CH188367A - Scheinwerfer mit einem ellipsoidischen Reflektor. - Google Patents

Scheinwerfer mit einem ellipsoidischen Reflektor.

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CH188367A
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Richard Dietrich Friedrich
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  Scheinwerfer mit einem     ellipsoidischen        Refiektor.       Die bekannten Scheinwerfer mit     Para-          boloidspiegel    erzeugen sowohl konzentriertes  mittleres Licht, als auch genügendes Seiten  licht.  



  Zur Erreichung einer besseren     Raum-          %vinkelausnutzung    der Lichtquelle bei Schein  werfern ist es bereits bekannt, an     Stelle    eines       Paraboloidspiegels    einen     Ellipsoidspiegel    mit  einer vor d essen Öffnung angeordneten     Streu-          linse    zu     verwenden.    Es ergibt sich jedoch  bei solchen bekannten     Scheinwerfern    nur ein  stark konzentriertes,     mittleres    Fernlicht,  welches für sich allein für viele Zwecke,  z. B. zur Beleuchtung der Fahrbahn     -durch     Fahrzeuge unbrauchbar ist.

   Es sollte auch  Seitenlicht vorhanden sein.  



  Gemäss der vorliegenden     Erfindung    soll  dieser Nachteil     ausgeschaltet    werden. Die  Erfindung betrifft einen Scheinwerfer mit  einem     ellipsoidischen        Reflektor    und einem  dessen Öffnung abschliessenden brechenden       System.    Der Erfindungsgegenstand zeichnet    sich dadurch aus, dass dieses brechende Sy  stem aus mehreren Teilen zusammengesetzt  ist, deren eine zur Erzeugung von konzen  triertem mittleren     Licht    und deren andere  zur Erzeugung von seitlichem Licht     -dienen.     Am brechenden System können sich konzen  trisch     angeordnete    Rotationsflächen befin  den.

   In diesem Falle     kann,die        Anordnung    so  getroffen sein,     @dass    die     konzentrisch    ange  ordneten Flächen von innen nach aussen zu  nehmenden grösseren Radius besitzen.  



  Eine andere Ausführungsform     besteht     darin,     dass    eine Kugelfläche der Linse .durch  eine     Kreiszylinderfläche    mit waagrecht lie  gender Zylinderachse umfasst ist. Die Kreis  zylinderfläche kann     waagrecht    liegende Stu  fen besitzen.  



  Schliesslich kann auch die     Anordnung    so  getroffen sein, dass eine Streulinse mit Ku  gelfläche auf ihrer Aussenseite eine Vielzahl  senkrecht verlaufender Zylinderflächen     trägt.     Von diesen können mehrere     Gruppen    vorge-      sehen     sein,    von denen sich die eine Gruppe  gegenüber der andern :durch verschiedenen       Krümmungsradius    unterscheidet. Zweck  mässig sind zwei Gruppen vorgesehen, von  denen die eine etwa die obere und die andere  etwa. die untere Hälfte der Streulinse ein  nimmt.  



  In der beiliegenden     Zeichnung    sind Aus  fÜhrungsbeispiele .des Erfindungsgegenstan  des veranschaulicht.  



  Es zeigen:       Fig.    1 und 2 zwei     Beispiele    mit ver  schieden brechenden     Systemen    im     Vertikal-          schnitt,          Fig.3    eine Stirnansicht des brechenden  Systems des Scheinwerfers gemäss     Fig.    2,       Fig.    4 ein     weiteres        Beispiel    mit einem an  dern     brechenden        System,

            Fig.5    den     peripherischen    Teil des bre  chenden Systems des Scheinwerfers der       Fig.4    im     Schrägriss    und in grösserem Mass  stab,       Fig.    6 das     brechende,System    eines weite  ren Scheinwerfers für sich allein im Schräg  riss und     Schnitt,          Fig.    7 ein durch den Scheinwerfer der       Fig.    4 erzeugtes Lichtfeld,       Fig.    8 eine weitere Ausführungsform mit  dem brechenden System im     Vertikalschnitt,

            Fig.    9 eine Stirnansicht des brechenden  Systems des Scheinwerfers der     Fig.    B.  



