DE10212801C5 - Kühler für flüssige Medien sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Kühlers - Google Patents
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Abstract
Kühler für flüssige Medien,
insbesondere zum Kühlen
eines aus einer Einspritzvorrichtung in einen Kraftstofftank zurückfließenden Kraftstoffes
in Kraftfahrzeugen,
aus einem an den beiden gegenüberliegenden Enden (14, 15) offenen Grundprofil (10), vorzugsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung und je einem an den Enden (14, 15) des Grundprofils (10) festgelegten Abschlusselement (24, 25),
wobei das Grundprofil (10) mehrere parallele Kanäle (11) für den Kraftstoff aufweist, die durch die äußere Wandung (12) des Grundprofils (10) und durch im Grundprofil (10) angeordnete, parallel verlaufende Stege (13, 13') begrenzt werden und mit je einem an den Rändern der Enden (14, 15) angeordneten Anschlußstutzen,
dadurch gekennzeichnet, dass
an den beiden offenen Enden (14, 15) jeweils die Wandung (12) des Grundprofils (10) die Stirnseiten (16, 17; 16', 17') der die Kanäle (11) bildenden Stege (13, 13') überragt und die Enden der die Kanäle (11) bildenden Stege (13, 13') verprägt sind,
jeder zweite...
aus einem an den beiden gegenüberliegenden Enden (14, 15) offenen Grundprofil (10), vorzugsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung und je einem an den Enden (14, 15) des Grundprofils (10) festgelegten Abschlusselement (24, 25),
wobei das Grundprofil (10) mehrere parallele Kanäle (11) für den Kraftstoff aufweist, die durch die äußere Wandung (12) des Grundprofils (10) und durch im Grundprofil (10) angeordnete, parallel verlaufende Stege (13, 13') begrenzt werden und mit je einem an den Rändern der Enden (14, 15) angeordneten Anschlußstutzen,
dadurch gekennzeichnet, dass
an den beiden offenen Enden (14, 15) jeweils die Wandung (12) des Grundprofils (10) die Stirnseiten (16, 17; 16', 17') der die Kanäle (11) bildenden Stege (13, 13') überragt und die Enden der die Kanäle (11) bildenden Stege (13, 13') verprägt sind,
jeder zweite...
Description
- Die Erfindung betrifft einen Kühler für flüssige Medien, insbesondere zum Kühlen eines aus einer Einspritzvorrichtung in einen Kraftstofftank zurückfließenden Kraftstoffes. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines Kühlers für flüssige Medien.
- Aus der
DE 197 29 857 A1 ist ein Kraftstoffkühler bekannt, der aus einem Grundkörper mit wenigstens einem darin integral ausgebildeten Fluidkanal und einem separaten Kühlkörper besteht, der thermisch mit dem Grundkörper verbunden ist. Der Grundkörper und der Kühlkörper sind vorzugsweise aus einem Aluminium-Strangpressprofil ausgebildet. Die offenen Enden des Grundprofils werden mit fließgepressten oder gegossenen Abschlusskappen verschlossen. Diese Abschlusskappen weisen Kammern auf, die den Serpentinenfluss des Kraftstoffs ermöglichen. Die Teile dieses Kraftstoffkühlers, Kappe als auch Strangpressprofil, müssen in engen Toleranzen hergestellt werden, wobei die Herstellung der Kappen sehr teuer ist. - Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kühler der oben genannten Art zur Verfügung zu stellen, der bei gleich guter Kühlleistung einfacher und preiswerter herstellbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Kühler mit den in Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen sowie einem Verfahren gemäß Anspruch 10 erfüllt.
- Der erfindungsgemäße Kühler kann ebenfalls aus einem stranggepressten Grundprofil, vorzugsweise aus Aluminium oder einer Aluminium-Legierung, bestehen. Dieses Grundprofil besitzt mehrere parallele Kanäle für den Kraftstoff. Diese Kanäle werden durch die äußere Wandung des Grundprofils und die in dem Profil angeordneten Stege gebildet. Zusätzlich können in den Kanälen Stegansätze angeordnet sein, die den Wärmeübergang vom Kraftstoff zum Kühler erhöhen. Eine weitere Verbesserung des Wärmeübergangs vom Kühler zur Umgebung wird durch das außenseitige Anordnen von Kühlrippen am Profil erreicht.
