DE2540238C3 - Reißverschluß - Google Patents

Reißverschluß

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DE2540238C3
DE2540238C3 DE2540238A DE2540238A DE2540238C3 DE 2540238 C3 DE2540238 C3 DE 2540238C3 DE 2540238 A DE2540238 A DE 2540238A DE 2540238 A DE2540238 A DE 2540238A DE 2540238 C3 DE2540238 C3 DE 2540238C3
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Alfons 4300 Essen Froehlich
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    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Reißverschluß mit schraubenwendelförmigen Verschlußgliederreihen aus Kunststoffmonofilament, deren Verschlußglieder Kuppelösen aus ösenbildenden Kunststoffmonofilamentabschnitten, angeprägte Kuppelköpfe und Einbindeschenkel aufweisen, wobei die Einbindeschenkel in der Reißverschlußebene nebeneinanderliegen, abwechselnd durch Umkehrbögen verbunden und mit Hilfe von textlien Längsfäden, die sich zwischen den Einbindeschenkeln überkreuzen, in eine Tragkonstruktion eingebunden sind, wobei ferner die Kuppelösen über die Längsfäden vorstehen und die Einbindeschenkel in separaten Längsfadentaschen eingebunden sind, aus denen in der Reißverschlußebene liegende, abwechselnd die Einbindeschenkel verbindende Umkehrbögen herausgreifen. — Die Verschlußgliederreihen und die Tragkonstruktion sind so gleichsam webtechnisch integriert. Die Kuppelösen besitzen bei einem solchen Reißverschluß stets zwei, nämlich gleichsam einen vorderseitigen und einen rückseitigen ösenbildenden Kunststoffmonofilamentabschnitt. Die Tragkonstruktion dient zum Einnähen des Reißverschlusses in ein Kleidungsstück oder dergleichen.
Bei den bekannten gattungsgemäßen Reißverschlüssen (DE-AS 10 22 981) ist an beide ösenbildende Kunststoffmonofilamentabschnitte jedem Verschiußglied ein Einbindeschenkel angeschlossen. Die Struktur der Verschlußgliederreihen ist schraubenwendelförmig. Die beiden Einbindeschenkel jedes Verschlußgliedes liegen gleichsam schußfadenförmig in separaten Längsfadentaschen. Sie liegen folglich in der Tragkonstruktion in einer Projektion auf die Reißverschlußebene nebeneinander, wobei zwischen den Einbindeschenkeln benachbarter Verschlußglieder noch textile Schußfäden
ίο angeordnet sind. Das hat zur Folge, daß die Tragkonstruktion sehr dicht ist und von einer Nähnadel wegen der sehr dicht nebeneinanderliegenden Einbindeschenkel, insbesondere bei hoher Nähgeschwindigkeit kaum durchstochen werden kann. Die Tatsache, daß die Einbindeschenkel in der beschriebenen Weise angeordnet sind, hat außerdem zur Folge, daß die ösenbildenden Kunststoffmonofilamentabschnitte der einzelnen Verschlußglieder in einer Projektion auf die Reißverschlußebene nicht oder nicht ausreichend übereinanderliegen.
Das kann bei ineinanderschiebenden Beanspruchungen des gekuppelten Reißverschlusses zu Verklemmungen führen, welche die Aufbruchfestigkeit beeinträchtigen.
Im übrigen kennt nan für gattungsfremde Reißverschlüsse (DE-AN G 10 9% Vll/3c) mäanderförmige Verschlußgliederreihen, bei denen von den beiden ösenbildenden Kunststoffmonofilamentabschnitten der einzelnen Verschlußglieder jeweils nur einer eine den beschriebenen Einbindeschenkeln entsprechende Verlängerung aufweist, während an den anderen unmittel-
bar hinter den Ösen rückwärtige Verbindungsteile angeschlossen sind, die jedoch nicht bogenförmig, sondern gerade geführt sind und deren verlängerte Achse die Reißverschlußebene nicht schneidet. Das sind Verschlußgliederreihen, die wie üblich mittels Nähnaht oder dergleichen mit einem Tragband versehen werden müssen, aber keine integrierte Tragkonstruktion aufweisen. Sie können daher zu den bei gattungsgemäßen Reißverschlüssen auftretenden nähtechnischen Problemen nichts beitragen.
