DE102008002238A1 - Torische Linse - Google Patents

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Edwin Mitchell Saline Sayers
Christopher L. Livonia Eichelberger
Kyle Livonia Lucas
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Abstract

Es wird eine für Kraftfahrzeuganwendungen geeignete Linse zur Verwendung mit einer Lichtquelle bereitgestellt. Die Linse hat einen Hauptkörper, der eine Querschnittform mit einer gekrümmten Seite und einer geraden Seite bildet. Der Hauptkörper ist durch Drehung der Querschnittform um eine außerhalb des Hauptkörpers angeordnete Drehachse geformt. Die Drehachse verläuft parallel zur geraden Seite des Querschnitts und verläuft durch einen durch die gekrümmte Seite definierten Brennpunkt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Linsen zur Verwendung mit Lichtquellen. Insbesondere bezieht sie sich auf eine Beleuchtungsbaugruppe mit einer Linse und einer Lichtquelle, speziell solche Baugruppen, die in Kraftfahrzeuganwendungen verwendet werden können.
  • In der Fahrzeugindustrie werden zunehmend Leuchtdioden-(LED-)Lampen eingesetzt. Zunächst bei oben angebrachten Bremsleuchten verwendet, umfassen LED-Anwendungen heute nahezu alle Arten von Signallampen, wie zum Beispiel für Blinklicht, Bremslicht, Parklicht und Tagfahrlicht (DRL = daytime running light), sowie Abblend-/Fernlichtscheinwerfer und Nebelleuchten. Zu den bei diesen Anwendungen gewöhnlich verwendeten optischen Elementen zählen eigenständige Reflektoren, Reflektoren mit Spreizlinsenoptik, Projektionslampen mit horizontal positionierten Reflexionsschirmen zusammen mit Standardkondensorlinsen und Standard- oder Freiformkondensorlinsen verwendende direktprojizierende LED-Chips. Unlängst sind Parabolkonzentratorlinsensysteme (CPCs = compound parabolic concentrator lenses) und Nahfeldlinsen mit Kegeloptik (NFLs = near field cone optic lenses) zur Verwendung in Scheinwerfern und Nebelleuchten entwickelt worden. Für viele äußere Kraftfahrzeugbeleuchtungsfunktionen ist es erwünscht, dass das
  • Strahlmuster in horizontaler Richtung breiter als in vertikaler Richtung ist. Bei Frontbeleuchtungsanwendungen setzen dem Vertikalstrahlmuster staatliche Vorgaben und Ansprüche der Verbraucher enge Grenzen. Zur Steuerung des Vertikalstrahlmusters werden Kollimationslinsen, wie zum Beispiel Standard- oder Freiformkondensorlinsen, verwendet. Solche Linsen bewirken jedoch auch eine Kollimation der Lichtstrahlen in horizontaler Richtung, was allgemein unerwünscht ist. Eine horizontale Spreizung des Strahls wird in den zuvor erwähnten Linsen durch die Verwendung eines Reflektors oder anderen optischen Elements erreicht, der beziehungsweise das zwischen der Lichtquelle und der Linse positioniert ist.
  • Ein anderer Gesichtspunkt bei der Konstruktion einer Beleuchtungsbaugruppe ist die Formgebung. Leider wird beim Streben nach der gewünschten Funktionalität die Formgebung von Kollimationslinsen gewöhnlich vernachlässigt. Einer der Gründe dafür liegt darin, dass Kondensorlinsen oftmals ein ähnliches Erscheinungsbild aufweisen, selbst wenn Größe und Form (kreisförmig oder rechteckig) unterschiedlich sind.
  • Angesichts des Voranstehenden ist offensichtlich, dass ein Bedarf für eine Linse besteht, die Lichtstrahlen in einer vertikalen Richtung kollimiert, ohne die Lichtstrahlen in einer horizontalen Richtung zu kollimieren. Außerdem besteht ein Bedarf für eine Linse, die diese Art der Funktion erfüllt und trotzdem Gestaltungsvielfalt zulässt.
