CH497334A - Bobbin changer on a textile machine - Google Patents

Bobbin changer on a textile machine

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Publication number
CH497334A
CH497334A CH1554467A CH1554467A CH497334A CH 497334 A CH497334 A CH 497334A CH 1554467 A CH1554467 A CH 1554467A CH 1554467 A CH1554467 A CH 1554467A CH 497334 A CH497334 A CH 497334A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bobbin
drive
yarn
spool
winding
Prior art date
Application number
CH1554467A
Other languages
German (de)
Inventor
Scragg Frederick
Parker Walter
Edouard Ernst Walter
Original Assignee
Scragg & Sons
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Scragg & Sons filed Critical Scragg & Sons
Publication of CH497334A publication Critical patent/CH497334A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • B65H67/0405Arrangements for removing completed take-up packages or for loading an empty core
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  

  
 



  Spulenwechsler an einer Textilmaschine
Die Erfindung betrifft einen Spulenwechsler an einer Textilmaschine mit einem Hauptantrieb an einer Aufwikkelstelle zum Drehantrieb einer Spule, auf welche Garn gewickelt wird, wobei die Garnzufuhr zu einer vollen Spule fortgesetzt wird, bis eine leere Spule zur Aufnahme und zum Aufwickeln des Garns bereit ist.



   Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Spulenwechslers, welcher das selbsttätige Ersetzen einer vollen Spule durch eine leere Spule erleichtert und dadurch die Bedienung beim Betrieb der Maschine vereinfacht.



   Der erfindungsgemässe Spulenwechsler ist gekennzeichnet durch einen Hilfsrollenantrieb, der dazu bestimmt ist, an einer vollen Spule, welche vom Hauptantrieb gelöst ist, anzugreifen, um die Rotation der vollen Spule in der Aufwickelrichtung fortzusetzen, bis eine leere Spule zum Aufnehmen des Garns bereit ist, und Garntrennmittel zum Trennen des Garns zwischen der Aufwickelstelle und dem Hilfsrollenantrieb.



   In dieser Beschreibung wird unter einer  vollen Spulen eine Spule verstanden, die an einer Aufwickelstelle während eines Zeitabschnitts gewickelt worden ist, der entweder bei einem vorbestimmten Volumen des Garnkörpers oder nach einer vorbestimmten Garnzufuhr oder beim Erreichen einer vorbestimmten, anderen geeigneten   Grösse.    einschliesslich der Aufwickel-Zeit. endet. Der vorliegende Spulenwechsler ist anwendbar sowohl bei Maschinen, die an jeder Aufwickelstelle eine Vorrichtung zur Messung der betreffenden Grösse haben, wobei die Spulen an den einzelnen Aufwickelstellen unabhängig voneinander einzeln gewechselt werden, als auch bei Maschinen, bei denen die Spulen gruppenweise oder alle Spulen gleichzeitig gewechselt werden.

  Der Spulenwechsel kann z.B. manuell, zeitgesteuert, durch eine auf eine Abmessung oder das Gewicht einer Spule (gegebenenfalls einer Spule einer Gruppe) ansprechende Vorrichtung oder durch einen Umdrehungszähler beim Erreichen einer vorbestimmten Anzahl Umdrehungen der Antriebsrollen für die Spulen ausgelöst werden. Bei zeitabhängiger Steuerung wird eine  volle Spule  unabhängig davon, ob sie eine vorbestimmte Garnmenge hat oder nicht, gewechselt.



   Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Spulenwechslers wird die vorzugsweise vorübergehend vergrösserte Spannung des zur vollen Spule beim Hilfsrollenantrieb laufenden Garnes bis zum Abtrennen des Garns aufrechterhalten.



   Es hat sich gezeigt, dass bei einer solchen Ausführungsform, bei welcher das Garn an einer Stelle zwischen der vollen und der leeren Spule getrennt wird, das Ende des laufenden Garns veranlasst werden kann, fortzuschnellen und dadurch zur ausreichenden Berührung mit der leeren Spule zu kommen, um von dieser aufgenommen zu werden, und um das Aufwickeln auf die leere Spule zu beginnen, insbesondere wenn das Garn beim Laufen zur Trennstelle in Berührung mit der leeren Spule läuft.



   Der Hilfsantrieb kann mit Vorteil die volle Spule mit einer grösseren Umfangsgeschwindigkeit antreiben, wenn eine vorübergehend erhöhte Garnspannung gewünscht wird. Der   Hilfsrollenantrieb    ist zweckmässig an der Seite der von einer Spule beim Wickeln eingenommenen Stelle angeordnet, die dem üblichen, zugeordneten, traversierenden Garnführer abgewandt ist, so dass, wenn die volle Spule z.B. eine Hilfsantriebsrolle berührt, das Garn an der Aufwickelstelle gespannt ist, beispielsweise quer zur Antriebsrolle, und so, dass der Hauptantrieb die Zufuhr der vollen Spule von der Aufwickelstelle zum Hilfsrollenantrieb beim Loslassen der vollen Spule während des Abnehmens unterstützt.

  Die Spule kann auch so gehalten werden, dass sie in ihrer Aufwickelstellung beispielsweise an der dem traversierenden Garnführer abgewandten Seite der durch die Achse einer Hauptantriebsrolle gehenden vertikalen Ebene angeordnet ist, so dass die volle Spule beim Loslassen von ihrem Halter an der Aufwickelstelle dazu neigt, sich infolge ihres Gewichtes zum Hilfsrollenantrieb zu bewegen.



   Der Hilfsrollenantrieb kann zwei Rollen haben, die so angeordnet sind, dass sie die volle Spule aufnehmen und unterstützen. und die Anordnung kann so sein, dass eine   Rolle gesenkt oder die Rollen voneinander getrennt werden, um die volle Spule loszulassen und von der Maschine abzugeben, beispielsweise um die Spule an ein Förderband zu übergeben oder in eine Rutsche, die zu einem Lagerbehälter führt.



   Bei solchen Anordnungen in einer Maschine, deren Aufwickelstellen sich längs jeder Seite der Maschine erstrecken, kann der Hilfsrollenantrieb in der Mitte zwischen zwei Aufwickelstellen angeordnet sein, so dass der Hilfsrollenantrieb mit beiden Aufwickelstellen zusammen arbeitet. In diesem Falle hat der Hilfsrollenantrieb zweckmässig zwei Rollen wie oben erwähnt, mit umsteuerbaren Antriebsmitteln, so dass beim Spulenwechsel an einer der beiden Stellen die Rollen in einer Richtung und beim Spulenwechsel an der anderen Stelle die Rollen in der entgegengesetzten Richtung abgetrieben werden. Dies erleichtert einen gruppenweisen Spulenwechsel und die Verwendung eines einzigen Förderbandes, welches unter der Mitte der Maschine läuft, um die vollen Spulen wegzutragen.

