CH532083A - Verfahren zur Herstellung von neuen Amidothionophosphorsäurephenylestern, sowie ihre Verwendung zur Herstellung von insektiziden und akariziden Mitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Amidothionophosphorsäurephenylestern, sowie ihre Verwendung zur Herstellung von insektiziden und akariziden Mitteln

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CH532083A
CH532083A CH391570A CH391570A CH532083A CH 532083 A CH532083 A CH 532083A CH 391570 A CH391570 A CH 391570A CH 391570 A CH391570 A CH 391570A CH 532083 A CH532083 A CH 532083A
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carbon atoms
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    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
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    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
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    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/22Amides of acids of phosphorus
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    • C07F9/242Esteramides the ester moiety containing a substituent or a structure which is considered as characteristic of hydroxyaryl compounds

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Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung von neuen Amidothionophosphorsäurephenylestern, sowie ihre Verwendung zur Herstellung von insektiziden und akariziden Mitteln
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung neuer   Arnidothionophosphorsäurephenylester    der allgemeinen Formel
EMI1.1     
 welche insektizide und akarizide Eigenschaften besitzen.



   In vorgenannter Formel (I) steht R für einen geraden oder verzweigten Alkylrest, R' bedeutet eine gerad- oder verzweigtkettige Alkylgruppe mit 1 bis 6 oder eine Cycloalkylgruppe mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen, R" steht für ein   Halogenatom,    eine niedere Alkyl-, Alkylmercapto-,   Alkylsulfinyl    oder Alkylsulfonylgruppe und R"' ist ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder ein niederer   'Alkylrest.   



   In der Deutschen Patentschrift Nr.   814 152    werden u. a. bereits   NsN > Dimethylamido-O-äthyl-    bzw. Bis   (N,N-dimethyl-)amidophosphoryl-salizylsäure-äthyl-    ester beschrieben, die durch Umsetzung von Alkalisalzen des   Salizylsäureesters    mit den entsprechenden disubstituierten Phosphorsäuremonochloriden zugänglich sind.



  Nach   dX    Angaben in der Deutschen Patentschrift Nr.



     811 514    eignen sich die vorgenannten Verbindungen zur aktiven und passiven   lBekämpfurlg    saugender und   beis-    sender Insekten. Sie finden daher als Schädlingsbekämpfungsmittel Verwendung.



   Weiterhin sind aus  R.L. METCALF: Organic Insecticides , Interscience Publishers, New York, 1955, auch schon   O,O-Dialkylthionophosphoryl-salizylsäure-    ester sowie deren insektizide und toxische Wirkung bekannt.



   Es wurde nun gefunden, dass Amidothionophosphorsäurephenylester der oben angegebenen Konstitution (I) in einer glatt und mit guten Ausbeuten verlaufenden Reaktion erhalten werden, wenn man   O-Alkyl-      
O-(2-carbaikoxy-phenyl)-thionophosphorsäurediester-    monohalogenide der allgemeinen Formel
EMI1.2     
 mit   Ammoniak    umsetzt.



   In   letztgenannter    Formel haben die Symbole R,   R',    R" und R"' die weiter oben angegebene Bedeutung, während Hal für ein Halogenatom steht.



   Wie weiterhin gefunden wurde, zeichnen sich die Produkte der Konstitution   (1)    durch hervorragende insektizide und akarizide Eigenschaften sowie eine teilweise äusserst geringe Phytotoxizität aus. Sie besitzen eine sehr gute Wirkung sowohl gegen beissende als auch saugende sowie bodenbewohnende Insekten und sind in  dieser Hinsicht den oben genannten vergleichbaren Produkten analoger Konstitution eindeutig überlegen.



  Somit stellen die neuen Verbindungen eine echte Bereicherung der Technik dar.



   Der Verlauf des Herstellungsverfahrens sei anhand des nachfolgenden Reaktionsschemas näher erläutert:
EMI2.1     
 wobei die Symbole R, R', R", R"' und Hal die oben angegebene Bedeutung haben.



   Bevorzugt steht R jedoch für eine niedere Al'kylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen wie den Methyl-, Äthyl-, n- und Isopropyl- oder Butylrest, R' ist vorzugsweise AIkyl mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Äthyl, n- und Isopropyl, sec.- und tert.-Butyl,   n-Hexyl-.   



  2,2 Dimethylbutyl (3) oder Cyclohexyl; R" stellt bevorzugt ein Chloratom, eine Alkyl- oder Alkylmercaptogruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, z. B. den Methyl-,   Äthyl-,    n- und Isopropyl-, Methylmercapto-, Athylmercapto- oder Propylmercaptorest dar: R"' ist vorzugsweise Wasserstoff, Chlor oder eine   C1-C2-Alkylgruppe,    beispielsweise Methyl,   Athyl    oder Propyl, während Hal vor allem für ein Chlor- oder Bromatom steht.



   Die als Ausgangsmaterialien für die Herstellung der erfindungsgemäss hergestellten neuen Verbindungen benötigten   O-Alkyl-O-(2-carbalkoxyphenyl)-thionophos-    phorsäurediester-monohalogenide der Formel (II) wurden bisher in der Literatur noch nicht beschrieben; sie sind jedoch auch in technischem Massstab leicht durch Umsetzung von   O-Alkylthionophosphorsäureesterdiha-    logeniden mit den entsprechenden kernsubstituierten Salizylsäurealkylestern in Gegenwart von Lösungs- oder Verdünnungsmitteln sowie unter Verwendung von Säureakzeptoren zugänglich. Als letztere haben sich vor allem Alkalihydroxide, -carbonate und -alkoholate wie Natrium- oder   Kalium-hydroxid,    -methylat oder -äthylat aber auch tertiäre Basen wie Triäthylamin, Diäthylanilin, Dimethylbenzylamin oder Pyridin bewährt.

  Weiterhin ist es möglich, statt in Gegenwart säurebindender Mittel zu arbeiten, die Ausgangsprodukte durch Umsetzung der entsprechenden Salze, vorzugsweise Alkalioder Ammoniumsalze der betreffenden kernsubstituierten Salizylsäureester herzustellen.



