CH425300A - Reissverschluss und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Reissverschluss und Verfahren zu seiner Herstellung

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CH425300A CH1351264A CH1351264A CH425300A CH 425300 A CH425300 A CH 425300A CH 1351264 A CH1351264 A CH 1351264A CH 1351264 A CH1351264 A CH 1351264A CH 425300 A CH425300 A CH 425300A
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Description


  Reissverschluss und Verfahren     zu    seiner Herstellung    Die Erfindung bezieht sich auf einen     Reissver-          schluss    mit durch einen Schieber in und ausser Ein  griff     bringbaren    und je durch eine Doppelung des  zugehörigen Tragbandes abgedeckten     Verschlussglie-          derreihen    und ein Verfahren zu seiner Herstellung.

      Bei den bekannten Reissverschlüssen dieser Art  werden für sich hergestellte Verschlussglieder oder  zusammenhängende     Verschlussgliederreihen    mit  ihren     Kuppelflächen    der Mitte des Tragbandes zuge  kehrt, an dessen Rande befestigt und dann das Trag  band durch Längsfaltung gedoppelt, so dass der  Scheitel der Falte im Bereich der     Kuppelgliederein-          griffslinie    des Reissverschlusses liegt.

   Bei Einzelglie  dern, die durch Anklammern mit dem Tragband ver  bunden werden, erfordert ein solcher verdeckter     Ver-          schluss    eine besondere Gestaltung der Glieder, weil  die     öffnung    ihres Klemmschlitzes den     Kuppelflächen     zugekehrt sein muss. In den anderen Fällen erfolgt  die Anbindung der Glieder oder Gliederreihen mit  dem Tragband durch Nähte.

   Man hat auch schon  aus Draht fortlaufende in Form eines räumlichen  Mäanders gebogene Gliederreihen zwischen den     Mä-          anderschenkeln    mit einer stützenden Bandeinlage ver  sehen und den so gebildeten Strang dann als Rand  kettenfaden beim Weben des Tragbandes von dessen  Schuss     umschlingen    lassen, wobei spätestens nach  dem Falten des Tragbandes der Gliederstrang mit der  Einlage und dem aufgefalteten     Tragbandteil    über eine  durchgehende Naht zusätzlich zu verbinden sind.  Auch hier besteht der Nachteil, dass der     anwebbare     Gliederstrang     für    sich hergestellt und durch Naht  verbindungen gesichert werden muss.  



  Solche Nachteile werden gemäss der Erfindung  dadurch vermieden, dass die Gliederreihen je in dem  einen Schenkel ihres durch Weben erstellten Tragban-    des unmittelbar von einem mit anderen Fäden des  Bandes fortlaufend verschlungenen Bindungsfaden  aus bleibend verformbarem Stoff gebildet sind und  der Scheitel des     zweischenkeligen    Bandes in Höhe der  gemeinsamen Eingriffslinie der     Kuppelgliederreihen     des Reissverschlusses liegt.  



  Auf diese Weise wird nicht nur die getrennte Her  stellung der Gliederreihen mit Einlegen des besonde  ren Stützstreifens gespart und eine wesentlich bessere  Verankerung der     Glieder    im Tragbande erzielt, son  dern auch eine zweischichtige, jeweils aus Kette und  Schuss gebildete Abdeckung, die einen dichten       Schluss    im Bereich der     Gliedereingriffslinie    gewähr  leistet.  



  Zweckmässig dient als gliederbildender Bindungs  faden ein Schussfaden aus     monofilem    Kunststoff  draht. Zwischen den Schenkeln des gedoppelten Trag  bandes kann gegen den der     Schieberführung    dienen  den freiliegenden Rücken der zweckmässig durch  einzelne in     Kettrichtung    verlaufende Einlagen ver  breiterte     Kuppelglieder    hin offen sein und so ein um  fassendes Eingreifen eines der Führungsschilde des  Verschlussschiebers gestatten, so dass der der     Abdek-          kung    zugekehrte     Schieberschild    klein gehalten und  trotzdem eine sichere Führung des Schiebers erhalten  werden kann.

      Zur Herstellung des Reissverschlusses dient ein  Verfahren, bei dem     erfindungsgemäss    der die fortlau  fende     Verschlussgliederreihe    bildende Bindungsfaden  des Bandgewebes dieses auf einem Teilbereich mit  freiliegenden Umkehrstellen bindet, deren eine der       Schieberführung    und deren andere als     Kuppelflächen-          träger    dient, wobei der vom gliederbildenden Bin  dungsfaden freie     Bandteil    durch Doppelung des Ban  des als Abdeckung der Gliederreihe ausgebildet wird.