- Im Gegensatz zu dem vorbekannten Grundprofil werden bei dem erfindungsgemäßen Kühler die Stirnseiten der die Kanäle bildenden Stege von der Wandung des Grundprofils überragt. Dies lässt sich beispielsweise durch einen Prägeprozess erzielen, wobei durch das Prägewerkzeug die Stirnseiten der Stege in das Profilinnere hinein verprägt werden, wodurch sich die Längsausdehnung der Stege reduziert. Um den mäanderförmigen Fluss des Kraftstoffs durch die einzelnen Kanäle im Kühler zu garantieren, wird jeder zweite Steg tiefer verprägt. Nach Einsetzen von Abschlusselementen in die offenen Enden des Grundprofils liegen die Stirnseiten benachbarter Stege wechselseitig an den Endplatten an. Ein Abschlusselement wird vorzugsweise mit Anschlussstutzen für das Einleiten und Ableiten des Kraftstoffs ausgerüstet. Diese beiden Abschlusselemente können eine einfache Form aufweisen, beispielsweise eine Platte mit einem Umfang, der der Öffnung des Grundprofils entspricht, so dass die Platten in das Grundprofil eingesetzt werden und nach einem Fügeprozess das Grundprofil fluiddicht nach außen verschließen. Durch die Verprägung der Stege und wenn vorhanden Stegansätze überragt die Wandung des Profils die Stirnseiten der Stege und Stegansätze, vorzugsweise um die Dicke einer solchen Endplatte. Das geprägte Grundprofil wird mit den eingesetzten Abschlussplatten beispielsweise verlötet. Es ist keine weitere mechanische Bearbeitung des Grundprofils bzw. der Abschlusselemente notwendig, wie dies beim Stand der Technik üblich ist. Es werden beim bekannten Stand der Technik in der Regel die Ober- und Unterseite des Grundprofils, eventuell auch die gesamte Außenseite der Wandung des Grundprofils endseitig spanend bearbeitet, um die notwendigen engen Toleranzen zu erzielen und die Enden der Kühlrippen und Erhebungen zu entfernen.
- Der erfindungsgemäße Kühler ist wesentlich preis werter herstellbar, da zum einen die teuren Endkappen durch sehr preiswerte Abschlusselemente ersetzt werden und zum anderen auf eine zusätzliche mechanische, insbesondere spanende Bearbeitung verzichtet werden kann.
- Ein solch vorteilhafter Kühler lässt sich auf fol gende Weise herstellen. Es wird ein Mehrkammer-Hohlprofilstrang durch Strangpressen erzeugt. Als Werkstoff wird vorzugsweise eine korrosionsbeständige und hartlötbare Aluminium-Legierung verwendet, z. B. eine 1xxx, 3xxx oder 6xxx-Aluminium-Legierung. Dieser Profilstrang wird anschließend auf die gewünschte Länge eines Grundprofils für einen Kühler abgelängt. Ein solches Mehrkammer-Hohlprofil kann auch durch Fließpressen oder Gießen erzeugt werden. Letzteres ist in der Regel jedoch mit höheren Kosten verbunden.
- Das erzeugte Profil weist bereits im Querschnitt die gewünschten Merkmale des Grundprofils für den Kühler auf. Es besitzt parallel angeordnete Kanäle, die durch Stege voneinander abgetrennt sind. An den Innen- und Außenseiten der Profilwandung können zur Erzielung eines hohen Wärmeübergangs Stegansätze, Kühlrippen und weitere Erhebung vorgesehen werden, die sämtlichst in Längsrichtung des Profils verlaufen.
