CH533821A - Gliederheizkörper - Google Patents

Gliederheizkörper

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CH533821A
CH533821A CH1003972A CH1003972A CH533821A CH 533821 A CH533821 A CH 533821A CH 1003972 A CH1003972 A CH 1003972A CH 1003972 A CH1003972 A CH 1003972A CH 533821 A CH533821 A CH 533821A
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CH
Switzerland
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radiator
members
pipe
recesses
manifold
Prior art date
Application number
CH1003972A
Other languages
English (en)
Inventor
Schuster Peter
Original Assignee
Pesch Radiatorenwerke Gmbh
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
    • F28D1/0233Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with air flow channels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
    • F28D1/04Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits
    • F28D1/053Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits the conduits being straight
    • F28D1/05316Assemblies of conduits connected to common headers, e.g. core type radiators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Domestic Hot-Water Supply Systems And Details Of Heating Systems (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen aus mehreren Gliedern bestehenden Heizkörper, bei welchem jedes Glied einen vom Heizmedium durchströmten Kanal aufweist und an seinen beiden Enden mit je einer Ausnehmung zur Aufnahme eines Sammelrohres für das Heizmedium versehen ist, wobei die Sammelrohre über Öffnungen mit dem in jedem Heizkörperglied angeordneten Kanal in Verbindung stehen.



  Derartige Heizkörper können auf einfache Weise an der Baustelle aus beliebig vielen Gliedern und entsprechend langen Sammelrohren hergestellt werden, so dass die Länge der Heizkörper bzw. die Heizkörperfläche auf einfache Weise variiert und den jeweiligen, von der Raumgrösse, der Wandstärke, den klimatischen Verhältnissen usw. abhängigen Bedingungen angepasst werden kann.



   Bei einer bekannten Ausführungsform erfolgt die Verbindung zwischen den Gliedern des Heizkörpers und den Sammelrohren über Schraubenbolzen, welche die vom Heizmedium durchströmten Kanäle in den Gliedern durchsetzen und einer zusätzlichen Abdichtung bedürfen. Des weiteren ist der Aufbau dieses bekannten Gliederheizkörpers kompliziert, und die Sammelrohre weisen eine besondere Formgebung auf, welche von der Anzahl der zur Bildung eines Heizkörpers miteinander verbundenen Glieder abhängt, so dass für verschieden grosse Heizkörper verschiedene Formstücke dieser Sammelrohre verwendet werden müssen.



   Bei einem anderen bekannten Gliederheizkörper sind die Glieder mit abstehenden, miteinander fluchtenden Rohrstutzen versehen, welche durch Muffen miteinander verbunden sind.



  Der Zusammenbau derartiger Heizkörper ist zeitraubend und schwierig und es ist eine einwandfreie Abdichtung an allen Verbindungsstellen nur schwer zu erzielen.



   Es ist weiter bekannt, in Öffnungen der Sammelrohre Rohrstücke einzusetzen, die in das Ende der Kanäle der Heizkörperglieder dicht einführbar sind. Die Verbindung zwischen den einzelnen Heizkörpergliedern und den Sammelrohren erfolgt bei diesem bekannten Heizkörper durch in Nuten der Heizkörperglieder eingesetzte Spannplatten, in welche ein Schraubenbolzen eingeschraubt ist, welcher am Sammelrohr anliegt und durch dessen Verdrehung das Sammelrohr gegen ein Heizkörperglied gepresst wird. Eine solche Ausbildung ermöglicht zwar eine rasche und einfache Herstellung der Verbindung zwischen Sammelrohr und Heizkörpergliedern, erfordert jedoch zahlreiche Einzelteile, die insbesondere beim Zusammenbau des Heizkörpers an der Baustelle leicht in Verlust geraten oder nicht vorrätig sind, wodurch die Montage verzögert wird.

  Ausserdem muss bei diesem bekannten Heizkörper dafür Sorge getragen werden, dass die Rohrstücke sich nicht verschieben, d. h. dass stets ein Teil der eingesetzten Rohrstücke in einer Öffnung des Sammelrohres und der andere Teil im Kanal eines Heizkörpergliedes angeordnet ist, da nur dann ein einwandfreier und dichter Übergang des Heizmediums vom Sammelrohr zum Kanal des Heizkörpergliedes gewährleistet ist.



   Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die Nachteile dieser bekannten Gliederheizkörper zu vermeiden und einen aus mehreren Gliedern bestehenden Heizkörper zu schaffen, welcher leicht und einfach ohne komplizierte Verbindungsteile zusammengesetzt werden kann.



