DE1869709U - Abblendbarer scheinwerfer fuer fahrzeugbeleuchtung und zweifadengluehlampe dazu. - Google Patents

Abblendbarer scheinwerfer fuer fahrzeugbeleuchtung und zweifadengluehlampe dazu.

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DE1869709U DEN12097U DEN0012097U DE1869709U DE 1869709 U DE1869709 U DE 1869709U DE N12097 U DEN12097 U DE N12097U DE N0012097 U DEN0012097 U DE N0012097U DE 1869709 U DE1869709 U DE 1869709U
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

IT·Y.Philips * Gloeilampenfabrieken, Eindhoven/Holland
Abblendbarer Scheinwerfer für fahrzeugbeleuchtung und Zweifadenglühlampe dazu.
Bekannt ist ein abb lendbar er Scheinwerfer für fahr« zeugbeleuchtung mit einem in seiner Achse waagerecht geteilten Reflektor und zwei wendeiförmigen Glühkörpern mit geraden Achsen· !Dieser Reflektor ist derart ausgebildet, daß seine obere parabolische Hälfte eignen Brennpunkt aufweist, der näher zum Scheitel des Reflektors liegt als der Brennpunkt der unteren eben-* falls parabolischen Reflektorhälfte. In diesem Scheinwerfer ist einer der Glühkörper mit seiner Achse parallel zur Reflektorachse zwischen den beiden Brennpunkten des Reflektors angeordnet.
Die Ausbildung eines Reflektors mit zwei in der Reflektorachse verschobenen Brennpunkten hat den Torteil, daß ein Abblendglühkörper zwischen den beiden Brenn« punkten angeordnet werden kann. Bei einer solchen An« Ordnung ist es nicht, wie bei den üblichen parabolic sehen Reflektoren, notwendig, eine Lichtausstrahlung mittels eines Schirmes zu einer der Reflektorhälften zu vermeiden, um Blendung zu verhüten. Infolgedessen wird eine beträchtlich höhere Futzwirkung der dem Abblendglühkörper zugeführten elektrischen Energie erzielt·
EI/P~1OO59 ** 2 ~
Ein Reflektor aus zwei Hälften mit gegeneinander verschobenen Brennpunkten hat jedoch den lachteil, daß es verhältnismäßig schwer ist, ein weitreichendes lern** lichtbündel zu erhalten. Wird nämlich der lernlichtglühkörper in einem der Brennpunkte des Reflektors angeordnet, so wird dieser lernlichtglühkörper zwar auf eine für die Bildung eines weitreichenden !Fernlichtes günstige Weise mit der einen Reflektorhälfte, aber nicht auch mit der anderen Reflektorhälfte zusammenwirken.
Der Zweck .der vorliegenden Feuerung ist, diesem Fachteil abzuhelfen·
Der Scheinwerfer nach der Neuerung ist dadureh gekenn*» zeichnet, daß, während ein G-lühkörper, mit dem das Fernlicht erzielt wird, quer zu der Reflektorachse in dem Brennpunkt oder in der Fähe des Brennpunktes der oberen Reflektorhälfte angeordnet ist, zwischen dem Brennpunkt der unteren Reflektorhälfte und der Lichtaustrittsöffnung des Scheinwerfers in.der Oberhälfte des Seheinwerferraumes ein den G-lühkörpern zugewendeter, elliptischer Hohlspiegel angeordnet ist, der seinen einen Brennpunkt im Brennpunkt der oberen Reflektorhälfte und seinen anderen Brennpunkt im Brennpunkt der unteren Reflektorhälfte hat.
Auf diese Weise wird erreicht, daß der elliptische Hohl« spiegel den im Brennpunkt der oberen Reflektorhälfte angeordneten GlühköTper im Brennpunkt der unteren Reflektorhälfte abbildet. Auf 'diese Weise wird in dem Brennpunkt der unteren Reflektorhälfte eine v^eitere Lichte quelle gebildet, die ihr licht zu der unteren Reflektor-
3 „
*. 3
hälfte richtet. Die von dieser !lichtquelle stammenden und durch die untere Reflektor half te reflektierten Llchtstrahlen verlassen-den Scheinwerfer in Eichtungen, die im wesentlichen parallel zu der Eeflektorach.se liegen· Zusammen mit den durch die öftere Eeflektorhälfte reflektierten Lichtstrahlen, die von der im Brennpunkt der öfteren Eeflektorhälfte befindlichen Lichtquelle stammen, wird auf diese Weise aus diesem Seheinwerfer mit zwei verschobenen Brennpunkten dennoch ein Fernlichtbündel mit weitreichender Liöhtausstrahlung erhalten.