- Dieses Profil wird nun einem Verformungsprozess unterworfen, wobei in einem spanlosen Verfahren die Stirnseiten der Stege sowie der eventuell vorhanden Stegansätze an den beiden offenen Enden des Profils zurückgedrängt werden, so dass die Wandung des Profils endseitig übersteht, d. h. die Wandung des Profils bleibt vom Verformungsvorgang unbeeinflusst. Dies kann durch einen Stauch- oder einen Prägeprozess erfolgen. Dabei wird mit einem Werkzeug, welches jeden zweiten Steg und die Stegansätze um beispielsweise die Dicke einer später einzusetzenden Abschlussplatte verprägt, ein Druck in Richtung Profilinneres ausgeübt. Die anderen, dazwischen angeordneten Stege werden noch tiefer in das Profilinnere gedrückt. Das Verprägen wird vorzugsweise gleichzeitig an beiden offenen Enden des Profils vorgenommen, wobei jeweils ein Steg an einer Stirnseite stark und an der entgegengesetzten Stirnseite weniger stark verprägt wird.
- Bei diesem Prägeprozess können in einer besonders bevorzugten Ausführungsart an einem offenen Ende des Profils Kanalerweiterungen in den Enden der äußeren Kanäle eingebracht werden. Dies erleichtert das spätere Festlegen von Anschlussstutzen am Profil.
- Nach dem Verformungsprozess liegt das gewünschte Grundprofil für den Kühler vor. Dies ist nun fluiddicht zu verschließen. Dazu werden einfach ausgestaltete Abschlusselemente, beispielsweise ausgestanzte Aluminiumbleche in die beiden offenen Enden eingesetzt. Dies wird durch die freigelegten offenen Enden des Profils ermöglicht. Die Abschlusselemente weisen dazu einen Querschnitt und Umfang auf, der den Querschnitt und der Größe der Öffnung des Grundprofils entspricht.
- In einem letzten Verfahrensschritt erfolgt das Verbinden der Abschlusselemente mit dem Grundprofil. Abhängig vom gewählten Material des Grundprofils und der Abschlusselemente kommt ein Verkleben, Schweißen oder Löten in Frage. Bei Verwendung von Aluminium oder Aluminium-Legierungen bietet sich das Hartlöten an. Es werden dazu vorzugsweise die Abschlusselemente lotbeschichtet eingesetzt.
- Weitere Merkmale, Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen. Die Zeichnungen zeigen in
-
1 eine perspektivische Ansicht des Grundprofils für den erfindungsgemäßen Kühler, -
2 eine Schnittansicht des stirnseitig vepprägten Grundprofils von1 mit eingesetzten Abschlusselementen, -
3 eine Draufsicht auf ein weiteres erfindungsgemäßen Grundprofil, -
4 eine Schnittansicht des Grundprofils von -
3 vor dem Verprägen, -
5 eine perspektivische Ansicht des einen Endes des verprägten Grundprofils von3 mit Abschlusselement, -
6 eine perspektivische Ansicht des anderen Endes des geprägten Grundprofils von3 mit Abschlusselement und -
7 eine weitere Variante eines Abschlusselementes. - In der
1 ist eine Variante eines Grundprofils10 für einen Kühler gezeigt. Dieses Grundprofil10 weist mehrere, in Längsrichtung des Grundprofils ausgerichtete, parallele Kanäle11 auf. Diese Kanäle11 werden oben und unten durch die Wandung12 begrenzt. Die Stege13 stellen die Seitenwände der Kanäle11 dar. Das Grundprofil10 besitzt zwei offene Enden14 ,15 . An diesen beiden offenen Enden14 ,15 überragt die Wandung12 des Grundprofils10 die Stirnseiten16 ,17 , der die Kanäle11 bildenden Stege13 . Die Öffnung23 an den offenen Enden14 und15 des Grundprofils10 wird durch je ein Abschlusselement24 ,25 verschlossen, siehe dazu2 . - Wie bereits in