  • Zur Befriedigung des voranstehenden genannten Bedarfs sowie zur Überwindung der aufgezählten Nachteile und anderer Einschränkungen des Stands der Technik stellt die Erfindung zur Verwendung mit einer Lichtquelle eine Linse bereit, die für eine Kollimation von Lichtstrahlen in eine einzige Richtung konfiguriert ist, während Kollimation von Lichtstrahlen in andere Richtungen unterbleibt. Die Linse besteht aus einem Hauptkörper mit einer außerhalb des Hauptkörpers befindlichen Drehachse. Im Querschnitt hat der Hauptkörper eine gekrümmte Seite und eine gerade Seite. Die gekrümmte Seite hat einen Brennpunkt, durch den die Drehachse des Hauptkörpers verläuft. Die Drehachse ist außerdem parallel zur geraden Seite des Querschnitts.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind nach Prüfung der nachfolgenden Beschreibung unter Berücksichtigung der Zeichnungen und beigefügten und ein Teil dieser Spezifikation bildenden Patentansprüche für Fachleute leicht erkennbar.
  • 1A ist eine perspektivische Darstellung einer bekannten Standardkondensorlinse;
  • 1B ist eine Schnittdarstellung der Standardkondensorlinse von 1A mit einer durch sie hindurch verlaufenden Drehachse;
  • 1C ist eine perspektivische Darstellung der Standardkondensorlinse der 1A und 1B mit durch sie hindurchgerichteten Lichtstrahlen;
  • 1D ist eine schematische Seitenansicht der Standardkondensorlinse der 1A bis 1C, die hindurchgerichtete Lichtstrahlen zeigt;
  • 1E ist eine schematische Draufsicht der Standardkondensorlinse der 1A bis 1D, die hindurchgerichtete Lichtstrahlen zeigt;
  • 2 ist eine schematische Seitenansicht einer bekannten Freiformkondensorlinse, in der hindurchgerichtete Lichtstrahlen dargestellt sind;
  • 3A ist eine Schnittdarstellung einer die Prinzipien der Erfindung verkörpernden Linse mit einer außerhalb der Linse angeordneten Drehachse;
  • 3B ist eine perspektivische Darstellung der Linse von 3A; 3C ist eine Rückansicht der Linse der 3A und 3B;
  • 3D ist eine schematische Darstellung eines Querschnitts der Linse der 3A bis 3C, die hindurchgerichtete Lichtstrahlen zeigt;
  • 3E ist eine schematische Seitenansicht eines Querschnitts der Linse der 3A bis 3D, die hindurchgerichtete Lichtstrahlen zeigt;
  • 4 ist eine schematische Draufsicht einer anderen, die Prinzipien der Erfindung verkörpernden Linse; und
  • 5 ist eine perspektivische Darstellung einer weiteren, die Prinzipien der Erfindung verkörpernden Linse.
  • Die Erfindung stellt eine Linse mit einer neuartigen Form bereit, die Lichtstrahlen in einer Richtung kollimiert, während die ursprüngliche Spreizung der Lichtstrahlen in einer anderen Richtung beibehalten wird. Die Erfindung ist in Fahrzeugscheinwerferlinsen von Nutzen, bei denen es erwünscht ist, Lichtstrahlen vertikal zu kollimieren, während die horizontale Spreizung der Lichtstrahlen allgemein zugelassen wird. Es gilt als einbezogen, dass die Erfindung auch in vielen anderen Anwendungen von Nutzen ist, ohne dass sie aus Sinn und Geltungsbereich der Erfindung herausfällt.
  • In den 1A bis 1E ist eine bekannte Linse 10 dargestellt. Die Linse 10 ist eine im Stand der Technik bekannte Standardkondensorlinse. Die Standardkondensorlinse 10 hat eine gekrümmte Lichtemissionsfläche oder -seite 12, die einer ebenen Lichtempfangsfläche oder -seite 14 gegenüberliegend angeordnet ist. Die Linse 10 ist vorzugsweise ein in seinem Querschnitt voller Körper 16 und vorzugsweise aus Kunststoff oder Glas optischer Güte geformt. Wie in 1B zu erkennen ist, ist die Linse 10 symmetrisch in Bezug auf die Drehachse R.