  Die Erfindung besteht darin, dass der Kanal des Heiz   körpergliedes    sich in einen in die Ausnehmung hineinragenden Rohrstutzen fortsetzt, der in eine Öffnung eines Sammelrohres dicht eingesetzt ist. Die erfindungsgemässe Ausbildung des Heizkörpers ermöglicht es somit, die einzelnen Heizkörperglieder mit den Sammelrohren einfach dadurch zu verbinden und die Kanäle dieser Heizkörperglieder von diesen Sammelrohren dadurch anzuspeisen, dass die Sammelrohre in die Ausnehmungen der Heizkörperglieder eingesetzt werden, wobei die in diese Ausnehmungen hineinragenden Rohrstutzen automatisch in die Öffnungen der Sammelrohre eingeführt und in diesen Öffnungen verankert werden.



  Zweckmässig sind die in die Ausnehmungen hineinragenden Rohrstutzen von einem Dichtungsring umgeben, der am Grund der Ausnehmungen und an einer Fläche des Sammelrohres anliegt, so dass es möglich ist, die Rohrstutzen mit Spiel in die Öffnungen der Sammelrohre einzusetzen, wodurch Herstellungstoleranzen ausgeglichen werden können und dennoch eine einwandfreie Abdichtung sichergestellt ist.



   In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch veranschaulicht.



   Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemässen Gliederheizkörper in Seitenansicht und
Fig. 2 in Vorderansicht bzw. teilweise im Schnitt;
Fig. 3 stellt eine Draufsicht auf den erfindungsgemässen Gliederheizkörper dar und
Fig. 4 zeigt im   grösseren    Massstab die Verbindung eines Sammelrohres mit einem Heizkörperglied.



   Der erfindungsgemässe Gliederheizkörper besteht aus mehreren Heizkörpergliedern 1, die einen von Heizmedium durchströmten Kanal 2 aufweisen, der an seinen beiden Enden mit einem Sammelrohr 3 in Verbindung steht, über welches das Heizmedium den Kanälen aller Heizkörperglieder 1 zugeleitet bzw. von diesen Kanälen abgeleitet wird.



  Die Sammelrohre 3 sind in Ausnehmungen 4 der Heizkörperglieder 1 eingesetzt, die in über die Enden der Kanäle 2 hochgezogenen Leitflächen 5 für die Wärmeabgabe vorgesehen sind.



   Die in den Heizkörpergliedern vorgesehenen Kanäle 2 setzen sich in Rohrstutzen 6 fort, die in Öffnungen 7 des im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Sammelrohres 3 hineinragen. Jeder Rohrstutzen 6 ist von einem Dichtungsring 8 umgeben, der am Grund der Ausnehmungen 4 und an einer Kreisringfläche 9 des Sammelrohres 3 anliegt und der eine einwandfreie Abdichtung zwischen dem Rohrstutzen und dem Sammelrohr auch dann gewährleistet, wenn der Rohrstutzen 6 mit Spiel in eine Öffnung 7 des Sammelrohres 3 eingesetzt ist.



   Zur Fixierung der Sammelrohre 3 in den Heizkörpergliedern 1 sind an gegenüberliegenden Seiten der Ausnehmung 4 jedes Heizkörpergliedes Nuten 10 vorgesehen, in die zwei Spannkeile 11, 12 mit entgegengesetzten Keilwinkeln eingesetzt sind. Durch das Eintreiben dieser Spannkeile in die Nuten 10 von zwei gegenüberliegenden Seiten wird das Sammelrohr 3 gegen den Dichtungsring 8 gepresst, so dass dieser deformiert wird und eine sichere Abdichtung gewährleistet. Gleichzeitig wird das Sammelrohr 3 sicher in der Ausnehmung 4 gehalten und es wird ein unbeabsichtigtes Entfernen dieses Sammelrohres verhindert.

 

  Die Anordnung zweier Spannkeile 11, 12 mit entgegengesetztem Keilwinkel bringt den Vorteil mit sich, dass ein leichtes Einsetzen der beiden Keile in die Nuten 10 von zwei gegenüberliegenden Seiten mittels einer Zange oder sogar von Hand aus ermöglicht wird und bei entsprechend gewähltem Keilwinkel eine Selbsthemmung auftritt, die ein Lösen der eingetretenen Keile verhindert.



   Sämtliche Ausnehmungen an einer Seite der Heizkörperglieder 1 können durch eine Abdeckung 13 aus Blech oder dgl. abgedeckt werden.



