CH498607A - Rahmen für Bilder - Google Patents

Rahmen für Bilder

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CH498607A
CH498607A CH155270A CH155270A CH498607A CH 498607 A CH498607 A CH 498607A CH 155270 A CH155270 A CH 155270A CH 155270 A CH155270 A CH 155270A CH 498607 A CH498607 A CH 498607A
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CH
Switzerland
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frame
picture
pictures
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attached
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Application number
CH155270A
Other languages
English (en)
Inventor
Bauer Guenter
Original Assignee
Bauer Guenter
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/0616Ornamental frames, e.g. with illumination, speakers or decorative features
    • A47G1/0622Ornamental frames, e.g. with illumination, speakers or decorative features with illumination

Landscapes

  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description


  
 



  Rahmen für Bilder
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rahmen für Bilder. Bei den bisher bekannten Bilderrahmen ist man bemüht, durch besondere Formgebung des Rahmens diesen dem Bild anzupassen, um bestimmte Wirkungen auf den Betrachter zu erzielen. Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, durch besondere Lichteffekte die Wirkung des Bildes auf den Betrachter im gewünschten Sinne zu beeinflussen.



   Diese Aufgabe wird nach der Erfindung nun dadurch gelöst, dass der Rahmen zur Beleuchtung der Bilder mit Beleuchtungskörpern ausgerüstet ist. Es ist zweckmä   ssig    ein vorderes Rahmenteil im Abstand vor dem Bild vorzusehen und zwischen ihm und einem hinteren Rahmenteil die Leuchtstoffröhren anzuordnen. Hierbei dient der hintere Rahmenteil zweckmässig als Unterlage, an der'das Bild befestigt ist. Das Bild kann auch im Abstand von der Unterlage an dieser befestigt sein.



   Vorteilhaft ist es auch, wenigstens einen vorderen Rahmenteil mindestens teilweise durchlässig auszugestalten, um eine noch umfangreichere Lichtwirkung der Beleuchtung zu erzielen. Hierbei kann der   lichtdurch    lässige Teil völlig vor das Bild gesetzt sein, wobei z. B.



  ein den Rahmen bildender Teil schwer lichtdurchlässig oder gar nicht lichtdurchlässig und der vom Rahmen umschlossene, vor dem Bild liegende Teil völlig bzw.



  auch nur leicht lichtdurchlässig sein kann.



   Es können die verschiedensten Lichteffekte auf den Bildern erzielt werden, was mit den bisherigen Einrichtungen nicht möglich gewesen ist. Auch kann man eine mehr oder weniger indirekte Raumbeleuchtung erzielen, was insbesondere bei der Raumbeleuchtung zum Fernsehen von Vorteil ist.



   Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung wiedergegeben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Bild mit einem Rahmen,
Fig. 2 Querschnitte durch Rahmen und Bild gemäss Fig. 1, jedoch in verschiedener Ausführungsform, und
Fig. 3 Längsschnitte nach Fig. 1 in den der Fig. 2 entsprechenden verschiedenen Ausführungsformen.



   Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist ein Bild 1 von einem Rahmen eingefasst. Dieser Rahmen besteht gemäss Fig. 2 aus einem vorderen Teil 2 und einem hinteren Teil 3. Der hintere Teil 3 wird an der Wand, an der das Bild aufgehängt werden soll, befestigt. Er dient zur Unterlage für das Bild 1, das nach der Darstellung links in Fig. 2 durch ein Distanzierungsstück 4 in einem gewünschten Abstand von dem hinteren Teil 3 gehalten werden kann.



   Zwischen den Rahmenteilen 2 und 3 sind oben und unten Leuchtstoffröhren 5 vorgesehen. Wie aus der Zeichnung erkennbar, können diese so angeordnet sein, dass die beste Lichtwirkung erzielt wird. Hierzu sind sie in ihrer Lage verstellbar vorgesehen.



   Die Schnittdarstellungen gemäss Fig. 3 entsprechen den Fig. 1 und 2. Es sind hier zusätzlich die Distanzierungsteile 6 erkennbar, die für die Abstandhaltung zwischen den Rahmenteilen 2 und 3 vorgesehen sind.

 

   Wie aus der Darstellung links in Fig. 2 und aus der oberen Darstellung in Fig. 3 erkennbar, ist der vordere Teil 2 des Bilderrahmens als durchgehende Platte ausgebildet. Sein durchsichtiger Teil 2a liegt vor dem Bild, sein nicht oder weniger durchsichtiger Teil 2b bildet den eigentlichen Rahmen. In letzterem Falle ist als Baustoff ein entsprechend durchsichtiger Kunststoff zu wählen.