  • Ist eine Lichtquelle 18 im Brennpunkt F der Linse 10 angeordnet, kollimiert die Linse 10 sämtliche, von der Lichtquelle 18 ausgesendeten Lichtstrahlen 20 vollständig oder nahezu vollständig. Da die Linse 10 in Bezug auf die Drehachse R symmetrisch ist, kollimiert sie die Lichtstrahlen 20 sowohl vertikal als auch horizontal. Real kollimiert die Linse 10 die Lichtstrahlen 20 über sämtliche 360 Grad ihres Querschnitts, so dass die Lichtstrahlen 20 von der Linse 10 im Wesentlichen in jeder sich in X-Richtung erstreckenden Ebene kollimiert in einem kreisförmigen Muster ausgesendet werden.
  • Durch bildliche Darstellung wird in 1D eine schematische Seitenansicht der Linse 10 gezeigt, bei der die Linse 10 Lichtstrahlen 20 in einer vertikalen Ebene kollimiert. Anders ausgedrückt, werden die Lichtstrahlen 20 durch die gekrümmte und die ebene Seite 12, 14 der Linse 10 gebrochen und im Wesentlichen parallel zur X-Achse derart ausgesendet, dass die Lichtstrahlen 20 in Z-Richtung nicht gespreizt werden. 1E zeigt eine schematische Draufsicht, bei der die Linse 10 die Lichtstrahlen 20 in einer horizontalen Ebene kollimierend dargestellt ist. Die Lichtstrahlen 20 werden durch die gekrümmte Seite 12 der Linse 10 gebrochen und im Wesentlichen parallel zur X-Achse derart ausgesendet, dass die Lichtstrahlen 20 nicht in Y-Richtung gespreizt werden.
  • In 2 ist eine schematische Seitenansicht einer Freiformkondensorlinse bei 30 dargestellt. Die Freiformkondensorlinse 30 ist der Standardkondensorlinse 10 ähnlich, jedoch ist sie asymmetrisch und mithilfe numerischer Technik konstruiert. Wie in der Figur zu erkennen ist, hat die Freiformkondensorlinse 30 allgemein einen, dem einer Standardkondensorlinse ähnlichen Querschnitt mit einer einer ebenen Seite 34 gegenüberliegend angeordneten gekrümmten Seite 32. Der Scheitelpunkt 35 der gekrümmten Seite 32 liegt jedoch vertikal tiefer, als er bei einer Standardkondensorlinse 10 liegen würde. Dadurch wird ermöglicht, dass die Lichtstrahlen 40 in einer vertikalen Ebene, jedoch bei einer geringeren vertikalen Höhe als bei der Standardkondensorlinse 10 kollimiert werden. Obwohl die Freiformkondensorlinse 30 die Lichtstrahlen 40 vertikal oder horizontal geringfügig spreizen kann, kollimiert sie im Wesentlichen die Lichtstrahlen 40 in diesen beiden Richtungen doch.
  • In den 3A bis 3D ist eine, die Prinzipien der Erfindung verkörpernde Linse dargestellt und mit 50 gekennzeichnet. Die Linse 50 hat einen Körper 56, dessen Querschnitt eine einer Lichtempfangsfläche oder -seite 54 gegenüberliegend angeordnete gekrümmte Lichtemissionsfläche oder -seite 52 definiert. In dieser Ausgestaltung der Erfindung ist der vertikale Querschnitt des Körpers 56 der Linse 50 im Wesentlichen derselbe, wie der vertikale Querschnitt der Standardkondensorlinse 10, und zwar weist er eine plankonvexe Form auf. Es sollte allerdings beachtet werden, dass der vertikale Querschnitt des Körpers 56 andere Formen haben könnte, wie zum Beispiel eine der der zuvor beschriebenen Freiformkondensorlinse 30 ähnliche Form oder jede andere geeignete Form, ohne dass er aus Sinn und Geltungsbereich der Erfindung herausfällt. Wie nachfolgend weiter beschrieben wird, unterscheidet sich der horizontale Querschnitt des Körpers 56 von denen der erwähnten Linsen. Insbesondere bei Betrachtung im horizontalen Profil weist der Körper 56 eine konvexkonkave Form auf.