   PATENTANSPRUCH



   Aus mehreren Gliedern bestehender Heizkörper, bei welchem jedes Glied einen von Heizmedium durchströmten 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen aus mehreren Gliedern bestehenden Heizkörper, bei welchem jedes Glied einen vom Heizmedium durchströmten Kanal aufweist und an seinen beiden Enden mit je einer Ausnehmung zur Aufnahme eines Sammelrohres für das Heizmedium versehen ist, wobei die Sammelrohre über Öffnungen mit dem in jedem Heizkörperglied angeordneten Kanal in Verbindung stehen.
    Derartige Heizkörper können auf einfache Weise an der Baustelle aus beliebig vielen Gliedern und entsprechend langen Sammelrohren hergestellt werden, so dass die Länge der Heizkörper bzw. die Heizkörperfläche auf einfache Weise variiert und den jeweiligen, von der Raumgrösse, der Wandstärke, den klimatischen Verhältnissen usw. abhängigen Bedingungen angepasst werden kann.
    Bei einer bekannten Ausführungsform erfolgt die Verbindung zwischen den Gliedern des Heizkörpers und den Sammelrohren über Schraubenbolzen, welche die vom Heizmedium durchströmten Kanäle in den Gliedern durchsetzen und einer zusätzlichen Abdichtung bedürfen. Des weiteren ist der Aufbau dieses bekannten Gliederheizkörpers kompliziert, und die Sammelrohre weisen eine besondere Formgebung auf, welche von der Anzahl der zur Bildung eines Heizkörpers miteinander verbundenen Glieder abhängt, so dass für verschieden grosse Heizkörper verschiedene Formstücke dieser Sammelrohre verwendet werden müssen.
    Bei einem anderen bekannten Gliederheizkörper sind die Glieder mit abstehenden, miteinander fluchtenden Rohrstutzen versehen, welche durch Muffen miteinander verbunden sind.
    Der Zusammenbau derartiger Heizkörper ist zeitraubend und schwierig und es ist eine einwandfreie Abdichtung an allen Verbindungsstellen nur schwer zu erzielen.
    Es ist weiter bekannt, in Öffnungen der Sammelrohre Rohrstücke einzusetzen, die in das Ende der Kanäle der Heizkörperglieder dicht einführbar sind. Die Verbindung zwischen den einzelnen Heizkörpergliedern und den Sammelrohren erfolgt bei diesem bekannten Heizkörper durch in Nuten der Heizkörperglieder eingesetzte Spannplatten, in welche ein Schraubenbolzen eingeschraubt ist, welcher am Sammelrohr anliegt und durch dessen Verdrehung das Sammelrohr gegen ein Heizkörperglied gepresst wird. Eine solche Ausbildung ermöglicht zwar eine rasche und einfache Herstellung der Verbindung zwischen Sammelrohr und Heizkörpergliedern, erfordert jedoch zahlreiche Einzelteile, die insbesondere beim Zusammenbau des Heizkörpers an der Baustelle leicht in Verlust geraten oder nicht vorrätig sind, wodurch die Montage verzögert wird.
    Ausserdem muss bei diesem bekannten Heizkörper dafür Sorge getragen werden, dass die Rohrstücke sich nicht verschieben, d. h. dass stets ein Teil der eingesetzten Rohrstücke in einer Öffnung des Sammelrohres und der andere Teil im Kanal eines Heizkörpergliedes angeordnet ist, da nur dann ein einwandfreier und dichter Übergang des Heizmediums vom Sammelrohr zum Kanal des Heizkörpergliedes gewährleistet ist.
    Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die Nachteile dieser bekannten Gliederheizkörper zu vermeiden und einen aus mehreren Gliedern bestehenden Heizkörper zu schaffen, welcher leicht und einfach ohne komplizierte Verbindungsteile zusammengesetzt werden kann.
    Die Erfindung besteht darin, dass der Kanal des Heiz körpergliedes sich in einen in die Ausnehmung hineinragenden Rohrstutzen fortsetzt, der in eine Öffnung eines Sammelrohres dicht eingesetzt ist. Die erfindungsgemässe Ausbildung des Heizkörpers ermöglicht es somit, die einzelnen Heizkörperglieder mit den Sammelrohren einfach dadurch zu verbinden und die Kanäle dieser Heizkörperglieder von diesen Sammelrohren dadurch anzuspeisen, dass die Sammelrohre in die Ausnehmungen der Heizkörperglieder eingesetzt werden, wobei die in diese Ausnehmungen hineinragenden Rohrstutzen automatisch in die Öffnungen der Sammelrohre eingeführt und in diesen Öffnungen verankert werden.
    Zweckmässig sind die in die Ausnehmungen hineinragenden Rohrstutzen von einem Dichtungsring umgeben, der am Grund der Ausnehmungen und an einer Fläche des Sammelrohres anliegt, so dass es möglich ist, die Rohrstutzen mit Spiel in die Öffnungen der Sammelrohre einzusetzen, wodurch Herstellungstoleranzen ausgeglichen werden können und dennoch eine einwandfreie Abdichtung sichergestellt ist.