        Dabei kann entweder der gliederbildende von  einem     Schussfaden    gebundene Bandteil als Schlauch  mit Füllfäden und beide Schenkel des gliederbilden  den Schussfadens erfassende Bindeketten und der  vom gliederbildenden Schussfaden freie Bandteil     ein-          lagig    gewebt werden, wobei die der     Schieberführung     dienende Umkehrstelle dem Bandrande und     die    der  Aufnahme der     Kuppelflächen    dienende Umkehrstelle  der Bandmitte     zugekehrt    sind,

   worauf das Tragband  in Höhe der den     Kuppelflächen    der     Gliederreihen     gemeinsamen     Eingriffslinie    längsgefaltet wird, was       zweckdienlich    vor Abzug des Bandes aus dem Web  stuhl gleich hinter dem Anschlagen der eingetragenen  Schüsse dienenden Webstelle     erfolgt.     



  Oder es kann der vom gliederbildenden     Schuss-          faden    gebundene und der davon freie Bandbereich  als Doppelband     übereinanderliegend    gewebt werden,  derart, dass dessen gemeinsame Bandkante in Höhe  der gemeinsamen     Gliedereingriffslinie    zu     liegen     kommt, wobei     zwischen    beiden Bandbereichen     aus-          serhalb    der gemeinsamen Randverbindung noch in  beiden Bereichen bindende Fäden vorgesehen wer  den können.  



  Auf der Zeichnung ist der     Erfindungsgegenstand     in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar  zeigen:       Fig.    1 ein Teilstück eines gewebten     Reissver-          schlusses    in schaubildlicher Ansicht,       Fig.    2 einen Querschnitt nach der Linie     II-II    der       Fig.    1 in grösserem     Massstabe    und vereinfachter Dar  stellung.  



       Fig.    3 die gleiche Darstellung wie     Fig.    2, aber vor  Abzug der     Verschlussgliederreihe    vom Formdraht des       Webstuhles    und Falten des Tragbandes,       Fig.    4 eine schaubildliche Ansicht zu     Fig.    3 nach  Abzug der Gliederreihe vom Formdraht und vor Fal  ten des Tragbandes.  



  Der Reissverschluss besteht aus zwei je einem  Band 5, 6     zugeordneten        Kuppelgliederreihen    7, 8, die  durch einen Schieber 9 mit in einem Steg 10 schwenk  bar gelagerter Handhabe 11 in und ausser Eingriff  miteinander zu bringen sind. Die Bänder 5, 6 dienen  einerseits als Träger für die     Kuppelgliederreihen    7, 8  und anderseits zu deren Verbindung mit einem Klei  dungsstück oder     dgl.    Zwecks Erleichterung der Ver  bindung werden die Bänder an beiden Enden etwas  länger gehalten als die Gliederreihen.  



  Die     Kuppelgliederreihen    7, 8 sind von einem  Draht oder Faden 12 des Bandgewebes gebildet, und       zwar    von einem     monofilen    Faden aus verformbarem  Werkstoff, z. B. Nylon, der als Schussfaden durch  einen dem     Bandwebstuhl    zugeordneten Schützen mit  Schussspule eingetragen ist. Er weist eine etwa vier  fach     grössere    Stärke auf als die übrigen Schussfäden  13 des Tragbandes und wird gleichzeitig oder im  Wechsel     mit    diesen     eingeschossen.    Die Schussfäden  12, 13 binden mit den Kettenfäden 14, 15 des Ban  des.

   Diese können im Bereich ausserhalb des glieder  bildenden     Schussfadens    12 die gleiche Stärke haben  wie die nur das Band bildenden Schussfäden 13, wäh-         rend    sie im Bereich des gliederbildenden Fadens 12  zweckmässig eine etwas geringere Stärke aufweisen  können.  



  Zur Vermeidung unerwünschter Versteifung ist  der gliederbildende Schussfaden 12 wie dargestellt,  nur auf einem schmalen Bereich des zugehörigen  Tragbandes 5, 6,     und    zwar     im    Bereich einer Wulst 16  geführt, die von durchlaufenden Einlagefäden,     -kor-          deln,        -litzen,    -bändern oder dgl.     gebildet    sind.