  • Die gekrümmte Seite 52 des Querschnitts des Körpers 56 hat einen Brennpunkt F außerhalb der Linse 50, und eine Drehachse R der Linse 50 erstreckt sich durch den Brennpunkt F. Die Drehachse R ist außerdem im Wesentlichen parallel zu einer geraden Linie 58, die bei Betrachtung im vertikalen Profil durch die Lichtempfangsseite 54 der Linse 50 gebildet wird. Zwecks Formgebung der Linse 50 wird der vertikale Querschnitt des Körpers 56 um die Drehachse R gedreht, so dass eine partielle torische Form gebildet wird. Da die gerade Line 58 um die Drehachse R gedreht wird, hat die Lichtempfangsseite 54 eine konkave Form, wie am besten in 3D zu erkennen ist, das heißt die Form eines Zylinderabschnitts. Wie voranstehend erwähnt, weist die Lichtemissionsseite 52 eine konvexe Form auf.
  • Diese partielle torische Form der Linse 50 ist für die Kollimation von Lichtstrahlen 62 in einer vertikalen Ebene konfiguriert, während die ursprüngliche Spreizung der Lichtstrahlen 62 in einer horizontalen Ebene beibehalten wird. Als Beispiel ist in 3D eine schematische Draufsicht der Linse 50 dargestellt. Eine im Brennpunkt F angeordnete Lichtquelle 64 sendet Lichtstrahlen 62 aus, die durch die Linse 50 hindurch gelenkt werden. In einer horizontalen Ebene (die Y-Richtung) kollimiert die Linse 50 die Lichtstrahlen 62 nicht. Stattdessen lenkt die Linse 50 die Lichtstrahlen 62 auf denselben Wegen, wie ursprünglich durch die Linse 50, unter Beibehaltung der horizontalen Spreizung der Lichtstrahlen 62 hindurch.
  • Die horizontale Strahlbreite von der Lichtquelle 64 ist von der winkligen Ausdehnung der Linse 50 abhängig, die den Drehwinkel der Linse 50 um die Drehachse R verkörpert und je nach gewünschter horizontaler Spreizung der Lichtstrahlen 62 zwischen etwa 30 und 180 Grad beträgt. Es gilt als einbezogen, dass die Linse 50 andere Drehwinkel von größer 0 bis 360 Grad aufweisen könnte, ohne dass sie aus Sinn und Geltungsbereich der Erfindung herausfällt. Der tatsächlich verwendete Drehwinkel hängt von der speziellen Anwendung und möglicherweise anderen Gestaltungskriterien ab.
  • In 3E ist eine schematische Seitenansicht der Linse 50 dargestellt. Wie zu erkennen ist, werden die von der Lichtquelle 64 ausgesendeten Lichtstrahlen 62 aufgrund der gekrümmten Seite 52 des Körpers 56 der Linse 50 in einer vertikalen Ebene kollimiert. Die Lichtstrahlen 62 werden in der vertikalen Ebene, der Z-Richtung, im Wesentlichen auf dieselbe Weise kollimiert, wie die Lichtstrahlen 20, 40 durch die zuvor beschriebene Standard- und Freiformkondensorlinse 10, 30 kollimiert werden.
  • Durch die neuartige Form der torischen Linse 50 wird ermöglicht, dass die Lichtstrahlen 62 in einer sich durch die Drehachse R hindurch erstreckenden Ebene kollimiert werden, während sie ihre ursprüngliche Richtung in einer senkrecht zur Drehachse R liegenden Ebene im Wesentlichen beibehalten. Selbstverständlich muss die Kollimationsrichtung nicht die vom Boden weg weisende vertikale Richtung sein, da ersichtlich ist, dass die Linse 50 in verschiedenen Positionen relativ zum Boden ausgerichtet sein kann und es eine spezielle Anwendung erfordern kann, dass die Spreizung in einer nicht horizontalen Ebene, sondern in einer anderen Ebene erfolgt.