1 angedeutet, aber besser aus2 zu ersehen, sind die benachbarten Stege13 ,13' versetzt zueinander angeordnet und zwar derart, dass jeder zweite Steg13 mit seiner Stirnseite16 am offenen Ende14 an das Anschlusselement24 zur Anlage kommt und die jeweils andere Stirnseite17 der Stege13 einen Abstand A zu dem zweiten Abschlusselement25 am Ende15 des Grundprofils10 aufweist. Die zu den Stegen13 benachbarten Stege13' dagegen weisen einen Abstand A' von ihren Stirnseiten16' zu den Abschlusselementen24 auf und ihre jeweiligen Stirnseiten17' liegen an dem Abschlusselement25 an. Das Anschlusselement24 weist Anschlussstutzen26 ,27 zum Ab- bzw. Zufluss des Kraftstoffes auf. Die Enden31 der Anschlussstutzen26 ,27 ragen dabei in die Enden29 ,30 der entsprechenden, vorzugsweisen äußeren Kanäle11' ein. Die Enden29 ,30 der äußeren Kanäle11' sind vorzugsweise aufgeweitet, um die Enden31 der Anschlussstutzen besser aufnehmen zu können. Die Festlegung der Abschlusselemente24 ,25 und der Anschlussstutzen26 ,27 am Grundprofil10 erfolgt beispielsweise durch Verkleben, Verschweißen oder Verlöten. Bei Grundprofilen10 und Abschlusselementen24 ,25 aus Aluminium oder einer Aluminium-Legierung erfolgt die Verbindung vorzugsweise durch Hartlöten. - Wie aus der
2 zu ersehen, ist in dem erfindungsgemäßen Kühler der mäanderförmige Fluss des Kraftstoffes gewährleistet. Erfolgt beispielsweise die Zuleitung des Kraftstoffes durch den Anschlussstutzen26 , gelangt dieser Kraftstoff durch den äußeren Kanal11' bis zur Anschlussplatte25 , wo er umgelenkt wird in den nächstliegenden Kanal11 , wo er wieder in die entgegengesetzte Richtung, nämlich in Richtung Abschlusselement24 zurückfließt und sobald er dieses Anschlusselement24 erreicht hat, erneut umgelenkt wird. Dieser Serpentinenfluss des Kraftstoffes wird durch die in Längsrichtung versetzten Stege13 ,13' erzielt. - Alle Stege
13 ,13' weisen vorzugsweise die gleiche Länge L bzw. L' auf. Die unterschiedlichen Abstände A, A' der Stirnseiten16 ,16' der Stege13 ,13' von den jeweiligen Enden14 bzw.15 des Grundprofils ist ausgehend von dem stranggepressten Mehrkammerhohlprofil durch Verprägen erzielt worden, wobei ein Prägewerkzeug zur Anwendung kam, das jeden Steg13 ,13' in das Innere des Profils10 drückt und dabei gleichzeitig jeden zweiten Steg13 bzw.13' stärker verprägt. Dadurch wird ein Überstand B der Wandung12 des Grundprofils10 gegenüber den Stirnseiten16 ,17 ,16' ,17' der Stege13 ,13' erzeugt. Dieser Überstand B der Wandung12 kann so groß gewählt werden, dass die Abschlusselemente24 ,25 bündig mit den Enden14 ,15 des Grundprofils abschließen. In der2 ist dies für das Abschlusselement24 am Ende14 des Grundprofils10 gezeigt. Es ist jedoch nicht problematisch für den Kühler falls das Abschlusselement24 ,25 eine geringere Dicke aufweist, als der Überstand B der Wandung12 des Grundprofils10 . Dies ist in2 für das Abschlusselement25 am Ende15 des Grundprofils10 beispielhaft gezeigt. In der Regel wird man jedoch die Verprägungen nur so tief wie nötig in das Profil hinein vornehmen. - In den
3 bis6 ist eine weitere Variante eines Grundprofils10 gezeigt. Dieses Grundprofil10 besitzt an den Innenseiten18 der Wandung12 in den Kanälen11 und11' zusätzlich Stegansätze20 . Diese Stegansätze20 verlaufen in Längsrichtung des Grundprofils10 . Es können mehrere Stegansätze je Kanal11 bzw.11' vorgesehen werden. Diese Stegansätze20 erhöhen den Wärmeaustausch zwischen dem Kraftstoff und dem Grundprofil10 . Zusätzlich können an der Außenseite19 der Wandung12 des Grundprofils10 Kühlrippen21 und Erhebungen22 vorgesehen werden. Diese Kühlrippen21 und Erhebungen22 erhöhen den Wärmeaustausch zwischen dem Grundprofil10 und der Umgebung. Die Kühlrippen21 und Erhebungen22 verlaufen in Längsrichtung des Grundprofils und sind parallel zueinander angeordnet, wie dies der3 entnommen werden kann. In der4 sind Kühlrippen und Erhebungen ausschließlich auf einer Außenseite19 der Wandung12 vorgesehen. Es können selbstverständlich auch mehrere Außenseiten der Wandung12 des Grundprofils10 mit entsprechenden Kühlrippen21 und Erhebungen22 versehen werden, wenn dies die Anordnung und Festlegung des Kühlers im Kraftfahrzeug zulässt. - In den