   PATENTANSPRUCH



   Rahmen für Bilder, dadurch gekennzeichnet, dass er zur Beleuchtung der Bilder mit Beleuchtungskörpern ausgerüstet ist.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Rahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorderes Rahmenteil (2) im Abstand vor dem Bild vorgesehen ist und zwischen ihm und einem hinteren Rahmenteil (3) die Leuchtstoffröhren befestigt sind. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Rahmen für Bilder Die Erfindung bezieht sich auf einen Rahmen für Bilder. Bei den bisher bekannten Bilderrahmen ist man bemüht, durch besondere Formgebung des Rahmens diesen dem Bild anzupassen, um bestimmte Wirkungen auf den Betrachter zu erzielen. Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, durch besondere Lichteffekte die Wirkung des Bildes auf den Betrachter im gewünschten Sinne zu beeinflussen.
    Diese Aufgabe wird nach der Erfindung nun dadurch gelöst, dass der Rahmen zur Beleuchtung der Bilder mit Beleuchtungskörpern ausgerüstet ist. Es ist zweckmä ssig ein vorderes Rahmenteil im Abstand vor dem Bild vorzusehen und zwischen ihm und einem hinteren Rahmenteil die Leuchtstoffröhren anzuordnen. Hierbei dient der hintere Rahmenteil zweckmässig als Unterlage, an der'das Bild befestigt ist. Das Bild kann auch im Abstand von der Unterlage an dieser befestigt sein.
    Vorteilhaft ist es auch, wenigstens einen vorderen Rahmenteil mindestens teilweise durchlässig auszugestalten, um eine noch umfangreichere Lichtwirkung der Beleuchtung zu erzielen. Hierbei kann der lichtdurch lässige Teil völlig vor das Bild gesetzt sein, wobei z. B.
    ein den Rahmen bildender Teil schwer lichtdurchlässig oder gar nicht lichtdurchlässig und der vom Rahmen umschlossene, vor dem Bild liegende Teil völlig bzw.
    auch nur leicht lichtdurchlässig sein kann.
    Es können die verschiedensten Lichteffekte auf den Bildern erzielt werden, was mit den bisherigen Einrichtungen nicht möglich gewesen ist. Auch kann man eine mehr oder weniger indirekte Raumbeleuchtung erzielen, was insbesondere bei der Raumbeleuchtung zum Fernsehen von Vorteil ist.
    Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung wiedergegeben. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Bild mit einem Rahmen, Fig. 2 Querschnitte durch Rahmen und Bild gemäss Fig. 1, jedoch in verschiedener Ausführungsform, und Fig. 3 Längsschnitte nach Fig. 1 in den der Fig. 2 entsprechenden verschiedenen Ausführungsformen.
    Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist ein Bild 1 von einem Rahmen eingefasst. Dieser Rahmen besteht gemäss Fig. 2 aus einem vorderen Teil 2 und einem hinteren Teil 3. Der hintere Teil 3 wird an der Wand, an der das Bild aufgehängt werden soll, befestigt. Er dient zur Unterlage für das Bild 1, das nach der Darstellung links in Fig. 2 durch ein Distanzierungsstück 4 in einem gewünschten Abstand von dem hinteren Teil 3 gehalten werden kann.
    Zwischen den Rahmenteilen 2 und 3 sind oben und unten Leuchtstoffröhren 5 vorgesehen. Wie aus der Zeichnung erkennbar, können diese so angeordnet sein, dass die beste Lichtwirkung erzielt wird. Hierzu sind sie in ihrer Lage verstellbar vorgesehen.
    Die Schnittdarstellungen gemäss Fig. 3 entsprechen den Fig. 1 und 2. Es sind hier zusätzlich die Distanzierungsteile 6 erkennbar, die für die Abstandhaltung zwischen den Rahmenteilen 2 und 3 vorgesehen sind.
    Wie aus der Darstellung links in Fig. 2 und aus der oberen Darstellung in Fig. 3 erkennbar, ist der vordere Teil 2 des Bilderrahmens als durchgehende Platte ausgebildet. Sein durchsichtiger Teil 2a liegt vor dem Bild, sein nicht oder weniger durchsichtiger Teil 2b bildet den eigentlichen Rahmen. In letzterem Falle ist als Baustoff ein entsprechend durchsichtiger Kunststoff zu wählen.
    PATENTANSPRUCH
    Rahmen für Bilder, dadurch gekennzeichnet, dass er zur Beleuchtung der Bilder mit Beleuchtungskörpern ausgerüstet ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Rahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorderes Rahmenteil (2) im Abstand vor dem Bild vorgesehen ist und zwischen ihm und einem hinteren Rahmenteil (3) die Leuchtstoffröhren befestigt sind.
    2. Rahmen nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Rahmenteil (3) als Unterlage dient, an der das Bild befestigt ist.
    3. Rahmen nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bild im Abstand von der Unterlage an dieser befestigt ist.
    4. Rahmen nach Patentanspruch oder den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein vorderes Rahmenteil (2) aus mindestens teilweise lichtdurchlässigem Material besteht.
CH155270A 1970-02-03 1970-02-03 Rahmen für Bilder CH498607A (de)

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