Der im Scheinwerfer angeordnete Schirm hat den zusätzlichen Vorteil, daß er wenigstens einen Teil des vom Abblendkörρer stammenden direkten, nicht-reflektierten lichtes, -der für die eigentliche Beleuchtung wenig Sinn hat und für den entgegenkommenden Terkehr nur störend wirkt, abschirmt»
Der Scheinwerfer nach der Neuerung kann auf verschiedene Weise ausgebildet werden. Er kann aus einem Metallgehäuse bestehen, in dem ein Glas- oder Metallreflektor angeordnet ist, der an seinem; Scheitel mit einer Öffnung zum Einsetzen einer besonderen. Lampe versehen ist. Dabei wird der.Scheinwerfer im allgemeinen mit einer Ab— schußscheibe versehen sein, die lösbar oder nicht lösbar ist. Es ist jedoch auch möglich, den Scheinwerfer als sogenannte "sealed Bearn"-Lampe auszubilden. Dabei ist eine Ab Schluß scheibe gasdicht auf einem aus Glas oder .. Metall bestehenden Reflektor angeordnet, während am Scheitel des Reflektors. Stromzuführungsglieder,, die die Glühkörper und den Schirm tragen, gasdicht in den Reflektor eingeschmolzen sind. Um den für die Wirkung der Glühkörper 'erforderlichen Raum klein zu halten und nicht
~ 4—
den ganzen Scheinwerferraum entlüften zu brauchen und gegebenenfalls mit Gas zu füllen, können auch gewünsehtenfalls "bei dieser Ausführung die Glühkörper von einem verhältnismäßig kleinen Glaskolben umgeben sein, der dann als Arbeitsraum für die Glühkörper dient. Die "bei dem Scheinwerfer nach der !Teuerung zu verwendende Absohlußsoheibe wird im allgemeinen mit einer Profilierung versehen sein, durch die eine gewisse seitliche Streuung des durch die Scheibe hindurchtretenden Lichtes erzielt wird. Bestimmte Zonen der Ab Schluß scheibe können ge*- wünsentenfalls eine andere Profilierung aufweisen oder glatt sein.
Die Heuerung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung sind deutlichkeitshalber nur diejenigen Teile des Scheinwerfers dargestellt, die zum besseren Verständnis des bei diesem Scheinwerfer auftretenden Strahlenganges erforderlich sind* Portgelassen sind also z.B. das Scheinwerfergehäuse, die Befestigungsmittel und die Stromzuführungsglieder an den Glühkörpern, konstruktive Einzelheiten über die Ausbildung der beiden Reflektorhalften u.dgl.
]?ig. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch eine Aus führung s*- form des Scheinwerfers nach der Neuerung3
3?ig. 2 ist eine Ansicht nach den Pfeilen II-II der 3?ig.1, wobei die Unterhälfte 2 des Reflektors nach ffig.1 entfernt ist und von diesem"Teil nur die Schnittfläche mit der waagerechten Meridianebene gezeigt ist«
5 «
I1Xg. 3 stellt das Bündelmuster des Abblendbündels dar, d.h. den Querschnitt dieses Bündels in einer Ebene, die senkrecht in einem Abstand"von etwa 10 m vor dem Scheinwerfer liegt, wobei die Scheinwerferachse sieh waagerecht erstreckt. Optische Streumittel auf dem Reflektor und/oder auf der Abschluß» scheibe sind nicht verwendet.