   Dabei hat es sich als zweckmässig erwiesen, die Mischung aus Salizylsäurealkylester, Säureakzeptor und Lösungsmittel (bzw. das entsprechende Salz des Salizylsäureesters) mit dem O-Alkyl-thionophosphorsäureesterdihalogenid zu versetzen, jedoch kann auch die umgekehrte Reihenfolge der Zugabe gewählt werden.



   Auch die Umsetzung der O-Alkyl-O-(2-carbalkoxyphenyl)-thionophosphorsäure-diestermonohalogenide  (II) mit Ammoniak kann vorzugsweise in Gegenwart von Lösungs- oder Verdünnungsmitteln verfolgen. Als solche kommen insbesondere Wasser, niedrig siedende aliphatische Alkohole wie Methanol,   Äthanol,    Propanol
Butanol, Ketone, z. B. Aceton, Methyläthyl-, Methyliso propyl- oder Methylisobutylketon, Nitrile, beispielsweise
Aceto- und Proprionitril, aber auch gegebenenfalls chlorierte aliphatische oder aromatische Kohlenwasser stoffe wie Methylen- und   Äthylenchlorid,    Chloroform,
Tetrachlorkohlenstoff, Mono-. Di- und Trichloräthylen Benzol, Toluol, Xylol, Chlorbenzol und Äther, z. B.



  Diäthyl- und Di-n-butyläther oder Dioxan in Betracht.



   Weiterhin lässt man das Verfahren zur Herstellung der Endprodukte ebenfalls bevorzugt unter Verwendung von Säurebindemitteln ablaufen, wobei zweckmässigerweise ein   Überschuss    an Ammoniak als Säureakzeptor dient. Es kann sowohl gasförmiges als auch wässriges Ammoniak verwendet werden.



   Die Durchführung des Verfahrens ist innerhalb eines grösseren Temperaturbereichs möglich. Im allgemeinen arbeitet man bei Raum- oder schwach bis mässig erhöhter Temperatur und vorzugsweise bei 20 bis 60   OC.    Schliesslich hat es sich als zweckmässig erwiesen.



  das Reaktionsgemisch nach Vereinigung der Ausgangskomponenten längere Zeit (zwischen 1 und 12 Stunden) zur Vervollständigung der Umsetzung gegebenenfalls unter schwachem Erwärmen zu rühren.



   Gemäss der oben angegebenen Gleichung (III) sind theoretisch äquimolare Mengen der Ausgangsmaterialien die Regel. Die Aufarbeitung der Mischung erfolgt in üblicher Weise, indem man erstere, sofern in wässrigem Medium gearbeitet wurde - in einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel vorzugsweise einen Kohlenwasserstoff oder Äther aufnimmt, die erhaltene Lösung wäscht, nach Trennung der Schichten sowie Trocknen der organischen Phase das Lösungsmittel verdampft und den Rückstand, falls möglich, der fraktionierten Destillation unterwirft.



   Die gemäss vorliegender Erfindung hergestellten Amidothionophosphorsäurephenylester stellen meist farblose bis schwach gefärbte, wasserunlösliche Öle dar, die meist auch unter stark vermindertem Druck nicht ohne Zersetzung destilliert werden können. Sofern dies der Fall ist, können die Produkte jedoch durch sog.



   Andestillieren , d. h. kurzfristiges Erhitzen auf schwach bis mässig erhöhte Temperatur von den letzten flüchtigen Bestandteilen befreit und auf diese Weise gereinigt werden. Wie oben bereits erwähnt, besitzen die neuen Amidothionophosphorsäurephenylester bei zum Teil äusserst geringer Phytotoxizität eine hervorragende schnell einsetzende und lang anhaltende insektizide und akarizide Wirkung. Die Produkte werden daher mit Erfolg im Pflanzenschutz zur Bekämpfung schädlicher saugender und beissender Insekten, Dipteren und Milben eingesetzt.

 

   Zu den saugenden Insekten gehören im wesentlichen
Blattläuse (Aphidae) wie die grüne Pfirsichblattlaus (Myzus persicae), die schwarze Bohnen- (Doralis fabae),
Hafer- (Rhopalosiphum padi), Erbsen- (Macrosiphum pisi) und Kartoffellaus (Macrosiphum solanifolii), ferner die Johannisbeergallen- (Cryptomyzus korschelti), meh lige Apfel- (Sappaphis mali), mehlige Pflaumen- (Hya lopterus arundinis) und schwarze Kirschenblattlaus (Mv  zus cerasi), ausserdem Schild- und Schmierläuse (Coccian),   z.

  B.    die Efeuschild- (Aspidiotus hederae) und Napfschildlaus (Lecaniun hesperidum) sowie die Schmierlaus (Pseudococcus maritimus); Blasenfüsse (Thysanoptera) wie Hercinothrips fermoralis und Wanzen, beispielsweise die Rüben- (Piesma quadrata),   Bautnwoll-    (Dysdercus intermedius), Bett- (Cimex lectularius), Raub- (Rhodnius prolixus) und Chagaswanze (Triatoma infestans), ferner Zikaden, wie Euscelis bilobatus und Nephotettix bipunctatus.



   Bei den beissenden Insekten wären vor allem zu nennen Schmetterlingsraupen (Lepidoptera) wie die Kohlschabe (Plutella maculipennis), der Schwammspinner (Lymantria dispar), Goldafter (Euproctis chrysorrhoea) und Ringelspinner (Malacosoma neustria). weiterhin die Kohl- (Mamestra brassicae) und die Saateule (Agrotis segetum), der grosse Kohlweissling (Pieris brassicae), kleine Frostspanner (Cheimatobia brumata), Eichenwickler (Tortrix viridana), der Heer- (Laphygma frugiperda) und aegyptische Baumwollwurm (Prodenia litura), ferner die Gespinst- (Hyponomeuta padella).



  Mehl- (Ephestia kühniella) und grosse Wachsmotte   (Galleria    mellonella).



   Weiterhin zählen zu den beissenden Insekten Käfer (Coleoptera) z. B. Korn- (Sitophilus granarius = Calandra granaria), Kartoffel- (Leptinotarsa   decemlineata),    Ampfer- (Gastrophysa viriduala), Meerrettichblatt (Phaedon cochleariae), Rapsglanz- (Meligethes aeneus), Himbeer- (Byturus tomentosus), Speisebohnen- (Bruchidius = Acanthoscelides obtectus), Speck- (Dermestes frischi), Khapra- (Trogoderma granarium), rotbrauner Reismehl- (Tribolium castaneum), Mais- (Calandra odel Sitophilus zeamais), Brot- (Stegobium paniceum), gemeiner Mehl- (Tenebrio molitor) und Getreideplattkäfei (Oxyzaephilus surinamensis), aber auch im Boden lebende Arten z. B.