5 und6 ist das Einsetzen der Abschlusselemente24' ,25 in die Enden14 ,15 im Grundprofil10 gezeigt. Das Abschlusselement25 hat eine die Öffnung23 des Grundprofils abdeckende Form und stimmt auch in den Maßen mir der Größe dieser Öffnung23 überein. Beim Hartlöten verbindet sich die in Richtung Grundprofil10 weisende Breitseite des Abschlusselementes25 mit den Stirnseiten der Stege13' . Diese Stege13' sind in der5 etwas schmaler ausgebildet, um zu zeigen, dass hier eine geringere Verprägung gegenüber den Stegen13 erfolgte. Die Stege13 sind demzufolge weiter in das Profil hineingedrückt. Die Schmalseiten des Abschlusselementes25 verbinden sich beim Hartlöten mit der Wandung12 des Grundprofils10 , wodurch ein flüssigskeitsdichter Abschluss am Ende15 des Grundprofils10 gewährleistet ist. Am anderen Ende14 des Grundprofils10 wird ein Abschlusselement24' eingesetzt, wie dies aus6 zu ersehen ist. An dieses Abschlusselement24' sind bereits Anschlussstutzen26 ,27 angeformt. Es ist jedoch auch möglich, wie in7 gezeigt, dass eine einfache Platte24 mit Ausnehmungen28 verwendet wird. Dieses Abschlusselement24 und die Anschlussstutzen26 ,27 werden einzeln in das offene Ende14 des Grundprofils10 eingesetzt. Ähnlich wie beim Abschlusselement25 liegt das Abschlusselement24 ,24' an den Stirnseiten, jedoch hier der Stege13 , an. An diesem Ende14 sind die Stirnseiten der Stege13' stärker verprägt. Die Enden31 der Anschlussstutzen26 ,27 ragen in die äußeren Kanäle11' , wie dies aus2 bereits zu ersehen war, hinein. Dazu können die Kanalenden29 ,30 entsprechend aufgeweitet werden. Dies erfolgt beim Prägevorgang. Es wird für die Verprägung des offenen Endes14 des Grundprofils10 vorzugsweise ein anderes Prägewerkzeug benutzt, als für das Verprägen des offenen Endes15 , da am Ende14 des Grundprofils gleichzeitig die Kanalerweiterungen mit geformt werden. Das Verbinden des Abschlusselementes24' bzw. des Abschlusselementes24 mit den zwei Anschlussstutzen26 ,27 mit dem Grundprofil erfolgt in gleicher Weise, wie die Verbindung des Abschlusselementes25 mit dem Grundprofil20 , vorzugsweise durch Hartlöten, wobei in einem Hartlötprozess die Verbindung beider Anschlusselemente mit dem Grundprofil erfolgt. Wird ein Abschlusselement24 verwendet, so wird beim Hartlötprozess sowohl die Verbindung des Abschlusselementes24 und der Anschlussstutzen26 ,27 mit dem Grundprofil20 , als auch die Verbindung untereinander erreicht. Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden die Abschlusselemente24 ,24' ,25 und die Anschlussstutzen26 ,27 lotbeschichtet. -
- 10
- Grundprofil
- 11
- Kanal
- 11'
- äußere Kanal
- 12
- Wandung
- 13, 13'
- Steg
- 14
- offene
Ende von
10 - 15
- offene
Ende von
10 - 16, 17
- Stirnseite
von
13 - 16', 17'
- Stirnseite
von
13' - 18
- Innenseite
von
12 - 19
- Außenseite
von
12 - 20
- Stegansätze
- 21
- Kühlrippen
- 22
- Erhebungen
- 23
- Öffnung von
23 - 24, 24', 25
- Abschlußelement
- 26, 27
- Anschluß stutzen
- 28
- Ausnehmungen
- 29, 30
- Kanalenden
- 31
- vordere
Ende von
26 ,27 - L, L'
- Länge der
Stege
13 ,13' - A
- Abstand
von Steg
13 zu25 - A'
- Abstand
von Steg
13' zu24 - B
- Überstand
von
12
Claims (19)