Pig. 4 ist das auf gleiche Weise erhaltene Bündelmuster · des Fernlichtbündeis. :
Der im Seheinwerfer nach der !Teuerung vorkommende Reflektor enthält eine obere parabolische Hälfte 1, deren Brennpunkt IV auf der Achse X-Z des Scheinwerfers liegt. Bei normaler Verwendung wird diese Achse X-X waagerecht oder unter einigen Graden geneigt angeordnet. Der Scheinwerfer enthält weiter die untere parabolische Hälfte 2, deren Brennpunkt J„ ebenfalls auf der Achse X-X liegt und zur Liehtaustrittsöffnung des Scheinwerfers hinsichtlich des Brennpunktes 3P1 verschoben ist. Der sogenannte Abblendglühkörper 3, der wendelförmig gewiekelt ist und eine gerade Achse aufweist, ist mit dieser Achse längs der Achse X-X zwischen den Brennpunkten 3F1 und Έ~ ausgespannt. Dieser Glühkörper kann mit dem ganzen Heflektor, also sowohl mit.der Hälfte 1 als auch mit der Hälfte 2, ohne Blendungsgefahr des entgegenkommenden' Verkehrs zusammenwirkenj denn der Glühkörper J befindet sich zwi-. sehen den Brennpunkten P1 und Pp des Scheinwerfers. Das Muster des erhaltenen Abblendbündels ist in Pig.3 dargestellt j es besteht aus einer Anhäufung von Abbildungen des Glühkörpers 3, welche durch-die obere Hälfte 1 des Reflektors und die untere Hälfte 2 des Reflektors erzeugt sind. MIe mit gestrichelter linie bezeichnet, sind
~ 6
die weiter nach außen liegenden Bilder größer als die Bilder, die näher zum Ursprung O des Achsenkreuzes Y-Y und Z-Z liegen. Die erhaltene Begrenzung ist auch ohne Verwendung "besonderer Hilfsmittel im wesentlichen waagerecht. Eine genau waagerechte Begrenzung könnte man dadurcherhalten, daß auf den beiden Seiten des Glühkörpers 3 sich in der Achsrichtung X-X erstreckende, verhältnismäßig niedrige Schirme angeordnet werden, von denen entweder der Oberrand oder der Unterrand im wesentlichen in der waagerechten Meridiane!)ene durch die Achse X-X des Scheinwerfers liegt. Die Begrenzung X-Y liegt im wesentlichen auf der gleichen Höhe wie die Achse X-X des Scheinwerfers; in der Kegel wird eine Höhe von etwa 75 cm über der Fahrbahndecke gewählt.
Scheinwerfer mit geteilten Reflektoren, wie in den 3?ig»1 und 2 gezeigt, sind im allgemeinen zur Urzeugung eines weitreichenden Pernlichtbündels weniger gut geeignet. Der im Scheinwerfer vorkommende Reflektor weist nämlich nicht einen einzigen, sondern zwei Brennpunkte auf. Diesem Übeistand wird durch die Konstruktion nach der leuerung abgeholfen.
In dem Brennpunkt 1. der Oberhälfte des Reflektors ist ein wendeiförmiger Glühkörper 5 angeordnet, dessen Achse in diesem Brennpunkt die Scheinwerferachse X-X senkrecht schneidet oder kreuzt. In der Regel wird dieser Glühkörper eine gerade Achse aufweisen» Dieser Glühkörper wird im Zusammenwirken mit der oberen Reflektorhälfte 1 eine stark konzentrierte Lichtzone 6 großer Helligkeit erzeugen. Durch die Tatsache, daß auch diese Lichtzone aus einer Anhäufung von Abbildungen mit verschiedenen Vergrößerungen des Glühkörpers 5--besteht, erhält diese Zone 6 eine etwa kissenförmige Verzeichnung. In Zusammen-
wirken mit der unteren Reflektorhälfte 2 erzeugt der Fernlicht glühkörper 5 ein mehr oder weniger segment— förmiges Bündelmuster 7 niedrigerer Helligkeit. Einige der Abbildungen des G-lühkörpers 5, die zusammen diesen Teil des Bündelmusters "bilden, sind in Pig.4 scheoiatisch mit gestrichelten Iiinien bezeichnet. Da der Glühkörper 5 in einem Abstand a, wie in Fig. 2 dargestellt, vom Brennpunkt F2 ^er Seflektorhälfte 2 entfernt ist, zeigt der leil 7 des Bündelmusters, wenn keine liohtstreuenden Mittel auf dem Reflektor oder auf der Abschlußscheibe 11 angeordnet sind, eine "verhältnismäßig große, dunkle, zentrale Öffnung 7.
In der oberen Hälfte des Scheinwerferraumes befindet sich ein den Glühkörpern 3 und 5 zugewendeter elliptischer Spiegel 8, der seinen einen Brennpunkt in F.. und seinen anderen Brennpunkt in Fp hat. Dieser Spiegel 8 wird vom G-lühkörper 5, der sich im Brennpunkt 3F., befindet, eine verkleinerte Abbildung erzeugen, welche die Bezugsziffer 9 trägt und in den I?ig. 1 und 2 mit gestrichelten Iiinien bezeichnet ist. Diese Lichtquellen~ abbildung steht im Brennpunkt der unteren Eeflektorhälfte 2 und wird auf diese Weise durch Zusammenwirken mit der unteren Reflektorhälfte 2 ein Bündelmuster bilden, das nahezu dem in Üg. 4 dargestellten Bündelmuster des ölühkörpers 5 entspricht, sofern es die Bildung des zentralen Lichtpunktes 6 hoher Helligkeit anbetrifft. Dies'e Lichtquellenabbildung wird mit der oberen Reflektorhälfte 1 im wesentlichen nicht zusammenwirken.