  Drahtwürmer (Agriotes spec.) und Engerlinge (Melolontha melolontha); Schaben wie die Deutsche   (Blatella    germanica), Amerikanische (Periplaneta americana), Madeira- (Laucophaea oder Rhyparobia americana), Orientalische (Blatta orientalis), Riesen (Blaberus giganteus) und schwarze Riesenschabe (Blaberus fuscus) sowie Henschoutedenia flexivitta; ferner Orthopteren z. B. das Heimchen (Acheta domesticus); Termiten wie die Erdtermite (Reticulitermes flavipes) und Hymenopteren wie Ameisen, beispielsweise die Wiesenameise   (Lasius    niger).



   Die Dipteren umfassen im wesentlichen Fliegen wie die Tau- (Drosophila melanogaster), Mittelmeerfrucht (Ceratitis capitata), Stuben- (Musca domestica), kleine Stuben- (Fannia canicularis), !Glanz- (Phormia aegina) und Schmeissfliege (Calliphora erythrocephala) sowie den Wadenstecher (Stomoxys calcitrans); ferner Mükken, z.B. Stechmücken wie die Gelbfieber- (Aedes aegypti), Haus- (Culex pipiens) und Malariamücke (Anopheles stephensi).



   Zu den Milben (Acari) zählen besonders die Spinnmilben (Tetranychidae) wie die Bohnen- (Tetranychus telarius = Tetranychus althaeae oder Tetranychus urticae) und die Obstbaumspinnmilbe (Paratetranychus pilosus = Panonychus ulmi), Gallmilben, z. B. die Johannisbeergallmilbe (Eriophyes ribis) und Tarsonemiden beispielsweise die Triebspitzenmilbe   l(lHemitarsone-      myzus    latus) und Cyclamenmilbe (Tarsonemus pallidus); schliesslich Zecken wie die Lederzecke (Ornithodorus mou'bata).



   Je nach ihrem Anwendungszweck können die neuen
Wirkstoffe in die üblichen Formulierungen übergeführt werden, wie Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Pulver, Pasten und Granulate. Diese werden in bekannter Weise hergestellt, z. B. durch Vermischen der Wirkstoffe mit Streckmitteln, d. h. flüssigen Lösungsmitteln und/oder Trägerstoffen gegebenenfalls unter Verwendung von oberflächenaktiven Mitteln, also Emulgierund/oder Dispergiermitteln, wobei z. B. im Falle der Benutzung von Wasser als Streckmittel gegebenenfalls organische Lösungsmittel als   llilfslösungsmittel    verwendet werden können. Als flüssige Lösungsmittel kommen im wesentlichen infrage: Aromaten (z. B. Xylol, Benzol), Chlorierte Aromaten (z. B. Chlorbenzole), Paraffine (z. B. Erdölfraktionen), Alkohole (z. B.

  Methanol, Butanol), stark polare Lösungsmittel wie Dimethylformamid und Dimethylsulfoxyd sowie Wasser; als feste Trägerstoffe: natürliche Gesteinsmehle (z. B. Kaoline, Tonerden, Talkum, Kreide) und synthetische Gesteinsmehle (z. B. hochdisperse Kieselsäure, Silikate); als Emulgiermittel: nichtionogene und anionische Emulgatoren wie Polyoxyäthylen-Fettsäure-Ester, Polyoxyäthylen-Fettal   kohol-Äther,    z. B. Alkylarylpolyglykoläther, Alkylsulfonate und Arylsulfonate; als Dispergiermittel: z. B.



  Lignin, Sulfitablaugen und Methylcellulose.



   Die neuen Wirkstoffe können in den Formulierungen in Mischung mit anderen Wirkstoffen vorliegen.



   Die Formulierungen enthalten im allgemeinen zwischen 0,1 und 95 Gewichtsprozent Wirkstoff, vorzugsweise zwischen 0,5 und 90   "/o.   



   Die Wirkstoffkonzentrationen können in einem grösseren Bereich variiert werden. Im allgemeinen verwendet man Konzentrationen von 0,00001 bis   20 0!0,    vorzugsweise von 0,01 bis 5   01o.   



   Die Wirkstoffe können als solche, in Form ihrer Formulierungen oder der daraus bereiteten Anwendungsformen, wie gebrauchsfertige Lösungen, emulgierbare Konzentrate, Emulsionen, Suspensionen, Spritzpulver, Pasten, lösliche Pulver, Stäubemittel und Granulate angewendet werden. Die Anwendung geschieht in üblicher Weise, z. B. durch Giessen,   Verspritzen,    Vernebeln, Vergasen, verräuchern, Verstreuen, Verstäuben usw.



   Die unerwartete Überlegenheit sowie die hervorragende Wirkung der neuen Verbindungen geht aus den folgenden Versuchsergebnissen hervor:
Beispiel A    Phaedon < Larven-Test   
Lösungsmittel:
3 Gewichtsteile Aceton
Emulgator:
1 Gewichtsteil Alkylarylpolyglykoläther
Zur Herstellung einer zweckmässigen Wirkstoffzubereitung vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff mit der angegebenen Menge Lösungsmittel, das die angegebene Menge Emulgator enthält, und verdünnt das Konzentrat mit Wasser auf die gewünschte Konzentration.

 

   Mit der Wirkstoffzubereitung spritzt man Kohlblätter (Brassica oleracea) tropfnass und besetzt sie mit Meerrettichblattkäfer-Larven (Phaedon cochlearieae).



   Nach den angegebenen Zeiten wird der Abtötungsgrad in   O/u    bestimmt. Dabei bedeutet 100   n.    dass alle Käfer-Larven getötet wurden. 0 O/o bedeutet, dass keine   Käfer-Larven    getötet wurden.  



   Wirkstoffe Wirkstoffkonzentrationen, Zeiten der Auswertung und Resultate gehen aus der nachfolgenden Tabelle 1 hervor.