  Im Betrieb erfolgt dabei der Spulenwechsel zuerst an einer Anzahl Stellen längs einer Seite der Maschine und danach an entsprechenden Stellen längs der anderen Seite. Die Umsteuerung der Hilfsantriebe kann ohne Umsteuerung des ursprünglichen Antriebs einfach dadurch bewirkt werden. dass eine Rolle jedes Paares einer Gruppe Hilfsrollen an einer Welle und die anderen an einer parallelen Welle befestigt sind, wobei die Wellen mit zugeordneten Kettenrädern kuppelbar sind, deren jedes an einer von zwei gegenüberliegenden Seiten einer Antriebskette angetrieben ist.



  Wenn dabei eine Rollenwelle angekuppelt ist, dreht sie sich in einer Richtung, und wenn die parallele Welle angekuppelt ist, dreht sie sich in der entgegengesetzten Richtung. Eine solche Zufuhranordnung für volle Spulen erleichtert offensichtlich die Maschinenkonstruktion.



   Die Vorrichtung zum Trennen oder Durchschneiden des Garns kann von beliebiger, geeigneter Art sein. Eine bevorzugte Ausführungsform einer solchen Vorrichtung, welche zur Verwendung mit den oben beschriebenen.



  selbsttätigen Spulenwechslern geeignet ist, hat eine abgewinkelte Platte, auf welcher das Garn zur vollen Spule beim Hilfsrollenantrieb läuft. Die Platte hat einen Schlitz, der sich quer zu ihr in der Richtung der Garnbewegung erstreckt. so dass nach Lösen der Spule vom Hauptantrieb das Garn in den Schlitz eintritt und durch die Platte in den Weg der Schneidvorrichtung geleitet wird, die unter der Platte angeordnet ist. Die Platte kann gewünschtenfalls auch als eine Führung zur Unterstützung der Abgabe der gelösten vollen Spule von der normalen Antriebsvrelle zum Hilfsrollenantrieb wirken, wenn sie wie beschrieben vorgesehen wird.



   Die leeren Spulen können zweckmässig in einem Magazin oberhalb der Maschine gespeichert werden, und das Magazin kann für jede Aufwickelstelle mit einer Auslaufmündung mit federnden Lippen geformt oder versehen sein, um eine leere Spule in einer Stellung zu halten, in welcher sie von einem Übertragungsmechanismus erfasst wird, der die leere Spule zwischen den Lippen herauszieht und zu der Aufwickelstelle führt. Der Übertragungsmechanismus kann Tragglieder an Armen aufweisen, die zwischen der Auslaufmündung des Magazins und der Wickelstelle schwenkbar sind, wobei die Tragglieder oder die Tragglieder zusammen mit ihren schwenkbaren Armen auseinander bewegbar sind, um eine Spule loszulassen, und einer Kraft in Richtung aufeinander unterworfen sind, um eine Spule zu erfassen.



  Bei einer solchen Ausführungsform sind die schwenkbaren Arme axial auseinander bewegbar, um eine Spule loszulassen, und sie sind in Richtung aufeinander federbelastet, um eine Spule durch die Tragglieder an ihren Enden zu ergreifen. Bei einer anderen Konstruktion ist einer der schwenkbaren Arme starr und der andere hat einen schwenkbaren Vorderarm, welcher das zugeordnete Tragglied trägt, wobei durch Schwenken des Vorderarms das Loslassen und Ergreifen der Spulen bewirkt wird.



   Im folgenden werden anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben.



   Fig. 1A und 1B zeigen gemeinsam schematisch eine Seitenansicht einer Falschdrallmaschine, Fig. 1A zeigt den oberen Teil und Fig.   lB    den unteren Teil.



   Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Trennvorrichtung, welche in der Maschine nach Fig. 1A und 1B verwendet werden kann.



   Fig. 3 ist eine Ansicht in Richtung der Pfeile 3 in Fig. 2.



   Fig. 4 ist eine Ansicht in Richtung des   Pfeilcs    4 in Fig. 2.



   Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Mechanismus zum Halten und Übertragen der Spule. welcher bei der Maschine nach Fig.   lA    und 1B verwendbar ist.



   Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 5.



   Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie 7-7 in Fig.   5.   



     Fig. 8    zeigt einen Aufriss einer Antriebsanordnung zur Verwendung mit der Maschine nach Fig. lA und IB.



  mit ähnlichen Merkmalen wie die in Fig. 5 bis 7 gezeig- ten.



   Fig. 9 bis 11 zeigen Einzelheiten der Antriebsanordnung.



   Die Maschine nach Fig. 1A und 1B ist eine Falschdrallmaschine. in deren unterem Teil ein Gestell mit Spulen 10 befestigt ist, von denen Garn, z.B. ein synthetisches Garn, wie Nylon. von Förderwalzen 10a abgezogen wird, um durch eine Heizvorrichtung 11, eine Falsch   drallvorrichtung    12 und   Förderwalzen    13 zu einer Aufwickelstelle im oberen Teil der Maschine gefördert zu werden, wo das Garn zu Garnkörpern auf je einer Spule gewickelt wird.



   Eine übliche derartige Maschine hat eine grosse Anzahl Falschdrallvorrichtungen und zugeordnete Aufwickelstellen. längs jeder Seite der Maschine, und die verschiedenen Teile werden durch einen Wellenantrieb oder Riemenantrieb von Antriebsgehäusen an einem oder beiden Enden der Maschine angetrieben.



   An jeder Aufwickelstelle ist, wie gezeigt, ein Hauptantrieb, als eine Antriebsrolle 14 dargestellt, die am Umfang eines Garnkörpers 15, der gewickelt wird, angreift, um diesen mit im wesentlichen konstanter Umfangsgeschwindigkeit anzutreiben, und ein hin- und hergehender Garnführer 16 vorgesehen, der an einer Traversierstange 17 rückwärts und vorwärts entlang der Spule läuft, um das Garn diesem zuzuführen. Die hin. und hergehende Bewegung wird zur Erzeugung der gewünschten Art bzw. Form des Garnkörpers gesteuert.



   Den Aufwickelstellen ist ein Spulenwechsler zugeordnet und so angeordnet, dass er auf verschiedene Weise den selbsttätigen Spulenwechsel, d.h. das Wegnehmen eines Garnkörpers oder einer  vollen  Spule von der Aufwickelstelle und das Ersetzen desselben bzw. derselben durch eine leere Spule erleichtert.



   Eine wichtige Eigenschaft der dargestellten Anordnung nach Fig. 1A besteht darin, dass diese Spulenwech  sel ohne Unterbrechung der Garnzufuhr zu den Aufwikkelstellen durchgeführt werden kann.



   Dies wird dadurch erreicht, dass die drehbar befestigte, zu wickelnde Spule lösbar in einem Halter gehalten ist, so dass sie sich, wenn der Halter zum Loslassen der vollen Spule verstellt wird, vom traversierenden Garnführer 16 weg bewegt, um in Berührung mit einem Hilfsrollenantrieb gebracht zu werden, der die volle Spule weiter dreht, bis eine leere Spule im Halter an der Aufwickelstelle in Berührung mit der Antriebsrolle 14 gehalten ist, und dass das Garn an einer Stelle zwischen der vollen und der leeren Spule durchgetrennt wird, so dass das Garn sofort von der leeren Spule aufgenommen wird.