Dies hat zur Folge, daß die Lichtstärke des Fernlicht— bündeis am Seil β des in Fig. 4 gezeigten Bündelmusters im wesentlichen verdoppelt wird, so daß bei dieser Aus«
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bildung, trotz des geteilten Reflektors, nicht nur ein Abblendbündel mit guten"Eigenschaften, sondern auch ein weitreichendes Hauptbündel hervorragender Beschaffenheiten erhalten wird.
Außerdem hat der Spiegel 8 noch die Eigenschaft, daß er die von den G-lühkÖrpern 5 und 3 stammende, nichtreflek*- tierte direkte Lichtstrahlung zu einem großen Teil abschirmt, so daß sie nicht zu Blendung führen kann.
Wenn man den Pernlichtglühkörper 5 nicht in der Achse X-X anordnet, sondern in einem geringen Abstand darunter, kann man erreichen, daß das ganze in Pig.4 gezeigte Bündelmuster etwas höher hinsichtlich des Ursprungs Ö des Achsensystems Y-T, Z-Z zu liegen kommt, als in Hg.4 gezeigt. In diesem Pail werden jedoch die zentralen Teile des in Pig.4 gezeigten Bündelmusters, die vom Zusammenwirken des G-lühkörpers 5 mit der Reflektorhälfte 1 und vom Zusammenwirken der virtuellen Lichtquelle 9 mit der Reflektorhälfte 2 stammen, einander nicht mehr überlappen, sondern in senkrechter Richtung etwas gegeneinander verschoben sein.
Der Reflektor und/oder die Abschlußscheibe 11, mit der der Scheinwerfer versehen ist, kann mit lichtstreuenden Mitteln, wie sich senkrecht erstreckenden Prismen, die die gewünschte Breitenausdehnung des Lichtbündels zur Polge haben, versehen sein» Gewünschtenfalls kann der Schirm 8 an der Abschlußscheibe 11 befestigt sein oder einen Teil desselben bilden. Im letzteren Pail kann diese AbSchlußscheibe etwa das Profil erhalten, wie mit 12 in den Pig« 1 und 2 mit gestrichelten Linien bezeichnet ist*
Schutzansprüche:

Claims (1)

»Α. 118- 0-5-4*20.2.63 Schutzansprüehes
1. Abblendbarer Scheinwerfer für fahrzeugbeleuchtung mit zwei wendeiförmigen Glühkörpern mit geraden Achsen für Pern- und Abblendlicht und mit einem in seiner Achse waagerecht geteilten Reflektor, der derart ausgebildet ist, daß die obere parabolische Hälfte einen Brennpunkt aufweist, der näher zum Scheitel des Reflektors liegt als der Brennpunkt der unteren ebenfalls parabolischen Reflektorhälfte und bei dem einer der Glühkörper mit seiner Achse in der Reflektorachse zwischen den beiden Brennpunkten des Reflektors angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der andere, der Erzielung des Fernlichts dienende Glühkörper quer zur Reflektorachse im Brennpunkt der oberen Reflektorhälfte angeordnet ist, während auf der dem Reflektorscheitel abgewendeten Seite des Brennpunktes der unteren Reflektorhälfte in der Oberhälfte des Scheinwerferraumes ein den Glühkörper zugewendeter, elliptischer Hohlspiegel angeordnet ist, der seinen einen Brennpunkt im Brennpunkt der oberen Reflektorhälfte und seinen anderen Brennpunkt im Brennpunkt der unteren Reflektorhälfte hat.
2» Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekenn*« zeichnet, daß der den Glühkörpern zugewendete Hohlspiegel einen Teil der AbSchlußscheibe des Scheinwerfers bildet.
3* !Elektrische Glühlampe mit einem wendeiförmigen Glühkörper mit gerader Achse, die längs der Lampenachse liegt, und mit einem zweiten wendeiförmigen Glühkörper, ebenfalls mit gerader Achse, der zwischen dem Lampensockel und dem ersten Glühkörper quer zur Lampenachse angeordnet ist, zur Verwendung bei Scheinwerfern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der
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Lampe zur "Kuppe des Lampenkolben hin ein den G-lühkörpern zugewendeter, elliptischer Hohlspiegel befindet, der auf einer Seite der Lampenaohse liegt und dessen einer Brennpunkt mit dem Schnittpunkt der Achse des quer zur Lampenachse angeordneten Glühkörpers mit dieser Iiampenachse zusammenfällt, während der andere Brennpunkt auf der Lampenachse zwischen dem Ende des längs der Lampenachse sieh erstreckenden Slühkörpers und dem Scheitel des elliptischen Hohlspiegels liegt'.
DEN12097U 1960-01-22 1961-01-18 Abblendbarer scheinwerfer fuer fahrzeugbeleuchtung und zweifadengluehlampe dazu. Expired DE1869709U (de)

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