CH493347A - Fahrzeugscheinwerfer für asymmetrisches Abblendlicht - Google Patents

Fahrzeugscheinwerfer für asymmetrisches Abblendlicht

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CH493347A
CH493347A CH1533767A CH1533767A CH493347A CH 493347 A CH493347 A CH 493347A CH 1533767 A CH1533767 A CH 1533767A CH 1533767 A CH1533767 A CH 1533767A CH 493347 A CH493347 A CH 493347A
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CH
Switzerland
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low beam
light
concave mirror
prismatic lens
headlight according
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Application number
CH1533767A
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Inventor
Holland Moritz Hans
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Fahrzeugelek K Ruhla Veb
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K9/00Lamps having two or more incandescent bodies separately heated
    • H01K9/08Lamps having two or more incandescent bodies separately heated to provide selectively different light effects, e.g. for automobile headlamp
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
    • F21S41/14Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source characterised by the type of light source
    • F21S41/162Incandescent light sources, e.g. filament or halogen lamps
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    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
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    • F21S41/32Optical layout thereof
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description


  
 



  Fahrzeugscheinwerfer für asymmetrisches Abblendlicht
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugscheinwerfer für asymmetrisches Abblendlicht, mit einem Hohlspiegel, einer davor angebrachten Streuscheibe und einer Glühlampe, deren Abblendlichtquelle vor dem Brennpunkt des Hohlspiegels angeordnet und von einer löffelarigen Abschirmkappe umgeben ist, deren Öffnungsbereich auf der einen Seite bis zur Horizontalmittelebene und auf der anderen Seite bis etwa 150 unterhalb derselben reicht.



   Bei der Lichtverteilung des europäischen asymmetrischen Abblendlichtes ist zur Erzielung einer erhöhten Reichweite beim nächtlichen Fahren mit Abblendlicht auf der neben dem Gegenverkehr liegenden Seite der Fahrbahn eine Konzentrierung der Lichtstrahlen erforderlich, die an einem vor dem Scheinwerfer senkrecht aufgestellten Messschirm etwas unterhalb der Scheinwerfer-Horizontalmittelebene und neben der Scheinwerfermitte liegen muss.



   Es wurde bereits vorgeschlagen, diese Lichtverteilung durch die Anordnung von lichtablenkenden Prismen auf der Streuscheibe zu erreichen.



   Hierbei muss sowohl die Prismenausführung im Werkzeug als auch in der Streuscheibe nicht nur genau, sondern auch mit einer sehr glatten Oberfläche ausgeführt sein, um das Blendlicht oberhalb der Scheinwerfer-Horizontalmittelebene niedrig zu halten.



   Durch die beim   Glaspressen    erforderlichen hohen Temperaturen und Pressdrücke treten schon nach verhältnismässig niedriger Werkzeugstandzeit Oberflächenschäden auf, die laufende Nacharbeit am Werkzeug erforderlich machen. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Ausführung liegt darin, dass bei jeder Neukonstruktion eines Scheinwerfers auch die Streuscheibenverrippung, insbesondere die Prismeneinheit, neu ausgelegt werden muss, um die lichttechnischen Bedingungen zu erreichen. Dies ist meist sehr zeitraubend, da oft erst durch mehrfache Korrekturen am Presswerkzeug die gewünschte Lichtverteilung erreichbar ist.



   Ferner ist ein   Fahrzeugscheinwerfer    bekanntgeworden, bei dem zwischen der Lichtquelle und dem Reflektor, oberhalb und unterhalb der Glühlampe liegend, zwei durchsichtige halbe Fresnelsche Ringlinsen derart angeordnet sind, dass die brechenden Kanten der die untere Halblinse bildenden Prismenringe dem Reflektorscheitel zugekehrt und die brechenden Kanten der die obere Halblinse bildenden Prismenringe vom Reflektorscheitel abgewandt sind.



   Bei dieser Ausbildung werden die von der Lichtquelle ausgehenden Strahlen bei eingeschaltetem Abblendlicht sowohl vom oberen als auch vom unteren Teil des Reflektors schräg nach unten geworfen, so dass die Fahrbahn kurz vor dem Fahrzeug aufgehellt wird.



   Eine erhöhte Reichweite des Abblendlichtes auf der dem Gegenverkehr abgewandten Seite der Fahrbahn mit einer unterhalb der Scheinwerfer-Horizontalmittelebene neben der Scheinwerfermitte liegenden Lichtkonzentration ist jedoch nicht möglich.