- Kühler für flüssige Medien, insbesondere zum Kühlen eines aus einer Einspritzvorrichtung in einen Kraftstofftank zurückfließenden Kraftstoffes in Kraftfahrzeugen, aus einem an den beiden gegenüberliegenden Enden (
14 ,15 ) offenen Grundprofil (10 ), vorzugsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung und je einem an den Enden (14 ,15 ) des Grundprofils (10 ) festgelegten Abschlusselement (24 ,25 ), wobei das Grundprofil (10 ) mehrere parallele Kanäle (11 ) für den Kraftstoff aufweist, die durch die äußere Wandung (12 ) des Grundprofils (10 ) und durch im Grundprofil (10 ) angeordnete, parallel verlaufende Stege (13 ,13' ) begrenzt werden und mit je einem an den Rändern der Enden (14 ,15 ) angeordneten Anschlußstutzen, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden offenen Enden (14 ,15 ) jeweils die Wandung (12 ) des Grundprofils (10 ) die Stirnseiten (16 ,17 ;16' ,17' ) der die Kanäle (11 ) bildenden Stege (13 ,13' ) überragt und die Enden der die Kanäle (11 ) bildenden Stege (13 ,13' ) verprägt sind, jeder zweite Steg (13 ) mit einer seiner Stirnseiten (16 ) an dem ersten Abschlusselement (24 ), welches in das erste offene Ende (14 ) des Grundprofils (10 ) eingesetzt ist, zur Anlage kommt und seine andere Stirnseite (17 ) einen Abstand A zu dem am anderen Ende (15 ) des Grundprofil (10 ) eingesetzten zweiten Abschlusselementes (25 ) aufweist und zur Realisierung eines mäanderförmigen Flusses des Kraftstoffes durch die Kanäle (11 ) der jeweils benachbarte zwischen den vorgenannten Stegen (13 ) angeordnete Steg (13' ) in Längsausrichtung des Grundprofils (10 ) versetzt angeordnet ist, nämlich seine zum ersten offenen Ende (14 ) ausgerichteten Stirnseite (16' ) einen Abstand A' zum ersten Abschlusselement (24 ) aufweist und seine andere Stirnseite (17' ) am zweiten Abschlusselement (25 ) anliegt, so dass die benachbarten Stege (13 ,13' ) versetzt zueinander angeordnet sind. - Kühler gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Kanälen (
11 ) an der Innenseite (18 ) der Wandung (12 ) des Grundprofils (10 ) angeordnete und zu den Stegen (13 ,13' ) parallel ausgerichtete Stegansätze (20 ) vorgesehen sind. - Kühler gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung des Grundprofils (
10 ) parallel verlaufende Kühlrippen (21 ) auf wenigstens einer Außenseite (19 ) der Wandung (12 ) des Grundprofils (10 ) vorgesehen sind. - Kühler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den parallel verlaufenden Kühlrippen (
21 ) zusätzlich parallel verlaufende Erhebungen (22 ) von geringerer Höhe angeordnet sind. - Kühler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlusselemente (
24 ,25 ) durch je ein Aluminium-Blech gebildet werden, dessen Außenmaße abgestimmt sind auf die Größe der Öffnung (23 ) des Grundprofils (10 ) an seinen beiden Enden (14 ,15 ). - Kühler gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlusselemente (
24 ,25 ) aus lotbeschichteten Aluminium-Blechen bestehen. - Kühler gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Abschlusselement (
24' ) mit Anschlussstutzen (26 ,27 ) versehen ist. - Kühler gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Abschlusselement (
24 ) endseitig Ausnehmungen (28 ) zur Aufnahme bzw. Anlage von Anschlussstutzen (26 ,27 ) besitzt. - Kühler gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet dass die Anschlusssttutzen (
26 ,27 ) in die Kanalenden (29 ,30 ), vorzugsweise der beiden äußeren Kanäle (11' ) hineinragen und. diese Kanalenden (29 ,30 ) entsprechend aufgeweitet sind. - Kühler gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Werkstoff für den Kühler 1xxx, 3xxx oder 6xxx Aluminium-Legierungen verwendet werden.