   Um die Abgabe der vollen Spule vom Garnführer 16 weg zur Mitte der Maschine zu unterstützen, liegt die Achse des Garnkörpers 15, der gewickelt wird, seitwärts an der der Mitte der Maschine zugewandten Seite der vertikalen Ebene, welche die Achse der Antriebsrolle 14 enthält. Daher ist die volle Spule beim Loslassen vom Halter bestrebt. sich unter der Wirkung der   Schwerkraft    zur Mitte der Maschine zu bewegen, wobei sie in dieser Richtung auch infolge ihrer Berührung mit der Antriebsrolle 14 getragen wird.



   Bei der dargestellten Anordnung wird der Hilfsrollenantrieb an jeder Aufwickelstelle durch ein Rollenpaar 18 bewirkt. das beide gezeigte Aufwickelstellen bedient, und dessen Antrieb ist derart. dass beim Bedienen einer Aufwickelstelle die Rollen 18 entgegengesetzt zu den Richtungen angetrieben werden, in welchen sie beim Bedienen der anderen Aufwickelstelle rotiert werden.



  Dies ist nötig, weil die betreffenden vollen Spulen entgegengesetzt zueinander rotiert werden.



   Die Rollen 18 sind auch so angebracht, dass sie in die durch ausgezogene Linien dargestellte Stellung auseinander bewegt werden können, um eine volle Spule auf ein Förderband 19 fallen zu lassen. damit sie zu einer Aufnahmestelle weggetragen werden. Zu diesem Zwecke sind die Rollen 18 an Wellen 20, die sich entlang der Maschine erstrecken. getragen und an Winkelhebeln 21 befestigt, die durch Arme 22 an Wellen 23 schwenkbar sind. Verbindungen mit je in einem Schlitz geführten Stiften sind zwischen den Armen 22 und den Winkelhebeln 21 gezeigt.



   Wenn die volle Spule von der Aufwickelstelle auf die Hilfsrollen 18 herabfällt, wird sie durch eine abgewinkelte Platte 24 geführt, unter welcher eine Vorrichtung 25 zum Durchtrennen des Garns angeordnet ist.



   Wie in Fig. 2 bis 4 gezeigt, hat die Vorrichtung zum Durchtrennen des Garns ein Paar Scherklingen 26 und 27, von denen eine feststehend und die andere schwenkbar ist. Die schwenkbare Klinge hat einen nach unten vorstehenden Ansatz 28, an dem jeweils ein Stift 29 angreift. der an einer in ihrer Längsrichtung hin- und her beweglichen Stange 30 befestigt ist, die mehrere Aufwikkelstellen an einer Seite der Maschine bedient.



   Die Trennvorrichtung ist an einem Träger 31 unter einem Schlitz 32 der Platte 24 angebracht. Wenn eine volle Spule 33 von den Hilfsrollen 18 angetrieben ist und das Garn 34 sich von ihr zur Antriebsrolle 14 erstreckt, wird das Garn quer über die Oberfläche der Platte 24 durch den Garnführer 16 traversiert, bis es in den Schlitz 32 eintritt. Nun ist das Garn 34 auf dem Weg, der durch den Wirkungsbereich der Scherklingen 26 und 27 geht geführt und bereit, durch Schwingen der schwenkbaren Klinge zerschnitten zu werden.



   Um das Trennen des Garns 34 und die Aufnahme des Garnendes nach dem Abschneiden an der leeren Spule 35, die an der Antriebsrolle 14 liegt, zu verbessern, wird die volle Spule 33 durch die Rollen 18 vorzugsweise mit einer erhöhten Geschwindigkeit im Vergleich zur normalen durch die Rolle 14 erteilten Geschwindigkeit angetrieben. Dies ergibt eine vorübergehende Erhöhung der Spannung des Garns 34, und wenn das Garn durchschnitten wird, schnellt das neue Ende an die leere Spule 33, von welcher dieses Ende aufgenommen wird.



   In Fig. 2 sind die Bewegungsrichtung des Garns und die Drehrichtung der Spulen und Rollen durch Pfeile angegeben.



   Der Halter für die Spule bildet zweckmässig einen Teil des Übertragungsmechanismus zur Lieferung einer leeren Spule an die Aufwickelstelle.



   Wie beispielsweise in Fig. 1A und 5 bis 7 gezeigt, hat der Spulenhalter ein Paar Arme 40 und 41, die an einer Welle   42    befestigt sind, die drehbar ist, um Scheiben 43 an den Enden der Arme 40 und 41 zwischen einer Stellung, in   welcher    die Scheiben eine leere Spule 47, die zwischen federnden Lippen 44 an der Auslaufmündung eines Magazins 45 für leere Spulen gehalten ist, ergreifen zu können, und einer Aufwickelstellung in Berührung mit der Antriebsrolle 14 zu schwenken. Die Scheiben 43 sind auf Lagern 48 frei drehbar.



   Um das Erfassen und Loslassen einer Spule zu ermöglichen, hat bei dieser Ausführung der Arm 40 einen Vorarm 40a, der durch einen Schwenkzapfen 49 mit   dem    Hauptteil an der Welle 42 verbunden ist, und eine   Feder    50 ist bestrebt, den Vorarm 40a in der Richtung des Pfeiles 51 (Fig. 6) zu bewegen. Der Vorarm 40a hat einen hinteren Ansatz 40b, an welchem ein Führungsteil 52 angreifen kann, der an einer längsverschiebbaren Stange 53 befestigt ist. Wenn die Stange 53 in der Richtung des Pfeiles 54 bewegt wird, berührt dieser Führungsteil 52 das Ende des Ansatzes 40b und schwenkt den Vorarm 40a zum Loslassen der zwischen den Scheiben 43 gehaltenen Spule 47.

  Wenn die Stange 53 in der   entgegengesetzten    Richtung bewegt wird, lässt sie den   Vorann    los, damit dieser in die dargestellte Stellung zurückkehrt. in welcher die Scheiben 43 eine Spule 47 ergreifen.



   Bei der dargestellten Konstruktion hat der Mechanismus zum Halten und Übertragen der Spule auch einen Reibungs-Dämpfungs-Mechanismus (Fig. 6 und 7) zur Steuerung der Schwingungen eines Garnkörpers während des Aufwickelns und Mittel mit Spiel, welche es den Armen ermöglichen, beim Aufwickeln um die Welle 42 zu schwenken, und sicherzustellen, dass bei der gruppenweisen Spulenabnahme die Drehung der Welle 42 bewirkt, dass aile an ihr befestigten Arme die Spulenauf   naliniestellung    zusammen erreichen.



   Zu diesem Zwecke sind die Arme 40 und 41 an der   Welle    42 in Lagern 80   (Fig. 7)    drehbar und ein dritter Arm 81 ist starr an der Welle zwischen diesen Armen befestigt. Der Arm 81 hat einen gekrümmten Schlitz 82 an seinem Ende und ein Stab 83, dessen Enden in Trägern 40c und 41c an den Armen 40 und 41 befestigt sind, geht durch den Schlitz. Der Stab 83 trägt Reibungsglieder 84, die mit dem Ende des Armes 81, in dem der Schlitz 82 gebildet ist, zusammenwirken.