  Gemäss     Fig.    1 besteht der Scheinwerfer  aus einem als Spiegel ausgebildeten     ellipso-          idischen        Reflektor    1, indessen einem Brenn  punkt eine Lampe 2 liegt. Die     Öffnung    des  Reflektors ist durch ein brechendes     System     5 abgedeckt. Dieses besitzt eine zentrische,  konkav gekrümmte Kugelfläche.

   Der eine  durch     diese    Fläche     begrenzte    zentrische Teil  5' des brechenden Systems lenkt die vom Re  flektor 1 auf ihn fallenden auf dessen zwei  ten     Brennpunkt    gerichteten     Strablen    so ab,  dass sie annähernd parallel in Richtung der       R.eflektorachse    verlaufen.

   Diese     annähernd     parallelen Strahlen ergeben ein konzentrier  tes mittleres Licht in     Richtung    der     Ellipsoid-          längsacIse,        das    in die Ferne zu wirken ver-    mag und das also vom     zentrischen    Teil 5'  des brechenden     Systems    erzeugt ist.  



  Die zentrische, konkave Kugelfläche :des  brechenden Systems 5 ist durch eine ring  förmige konkave Linsenfläche eingefusst, die  durch     Rotation    eines     Kreisbogens    um die  Achse des Scheinwerfers     entsteht.    Der Ra  dius     des    in     Fig.    1 ersichtlichen     Bogens    ist  grösser als der der umfassten     Kugelfläche.     Der den     zentrischen    Teil 5' umfassende, also       peripherische        ringförmige    Teil 5" bricht die  über den Spiegel 1 reflektierten Strahlen ge  gen die     Ellipsoidlängsachse    zu,

   so dass     durch     den Teil 5" ein Seitenlicht entsteht,     dessen     Strahlen sich kreuzen.  



  Es könnte auch der zentrische Teil 5' der       Erzeugung    von seitlichem Licht und der       peripherische    Teil 5" der Erzeugung von  konzentriertem     mittleren    Licht dienen. Die  Teile 5' und<B>Y</B>" brauchen im übrigen nicht  notwendig konzentrisch angeordnet zu sein.  



  Bei dem Scheinwerfer der     Fig.    2     und    3  ist das brechende System 6 an seiner innern,  der Lichtquelle 2 zugekehrten Seite mit  einer konkaven Kugelfläche versehen.  



  An seiner Aussenseite ist das brechende  System 6     (Fig.    2 und 3) mit einer Vielzahl  konzentrisch verlaufender konkaver Kugel  flächen 7, 7a versehen. Jede dieser einzelnen       Linsenflächen    besitzt einen andern     Krüm-          mungsradius,    und zwar     wird    der Radius von  innen nach aussen     grösser.    Auch hier     ist    ein  zentrischer Teil 6' vorhanden, der aussen von  der haubenförmigen Kugelfläche begrenzt  ist und der das konzentrierte     mittlere    Licht  erzeugt, und ein     peripherischer    ringförmiger  Teil 6",

   der aussen von den     ringoförmigen     Kugelflächen 7 begrenzt ist und der das       Seitenlicht    erzeugt.     Fig.    2     zeigt    den Strah  lenverlauf.  



  In den     beschriebenen    Beispielen werden  die durch den     Ellipsoidspiegel        reflektierten     Strahlen durch das brechende System zum  Teil in     Richtung    der     Ellipsoidlängsachse     abgeblendet, zum Teil nach der 'Seite gei  brochen, so dass nicht nur ein     konzentriertes     Fernlicht, sondern auch ein annähernd kon  zentriertes Seitenlicht entsteht, weshalb sich      diese beschriebenen     Scheinwerfer    zur An  wendung bei Kraftfahrzeugen eignen.  



  Der Scheinwerfer der     Fig.    4 trägt in der       Offnung    des     Ellipsoidteils    1 ein brechendes  System, das aus einem zentrischen Teil 17  und einen     per@pherischen    Teil 9 besteht. Der  Teil 17 ist innen von einer konkaven Kugel  fläche     n    begrenzt und ist zentrisch in der       Offnung    angeordnet. Mit diesem Teil 17  werden die über den Spiegel 1 reflektierten,  auf die Linse 17     fallenden,        Strahlen    nahezu  parallel gerichtet und es wird so das kon  zentrierte mittlere Licht erzeugt.  