  • In einigen Anwendungen ist es erwünscht, die von der Lichtquelle 164 ausgesendeten Lichtstrahlen 162 über die Richtung ihrer ursprünglichen Wege hinaus einer Spreizung zu unterziehen. Unter Bezugnahme auf die schematische Draufsicht in 4 wird eine Linse 150 bereitgestellt, die eine solche Spreizung der Lichtstrahlen 162 erreicht. Die Linse 150 von 4 ist der in den 3A bis 3E gezeigten identisch, ausgenommen die Lichtsammelfläche 154. In der in 4 gezeigten Ausgestaltung umfasst die Lichtsammelfläche 154 außerdem eine Vielzahl von Flächenunebenheiten in der Form von benachbarten konkaven Merkmalen oder eine Rillenoptik 166. Es gilt als einbezogen, dass die Flächenunebenheiten eine Vielzahl von anderen Formen aufweisen könnten, ohne dass sie aus Sinn und Geltungsbereich der Erfindung herausfallen. Die Flächenunebenheiten könnten beispielsweise die Form von Kissen, Prismen oder einer anderen Flächenoptik annehmen. 4 zeigt außerdem eine auf der Lichtsammelfläche 154 der Linse 150 angeordnete Rillenoptik 166, jedoch gilt auch als einbegriffen, dass Flächenunebenheiten oder eine Flächenoptik auf einer Lichtemissionsseite 152 der Linse 150 angeordnet sein könnte. Die Rillenoptik 166 dieser Ausgestaltung spreizt die Lichtstrahlen 162 in einer horizontale Richtung oder Y-Richtung, wobei sie jedoch in der vertikalen Richtung oder Z-Richtung kollimiert oder beinahe kollimiert bleiben. Somit behält die Rillenoptik 166 nicht nur die horizontale Spreizung der Lichtstrahlen 162 bei. Stattdessen ist die Rillenoptik 166 für die Brechung der Lichtstrahlen 162 durch die Linse 150 hindurch konfiguriert, was dazu führt, dass die Lichtstrahlen 162 von ihrer ursprünglichen Richtung abgelenkt werden, wobei einige der Lichtstrahlen 162 weiter außen in einer horizontalen Ebene oder Richtung abgelenkt werden.
  • In 5 ist eine Linse 250 mit im Wesentlichen demselben Aufbau wie die Linse 50 der 3A bis 3E dargestellt. In dieser Ausgestaltung hat die Linse 250 eine einer Lichtemissionsseite 252 gegenüberliegend angeordnete Lichtsammelfläche 254. Die Linse 250 hat eine integrierte Kollimatorlinse 270 zur Verstärkung der Strahlintensität im Zentrum des Strahls. In dieser Ausgestaltung hat die integrierte Kollimatorlinse 270 eine konvex gekrümmte Form, die der Form einer Standardkondensorlinse 10 im Wesentlichen ähnlich ist. Es gilt jedoch als einbegriffen, dass die integrierte Kollimatorlinse 270 andere Formen aufweisen kann, wie zum Beispiel die einer Freiformkondensorlinse 30. Außerdem könnte die integrierte Kollimatorlinse 270 eine Flächenoptik auf seiner Lichtempfangsseite und/oder Lichtemissionsseite haben.
  • Die Linsen 50, 150, 250 der Erfindung sind vorzugsweise aus gewöhnlich unter dem Namen Acryl bekannten Polymethylmethacrylat (PMMA) oder aus Polycarbonat (PC) geformt, obwohl jedes geeignete Kunststoff- oder Glasmaterial optischer Güte verwendet werden könnte. Die Linsen 50, 150, 250 werden außerdem vorzugsweise mit einer LED-Lichtquelle verwendet, obwohl es als einbegriffen gilt, dass jede geeignete Lichtquelle, wie zum Beispiel eine Glühlampe, verwendet werden könnte.
  • Eine mit dem Fachgebiet vertraute Person wird leicht erkennen, dass die voranstehende Beschreibung als eine Darstellung der Implementierung der Erfindung aufzufassen ist. Als Eingrenzung des Geltungsbereichs oder der Anwendung der Erfindung ist diese Beschreibung nicht gedacht, insofern als die Erfindung einer Modifikation, Variation oder Änderung unterworfen werden kann, ohne dass vom Sinn der durch die nachfolgenden Patentansprüche definierten Erfindung abgewichen wird.