   Wenn die Spule 47 mit Garn bewickelt wird, schwenken die Arme 40 und 41 offensichtlich um die Welle 42 und in Fig. 5 nach oben, und der Stab 83 bewegt sich längs des Schlitzes 82. Da der Arm 81 feststehend ist, verhindern die Reibungsglieder 84 unerwünschte Schwingungen der Arme 40 und 41 und damit der Spule.  



   Beim Spulenwechsel wird die Welle 42 nach dem Loslassen der vollen Spule gedreht, um den Arm 81 in Fig.5 im Uhrzeigersinn zu schwenken, und wenn das untere Ende des Schlitzes 82 den Stab 83 berührt, werden die Arme 40 und 41 auch im Uhrzeigersinn geschwenkt, bis die Scheiben 43 auf eine leere Spule, die zwischen den Lippen 44 des Magazins ist, ausgerichtet sind.



   Bei einer anderen Ausführungsform sind die beiden schwenkbaren Arme zum Loslassen einer Spule voneinander wegbewegbar und zum Erfassen einer Spule federbelastet. Zu diesem Zwecke kann jeder Arm mit einem Ansatz versehen sein, wobei die Ansätze ineinandergreifende Klauen haben. Ein Ansatz ist fest an der drehbaren Welle und der andere ist durch ein längsverschiebbares Führungsstück längs der Welle gegen die Kraft einer Zugfeder beweglich, welche bestrebt ist, die Klauen im Eingriff zu halten.



   Wie oben erwähnt, bedient jedes Hilfsrollenpaar 18 zwei Aufwickelstellen, und zu diesem Zwecke sind die Rollen 18 in jeder Richtung antreibbar. Beim Spulenwechsel längs einer Seite der Maschine werden die Rollen in einer Richtung angetrieben, und beim Spulenwechsel längs der entgegengesetzten Seite der Maschine werden die Rollen in der anderen Richtung angetrieben.



   Eine Antriebsart der Rollen 18 ist aus Fig. 8 bis 11 ersichtlich. Koaxial zu den Schwenklagern der Winkelhebei 21 (Fig. 1A) erstrecken sich zwei Wellen 60 längs der ganzen Maschine. Jede Welle 60 kann am Antriebsende der Maschine durch eine Kupplung 61 (Fig. 8) mit einem Antriebskettenrad 62 bzw. 63 (Fig.9) gekuppelt werden.



  Eines dieser Räder greift an der Aussenseite der geschlossenen Schleife einer Antriebskette 64 und das andere greift an der Innenseite dieser Schleife in die Kette. Die Kette 64 läuft auch über Führungskettenräder 65 und 66. Mit dieser Anordnung wird bei fortlaufend in einer Richtung angetriebener Kette 64 das Kettenrad 62 dauernd in der entgegengesetzten Richtung wie das Kettenrad 63 rotiert. Beim Spulenwechsel an einer Seite der Maschine wird das Kettenrad 62 mit der betreffenden Welle 60 gekuppelt und das Wellenpaar 60. welches am entgegengesetzten Ende der Maschine durch eine Kette 67 (Fig. 11) und Kettenräder 68 antreibend gekuppelt ist.



  rotiert in einer Richtung. und wenn der Spulenwechsel längs der anderen Seite der Maschine erfolgt, wird das Kettenrad 63 mit seiner Welle 60 gekuppelt und die Wellen 60 rotieren in der entgegengesetzten Richtung.



   Jede Welle 60 trägt ein Kettenrad 69 zum Antrieb der Wellen 20, welche die Rollen 18 tragen.



   Die Kette 64 ist von der traversierenden Nockenscheibe 70 für die Garnführer 16, welche von der Nockenscheibe durch Stössel 71 an der Traversierstange 17 für die Garnführer hin und her bewegt werden, angetrieben.



  Die Nockenscheibe 70 ist durch ein Zahnradgetriebe von einem Elektromotor (nicht gezeigt) angetrieben.



   Die Antriebsrollen 14 sind an parallelen Wellen 72 getragen, die je durch ein Kettenrad 73 (Fig. 10) in entgegengesetzten Richtungen angetrieben werden. Diese Kettenräder greifen an entgegengesetzten Seiten in eine endlose Kette 74 ein, die von einem Hauptkettenrand 75 angetrieben wird.



   Die Folge der einzelnen Vorgänge beim Spulenwechsel kann zweckmässig von einer Steuervorrichtung gesteuert werden, insbesondere wenn die Spulen gruppenweise abgenommen werden sollen.



   Bei einer anderen Anordnung wird beim Loslassen einer vollen Spule von den schwingenden, zur Spulenabnahme dienenden Haltearmen die Spule zu einem Hilfsrollenpaar geleitet, das bei der Spulenabnahme mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden kann, die bis 10% höher als die Geschwindigkeit ist, die von der Antriebsrolle erteilt wird, so dass die Garnspannung vorübergehend erhöht wird, und nach dem Abtrennen des Garns, welches erfolgt, nachdem eine leere Spule zur Aufnahme des Garnendes nach dem Abtrennen und zum Aufwickeln des Garnes bereit ist, wird eine der Hilfsrollen gesenkt, um deren Halterung für die volle Spule, welche dadurch von der Maschine geliefert wird, zu entfernen. Die gesteuerte Reihenfolge beim Spulenwechsel kann wie folgt sein:
1.

  Der Hilfsrollenantrieb wird gestartet,
2. die Spulenhaltearme werden auseinander bewegt, um die volle Spule zu den Hilfsrollen loszulassen,
3. das Garn tritt in den Schlitz ein und gelangt in die Trennvorrichtung.



   4. die auseinander gefahrenen Arme schwingen nach oben zur Ausgangsmündung des Magazins und schliessen eine leere Spule zwischen sich ein,
5. die Arme tragen die leere Spule zur Berührung mit der Antriebsrolle und das Garn wird über die leere Spule gezogen,
6. ein Luftgebläse wird in Betrieb gesetzt, um das Garn an die leere, nun rotierende Spule zu blasen,
7. das Garn wird zwischen der vollen und der leeren Spule getrennt und unter Mitwirkung des Gebläses von der leeren Spule aufgenommen,
8. die bewegliche Hilfsrolle wird gesenkt, um die volle Spule loszulassen, und dann in ihre normale Lage zurückbewegt.



   Diese Vorgänge, deren Einleitung jeweils von der Vollendung des vorhergehenden Vorgangs abhängt, können durch Betätigung von Grenzschaltern eingeleitet   werden.    



  
 



  Bobbin changer on a textile machine
The invention relates to a bobbin changer on a textile machine with a main drive at a winding point for rotating a bobbin on which yarn is wound, the yarn feed to a full bobbin being continued until an empty bobbin is ready to take up and wind up the yarn.