   Tabelle 1    (Phaedon-Larven-Test)   
EMI4.1     


<tb> Wirkstoff <SEP> Wirkstoff- <SEP> Abtötungsgrad
<tb>  <SEP> konzentration <SEP> in <SEP> % <SEP> nach
<tb> (Konstitution) <SEP> konzentration <SEP> in <SEP> , <SEP> 3 <SEP> nach
<tb>  <SEP> in <SEP> % <SEP> Tagen
<tb> (CH <SEP> ) <SEP> N <SEP> 0
<tb>  <SEP> L
<tb>  <SEP> I
<tb> (VH3)2I
<tb>  <SEP> CO-OC2H5
<tb> (bekannt)
<tb> 0 <SEP> 0
<tb>  <SEP> P-0 <SEP> p <SEP> O <SEP> X <SEP> 0,1 <SEP> 100
<tb>  <SEP> J <SEP> - <SEP> 0,01 <SEP> 0
<tb>  <SEP> L3 <SEP> CO-OC2H, <SEP> 0,01 <SEP> 0
<tb> (bekannt)
<tb>  <SEP> S
<tb> (c2H50) <SEP> 2r"-0 <SEP> 0,1 <SEP> 0
<tb>  <SEP> CO-OC2DI5
<tb> (bekannt)
<tb> CH0 <SEP> 0,1 <SEP> 100
<tb>  <SEP> 3 <SEP> P-OO-C1 <SEP> O, <SEP> 01 <SEP> 100
<tb>  <SEP> E;

  ;H2 <SEP> - <SEP> 0,001 <SEP> 100
<tb>  <SEP> CO-OC <SEP> 3H7 <SEP> -180
<tb> CH30 <SEP> S <SEP> ,Cl <SEP> 0,1 <SEP> 100
<tb>  <SEP> 0,01 <SEP> 100
<tb>  <SEP> :JII2/ <SEP> 80
<tb>  <SEP> C0-0C3H7-iso
<tb>  <SEP> CH3
<tb> CH3 <SEP> A <SEP> 3 <SEP> 0,1 <SEP> 100
<tb> C930 <SEP> ,, <SEP> 0,01 <SEP> 65
<tb>  <SEP> NH2 <SEP> zu <SEP> 65
<tb>  <SEP> CO-OC3H7-iAo
<tb>   
T a b e 1 1 e 1 (Fortsetzung)   (Phaedon-Larven-Test)   
EMI5.1     


<tb> Wirkstoff <SEP> Wirkstoffkon- <SEP> Abtötungsgrad
<tb>  <SEP> in <SEP> % <SEP> nach
<tb> (Konstitution) <SEP> zentration <SEP> in <SEP> tF <SEP> nach
<tb>  <SEP> in <SEP> ;

  ;3 <SEP> 3
<tb>  <SEP> 8
<tb> C2s50 <SEP> Xp <SEP> / <SEP> O <SEP> S-CH <SEP> 0,1 <SEP> 100
<tb>  <SEP> - <SEP> 0,01 <SEP> 100
<tb>  <SEP> NH2 <SEP> C0-0C <SEP> 3H7 <SEP> -iso
<tb>  <SEP> CO-OC3H7-iso
<tb> C2H50 <SEP> 0,1 <SEP> 100
<tb>  <SEP> P-I3-s <SEP> s-c113
<tb>  <SEP> NH2 <SEP> - <SEP> P-O <SEP> X <SEP> S-CH3 <SEP> 0,01 <SEP> 100
<tb>  <SEP> CO-OCqH9-sek.
<tb>



   <SEP> C <SEP> H <SEP> 3 <SEP> S <SEP> ss <SEP> CH3 <SEP> 0 <SEP> 01 <SEP> 100
<tb> C2H5 <SEP> 0\ <SEP> OH
<tb>  <SEP> NH <SEP> 3 <SEP> 0,01 <SEP> 100
<tb>  <SEP> CO-OCqKg-sek.
<tb> 



   Beispiel B
Plutella-Test
Lösungsmittel:
3 Gewichtsteile Aceton
Emulgator:
1 Gewichtsteil Alkyl arylpolyglykoläther
Zur Herstellung einer zweckmässigen Wirkstoffzubereitung vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff mit der angegebenen Menge Lösungsmittel, das die angegebene Menge Emulgator enthält, und verdünnt das Konzentrat mit Wasser auf die gewünschte Konzentration.



   Mit der Wirkstoffzubereitung bespriiht man Kohlblätter (Brassica oleracea) taufeucht und besetzt sie mit Raupen der Kohlschabe (Plutella maculipennis).



   Nach den angegebenen Zeiten wird der Abtötungsgrad in   O/o    bestimmt. Dabei bedeutet   100 0'    dass alle Raupen getötet wurden, während   OOu    angibt. dass keine Raupen getötet wurden.



   Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen, Auswertungszeiten und Resultate gehen aus der nachfolgenden Tabelle 2 hervor:   T a b e l l e 2  (Plutella-Test)
EMI6.1     


<tb> Wirkstoff <SEP> Wirkstoffkon- <SEP> Abtötungsgrad
<tb>  <SEP> . <SEP> . <SEP> zentration <SEP> in <SEP> ,J <SEP> nach
<tb> (Konstitution) <SEP> zentration <SEP> in <SEP> ,

   <SEP> 3 <SEP> nach
<tb>  <SEP> in <SEP> 3 <SEP> Tagen
<tb>  <SEP> 0
<tb> 0,1 <SEP> ) <SEP> 2N <SEP> 0
<tb>  <SEP> CO-OC2H5
<tb>  <SEP> (bekannt)
<tb>  <SEP> 0
<tb>  <SEP> (CT3)2Nx" <SEP> 0,1 <SEP> 30
<tb> C2lI50 <SEP> ru <SEP> / <SEP> 0,01 <SEP> 0
<tb>  <SEP> CO-OC2XI5
<tb>  <SEP> (bekannt)
<tb>  <SEP> S
<tb>  <  <SEP> 2^ <SEP> g <SEP> C <SEP> 1 <SEP> 0,1
<tb>  <SEP> 0,1 <SEP> 0
<tb>  <SEP> CO-CC <SEP> H
<tb> (bekannt)
<tb> 011 <SEP> 0 <SEP> 
<tb> 3 <SEP> Nlpf <SEP> / <SEP> 0,1 <SEP> 100
<tb> NN2 <SEP> -- <SEP> 0,01 <SEP> 100
<tb>  <SEP> CO-OC,H,
<tb>  <SEP> 5 <SEP> 7
<tb> OH3O <SEP> S <SEP> Cl <SEP> 0,1 <SEP> 100
<tb> N112 <SEP> 0,01 <SEP> 100
<tb>  <SEP> CO-Oi-I7-iso <SEP> 0,001 <SEP> 100
<tb>    T a b e 1 1 e 2 (Fortsetzung)  (Plutella-Test)
EMI7.1     