   Zwi  schen diesen Einlagen sind zusätzliche Bindeketten  17 vorgesehen, die mit dem     gliederbildenden        Schuss-          faden    12 zwischen den     Wulstfäden        hindurchbinden.     Um mit dem gliederbildenden Schussfaden 12 zwecks  Erleichterung der Kupplung der Gliederreihen vor  stehende     Kuppelflächen    18 tragende Bügel 19 zu bil  den, wird der Faden 12 beim Weben über einen den  Webstuhl zugeordneten     einendig    gehalterten Form  draht oder Rute 20 entsprechender Stärke geführt.

    Die     Kuppelflächen    an den     Gliederbügeln    können als  Vorsprünge 18 oder auch durch Vertiefungen gebil  det und entweder vor oder nach dem Eintragen des  Schussfadens 12     angeformt    sein. Auch kann dieser  weitere Verformungen aufweisen, sei es um den Halt  der mit ihm bindenden Bandfäden zu verbessern, sei  es um das Eintragen zu erleichtern.

   Der gliederbil  dende Schussfaden 12 ist so eingetragen, dass die  Gliederreihen 7, 8 je eine fortlaufende Wendel bilden,  deren Windungen langrunde mit parallel und Bleich  hoch mit dem die     Kuppelflächen    18 tragenden Bü  gelteil 19 liegenden Schenkeln darstellen, was da  durch erreicht ist, dass die Steigung zwischen den  aufeinanderfolgenden Windungen jeweils in den den       Kuppelflächen    18 gegenüberliegenden     Windungsteil     21 verlegt ist. Dieser Teil ist ebenfalls von anderen  Fäden freigehalten und bildet dadurch eine besonders  widerstandsfähige Gleitbahn für den Schieber 9.  



  Wie aus     Fig.    3 und 4 ersichtlich, ist der glieder  bildende Faden 12 so eingetragen, dass sein für die  Kupplung der Gliederreihen 7, 8 bestimmter     bügel-          förmiger    Kopfteil 18, 19 nicht nach aussen, sondern  nach innen, d. h. der Längsmitte bzw. dem glieder  freien Rande des Bandes 5 zugekehrt ist. Dement  sprechend kommt der der Bildung des Bügels 19  dienende Formdraht 20 nicht am Rand des Trag  bandes 5,     sondern        entfernt    davon mehr nach der  Mitte des Bandes hin zu liegen.  



  Nachdem das Band 5 bzw. 6 mit der Gliederreihe  7 bzw. 8 so gewebt und diese vom Formdraht 20 ab  gezogen ist, wird das Band noch vor dem Verlassen  des Webstuhles, wie aus     Fig.    1 und 2     ersichtlich,    so       umgeschlagen    oder gefaltet, dass sein Falz 22     in    Höhe  der gemeinsamen Eingriffslinie der     Kuppelglieder-          reihen    7, 8 oder sogar noch darüber zu liegen kommt,  so dass, wie insbesondere aus     Fig.    1 ersichtlich, die       Gliederreihen    7, 8 einseitig durch die Bänder 5, 6       völlig    abgedeckt sind.

   Zur Schonung der Bänder um  greift der Schieber 9 nur mit seinem Unterschild die  Gliederreihen 7, 8 und ragt nur mit seinem schmalen  auf der Oberseite seines zwischen den Gliederreihen  geführten Keilstückes angeordneten und die Zugla-           sche    11 tragenden Steg 10 zwischen die beiden Bän  der 5, 6 nach aussen.  



  Wie schon erwähnt, ist die dargestellte Ausfüh  rung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Er  findung und diese nicht darauf beschränkt; vielmehr  sind noch mancherlei     Abänderungen    und andere Aus  führungen     möglich.    So könnte das Tragband jeder  Verschlussseite auch als Doppelband mit einseitiger  Schenkelverbindung gewebt sein, so dass das Trag  band nicht besonders gefaltet zu werden braucht, son  dern schon beim Weben die aus     Fig.    2 ersichtliche  Ausführung erhält, was allerdings Fachbildungen im  Webstuhl aus mindestens einer zwei Schäften zuge  ordneten d. h.

   spreizbaren Oberkette und einer wie  derum mindestens zwei     Schäften    zugeordneten Unter  kette bedingt, wobei jedesmal zwei Oberschüsse mit  zwei Unterschüssen     wechseln,    um die Schenkel des  Doppelbandes nur an einer Seite zu verbinden. Wird,  wie aus     Fig.    2     ersichtlich,    der eine Schenkel noch als  Schlauchband gewebt, wäre eine dritte spreizbare Kette  vorzusehen. Dabei können     gewünschtenfalls    die  Schenkel des Doppelbandes durch in beiden Schen  keln bindende Fäden auf ihren einander zugekehrten  Flächen ähnlich dem als Schlauch mit dem glieder  bildenden     monofilen    Draht oder Faden gewebten  Schenkel verbunden sein.