   The aim of the invention is to create a bobbin changer which facilitates the automatic replacement of a full bobbin by an empty bobbin and thereby simplifies operation when the machine is in operation.



   The bobbin changer according to the invention is characterized by an auxiliary roller drive which is intended to attack a full bobbin, which is released from the main drive, in order to continue the rotation of the full bobbin in the winding direction until an empty bobbin is ready to take up the yarn, and Yarn separating agent for separating the yarn between the winding point and the auxiliary roller drive.



   In this description, a full bobbin is understood to mean a bobbin which has been wound at a winding point during a period of time which is either at a predetermined volume of the package or after a predetermined yarn supply or when a predetermined, other suitable size has been reached. including the winding time. ends. The present bobbin changer can be used both in machines that have a device for measuring the relevant size at each winding point, with the bobbins being changed individually at the individual winding points, as well as in machines in which the bobbins are changed in groups or all bobbins are changed simultaneously will.

  The bobbin change can e.g. manually, time-controlled, by a device responsive to a dimension or weight of a reel (possibly a reel of a group) or by a revolution counter when the drive rollers for the reels reach a predetermined number of revolutions. With time-dependent control, a full bobbin is changed regardless of whether it has a predetermined amount of yarn or not.



   In one embodiment of the bobbin changer according to the invention, the preferably temporarily increased tension of the yarn running to the full bobbin with the auxiliary roller drive is maintained until the yarn is severed.



   It has been shown that in such an embodiment, in which the yarn is separated at a point between the full and empty bobbins, the end of the running yarn can be caused to fly away and thereby come into sufficient contact with the empty bobbin, in order to be taken up by this and to start winding onto the empty bobbin, especially if the thread runs into contact with the empty bobbin while running to the cutting point.



   The auxiliary drive can advantageously drive the full bobbin at a higher peripheral speed if a temporarily increased yarn tension is desired. The auxiliary roller drive is expediently arranged on the side of the position occupied by a bobbin during winding that faces away from the usual, associated, traversing yarn guide, so that when the full bobbin is e.g. touches an auxiliary drive roller, the yarn is tensioned at the winding point, for example across the drive roller, and in such a way that the main drive supports the supply of the full bobbin from the winding point to the auxiliary roller drive when the full bobbin is released during removal.

  The bobbin can also be held in such a way that it is arranged in its winding position, for example on the side of the vertical plane passing through the axis of a main drive roller facing away from the traversing yarn guide, so that the full bobbin tends to move when it is released from its holder at the winding point due to their weight to move to the auxiliary roller drive.



   The auxiliary roller drive can have two rollers arranged to pick up and support the full spool. and the arrangement may be such that a reel is lowered or the reels are separated from each other to release the full spool and release it from the machine, for example to transfer the spool to a conveyor belt or into a chute leading to a storage bin.



   In such arrangements in a machine, the winding positions of which extend along each side of the machine, the auxiliary roller drive can be arranged in the middle between two winding positions, so that the auxiliary roller drive works together with both winding positions. In this case, the auxiliary roller drive expediently has two rollers, as mentioned above, with reversible drive means, so that when changing bobbins at one of the two points the rollers are driven in one direction and when changing bobbins at the other point the rollers are driven in the opposite direction. This makes it easier to change bobbins in groups and to use a single conveyor belt which runs under the center of the machine to carry away the full bobbins.

  In operation, the bobbin is changed first at a number of points along one side of the machine and then at corresponding points along the other side. The reversal of the auxiliary drives can simply be effected thereby without reversing the original drive. that one roller of each pair of a group of auxiliary rollers is attached to a shaft and the other to a parallel shaft, the shafts being connectable to associated sprockets, each of which is driven on one of two opposite sides of a drive chain.



  When a roller shaft is coupled, it rotates in one direction, and when the parallel shaft is coupled, it rotates in the opposite direction. Such a full bobbin supply arrangement obviously facilitates machine construction.



   The device for severing or cutting the yarn can be of any suitable type. A preferred embodiment of such a device adapted for use with those described above.



  is suitable for automatic bobbin changers, has an angled plate on which the yarn runs to the full bobbin with the auxiliary roller drive. The plate has a slot extending across it in the direction of yarn movement. so that after loosening the spool from the main drive, the yarn enters the slot and is guided through the plate into the path of the cutting device, which is arranged under the plate. If desired, the plate can also act as a guide to assist in the delivery of the loosened full spool from the normal drive shaft to the auxiliary roller drive when provided as described.



   The empty bobbins can conveniently be stored in a magazine above the machine, and the magazine can be shaped or provided with an outlet mouth with resilient lips for each winding point in order to hold an empty bobbin in a position in which it is gripped by a transmission mechanism , which pulls the empty bobbin out from between the lips and guides it to the winding point. The transmission mechanism may have support members on arms which are pivotable between the outlet mouth of the magazine and the winding station, the support members or the support members together with their pivotable arms being movable apart to release a spool, and being subjected to a force towards each other in order to to capture a coil.



  In such an embodiment, the pivotable arms are axially movable apart to release a spool and are spring-loaded towards one another to grip a spool by the support members at their ends. In another construction, one of the pivotable arms is rigid and the other has a pivotable forearm which supports the associated support member, pivoting of the forearm causing the reels to be released and grasped.



   In the following, exemplary embodiments of the invention are described in more detail with reference to the drawing.



   1A and 1B together show a schematic side view of a false twisting machine, FIG. 1A shows the upper part and FIG. 1B shows the lower part.



   Fig. 2 shows an embodiment of the separating device which can be used in the machine according to Figs. 1A and 1B.



   FIG. 3 is a view in the direction of arrows 3 in FIG. 2.



   FIG. 4 is a view in the direction of arrow 4 in FIG. 2.



   Figure 5 is a side view of one embodiment of a mechanism for holding and transferring the spool. which can be used in the machine according to FIGS. 1A and 1B.



   FIG. 6 is a section along line 6-6 in FIG. 5.



   FIG. 7 is a section along line 7-7 in FIG. 5.



     Fig. 8 shows an elevation of a drive arrangement for use with the machine of Figs. 1A and IB.



  with features similar to those shown in FIGS.



   9 to 11 show details of the drive arrangement.



   The machine according to FIGS. 1A and 1B is a false twist machine. in the lower part of which there is fixed a frame with bobbins 10, of which thread, e.g. a synthetic yarn such as nylon. is withdrawn from conveyor rollers 10a in order to be conveyed by a heating device 11, a false twister 12 and conveyor rollers 13 to a winding point in the upper part of the machine, where the yarn is wound into packages of yarn on a bobbin.



   A conventional machine of this type has a large number of false twist devices and associated winding positions. along each side of the machine, and the various parts are driven by a shaft drive or belt drive from drive housings at one or both ends of the machine.



   At each winding point, as shown, a main drive is shown as a drive roller 14 which acts on the circumference of a package 15 which is being wound in order to drive it at a substantially constant circumferential speed, and a reciprocating thread guide 16 which runs on a traverse rod 17 back and forth along the bobbin to feed the yarn to this. The go. and moving motion is controlled to produce the desired type or shape of the package.