  Der Teil 17 ist von dem von einer Ring  linse gebildeten Teil 9 umfasst     (Fig.    5),  welcher auf seiner Aussenseite im     obern    und  untern Teil je von einer     Kreiszylinderfläche     begrenzt ist, deren Zylinderachsen     waagrecht     liegen. Zwischen den beiden, durch den       ?i,;-#hsten    und tiefsten Punkt der     Ringöff-          n!zng    bestimmten, achsparallelen Ebenen       cveist    der Teil<B>9</B> keine oder nahezu keine  Krümmung auf. Die Radien der Kreiszylin  der sind grösser, als der Radius der Kugel  fläche B.

   Durch die     gekrümmten    Teile des       peripherischen    Teils 9 werden die auf diese  Teile auffallenden, gegen- den zweiten       E.llipsoidbrennpunkt        gerichteten,    nach oben       bezw.        unten    verlaufenden Strahlen parallel  zur Fahrbahn gebracht, während die zwi  schen den genannten Ebenen auf den Teil 9  auffallenden, ebenfalls auf den zweiten       Brennpunkt    gerichteten Strahlen ungehindert  durch die wenig oder nicht     gekrümmten     Teile des Teils 9 treten, so dass etwa ein  Strahlengang entsteht, wie er im Schnitt in       Fig.    7 dargestellt ist.

   Auch hier dient also  der     peripherisehe    Teil 9 zur Erzeugung des  seitlichen Lichtes.  



  Der in     Fig.    7 in der Mitte dargestellte  Kreis 10 stellt das durch den zentrischen  Teil 17 erzeugte,     konzentrierte    mittlere Fern  licht dar, während die Ellipse 11 die Strah  lenbündel zeigt, die durch den Teil 9 gerich  tet sind. Würde der Teil 9 nicht vorhanden       sein,    so würden die neben dem     zentrischen,     Teil 17 aus dem Reflektor 1 austretenden  Strahlen im     Schnitt    einen Ring 12 ergeben,         wie    er gestrichelt in     Fig.    7 dargestellt ist.

    Die     Fig.    6     zeigt    im     Schrägriss    das bre  chende System einer andern Ausführungs  form, das an Stelle des brechenden Systems  17, 9 der     F'ig.    4 und 5 verwendet werden  kann. Das brechende System trägt auf sei  ner Aussenseite eine     Anzahl    von     streifenför-          migen        Kreiszylinderflächen    13, die mit hori  zontalen Flächen     Stufen    bilden. Durch die  Abstufung wird die Stärke des brechenden  Systems und damit das Gewicht desselben  verringert.

   Die     einzelnen    Zylinderflächen  13, deren Achsen     horizontal    sind,     können     natürlich auch verschiedene Radien besitzen,  um den verschiedenen Einfallswinkeln der  Strahlen Rechnung zu tragen. Die die Stu  fen bildende Fläche ist eine die Kugelfläche  8 umgebende Ringfläche. Die Radien der  einzelnen Zylinderflächen 13 sind grösser,  als der Radius der Kugelfläche 8 des zentri  schen Teils 17. Auch hier ist der     peripheri-          sehe    Teil 9, der ringförmig ist, vorhanden.  



  Bei dem Beispiel nach     Fig.    8, 9 ist ein  brechendes System 14 vorhanden, das auf  seiner     innern,        konkaven    Seite Korrektur  zonen 14', 14" und 14"' aufweist,     wobei    die  Zonen 14', 14" durch     Rotation    von Kreis  bogen um nicht     ,durch    das Bogenzentrum  gehende Achsen     entstehen;    und die Zone 14"'  eine Kugelfläche ist.

   Diese     Korrekturzonen     sind deshalb zweckmässig, weil die durch den  Spiegel 1     reflektierten    Strahlen in andern  Winkeln auf die innere Oberfläche der Linse  14     auftreffen.    Mit Hilfe von Linsen einheit  lich gekrümmter Fläche könnte theoretisch  ein einwandfreies Parallellicht nicht erhal  ten werden. Die einzelnen Korrekturzonen  14', 14", 14"' unterscheiden sich durch die  Radien der einzelnen, diese     Rotationsflächen     bestimmenden     Kreisbogen.     