<tb> Wirkstoff <SEP> Wirkstoffkon- <SEP> Abtötungsgrad
<tb> (Konstitution) <SEP> zentration <SEP> in <SEP> /o <SEP> nach
<tb>  

   <SEP> in <SEP> % <SEP> 3 <SEP> m <SEP> agen
<tb>  <SEP> in <SEP> % <SEP> 3 <SEP> Tagen
<tb> 01130 <SEP> S,? <SEP> 0,1
<tb>  <SEP> NH2/ <SEP> C11 <SEP> 0,01 <SEP> 75
<tb>  <SEP> N11 <SEP> 3. <SEP> 0,1 <SEP> 100
<tb>  <SEP> O <SEP> OC3H7¯iso
<tb> C2H,O <SEP> ? <SEP> 0,1 <SEP> 100
<tb>  <SEP> P-0 <SEP> 8-C113
<tb>  <SEP> N112 <SEP> 3 <SEP> 0,01 <SEP> 75
<tb>  <SEP> C00C4119 <SEP> -sek.
<tb>



   <SEP> 0113
<tb> 021150 <SEP> p <SEP> S <SEP> -CH3 <SEP> 0,1 <SEP> 100
<tb>  <SEP> NH2 <SEP> - <SEP> 0,01 <SEP> 75
<tb>  <SEP> CO-OC,H,-sek.
<tb> 



   Beispiel C
Myzus-Test (Kontakt-Wirkung)
Lösungsmittel:
3 Gewichtsteile Aceton
Emulgator:
1 Gewichtsteil Alkyl arylpolyglykoläther    ZiurlHerstellung    einer   zweckmässigen      Wirkstoff ube-    reitung vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff mit der angegebenen Menge Lösungsmittel, das die angegebene Menge Emulgator enthält und verdünnt das Konzentrat mit Wasser auf die gewünschte Konzentration.



   Mit der Wirkstoffzubereitung werden Kohlpflanzen (Brassica oleracea), welche stark von der Pfirsichblattlaus (Myzus persicae) befallen sind, tropfnass besprüht.



   Nach den angegebenen Zeiten wird der Abtötungsgrad in   O/o    bestimmt. Dabei bedeutet 100   O/o,    dass alle Blattläuse abgetötet wurden, 0 O/o bedeutet, dass keine Blattläuse abgetötet wurden.



   Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen,   Auswertungs    zeiten und Resultate gehen aus der nachfolgenden Tabelle 3 hervor:     T a b e l l e 3    (Myzus-Test)
EMI8.1     


<tb> Wirkstoff <SEP> Wirkstoffron- <SEP> .Abtötungsgrad
<tb> f <SEP> . <SEP> . <SEP> zer.tratior. <SEP> wn <SEP> -/ <SEP> nach
<tb> (Konstitution) <SEP> zentration <SEP> In <SEP> 7 <SEP> nach
<tb>  <SEP> ¯ <SEP> . <SEP> Stunden
<tb> u <SEP> w-0 <SEP> 0,1 <SEP> 0
<tb> L4T <SEP> CO-OC2SI5
<tb> (bekannt)
<tb> 0 <SEP> 3
<tb> ( <SEP> C <SEP> ' <SEP> 0
<tb>  <SEP> n <SEP> .

  <SEP> O <SEP> /
<tb>  <SEP> CO-OC2H5
<tb> (bekarrt)
<tb>  <SEP> 5
<tb> (02 <SEP> 1
<tb>  <SEP> CJ-OC <SEP> H5
<tb> fF;rannt)
<tb>  <SEP> c:
<tb>  <SEP> P-O-e <SEP> C1 <SEP> C,' <SEP> 100
<tb>  <SEP> CG-GC3H7-iso <SEP>  $ <SEP> 99
<tb>  <SEP> - <SEP> C1 <SEP> S,1
<tb> L <SEP>   <SEP> 3 <SEP> 11 <SEP> X <SEP> 1 <SEP> \) <SEP> Û
<tb>  <SEP> 0,01 <SEP> 100
<tb>  <SEP> :

  :jH2
<tb>  <SEP> 00-00 <SEP> 3117-iso <SEP> 0,001
<tb>    T a b   -e      l    1   e    3 (Fortsetzung)    (flyzus-Test)   
EMI9.1     


<tb> Wirkstoff <SEP> Wirkstoffkon- <SEP> Abtötungsgrad
<tb> (Konstitution) <SEP> zentration <SEP> in <SEP> /3 <SEP> nach
<tb>  <SEP> in <SEP> % <SEP> 24 <SEP> Stunden
<tb>  <SEP> in <SEP> , <SEP> 24 <SEP> Stunden
<tb> CH30s <SEP> p <SEP> û <SEP>  <  <SEP> CH3 <SEP> 0 <SEP> 01 <SEP> 40
<tb>  <SEP> )P-O- <SEP> 0,01 <SEP> 40
<tb>  <SEP> CO-OC3H7-iso
<tb>  <SEP> 8
<tb> C2H <SEP> O <SEP> ,, <SEP> 0,1 <SEP> 100
<tb>  <SEP> ;H2 <SEP> #F0 <SEP> 8C113 <SEP> 0,01 <SEP> 100
<tb>  <SEP> CO-OC3H7-iso
<tb> CH <SEP> 0 <SEP> 0,1 <SEP> 100
<tb>  <SEP> CgH50 <SEP> Xp <SEP> O <SEP> v <SEP> c7,01 <SEP> 100
<tb>  <SEP> NH;

  ;/ <SEP> Ci
<tb>  <SEP> I-OC,H9- <SEP> e
<tb>  <SEP> S <SEP> 0113 <SEP> CH
<tb> C21150
<tb>  <SEP> N112 <SEP> o <SEP> 8C113
<tb>  <SEP> CO--OC,H9-sek.
<tb> 



   Beispiel D
Tetranychus-Test
Lösungsmittel:
3 Gewichtsteile Aceton
Emulgator:
1 Gewichtsteil Alkylarylpolyglykoläther
Zur Herstellung einer zweckmässigen Wirkstoffzubereitung vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff mit der angegebenen Menge Lösungsmittel, das die angegebene Menge Emulgator enthält, und verdünnt das Konzentrat mit Wasser auf die gewünschte Konzentration.