   A bobbin changer is assigned to the winding positions and is arranged in such a way that it enables the automatic bobbin change, i.e. making it easier to remove a package or a full bobbin from the take-up point and replace it with an empty bobbin.



   An important property of the arrangement shown in FIG. 1A is that this bobbin change can be carried out without interrupting the yarn feed to the winding points.



   This is achieved in that the rotatably attached bobbin to be wound is releasably held in a holder so that, when the holder is adjusted to release the full bobbin, it moves away from the traversing yarn guide 16 in order to be brought into contact with an auxiliary roller drive which continues to rotate the full bobbin until an empty bobbin is held in the holder at the winding point in contact with the drive roller 14, and that the yarn is cut at a point between the full and empty bobbins, so that the yarn is immediately is picked up by the empty bobbin.



   In order to support the delivery of the full bobbin away from the yarn guide 16 to the center of the machine, the axis of the yarn package 15 which is being wound lies sideways on the side of the vertical plane which faces the center of the machine and which contains the axis of the drive roller 14. Therefore, the full bobbin strives when you let go of the holder. to move towards the center of the machine under the action of gravity, being carried in that direction also as a result of its contact with the drive roller 14.



   In the arrangement shown, the auxiliary roller drive is brought about by a roller pair 18 at each winding point. the two winding stations shown, and its drive is such. that when operating a winding point, the rollers 18 are driven opposite to the directions in which they are rotated when operating the other winding point.



  This is necessary because the full bobbins in question are rotated opposite to one another.



   The rollers 18 are also mounted so that they can be moved apart to the position shown by solid lines in order to drop a full spool onto a conveyor belt 19. so that they can be carried away to a reception point. For this purpose the rollers 18 are on shafts 20 which extend along the machine. carried and attached to angle levers 21 which are pivotable on shafts 23 by arms 22. Connections with pins each guided in a slot are shown between the arms 22 and the angle levers 21.



   When the full bobbin falls from the winding point onto the auxiliary rollers 18, it is guided through an angled plate 24 under which a device 25 for cutting the yarn is arranged.



   As shown in Figures 2-4, the apparatus for severing the yarn has a pair of shear blades 26 and 27, one of which is fixed and the other of which is pivotable. The pivotable blade has a downwardly protruding shoulder 28 on which a pin 29 engages. which is attached to a rod 30 which can move back and forth in its longitudinal direction and which serves several winding positions on one side of the machine.



   The separator is attached to a support 31 under a slot 32 of the plate 24. When a full bobbin 33 is driven by the auxiliary rollers 18 and the yarn 34 extends from it to the drive roller 14, the yarn is traversed across the surface of the plate 24 by the yarn guide 16 until it enters the slot 32. The yarn 34 is now guided on the path that goes through the area of action of the shear blades 26 and 27 and is ready to be cut by swinging the pivotable blade.



   In order to improve the separation of the yarn 34 and the take-up of the yarn end after it has been cut on the empty bobbin 35, which is located on the drive roller 14, the full bobbin 33 is fed by the rollers 18 preferably at an increased speed compared to the normal speed Roller 14 given speed driven. This results in a temporary increase in the tension of the yarn 34 and when the yarn is cut the new end snaps onto the empty spool 33 from which that end is taken up.



   In Fig. 2, the direction of movement of the yarn and the direction of rotation of the bobbins and rollers are indicated by arrows.



   The holder for the spool expediently forms part of the transmission mechanism for delivering an empty spool to the winding point.



   For example, as shown in Figures 1A and 5-7, the spool holder has a pair of arms 40 and 41 attached to a shaft 42 which is rotatable to rotate around disks 43 at the ends of arms 40 and 41 between a position in which the discs to be able to grasp an empty bobbin 47, which is held between resilient lips 44 at the outlet opening of a magazine 45 for empty bobbins, and to pivot a winding position into contact with the drive roller 14. The disks 43 are freely rotatable on bearings 48.



   In order to enable the gripping and releasing of a coil, in this embodiment the arm 40 has a forearm 40a which is connected by a pivot pin 49 to the main part on the shaft 42, and a spring 50 tends to keep the forearm 40a in the direction of the Arrow 51 (Fig. 6) to move. The forearm 40a has a rear extension 40b on which a guide part 52 can act, which is attached to a longitudinally displaceable rod 53. When the rod 53 is moved in the direction of the arrow 54, this guide part 52 contacts the end of the lug 40b and pivots the forearm 40a to release the spool 47 held between the discs 43.

  When the rod 53 is moved in the opposite direction, it releases the foreman so that he can return to the position shown. in which the discs 43 grip a spool 47.



   In the illustrated construction, the mechanism for holding and transferring the bobbin also has a frictional dampening mechanism (Figures 6 and 7) for controlling the vibrations of a package during winding and means with slack to allow the arms to move around during winding to pivot the shaft 42 and to ensure that when the bobbins are removed in groups, the rotation of the shaft 42 causes all of the arms attached to it to reach the bobbin winding position together.



   For this purpose the arms 40 and 41 are rotatable on the shaft 42 in bearings 80 (Fig. 7) and a third arm 81 is rigidly attached to the shaft between these arms. The arm 81 has a curved slot 82 at its end and a rod 83, the ends of which are fixed in brackets 40c and 41c on the arms 40 and 41, passes through the slot. The rod 83 carries friction members 84 which cooperate with the end of the arm 81 in which the slot 82 is formed.



   Obviously, as the bobbin 47 is wound with yarn, the arms 40 and 41 pivot about the shaft 42 and upward in FIG. 5, and the rod 83 moves along the slot 82. Since the arm 81 is stationary, the friction members 84 prevent unwanted vibrations of the arms 40 and 41 and thus the coil.



   When changing the bobbin, after releasing the full bobbin, the shaft 42 is rotated to pivot the arm 81 clockwise in Figure 5, and when the lower end of the slot 82 contacts the rod 83, the arms 40 and 41 are also pivoted clockwise until the discs 43 are aligned with an empty spool that is between the lips 44 of the magazine.



   In another embodiment, the two pivotable arms can be moved away from one another to release a coil and are spring-loaded to grasp a coil. For this purpose, each arm can be provided with a lug, the lugs having interlocking claws. One approach is fixed to the rotatable shaft and the other is movable by a longitudinally displaceable guide piece along the shaft against the force of a tension spring, which tends to keep the claws in engagement.



   As mentioned above, each auxiliary roller pair 18 serves two winding positions, and for this purpose the rollers 18 are drivable in each direction. When changing bobbins along one side of the machine, the rollers are driven in one direction, and when changing bobbins along the opposite side of the machine, the rollers are driven in the other direction.



   One type of drive for the rollers 18 is shown in FIGS. 8 to 11. Two shafts 60 extend along the entire length of the machine, coaxially to the pivot bearings of the angle jack 21 (FIG. 1A). Each shaft 60 can be coupled to a drive sprocket 62 or 63 (FIG. 9) at the drive end of the machine by a coupling 61 (FIG. 8).