  Das brechende System 14 ist     auf    seiner       Aussenseite    mit in senkrechten Ebenen auf  einer Kugelfläche verlaufenden     streifenför-          mig        angeordneten    Rotationsflächen 1.5 und  16 versehen. Die Flächen 15     und    16 ent  stehen durch Rotation eines     Kreisbogens    um       eine    Achse, die ausserhalb des     Zentrums    des       Bogens    sich befindet.

   Die den Flächen 16           zugeordneten    Bogen besitzen grösseren       Krümmungsradius,    als die den Linsenflächen  15 zugeordneten Bogen und sind am untern  Teil der Aussenseite des brechenden Systems  14 angeordnet. Die     Linsenfläohen    15 mit  kleineres     Krümmungsradius    der Bogen sind  im     obern    Bereiche des brechenden Systems  14 angeordnet.  



  Das brechende     System    14 weist einen     zen-          trischen,    innen von der Kugelfläche     14"'    be  grenzten Teil 19 und einen     peripherischen     Teil 20 auf. Das Licht     wird    leicht gestreut.  Die Streuung ist im Bereiche der obern Lin  senflächen 15 grösser, als im Bereiche der       untern    Linsenflächen 16.  



  Der obere Teil des brechenden Systems  14     kann    gelb gefärbt     sein,    um zu erreichen,  dass bei der Abblendung mit einem etwa un  ter einem zweiten Faden der Lampe 2 ange  ordneten Schirm nur gelbes Licht     erzeugt     wird.  



  Die bei den     dargestellten        Beispielen    un  mittelbar aus der Lichtquelle 2 auf das bre  chende System auffallenden Strahlen werden       natürlich    durch dieses System ebenfalls ge  streut und     sichern    ein brauchbares Nahlicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Scheinwerfer mit einem ellipsoidischen Reflektor und einem dessen Öffnung ab schliessenden brechenden System, dadurch g 'kennzeialinet, dass; dieses brechende System aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist, deren eine zur Erzeugung von konzentrier- tem mittleren Licht und deren andere zur Erzeugung von seitlichem Licht dienen.
    UNTERANSPRüCHE 1. Scheinwerfer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sich am bre chenden System konzentrisch angeord nete Rotationsflächen befinden. <B>2 .</B> Scheinwerfer nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass die konzentrisch angeordneten Flä chen von innen nach aussen zunehmend grösseren Krümmungsradius besitzen.
    Scheinwerfer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass beim brechen den System eine Kugelfläche von einer Ringfläche umfasst ist, die oben und un ten je von einer Zylinderfläche gebildet ist, wobei .die Achsen der Zylinderflächen waagrecht sind. Scheinwerfer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, .dass beim brechen den System eine, eine Kugelfläche um fassende Ringfläche vorgesehen ist, die waagrecht liegende Stufen bildet, die teilweise von Zylinderflächen gebildet sind, deren Achsen horizontal sind. 5.
    Scheinwerfer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das brechende System auf seiner Aussenseite eine Viel zahl von auf einer Kugelfläche verlaufen den, in senkrechten Ebenen angeordneten, streifenförmigen Rotationsflächen trägt. 6. Scheinwerfer nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet. dass mehrere Gruppen von streifenförmi gen Rotationsflächen vorgesehen sind und die Flächen einer Gruppe gegenüber den einer andern Gruppe verschiedenen Krüm- mungsradius besitzen. 7.
    Scheinwerfer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass zwei Gruppen von strei- fenförmigen Rotationsflächen vorgesehen sind, von denen die eine ungefähr die obere und die andere ungefähr die untere Hälfte des brechenden Systems einnimmt.
CH188367D 1934-01-25 1935-01-14 Scheinwerfer mit einem ellipsoidischen Reflektor. CH188367A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747935C (de) * 1938-02-17 1944-10-20 Elektrischer Fahrzeug-, insbesondere Kraftfahrzeugscheinwerfer
US5440456A (en) * 1993-05-08 1995-08-08 Robert Bosch Gmbh Headlight for vehicles
US5897196A (en) * 1996-03-29 1999-04-27 Osram Sylvania Inc. Motor vehicle headlamp
DE102007012023B4 (de) * 2006-03-28 2015-12-31 Varroc Lighting Systems S.R.O LED-Projektorscheinwerfer mit Mehrfacettenlinsen

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