 

   Mit der Wirkstoffzubereitung werden Bohnenpflanzen (Phaseolus vulgaris), die ungefähr eine Höhe von 10-30 cm haben, tropfnass besprüht. Diese Bohnenpflanzen sind stark mit allen Entwicklungsstadien der gemeinen Spinnmilbe (Tetranychus urticae) befallen.



   Nach den angegebenen Zeiten wird die Wirksamkeit der Wirkstoffzubereitung   bestimmt,    indem man die toten Tiere auszählt. Der so erhaltene Abtötungsgrad wird in   O/o    angegeben.   1000/o    bedeutet, dass alle Spinnmilben abgetötet wurden, 0 O/o bedeutet, dass keine Spinnmilben abgetötet wurden.



   Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen, Auswertungszeiten und Resultate gehen aus der nachfolgenden Tabelle 4 hervor:  
Tabelle 4 (Tetranychus-Test)
EMI10.1     


<tb> Wirkstoff <SEP> Wirkstoffkon- <SEP> Abtötungsgrad
<tb> ( <SEP> .. <SEP> zentration <SEP> in <SEP> /o <SEP> nach
<tb>  <SEP> in <SEP> in <SEP> %0 <SEP> 48 <SEP> Stunden
<tb> (CH3)2N <SEP> X <SEP> p <SEP> O <SEP> D <SEP> .

  <SEP> 0,1 <SEP> 0
<tb>  <SEP> 11,,1
<tb>  <SEP> CO0C2115
<tb> (bekannt)
<tb> (CH3)2NXfl <SEP> 0,1 <SEP> 1 <SEP> 0
<tb>  <SEP> C <SEP> H <SEP> O
<tb>  <SEP> 2 <SEP> 5 <SEP> CO-OC2H5
<tb> (bekannt)
<tb>  <SEP> 8
<tb> (021150) <SEP> D <SEP> 0,1 <SEP> 0
<tb>  <SEP> CO-OC2:i5
<tb> (bekannt)
<tb>  <SEP> 8 <SEP> S <SEP> 0,1 <SEP> 100
<tb> 01130N <SEP> p <SEP> o4 <SEP> 3- <SEP> Cl <SEP> 0,01 <SEP> 99
<tb>  <SEP> NH2 <SEP> 
<tb>  <SEP> CO-OC3H7-iso
<tb>  <SEP> Cl
<tb> C1130II <SEP> 0,1 <SEP> 65
<tb>  <SEP> CO-OC3H7-iso
<tb>   
Beispiel E
Grenzkonzentrations-Test   / Bodeninsekten   
Testinsekt:   Kohlfliegenmaden    (Phorbia brassicae)
Lösungsmittel: 3 Gewichtsteile Aceton
Emulgator:

   1 Gewichtsteil Alkylarylpolyglykoläther
Zur Herstellung einer zweckmässigen Wirkstoffzubereitung vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff mit der angegebenen Menge Lösungsmittel, gibt die angegebene Menge Emulgator zu und verdünnt das Konzentrat mit Wasser auf die gewünschte Konzentration. Die Wirkstoffzubereitung wird innig mit dem Boden vermischt. Dabei spielt die Konzentration des Wirkstoffes in der Zubereitung praktisch keine Rolle, entscheidend ist allein die Wirkstoffgewichtsmenge pro Volumeneinheit Boden, welche in ppm angegeben wird. (z. B.



  mg/l). Man füllt den Boden in Töpfe und lässt die Töpfe bei Raumtemperatur stehen. Nach 24 Stunden werden die Testtiere in den behandelten Boden gegeben und nach weiteren 48 Stunden wird der Wirkungsgrad des Wirkstoffes durch Auszählen der toten und lebenden Testinsekten in   "/"    bestimmt. Der Wirkungsgrad ist 100    /o,    wenn alle Testinsekten abgetötet worden sind, er ist 0   O/o,    wenn noch genau so viele Testinsekten leben wie bei der Kontrolle.



   Wirkstoffe, Aufwandmengen und Resultate gehen aus der nachfolgenden Tabelle 5 hervor: Tabelle 5  (Phorbia-Test)
EMI11.1     


<tb> Wirkstoff <SEP> Wirkstoffkonzen- <SEP> Abtötungs
<tb> (Konstitution) <SEP> tration <SEP> in <SEP> ppm <SEP> grad <SEP> in <SEP> 96
<tb> CH <SEP> O <SEP> 20 <SEP> 100
<tb>  <SEP> '3 <SEP> \ <SEP> P-O-(-C1 <SEP> 10 <SEP> 00
<tb> H2N <SEP>  > =/ <SEP> 10 <SEP> 50
<tb>  <SEP> 5 <SEP> 50
<tb>  <SEP> 0=0-00 <SEP> -iso
<tb> C1 <SEP> OOC,H,i <SEP> 20 <SEP> 100
<tb>  <SEP> O <SEP> p <SEP> 150 <SEP> 50
<tb>  <SEP> NH2
<tb>  <SEP> S
<tb>  Beispiel 1
EMI11.2     
   0,35-molarer    Ansatz:
119 g   O-Methyl-O-(2-cal7bisopropoxy-3,5-dimeth      phenyl-)thiono-phosphorsäured,iestermonochlorid    werden in 600 ccm Benzol gelöst.