  One of these wheels engages the outside of the closed loop of a drive chain 64 and the other engages the chain on the inside of this loop. The chain 64 also runs over guide sprockets 65 and 66. With this arrangement, with the chain 64 continuously driven in one direction, the sprocket 62 is continuously rotated in the opposite direction as the sprocket 63. When changing bobbins on one side of the machine, the sprocket 62 is coupled to the relevant shaft 60 and the shaft pair 60, which is drivingly coupled at the opposite end of the machine by a chain 67 (FIG. 11) and sprockets 68.



  rotates in one direction. and when the bobbin change takes place along the other side of the machine, the sprocket 63 is coupled to its shaft 60 and the shafts 60 rotate in the opposite direction.



   Each shaft 60 carries a sprocket 69 for driving the shafts 20 which carry the rollers 18.



   The chain 64 is driven by the traversing cam disk 70 for the yarn guides 16, which are moved back and forth from the cam disk by pushers 71 on the traversing rod 17 for the yarn guides.



  The cam disk 70 is driven by an electric motor (not shown) through a gear train.



   The drive rollers 14 are carried on parallel shafts 72 which are each driven in opposite directions by a sprocket 73 (FIG. 10). These sprockets mesh on opposite sides with an endless chain 74 which is driven by a main chain edge 75.



   The sequence of the individual processes when changing bobbins can expediently be controlled by a control device, in particular if the bobbins are to be removed in groups.



   In another arrangement, when a full bobbin is released, the oscillating holding arms, which are used for bobbin removal, lead the bobbin to a pair of auxiliary rollers, which can be driven at a peripheral speed that is up to 10% higher than the speed of the drive roller when the bobbin is removed is issued, so that the yarn tension is temporarily increased, and after severing the yarn, which takes place after an empty bobbin is ready to take up the end of the yarn after severing and winding the yarn, one of the auxiliary rollers is lowered to hold it for remove the full bobbin, which is thereby delivered by the machine. The controlled sequence when changing bobbins can be as follows:
1.

  The auxiliary roller drive is started
2. the bobbin holding arms are moved apart to release the full bobbin to the auxiliary rollers,
3. The yarn enters the slot and enters the cutter.



   4. the extended arms swing up to the exit mouth of the magazine and enclose an empty bobbin between them,
5. the arms carry the empty bobbin in contact with the drive roller and the thread is pulled over the empty bobbin,
6. an air blower is activated to blow the yarn onto the empty, now rotating bobbin,
7. the thread is separated between the full and empty bobbins and taken up from the empty bobbin with the help of the fan
8. The auxiliary movable roller is lowered to release the full bobbin and then returned to its normal position.