   Bei einem weiterhin bekanntgewordenen Fahrzeugscheinwerfer mit zwischen der Lichtquelle und dem Reflektor angeordnetem lichtbrechenden System, in Form eines an der   Glühlampenfassung    angeordneten, den unteren Teil der Glühlampe abdeckenden Prismenbereiches, werden die das lichtbrechende System durchlaufenden Strahlen so abgelenkt, dass sie ebenfalls in kurzer Entfernung vor dem Scheinwerfer auf den Boden treffen. Auch mit dieser Konstruktion ist eine asymmetrische Lichtverteilung des Abblendlichtes nicht erreichbar.



   Zweck der Erfindung besteht in der Beseitigung dieser Mängel.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugscheinwerfer zu entwickeln, dessen asymmetrisches Abblendlicht von zwischen der Lichtquelle und dem Reflektor angeordneten lichtbrechenden Mitteln erzeugt wird und der einer mit besonders ausgebildeten Prismen versehenen Streuscheibe nicht bedarf.



   Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass im wesentlichen unterhalb der Horizontalmittelebene von der Abblendlichtquelle ausgehende Lichtstrahlen, etwa in einem Winkelbereich a, der von einem  von der Abblendlichtquelle zum Aussendurchmesser des Tellersockels der Glühlampe verlaufenden Begrenzungsstrahl und von einem von der Abblendlichtquelle zum Aussendurchmesser des Hohlspiegels sich erstreckenden Begrenzungsstrahl gebildet ist, durch eine etwa in Achsrichtung des Hohlspiegels angeordnete, mit lichtablenkenden Mitteln versehene Prismenscheibe zur vorderen Hohlspiegelöffnung hin derart gebeugt werden, dass sie in 25 m Entfernung von der Abblendlichtquelle in einem Bereich um die Punkte R75 und R50 des Messschirmes für das europäische Abblendlicht konzentriert sind.

  Dabei bestehen die lichtablenkenden Mittel der Prismenscheibe vorzugsweise aus einzelnen, annähernd im Bereich der optischen Achse des Hohlspiegels verlaufenden, keilförmigen Prismen, die aus Glas oder glasklarem Kunststoff gebildet sind.



   Die die Hohlspiegelöffnung verschliessende Streuscheibe besitzt vorteilhaft in einem auf der Seite des Gegenverkehrs liegenden Bereich, durch welchen hindurch die durch die Prismenscheibe gebeugten Lichtstrahlen nach aussen treten, keine lichtablenkenden Mittel. Die Prismenscheibe ist durch einen an ihr unmittelbar angeordneten Lappen mit dem Hohlspiegel verbunden.



   Von Vorteil ist ferner, eine an sich bekannte, vor der Glühlampe angeordnete löffelartige Kappe mit der Prismenscheibe zu verbinden.



   Die Erfindung hat den Vorteil, dass die Einheit   Prismenscheibe - Hohlspiegel    bei jeder Scheinwerferkonstruktion eingesetzt werden kann, so dass keine neue Auslegung des lichtstrahlbeugenden Einsatzes der Streuscheibe notwendig wird.



   Durch die Anordnung der Prismenscheibe im Innern der optischen Teile können keine die Lichtverteilung negativ beeinflussenden Kratzer an der Oberfläche entstehen, womit die Verwendung von Kunststoff möglich ist.



   Somit können sehr hohe Stückzahlen gefertigt werden, ohne dass Veränderungen an Form und Oberfläche der Prismenscheibe eintreten.



   Ein weiterer Vorteil ist dadurch gegeben, dass die Einheit Prismenscheibe-Fassung bei jeder Scheinwerferneukonstruktion eingesetzt werden kann, so dass keine neue Auslegung des lichtstrahlenbeugenden Einsatzes der Streuscheibe notwendig wird.



   Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Anordnung der Prismenscheibe in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Horizontalmittelebene des Scheinwerfers,
Fig. 3 die Streuscheibenverrippung,
Fig. 4 die Lichtverteilung des erfindungsgemässen Scheinwerfers an einem senkrecht zur optischen Achse des Scheinwerfers aufgestellten Schirm.



