenden Teile 3 der Tragbänder 1 vorstehen, wie es in Fig. 4 angedeutet ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 besitzen die Verschlussgliederreihen 2 an jeder Seite abwechselnd lange und kurze Schenkel 5a, 6a bzw. 5b, 6b, welch letztere die Kupplungsöse 8 zur Aufnahme des korrespondierenden Kuppelkopfes 16 freilassen, wobei die kurzen und die langen Schenkel 5a, 6a, 5b, 6b bei Abbindung in je einer aufeinanderfolgenden Maschenreihe 12 sich teilungsstabilisierend gegeneinander abstützen. Wegen dieser Abstützung ist diese Ausführungsform von besonderer Bedeutung und von besonderer Aufbruchfestigkeit. Endlich zeigen die Fig. 6 und 7, dass durch zusätzliche Tragstränge 17, die durch Nähen, z. B. 

  Nähnaht 18, oder dergleichen mit den Verschlussgliederreihen 2 und den Tragbändern 1 verbunden sind, teilungsstabilisierende Massnahmen verwirklicht werden können. In den Fig. 5 und 7 ist auch ein Schieber 19 angedeutet, der im einzelnen nicht der Beschreibung bedarf. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Reissverschluss aus gewirkten Tragbändern und Verschlussgliederreihen aus Kunststoffmonofilament, die mit den Tragbändern wirktechnisch vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussgliederreihen (2) Verschlussglieder (4) mit zwei in einer Projektion auf die Reissverschlussebene einander im wesentlichen überdeckenden, im wesentlichen orthogonal zur Reissverschlusslängsachse (7) erstreckten Gliederschenkeln (5, 6) aufweisen, die durch Kupplungsösen (8) mit angeprägten Kuppelflächen (9) einstückig verbunden sind, und dass zumindest einer der Gliederschenkel (5) jedes Verschlussgliedes (4) mit mehreren Stäbchenreihen (11) in die gleiche Maschenreihe (12) der Tragbänder (1) wirktechnisch eingebunden ist.
    UNTERANSPROCHE 1. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beide Gliederschenkel (5, 6) jedes Verschlussgliedes (4) wirktechnisch in der gleichen Maschenreihe (12) vereinigt sind.
    2. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gliederschenkel (5, 6) jedes Verschlussgliedes (4) in ein einheitliches, als Tragband (1) dienendes Gewirke einbezogen sind.
    3. Reissverschluss nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (5, 6) jedes Verschlussgliedes (4) in separate, zusammen als Tragband dienende Gewirke (la, lb) einbezogen sind.
    4. Reissverschluss nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden separaten Gewirke (la, lb) ihrerseits wirktechnisch vereinigt sind.
    5. Reissverschluss nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbänder (1) im Bereich der Kupplungsösen (8) der Verschlussglieder (4) elastisch ausgeführte Stäbchenreihen (11) aufweisen und im Bereich der rückwärtigen Verbindungsteile (10) demgegenüber dehnungsarm ausgeführt sind.
    6. Reissverschluss nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die rückwärtigen Verbindungsteile (10) eine Länge aufweisen, die einem ganzen Vielfachen des Abstandes (14) entspricht, den die Maschenreihen (12) aufweisen.
    7. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gliederschenkel (5, 6) ihrerseits im Bereich der wirktechnischen Vereinigung mit den Tragbändern (1) in Schusslegung geführt sind.
    8. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussgliederreihen (2) je aus einem U-förmig gefalteten Mäander bestehen, wobei die obere und die untere Schenkelreihe je für sich wirktechnisch mit einem Tragbandteil (la, lb) vereinigt ist.
    9. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbänder (1) ausschliesslich aus Stäbchenreihen (11) bildenden Fransenfäden bestehen, die in Querrichtung durch die Verschlussgliederreihen (2) miteinander verbunden sind.
    10. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbänder (1) auf den Verschlussgliederreihen (2) verschiebefest gehalten sind.
    11. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragband (1) seitlich über die Verschlussgliederreihe (2) vorsteht, wobei der vorstehende Teil (3) mit dem übrigen Tragband (1), in das die Verschlussgliederreihe (12) eingebunden ist, durch textile Fäden (15) in Schusslegung vereinigt ist.
    12. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussglieder (4) abwechselnd lange und kurze Gliederschenkel (5a, 6a, 5b, 6b) aufweisen, wobei diese Schenkel bei Abbindung in je einer aufeinanderfolgen- den Maschenreihe (12) sich teilungsstabilisierend gegeneinander abstützen.
    13. Reissverschluss nach Patentanspruch, mit U-förmig gefaltetem Mäander als Verschlussgliederreihe, dadurch gekennzeichnet, dass die Gliederschenkel (5, 6) zur Bildung der Querfäden einer Tragbandverbreiterung (3) verlängert sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0264715A1 (de) * 1986-10-07 1988-04-27 Ries GmbH Reissverschluss und Verfahren zu dessen Herstellung
EP0385100A1 (de) * 1989-02-25 1990-09-05 Opti Patent-, Forschungs- und Fabrikations-AG Reissverschluss mit zwei schraubenwendelförmigen Verschlussgliederreihen aus Kunststoffmonofilament
EP1705275A1 (de) * 2005-03-25 2006-09-27 Ykk Corporation Eingewirkter Reissverschluss

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