  Unter Rühren leitet man in diese Lösung bei 20   "C    (schwache Aussenkühlung) so lange trockenes Ammoniak ein, bis die Umsetzung beendet ist und rührt die Mischung nach dem Einleiten noch eine Stunde weiter. Dann wird das Reaktionsgemisch zweimal mit je 30 ccm Wasser gewaschen, die Benzolschicht abgetrennt, über Natriumsulfat getrocknet und anschliessend das Lösungsmittel unter vermindertem Druck verdampft. Den Rückstand erhitzt man kurze Zeit bei einem Druck von 0,3 Torr auf eine Badtemperatur von 100   OC.   



     fEs    werden so 75 g (68   O/o    der Theorie) des Amido    thionophosphorsäure-O-methyl-0-(2-carbisopropoxy-    3,5-dimethylphenyl)-esters mit dem Brechungsindex   
24 n D = 1,5302 erhalten.     



   Berechnet für ein Molgewicht von 317:
P S N
9,8%;   10,1%;    4,4%;    Gefunden: 9,6 %; 9,9 %; 4,1 %;   
Das als Ausgangsmaterial benötigte O-Methyl-O-(2carbisopropoxy-3,5-dimethylphenyl-thionophosphor säurediestermonochlorid kann wie folgt erhalten werden:
EMI12.1     
   (),5-molarer    Ansatz:
Man löst 30 g Kaliumhydroxid in 300 ccm Isopropanol und fügt zu dieser Lösung 104 g 4,6-Dimethylsalicylsäure-isopropylester   (Kp1:100 C;    n   D24 =    1.5141). Nach Zugabe von 500 ccm Benzol wird das gebildete Wasser unter vermindertem Druck azeotrop abdestilliert und das zurückbleibende Kaliumsalz in 300 ccm Acetonitril gelöst.

  Unter Rühren fügt man nun 83 g O-Methyl-thionophosphorsäureesterdichlorid zum   Reaktionsgemisch,    rührt letzteres bei 30  C noch 12 Stunden nach und verdünnt dann den Ansatz mit 400 ccm Benzol. Die benzolische Lösung wird zweimal mit je 50 ccm Eiswasser gewaschen, anschliessend abgetrennt und über Natriumsulfat getrocknet. Nach dem Abdestillieren des Benzols erhält man 119 g (71 O/o der Theorie) des O-Methyl-O-(2-carbisopropoxy-3,5-dime- thylphenyl)-thionophosphorsäurediestermonochlorids als schwachgeibes, wasserunlösliches Öl mit dem Brechungsindex n   -D =    1,5245.



   Beispiel 2
EMI12.2     
   0,35-molarer    Ansatz:
133 g O-Äthyl-O-(2-carbisopropoxy-4-methylmer- captophenyl)-thionophosphorsäurediestermonochlorid folgender Konstitution:
EMI12.3     
 (hergestellt nach den Angaben in Beispiel 1 durch Umsetzung des entsprechenden Kaliumsalzes von 5 Methylmercapto-salixylsäureisopropylester mit   O-Athyl-      thionophosphorsäurzdiesterdichlorid)    werden 1 Stunde bei 25 bis 30 C mit 100 ccm 25   ij      obigem    Ammoniak Wasser verrührt. Anschliessend fügt man nochmals 25 ccm Ammoniak-Wasser zum Reaktionsgemisch und rührt dieses weitere 10 Stunden. Dann wird der Ansatz in 300 ccm Äther aufgenommen, die   Ätherlösung    mit Wasser gewaschen, abgetrennt und über Natriumsulfat getrocknet.



  Nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels erhält man 85 g (70 "   O    der Theorie) Amidothionophosphorsäure-O-äthyl-O-(2-carbisopropoxy-4-methylmercaptophenyl)-ester in Form eines gelben, wasserlös
23   ¯    lichen Öles vom Brechungsindex nD = 1,5678.



   Berechnet für ein Molgewicht von 349:
P S N
8,9 %;   18,3%;    4,0 %;
Gefunden: 8,6 %; 18,0 %; 3,9 %.



   Beispiel 3
EMI12.4     
   0,39-molarer    Ansatz:    149 g    O-Äthyl-O-(2-carb-sek.-butoxy-4-methyl- mercaptophenyl)-thionophosphorsäurediester monochlorid folgender Konstitution
EMI12.5     
   werden    mit 100 ccm 25   0loigem    Ammoniak-Wasser verrührt. Nach einer Stunde fügt man nochmals   20 ccm    Ammoniak-Wasser zum Reaktionsgemisch und rührt es bei Raumiemperatur weitere 10 Stunden. Nach dem Aufarbeiten der Mischung wie in Beispiel 2 beschrieben   werden      112 g      (790;0    der Theorie) des Amidothionophosphorsäure-O-äthyl-O-(2-carb.-sek.-butoxy-4-methyl-mercaptophenyl)-esters als gelbes wasserunlösliches Öl mit dem Brechungsindex n   D22    = 1,5626 erhalten.

 

   Berechnet für ein Molgewicht von 363:
P S
8,5   %;    17,6   %;    3,8 %;    -Gefunden:    8,3   %;    17,4 %; 3,7   %      Beispiel 4
EMI13.1     
 0,24-molarer Ansatz: Man verrührt 95 g   O-Athyl-8-(2-carb-sek.-butoxy-    4-methylmercapto-5-methyl-phenyl)-thionophos- phorsäurediestermonochlorid folgender Konstitution:
EMI13.2     
 mit 50 ccm 25 %igem Ammoniak-Wasser, fügt nach einer Stunde noch 10 ccm Ammoniak-Wasser zum Reaktionsgemisch und rührt es dann noch 10 Stunden bei Raumtemperatur.

  Nach dem Aufarbeiten der Mischung wie in Beispiel 2 werden 77 g (85 O/o der Theorie) des Amidothionophosphorsäure-O   äthyl-O-(2-carb-sek.-butoxy-4-methylmercapto-      5-methyl-phenyl)-esters    als schwachgelbes, wasserunlösliches Öl mit dem Brechungsindex n   D22=1,5602    erhalten.



   Berechnet für ein Molgewicht von 377:
P S N    8,2 %;    17,0 %; 3,7 %;
Gefunden: 8,6 %; 16,8 %; 3,4 %.



   Beispiel 5
EMI13.3     
 0,45-molarer Ansatz: 155 g   O-Methyl-O-(2-carbisopropoxy-4-chlor-phe    nyl-)-thionophosphorsäure-diestermonochlorid folgender Konstitution:
EMI13.4     
 fügt man unter Rühren bei 30 bis   45tC    zu 100 ccm 20%igem Ammoniakwasser, hält die Mischung noch eine Stunde bei 40   C    und arbeitet sie dann in der in Beispiel 2 beschriebenen Weise auf. Es werden   II 0' g    (72   n/o    der Theorie) des Amidothionophosphorsäure-Omethyl-O-(2-carbisopropoxy-4-chlor-phenyl)-esters in Form eines schwachgelben, wasserunlöslichen Öles mit
22   dem Brechungsindex n D D 1,5461 erhalten.   