   An dem Hohlspiegel 1 eines in den übrigen Teilen nicht dargestellten Scheinwerfers ist eine Fassung 2 für die Aufnahme der Glühlampe 3 befestigt. An dieser Fassung 2 ist ein Lappen 4 angebracht, mit dem eine Prismenscheibe 5 verbunden ist. Die Prismenscheibe 5 ist etwa in dem Winkelbereich a zwischen den Begrenzungsstrahlen 6, 7 mit Prismen 8 versehen, die die von der Abblendlichtquelle 9 ausgehenden Lichtstrahlen 10 nach der vorderen Öffnung des Hohlspiegels 1 hin beugen. Die Keilwinkel ss der Prismen, die auch eine gewölbte Oberfläche aufweisen können, sind so gewählt, dass die Lichtstrahlen 10 an den Oberflächen derartig gebeugt werden, dass die aus dem Hohlspiegel tretenden Lichtstrahlen 11 in den Bereich 12 eines senkrecht zur optischen Achse des Scheinwerfers aufgestellten Schirmes auftreffen, wie in Fig. 4 dargestellt. 

  Dieser Bereich deckt sich mit den Messpunkten R75 und R50 des   Messschirmes    für europäisches Abblendlicht. Die Streuscheibe 14 ist gemäss Fig. 3 etwa in dem Bereich 13, in dem die Lichtstrahlen 10 austreten, die durch die Prismenscheibe 5 gebeugt werden, ohne Verrippung, so dass diese gegenüber den aus dem Hohlspiegel austretenden Lichtstrahlen durch den Bereich 13 der Streuscheibe 14 nur einen parallelen Versatz erhalten.



   An der Prismenscheibe 5 kann zweckmässigerweise auch eine löffelartige Kappe 15 angebracht werden, um die direkte Strahlung der Abblendlichtquelle zu vermeiden. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Fahrzeugscheinwerfer für asymmetrisches Abblendlicht, mit einem Hohlspiegel, einer davor angebrachten Streuscheibe und einer Glühlampe, deren Abblendlichtquelle vor dem Brennpunkt des Hohlspiegels angeordnet und von einer löffelartigen Abschirmkappe umgeben ist, deren Öffnungsbereich auf der einen Seite bis zur Horizontalmittelebene und auf der anderen Seite bis etwa 150 unterhalb derselben reicht, dadurch gekennzeichnet, dass im wesentlichen unterhalb der Horizontalmittelebene von der Abblendlichtquelle (9) ausgehende Lichtstrahlen (10) etwa in einem Winkelbereich (a), der von einem von der Abblendlichtquelle (9) zum Aussendurchmesser des Tellersockels der Glühlampe (3) verlaufenden Begrenzungsstrahl (6) und von einem von der Abblendlichtquelle (9) zum Aussendurchmesser des Hohlspiegels (1) sich erstreckenden Begrenzungsstrahl (7) gebildet ist,
    durch eine etwa in Achsrichtung des Hohlspiegels (1) angeordnete, mit lichtablenkenden Mitteln versehene Prismenscheibe (5) zur vorderen Hohlspiegelöffnung hin derart gebeugt werden, dass sie in 25 m Entfernung von der Abblendlichtquelle (9) in einem Bereich (12) um die Punkte R 75 und R 50 des Messschirmes für das europäische Abblendlicht konzentriert sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Scheinwerfer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtablenkenden Mittel der Prismenscheibe (5) aus einzelnen, annähernd in Richtung der optischen Achse verlaufenden keilförmigen Prismen (8) bestehen.
    2. Scheinwerfer nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Prismenscheibe (5) aus glasklarem Kunststoff besteht.
    3. Scheinwerfer nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bereich (13), in dem die durch die Prismenscheibe (5) gebeugten Lichtstrahlen durch die Streuscheibe (14) nach aussen treten, keine lichtablenkenden Mittel angebracht sind.
    4. Scheinwerfer nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Prismenscheibe (5) an einem an der Fassung (2) für die Aufnahme der Glühlampe (3) angebrachten Lappen (4) befestigt ist.
    5. Scheinwerfer nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Prismenscheibe (5) ein Lappen (16) angebracht ist, der mit dem Hohlspiegel (1) fest verbunden ist.
    6. Scheinwerfer nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Prismenscheibe (5) eine vor der Glühlampe (3) angeordnete löffelartige Kappe (15) verbunden ist.
CH1533767A 1967-11-02 1967-11-02 Fahrzeugscheinwerfer für asymmetrisches Abblendlicht CH493347A (de)

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