4i) Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Reißverschluß so weiter auszubilden, daß das Einnähen in ein Kleidungsstück ohne weiteres, und auch mit hoher Nähgeschwindigkeit, durchgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß von den beiden ösenbildenden Kunststoffmonofilamentabschnitten jedes Verschlußgliedes jeweils nur einer einen Einbindeschenkel aufweist und der andere über einen zusätzlichen Umkehrbogen an den entsprechenden ösenbildenden Kunststoffmonofilamentabschnitt des benachbarten Verschlußj»liedes angeschlossen ist, wobei die verlängerte Achse dieses Umkehrbogens die Reißverschlußebene schneidet. — Im Vergleich zu den bekannten, gattungsgemäßen Reißverschlüssen fehlt bei den erfindungsgemäßen Reißverschlüssen in der Tragkonstruktion praktisch jeder zweite Einbindeschenkel. Folglich kann die Tragkonstruktion leicht von einer Nähnadel durchstochen werden, und zwar auch bei hoher Nähgeschwindigkeit. Darüber hinaus zeichnen
bo sich die erfindungsgemäßen Reißverschlüsse durch gute Teilungstabilität und hohe Aufbruchfestigkeit aj-.
Die Tragkonstruktion selbst läßt sich im Rahmen der Erfindung auf verschiedene Weise weiter ausbilden. So kann man ohne weiteres die Anordnung so treffen, daß
f>5 die Umkehrbögen der ösenbildenden Kunststoffmonofilamentabschnitte selbst frei vor den Längsfadentaschen liegen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Anordnung so zu '.reffen, daß die F.inbindcschenkel und
die ösenbüdenden Kunststoffmonofiiamentabschnitte jedes Verschlußgliedes in die gleichen Längsfadentaschen eingebunden sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichniing ausführlicher erläutert Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Reißverschluß in gegenüber der Natur wesentlich vergrößertem Maßstab mit teilweise entfernter Tragkonstruktion,
Fig.2 einen Schnitt in Richtung A-A. durch den Gegenstand nach F i g. 1,
F i g. 3 eine Ansicht des Gegenstandes der F i g. 1 aus Richtung des Pfeiles B,
F i g. 4 entsprechend der F i g. 1 eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Reißverschlusses,
Fig.5 einen Schnitt in Richtung C-C durch den Gegenstand nach F i g. 4.
Der in den Figuren dargestellte Reißverschluß ist ein Reißverschluß mit schraubenwendelförmigen Verschlußgliederreihen. Darunter wird bekanntlich verstanden, daß die Verschlußgliederreihen letzten Endes durch Deformation einer Schiaubenwendel gebildet werden können. Die Verschlußgliederreihen bestehen aus Kunststoffmonofilament I. Sie besitzen Verschlußglieder 2 mit Kuppelösen 3 aus ösenbüdenden Kunststoffmonofilamenlabschnitten 4, angeprägte Kuppelköpfe 5 und Einbindeschenkel 6. Die Einbindeschenkel 6 liegen in der Reißverschlußebene nebeneinander. Sie sind jo abwechselnd durch Umkehrbögen 7 verbunden und rait Hilfe von textlien Längsfäden 8 in eine Tragkonstruktion eingebunden. Die Kuppelösen 3 stehen über die Längsfäden 8 zumindest teilweise vor. — Die Reißverschlußebene fällt in den F i g. 1 und 4 mit der r> Zeichenebene zusamen.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 bis 3 einerseits, der F i g. 4 und 5 andererseits, entnimmt man, daß von den beiden ösenbüdenden Kunststoffmonofilamentabschnitten 4 der einzelnen Verschlußglieder 2 jeweils nur einer einen Einbindeschenkel 6 aufweist, während der andere im Bereich 9 der öse 3 an einen rückwärtigen zusätzlichen Umkehrbogen 10 angeschlossen ist, welcher unmittelbar zu dem benachbarten Verschlußglied 2 führt und dort wieder in einen -r, ösenbüdenden Kunststoffmonofilamentabschnitt 4 übergeht. Die verlängerte Achse dieses zusätzlichen Umkehrbogens 10 schneidet die Reißverschlußebene. Im übrigen ist die Anordnung so getroffen, daß die Einbindeschenkel 6 in separate Längsfadentaschen 11 eingebunden sind, aus denen die in der Reißverschlußebene liegenden, abwechselnd die Einbindeschenkel 6 verbindenden Umkehrbogen 7 herausgreifen. Die ösenbüdenden Kunststoffmonofilamentabschnitte 4, an welche die Einbindeschenkel 6 anschließen, bilden in einer Projektion auf die Reißverschlußebene mit den Einbindeschenkeln eine durchlaufende Gerade, die in den Fig. 1 und 4 als strichpunktierte Linie 12 angedeutet ist Die an jedem Verschlußglied 2 verbleibenden, an die rückwärtigen zusätzlichen Umkehrbogen 10 angeschlossenen, ösenbüdenden Kunststoffmonofilamentabschniue 4 verlaufen demgegenüber in einer Projektion auf die Reißverschlußebene bei benachbarten Verschlußgliedern V-förmig, wie bei 13 angedeutet ist. In den Fig. 1 bis 3 ist angedeutet worden, daß die rückwärtigen Umkehrbogen 10 und angeschlossene Teilstücke der ösenbüdenden Kunststoffmonofilamentabschnitte 4 ebenfalls in die Längsfadentaschen 11 eingebunden sind. Davon unterscheidet sich die Ausführungsform nach den Fig.4 und 5, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Umkehrbogen 10 und folglich auch die angeschlossenen Teilstücke der ösenbüdenden Kunststoffmonofilamentabschnitte 4 frei vor den Längsfadentaschen 11 liegen.