   These processes, the initiation of which depends on the completion of the preceding process, can be initiated by actuating limit switches.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Spulenwechsler an einer Textilmaschine mit einem Hauptantrieb an einer Aufwickelstelle zum Drehantrieb einer Spule. auf welche Garn gewickelt wird, wobei die Garnzufuhr zu einer vollen Spule fortgesetzt wird, bis eine leere Spule zur Aufnahme und zum Aufwickeln des Garns bereit ist, gekennzeichnet durch einen Hilfsrollenantrieb (18). der dazu bestimmt ist, an einer vollen Spule (33). welche vom Hauptantrieb (14) gelöst ist, anzugreifen, um die Rotation der vollen Spule in der Aufwickelrichtung fortzusetzen, bis eine leere Spule zum Aufnehmen des Garns bereit ist, und Garntrennmittel (25) zum Trennen des Garns zwischen der Aufwickelstelle und dem Hilfsrollenantrieb. Bobbin changer on a textile machine with a main drive at a winding point for rotating a bobbin. on which yarn is wound, the supply of yarn to a full bobbin being continued until an empty bobbin is ready to take up and wind the yarn, characterized by an auxiliary roller drive (18). which is intended to be used on a full spool (33). which is disengaged from the main drive (14) to continue the rotation of the full bobbin in the winding direction until an empty bobbin is ready to take up the yarn, and yarn separating means (25) for separating the yarn between the winding point and the auxiliary roller drive. UNTERANSPRÜCHE 1. Spulenwechsier nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass der Hilfsrollenantrieb (18) die volle Spule (33) mit einer grösseren Umfangsgeschwindigkeit als die ihr vom Hauptantrieb (14) erteilte Geschwindigkeit antreibt. um die Garnspannung bis zum Trennen des Garns zu erhöhen. SUBClaims 1. Spool change according to claim, characterized. that the auxiliary roller drive (18) drives the full bobbin (33) at a higher peripheral speed than the speed given to it by the main drive (14). to increase the tension of the thread until the thread separates. 2. Spulenwechsler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsrollenantrieb (18) an der einem traversierenden Garnführer (16) abgewandten Seite der Stelle, welche eine Spule beim Wickeln aufnimmt, angeordnet ist, so dass das Garn (34), welches zu einer vollen Spule (33), die vom Hilfsrollenantrieb (18) angetrieben wird. läuft, durch die Aufwickelstelle hindurch gespannt ist. 2. Bobbin changer according to claim, characterized in that the auxiliary roller drive (18) is arranged on the side facing away from a traversing yarn guide (16) of the point which receives a bobbin during winding, so that the yarn (34), which becomes a full Spool (33) which is driven by the auxiliary roller drive (18). runs, is stretched through the winding point. 3. Spulenwechsler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwickelspule so gehalten ist, dass die volle Spule (33), wenn sie losgelassen wird, sich durch ihr Gewicht zum Hilfsrollenantrieb (18) hin bewegt. 3. Spool changer according to claim, characterized in that the take-up spool is held so that the full spool (33), when it is released, moves due to its weight towards the auxiliary roller drive (18). 4. Spulenwechsler nach Unteranspruch 3, dessen Hauptantrieb eine Antriebsrolle ist, und bei dem die Spule während des Wickelns an ihrem Umfang in Berührung mit der Antriebsrolle gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (35) so getragen ist, dass ihre Achse sich ausserhalb, und zwar auf der dem traversierenden Garnführer abgewandten Seite einer vertikalen Ebene befindet, welche die Achse der Antriebsrolle (14) enthält. 4. Spool changer according to dependent claim 3, the main drive of which is a drive roller, and in which the spool is held on its periphery in contact with the drive roller during winding, characterized in that the spool (35) is carried so that its axis is outside , on the side facing away from the traversing yarn guide of a vertical plane containing the axis of the drive roller (14). 5. Spulenwechsler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsrollenantrieb ein Rollenpaar (18) zur Aufnahme einer vollen Spule (33) nach deren Lösen vom Hauptantrieb (14) hat. 5. Bobbin changer according to claim, characterized in that the auxiliary roller drive has a pair of rollers (18) for receiving a full bobbin (33) after it has been released from the main drive (14). 6. Spulenwechsler nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet. dass die Rollen (18) nach dem Trennen des Garns zum Loslassen der vollen Spule (33) und deren Abgabe vom Spulenwechsler bewegbar sind. 6. bobbin changer according to dependent claim 5, characterized. that the rollers (18) can be moved after the yarn has been severed to release the full bobbin (33) and release it from the bobbin changer. 7. Spulenwechsler nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (18) auseinander beweg- bar sind. um die Abgabe der vollen Spule vom Spulenwechsler zu ermöglichen. 7. Spool changer according to dependent claim 6, characterized in that the rollers (18) can be moved apart. to enable the dispensing of the full bobbin from the bobbin changer. 8. Spulenwechsler nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine vertikale Relativbewegung der Rollen des Hilfsrollenantriebs zum Loslassen einer vollen Spule (33) bewirkt werden kann. 8. Bobbin changer according to dependent claim 6, characterized in that a vertical relative movement of the rollers of the auxiliary roller drive for releasing a full bobbin (33) can be brought about. 9. Spulenwechsler nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rolle des Rollenpaares in bezug auf die andere senkbar ist. 9. Spool changer according to dependent claim 8, characterized in that one role of the pair of rollers can be lowered with respect to the other. 10. Spulenwechsler nach Unteranspruch 7 oder 9. 10. Spool changer according to dependent claim 7 or 9. dadurch gekennzeichnet, dass die voneinander wegbewegbaren Rollen (18) oder die senkbare Rolle an schwenkbaren Hebeln bzw. an einem schwenkbaren Hebel (21) befestigt sind bzw. ist. characterized in that the rollers (18) which can be moved away from one another or the lowerable roller are or is attached to pivotable levers or to a pivotable lever (21). 11. Spulenwechsler nach Patentanspruch, an einer doppelseitigen Textilmaschine mit mehreren Aufwickelstellen längs jeder Seite der Maschine, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsrollenantrieb (18) zwei an verschiedenen Seiten der Maschine befindlichen Wickelstellen zugeordnet ist, so dass er mit diesen beiden Wickelsteilen zusammenarbeitet. 11. Spool changer according to claim, on a double-sided textile machine with several winding points along each side of the machine, characterized in that the auxiliary roller drive (18) is assigned to two winding points located on different sides of the machine, so that it works together with these two winding parts. 12. Spulenwechsler nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsrollenantrieb ein Rollenpaar (18) hat, das mit einem reversierbaren Antrieb (60 bis 69) ausgerüstet ist und dazu dient, eine volle Spule (33) aufzunehmen. wenn diese vom Hauptantrieb losgelassen wird. 12. Spool changer according to dependent claim 11, characterized in that the auxiliary roller drive has a pair of rollers (18) which is equipped with a reversible drive (60 to 69) and serves to accommodate a full bobbin (33). when this is released from the main drive. 13. Spulenwechsler nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der umsteuerbare Antrieb des Rollenpaares (18) eine endlose Antriebsschleife (64), ein Paar Antriebsglieder (62, 63), deren eines (63) von der Innenseite der Schleife und deren anderes (62) von der Aussenseite der Schleife angetrieben ist, ein Paar parallele Wellen (60), die sich längs der Maschine erstrecken und abwechselnd je mit einem der Antriebsglieder (62, 63) kuppelbar sind, und eine antreibende Verbindung (67, 68) zwischen den Wellen (60), durch welche beide Wellen unabhängig davon, welcher Wellenantrieb eingekuppelt ist, angetrieben sind, hat. 13. Spool changer according to dependent claim 12, characterized in that the reversible drive of the roller pair (18) comprises an endless drive loop (64), a pair of drive members (62, 63), one of which (63) from the inside of the loop and the other (62 ) is driven from the outside of the loop, a pair of parallel shafts (60) extending along the length of the machine and alternately connectable to one of the drive members (62, 63), and a driving connection (67, 68) between the shafts (60), through which both shafts are driven regardless of which shaft drive is engaged. 14. Spulenwechsler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die vollen Spulen (33) einem Förderband (19) zugeführt werden, das sich längs der Textilmaschine zwischen an jeder Seite der Maschine angeordneten Wickelstellen erstreckt. 14. Bobbin changer according to claim, characterized in that the full bobbins (33) are fed to a conveyor belt (19) which extends along the textile machine between winding points arranged on each side of the machine. 15. Spulenwechsler nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine Garntrennanordnung mit einer abgewinkelten Platte (24), über welche das Garn zur vollen Spule (33) beim Hilfsrollenantrieb läuft, wobei die Platte einen Schlitz (32) hat, der sich in der Richtung des laufenden Garns erstreckt und das Garn aufnimmt und in den Wirkungsbereich einer unter der Platte (24) angeordneten Schneidvorrichtung (27) führt. 15. Bobbin changer according to claim, characterized by a yarn separating arrangement with an angled plate (24) over which the yarn runs to the full bobbin (33) with the auxiliary roller drive, the plate having a slot (32) which extends in the direction of the running yarn extends and takes up the yarn and leads into the area of action of a cutting device (27) arranged under the plate (24). 16. Spulenwechsler nach Patentanspruch, mit einem Magazin zum Halten leerer Spulen, das für jede Wickelstelle eine Ausgangsmündung hat, gekennzeichnet durch einen Übertragungsmechanismus (40. 41) zum Übertragen der leeren Spulen von der Mündung (44) zur Wickelstelle. 16. Bobbin changer according to claim, with a magazine for holding empty bobbins, which has an output mouth for each winding point, characterized by a transmission mechanism (40, 41) for transferring the empty bobbins from the mouth (44) to the winding point. 17. Spulenwechsler nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungsmechanismus Tragglieder (43) hat, die an den Enden schwenkbarer Arme (40, 41) getragen sind, um zwischen der Magazinmündung (44) und der Aufwickelstelle bewegt zu werden, dass einer (41) dieser Arme starr ist und der andere (40) einen federbelasteten, schwenkbaren Vorarm (40a) hat, der das zugeordnete Tragglied (43) trägt, so dass diese Tragglieder (43) zum Loslassen einer Spule auseinander bewegbar und zum Ergreifen einer Spule einer Federkraft unterworfen sind, welche bestrebt ist, die Arme zusammenzuführen, weiterhin dadurch gekennzeichnet. 17. Spool changer according to dependent claim 16, characterized in that the transmission mechanism has support members (43) which are carried at the ends of pivotable arms (40, 41) in order to be moved between the magazine mouth (44) and the winding point that a ( 41) of these arms is rigid and the other (40) has a spring-loaded, pivotable forearm (40a) which carries the associated support member (43) so that these support members (43) can be moved apart for releasing a reel and for gripping a reel Are subjected to spring force, which tends to bring the arms together, further characterized. dass die schwenkbaren Arme (40, 41) auf einer für mehrere Aufwickelstellen gemeinsamen Welle (42) schwenkbar gelagert und mit dieser durch einen Mecha nisnus (82. 83) mit Spiel verbunden sind, um das Schwenken der Arme in bezug auf die Welle beim Fortschreiten des Aufwickelns zu ermöglichen. that the pivotable arms (40, 41) are pivotably mounted on a shaft (42) which is common to several winding-up points and are connected to this by a mechanism (82, 83) with play, in order to prevent the arms from pivoting in relation to the shaft as it progresses to allow winding.
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