    In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch veranschaulicht.
    Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemässen Gliederheizkörper in Seitenansicht und Fig. 2 in Vorderansicht bzw. teilweise im Schnitt; Fig. 3 stellt eine Draufsicht auf den erfindungsgemässen Gliederheizkörper dar und Fig. 4 zeigt im grösseren Massstab die Verbindung eines Sammelrohres mit einem Heizkörperglied.
    Der erfindungsgemässe Gliederheizkörper besteht aus mehreren Heizkörpergliedern 1, die einen von Heizmedium durchströmten Kanal 2 aufweisen, der an seinen beiden Enden mit einem Sammelrohr 3 in Verbindung steht, über welches das Heizmedium den Kanälen aller Heizkörperglieder 1 zugeleitet bzw. von diesen Kanälen abgeleitet wird.
    Die Sammelrohre 3 sind in Ausnehmungen 4 der Heizkörperglieder 1 eingesetzt, die in über die Enden der Kanäle 2 hochgezogenen Leitflächen 5 für die Wärmeabgabe vorgesehen sind.
    Die in den Heizkörpergliedern vorgesehenen Kanäle 2 setzen sich in Rohrstutzen 6 fort, die in Öffnungen 7 des im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Sammelrohres 3 hineinragen. Jeder Rohrstutzen 6 ist von einem Dichtungsring 8 umgeben, der am Grund der Ausnehmungen 4 und an einer Kreisringfläche 9 des Sammelrohres 3 anliegt und der eine einwandfreie Abdichtung zwischen dem Rohrstutzen und dem Sammelrohr auch dann gewährleistet, wenn der Rohrstutzen 6 mit Spiel in eine Öffnung 7 des Sammelrohres 3 eingesetzt ist.
    Zur Fixierung der Sammelrohre 3 in den Heizkörpergliedern 1 sind an gegenüberliegenden Seiten der Ausnehmung 4 jedes Heizkörpergliedes Nuten 10 vorgesehen, in die zwei Spannkeile 11, 12 mit entgegengesetzten Keilwinkeln eingesetzt sind. Durch das Eintreiben dieser Spannkeile in die Nuten 10 von zwei gegenüberliegenden Seiten wird das Sammelrohr 3 gegen den Dichtungsring 8 gepresst, so dass dieser deformiert wird und eine sichere Abdichtung gewährleistet. Gleichzeitig wird das Sammelrohr 3 sicher in der Ausnehmung 4 gehalten und es wird ein unbeabsichtigtes Entfernen dieses Sammelrohres verhindert.
    Die Anordnung zweier Spannkeile 11, 12 mit entgegengesetztem Keilwinkel bringt den Vorteil mit sich, dass ein leichtes Einsetzen der beiden Keile in die Nuten 10 von zwei gegenüberliegenden Seiten mittels einer Zange oder sogar von Hand aus ermöglicht wird und bei entsprechend gewähltem Keilwinkel eine Selbsthemmung auftritt, die ein Lösen der eingetretenen Keile verhindert.
    Sämtliche Ausnehmungen an einer Seite der Heizkörperglieder 1 können durch eine Abdeckung 13 aus Blech oder dgl. abgedeckt werden.
    PATENTANSPRUCH
    Aus mehreren Gliedern bestehender Heizkörper, bei welchem jedes Glied einen von Heizmedium durchströmten
    Kanal aufweist und an seinen beiden Enden mit je einer Ausnehmung zur Aufnahme eines Sammelrohres für das Heizmedium versehen ist, wobei die Sammelrohre über Öffnungen mit dem in jedem Heizkörperglied angeordneten Kanal in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (2) sich in einen in die Ausnehmung (4) hineinragenden Rohrstutzen (6) fortsetzt, der in eine Öffnung (7) eines Sammelrohres (3) dicht eingesetzt ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Heizkörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Ausnehmungen (4) hineinragenden Rohrstutzen (6) von einem Dichtungsring (8) umgeben sind, der am Grund der Ausnehmungen (4) und an einer Fläche (9) des Sammelrohres (3) anliegt.
    2. Heizkörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelrohre (3) durch wenigstens einen in seitliche Nuten (10) einer Ausnehmung (4) eingesetzten Spannkeil (11, 12) gegen die Heizkörperglieder (1) gedrückt sind.
    3. Heizkörper nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die seitlichen Nuten (10) jeder Ausnehmung (4) zwei Spannkeile (11, 12) mit entgegengesetztem Keilwinkel eingesetzt sind.
    4. Heizkörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (4) in über die Enden der Kanäle (2) hochgezogenen Leitflächen (5) vorgesehen sind.
CH1003972A 1972-07-04 1972-07-04 Gliederheizkörper CH533821A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2371643A1 (fr) * 1976-11-22 1978-06-16 Alusuisse Radiateur en aluminium a toles de recouvrement fixees par serrage

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2371643A1 (fr) * 1976-11-22 1978-06-16 Alusuisse Radiateur en aluminium a toles de recouvrement fixees par serrage

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