   Das Gewebe könnte auch  eine andere Bindungsart aufweisen. Statt durch  Schützen könnte die Eintragung oder Formgabe des  gliederbildenden Fadens auch durch Nadeln und statt  durch Weben gegebenenfalls auch durch andere, tex  tiltechnische Fadenverbindungen erfolgen. Auch  könnte die     Schieberführung    an in der Nähe des Glie  derkopfteiles 19 eingeformte Quervertiefungen oder  Vorsprünge an den Gliedern erfolgen. Der glieder  bildende Faden könnte statt aus Kunststoffdraht auch  aus anderem, bleibend     verformbaren    Stoff, z. B. Me  talldraht bestehen und statt     monofil    auch gesponnen  sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Reissverschluss mit durch einen Schieber in und ausser Eingriff bringbaren und je durch eine Doppelung des zugehörigen Tragbandes abgedeckten Verschlussgliederreihen, dadurch gekennzeichnet, dass die Gliederreihen (7 bzw. 8) je in dem einen Schenkel ihres durch Weben erstellten Tragbandes unmittelbar von einem mit anderen Fäden (13, 14, 15) des Bandes (5 bzw. 6) fortlaufend verschlungenen Bindungsfaden (12) aus bleibend verformbarem Stoff gebildet sind und der Scheitel (22) des zweischenkli- gen Bandes (5 bzw. 6) in Höhe der gemeinsamen Eingriffslinie der Kuppelgliederreihen (7 bzw. 8) des Reissverschlusses liegt.
    II. Verfahren zur Herstellung eines Reissver- schlusses nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass der die fortlaufende Verschlussglieder- reihe (7 bzw. 8) bildende Bindungsfaden (12) des Bandgewebes (5 oder 6) dieses auf einem Teilbereich mit freiliegenden Umkehrstellen (21, 19) bindet, de ren eine (21) der Schieberführung und deren andere (19) als Kuppelflächenträger (18) dient, wobei der vom gliederbildenden Bindungsfaden (12) freie Band teil durch Doppelung des Bandes (5 bzw. 6) als Ab deckung der Gliederreihe (7 bzw. 8) ausgebildet wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Reissverschluss nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass als gliederbildender Bin dungsfaden ein Schussfaden (12) aus monofilem Kunststoffdraht dient. 2. Reissverschluss nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die durch die Doppelung gebildeten Abdeckfalten offen sind und ein umfassen des Eingreifen eines der Führungsschilde des Ver- schlussschiebers (9) gestatten. 3.
    Reissverschluss nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der den gliederbildenden Schussfaden (12) aufweisende Bandschenkel durch einzelne in Kearichtung verlaufende Einlagen (16) verdickt ist, zwischen denen die seitlichen Schenkel der Verschlussglieder erfassende Bindungsketten (17) hindurchgreifen. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der vom gliederbildenden Schussfaden (12) gebundene Bandteil als Schlauch mit Füllfäden (16) und beide Schenkel des glieder bildenden Schussfadens (12) erfassende Bindeketten (17) und der vom gliederbildenden Schussfaden freie Bandteil einlagig gewebt werden, wobei die der Schie- berführung dienende Umkehrstelle (21) dem Band rande und die der Aufnahme der Kuppelflächen (18) dienende Umkehrstelle (19) der Bandmitte zugekehrt sind, worauf das Tragband (5 oder 6) in Höhe der den Kuppelflächen (18) der Gliederreihen (7 und 8)
    gemeinsamen Eingriffslinie längsgefaltet wird. 5. Verfahren nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Faltung des Bandes noch vor dessen Abzug hinter der dem Anschlagen der einge tragenen Schüsse dienenden Webstelle erfolgt. 6. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der vom gliederbildenden Schussfaden (12) gebundene Bandbereich und der vom gliederbildenden Schussfaden freie Bandbereich als Doppelband übereinanderliegend gewebt werden, derart, dass dessen gemeinsame Bandkante (22) in Höhe der gemeinsamen Eingriffslinie der Glieder reihen (7 und 8)
    zu liegen kommt. 7. Verfahren nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen beiden Bandbereichen ausserhalb der gemeinsamen Randverbindung noch in beiden Bereichen bindende Fäden vorgesehen werden.
CH1351264A 1964-01-11 1964-10-19 Reissverschluss und Verfahren zu seiner Herstellung CH425300A (de)

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