   Berechnet für ein Molgewicht von 323,5:
P   s    N Cl
9,6 %; 9,9 %; 4,3 %; 11,0 %;
Gefunden:   9,4 %;    9,7 %;   4,7 %; 11.4      %.   



   Beispiel 6
EMI13.5     
 0,22-molarer Ansatz: 77 g O-Methyl-O-(2-carbisopropoxy-5-chlorphenyl)- thionophosphorsäurediestermonochlorid folgender Konstitution
EMI13.6     
 werden bei 25 bis   30 CC    unter Rühren zu   60 ccm       20 0/oigem    Ammoniakwasser gefügt. Man rührt die
Mischung noch 1 Stunde bei 35 bis 40   C    und arbeitet sie dann wie in Beispiel 2 beschrieben auf. Es werden
53 g (74 % der Theorie) des Amidothionophosphorsäu re-O-methyl-O-(2-carbisopropoxy-5-chlorphenyl) esters als gelbes, wasserunlösliches Öl mit dem Bre
22 chungsindex n D = 1,5389 erhalten.

 

   Berechnet für ein Molgewicht von 323,5:
P   S    N Cl    9,6 %; 9,9 %; 4,3 %; 11,0 %;   
Gefunden: 9,8 %; 9,6   %;    4,1   %;    10,7 %
PATENTANSPRUCH 1
Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. Beispiel 4 EMI13.1 0,24-molarer Ansatz: Man verrührt 95 g O-Athyl-8-(2-carb-sek.-butoxy- 4-methylmercapto-5-methyl-phenyl)-thionophos- phorsäurediestermonochlorid folgender Konstitution: EMI13.2 mit 50 ccm 25 %igem Ammoniak-Wasser, fügt nach einer Stunde noch 10 ccm Ammoniak-Wasser zum Reaktionsgemisch und rührt es dann noch 10 Stunden bei Raumtemperatur. Nach dem Aufarbeiten der Mischung wie in Beispiel 2 werden 77 g (85 O/o der Theorie) des Amidothionophosphorsäure-O äthyl-O-(2-carb-sek.-butoxy-4-methylmercapto- 5-methyl-phenyl)-esters als schwachgelbes, wasserunlösliches Öl mit dem Brechungsindex n D22=1,5602 erhalten.
    Berechnet für ein Molgewicht von 377: P S N 8,2 %; 17,0 %; 3,7 %; Gefunden: 8,6 %; 16,8 %; 3,4 %.
    Beispiel 5 EMI13.3 0,45-molarer Ansatz: 155 g O-Methyl-O-(2-carbisopropoxy-4-chlor-phe nyl-)-thionophosphorsäure-diestermonochlorid folgender Konstitution: EMI13.4 fügt man unter Rühren bei 30 bis 45tC zu 100 ccm 20%igem Ammoniakwasser, hält die Mischung noch eine Stunde bei 40 C und arbeitet sie dann in der in Beispiel 2 beschriebenen Weise auf. Es werden II 0' g (72 n/o der Theorie) des Amidothionophosphorsäure-Omethyl-O-(2-carbisopropoxy-4-chlor-phenyl)-esters in Form eines schwachgelben, wasserunlöslichen Öles mit 22 dem Brechungsindex n D D 1,5461 erhalten.
    Berechnet für ein Molgewicht von 323,5: P s N Cl 9,6 %; 9,9 %; 4,3 %; 11,0 %; Gefunden: 9,4 %; 9,7 %; 4,7 %; 11.4 %.
    Beispiel 6 EMI13.5 0,22-molarer Ansatz: 77 g O-Methyl-O-(2-carbisopropoxy-5-chlorphenyl)- thionophosphorsäurediestermonochlorid folgender Konstitution EMI13.6 werden bei 25 bis 30 CC unter Rühren zu 60 ccm 20 0/oigem Ammoniakwasser gefügt. Man rührt die Mischung noch 1 Stunde bei 35 bis 40 C und arbeitet sie dann wie in Beispiel 2 beschrieben auf. Es werden 53 g (74 % der Theorie) des Amidothionophosphorsäu re-O-methyl-O-(2-carbisopropoxy-5-chlorphenyl) esters als gelbes, wasserunlösliches Öl mit dem Bre 22 chungsindex n D = 1,5389 erhalten.
    Berechnet für ein Molgewicht von 323,5: P S N Cl 9,6 %; 9,9 %; 4,3 %; 11,0 %; Gefunden: 9,8 %; 9,6 %; 4,1 %; 10,7 % PATENTANSPRUCH 1 Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel EMI14.1
    vorin 8 R für einen geraden oder verzweigten Alkylrest ;teht, R' eine gerad- oder verzweigtkettige Alkylgruppe mit 1 bis 6 C-Atomen oder eine Cycloalkylgruppe mit 3 ris 6 C-Atomen bedeutet, R" für ein Halogenatom, eine niedere Alkyl-, Alkylnercapto-, Alkylsulfinyl- oder Alkylsulfonylgruppe steht and R"' ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder ein niederer Alkylrest ist, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel EMI14.2 worin Hal für Halogen steht, mit Ammoniak umsetzt.
    UNTERANSPRUCH 1. Verfahren nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der Formel I herstellt, worin R eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen ist, R' Alkyl mit 2 bis 6 C-Atomen oder Cyclohexyl bedeutet, R" ein Chloratom, eine Alkyl- oder Alkylmercaptogruppe mit 1 bis 3 C-Atomen ist und/oder R"' Wasserstoff, Chlor oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 C-Atomen bedeutet.
    PATENTANSPRUCH II Verwendung der nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch 1 erhaltenen Verbindungen als mindestens eine aktive Komponente zur Herstellung von insektiziden und akariziden Mitteln.
    UNTERANSPRUCH 2. Verwendung nach Patentanspruch II der gemäss Verfahren nach Unteranspruch 1 erhaltenen Verbindungen.
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