Das Ausführungsbeispiel verdeutlicht, daß bei der Tragkonstruktion die Längsfäden 8 als Kettfaden eines Gewebes geführt sind, die sich zwischen benachbarten Einbindeschenkeln 6 überkreuzen. Im übrigen zeigen die Ausführungsbeispiele in den F i g. 1 und 4, daß die Tragkonstruktion auch tragbandartig über die Einbindeschenkel 6 und deren Umkehrbogen 7 hinaus bei 15 verbreitert sein kann. Hierbei besitzt die Tragkonstruktion zumindest einen textlien Grundschußfaden 16. Die den Verschlußgliederreihen zugeordneten Umkehrschlingen 17 dieses Grundschußfadens 16 sind bei F i g. 1 an den Kuppelösen 3, diese einzeln überfassend, eingehängt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Anordnung so getroffen wird, daß die dem Grundschußfaden 16 zugeordneten Umkehrschlingen 17 an den Umkehrbogen 7, die Einbindeschenkel 6 überfassend, eingehängt sind. Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Längsfäden 8 einer Behandlung zu unterwerfen, die eine Schrumpfung bewirkt, so daß die Einbindeschenkel 6 in die Längsfadentaschen 11 gleichsam eingespannt sind. Damit der Reißverschluß im ganzen flexibel ist, können die Einbindeschenkel 6die Biegesteifigkeit reduzierende Querschnittsverformungen 18 aufweisen. Die bestehen im Ausführungsbeispiel aus Abplattungen, die im wesentlichen parallel zur Reißverschlußebene orientiert sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Reißverschluß mit schraubenwendelförmigen Verschlußgliederreihen aus KunEtstoffmonofilament, deren Verschlußglieder Kuppelösen aus ösenbildenden Kunststoffmonofilamentabschnitten. angeprägte Kuppelköpfe und Einbindeschenkel aufweisen, wobei die Einbindeschenke] in der Reißverschlußebene nebeneinanderliegen, abwechselnd durch Umkehrbögen verbunden und mit Hilfe von textlien Längsfäden, die sich zwischen den Einbindeschenkeln überkreuzen, in eine Tragkonstruktion, eingebunden sind, wobei ferner die Kuppelösen über die Längsfäden vorstehen und die Einbindeschenkel in separaten Längsfadentaschen eingebunden sind, aus denen in der Reißverschlußebene liegende, abwechselnd die Einbindeschenkel verbindende Umkehrbögen nerausgreifen, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden ösenbildenden Kunststoffmonofilamentabschnitten (4) jedes Verschlußgliedes (2) jeweils nur einer einen Einbindeschenkel (6) aufweist und der andere über einen zusätzlichen Umkehrbogen (10) an den entsprechenden ösenbildenden Kunststoffmonofilamentabschnitt (4) des benachbarten Verschlußgliedes (2) angeschlossen ist, wobei die verlängerte Achse dieses Umkehrbogens (10) die Reißverschlußebene schneidet.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehrbögen (10) der ösenbildenden Kunststoffmonofilamentabschnitie (4) und die ösenbildenden Kunststoffmonofilamentabschnitte (4) selbst frei vor den Längsfadentaschen (11) liegen.
3. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbindeschenkel (6) und die ösenbildenden Kunststoffmonofilamentabschniite (4) jedes Verschlußgliedes (2) in die gleichen Längsfadentaschen (11) eingebunden sind.
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