- Verfahren zur Herstellung eines Kühlers für flüssige Medien, insbesondere zum Kühlen eines aus einer Einspritzvorrichtung in einen Kraftstofftank rückfließenden Kraftstoffes in Kraftfahrzeugen, wobei das Grundprofil (
10 ), vorzugsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, mit mehreren parallel verlaufenden Kanälen (11 ) durch Fließpressen, durch Giessen oder durch Strangpressen und Ablängen hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden offenen Enden (14 ,15 ) des Grundprofils (10 ) einem Verformungsvorgang unterzogen werden, hierbei wird ohne die Wandung (12 ) des Grundprofils (10 ) zu verformen ein Überstand B der Wandung (12 ) des Grundprofils (10 ) erzeugt, wobei jeder zweite Steg (13 ) am offenen Ende (15 ) stärker in seiner Längsausdehnung durch Verprägen verkürzt wird als die benachbarten Stege (13' ) und am offenen Ende (14 ) jeder Steg (13' ) gegenüber den benachbarten Stegen (13 ) stärker in seiner Längsausdehnung durch Verprägen verkürzt wird, anschließend werden Abschlusselemente (24 ,25 ) in die offenen Enden (14 ,15 ) des Grundprofils (10 ) eingesetzt und befestigt. - Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlusselemente (
24 ,25 ) durch lotbeschichtete Aluminium-Bleche gebildet werden und eine Befestigung der Abschlusselemente (24 ,25 ) am Grundprofil (10 ) durch Hartlöten erfolgt. - Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Abschlusselemente (
24 ,25 ) am Grundprofil (10 ) durch Einkleben erfolgt. - Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Abschlusselement (
24' ) Anschlussstutzen (26 ,27 ) angeformt sind. - Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschlusselement (
24 ) mit Ausnehmungen (28 ) für Anschlussstutzen (26 ,27 ) versehen wird und nach dem Einsetzen dieses Abschlusselements (24 ) in das Grundprofil (10 ) die Anschlussstutzen (26 ,27 ) mit ihrem vorderen Ende (31 ) durch diese Ausnehmungen (28 ) in die vorgesehenen Kanäle (11' ) des Grundprofils (10 ) eingeführt werden und beim Hartlöten die Anschlussstutzen (26 ,27 ) mit dem Abschlusselement (24 ) verbunden werden. - Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussstutzen (
26 ,27 ), zumindest deren vordere Enden (31 ) lotbeschichtet sind. - Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass beim Prägevorgang die Kanäle (
11' ), die in ihren Kanalenden (29 ,30 ) die vorderen Enden (31 ) der Anschlussstutzen (26 ,27 ) aufnehmen, aufgeweitet werden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass beim Strangpress-, Fließpress- oder Gießvorgang ein Grundprofil (
10 ) mit zusätzlichen Stegansätzen (20 ) in den Kanälen (11 ) erzeugt wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass beim Strangpress-, Fließpress- oder Gießvorgang auf der Außenseite (
19 ) des Grundprofils (10 ) in Profillängsrichtung verlaufende, vorzugsweise parallel angeordnete Kühlrippen (21 ) erzeugt werden.
Priority Applications (2)
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