  • 10
    Linse/Standardkondensorlinse
    12
    gekrümmte Lichtemissionsseite/Lichtemisionsfläche
    14
    ebene Lichtempfangsseite/Lichtempfangsfläche
    16
    voller Körper
    18
    Lichtquelle
    20
    Lichtstrahlen
    30
    Freiformkondensorlinse
    32
    gekrümmte Seite/Fläche
    34
    ebene Seite
    35
    Scheitelpunkt
    40
    Lichtstrahlen
    50
    Linse
    52
    gekrümmte Seite/Fläche
    54
    Lichtempfangsseite/Lichtempfangsfläche
    56
    Körper/Hauptkörper
    58
    gerade Linie/Seite
    62
    Lichtstrahlen
    64
    Lichtquelle
    150
    Linse
    152
    Lichtemissionsseite
    154
    Lichtsammelfläche
    162
    Lichtstrahlen
    164
    Lichtquelle
    166
    Rillenoptik
    250
    Linse
    252
    Lichtemissionsseite
    254
    Lichtsammelfläche
    270
    integrierte Kollimatorlinse
    R
    Drehachse
    X, Y, Z
    Richtung
    F
    Brennpunkt

Claims (20)

  1. Linse (50, 150, 250) zur Verwendung mit einer Lichtquelle (64, 164), umfassend: einen Hauptkörper (56), der einen Querschnitt mit einer einer geraden Seite gegenüberliegend angeordneten gekrümmten Seite (32, 52) hat, die einen Brennpunkt F außerhalb des Hauptkörpers (56) definiert, wobei der Hauptkörper (56) als partielle Drehung des Querschnitts um eine Drehachse R definiert ist, die zur geraden Seite (58) des Querschnitts parallel ist und durch den Brennpunkt F verläuft, wobei eine durch die gekrümmte Seite (32, 52) definierte Rotationsfläche eine gekrümmte Fläche ist und eine durch die gerade Seite (58) definierte Rotationsfläche eine zylindrische Fläche ist und wobei die gekrümmte Seite (32, 52) Lichtstrahlen (62, 162) in einer ersten Ebene kollimiert, während die Spreizung der Lichtstrahlen (62, 162) in einer zweiten Ebene zugelassen wird.
  2. Linse (50, 150, 250) nach Anspruch 1, wobei der Hauptkörper (56) einen plankonvex geformten Querschnitt aufweist.
  3. Linse (50, 150, 250) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Hauptkörper (56) eine torische Form hat.
  4. Linse (50, 150, 250) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die erste Ebene senkrecht zur zweiten Ebene ist.
  5. Linse (50, 150, 250) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Linse (50, 150, 250) für die Kollimation von Lichtstrahlen (62, 162) in der ersten Ebene konfiguriert ist, während die ursprüngliche Richtung der Lichtstrahlen (62, 162) in der zweiten Ebene beibehalten wird.
  6. Linse (50, 150, 250) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die gekrümmte Fläche (32, 52) symmetrisch in Bezug auf den Brennpunkt F ist.
  7. Linse (50, 150, 250) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die gekrümmte Fläche (32, 52) asymmetrisch in Bezug auf den Brennpunkt F ist.
  8. Linse (50, 150, 250) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die zylindrische Fläche außerdem eine Vielzahl von Flächenoptiken umfasst.
  9. Linse (50, 150, 250) nach Anspruch 8, wobei die Flächenoptik konkave Merkmale aufweist.
  10. Linse (50, 150, 250) nach Anspruch 8, wobei die Flächenoptik eine konkave Rillenoptik ist.
  11. Linse (50, 150, 250 nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die gekrümmte Fläche (32, 52) außerdem eine integrierte Kollimatorlinse (270) umfasst.
  12. Linse (50, 150, 250) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die integrierte Kollimatorlinse (270) eine konvexe Fläche mit einem vom Brennpunkt F der gekrümmten Fläche (32, 52) verschiedenen zweiten Brennpunkt F hat.
  13. Linse (50, 150, 250) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die zylindrische Fläche näher am Brennpunkt F liegt als die gekrümmte Fläche (32, 52).
  14. Lampenbaugruppe, umfassend: eine Lichtquelle (64, 164); und eine Linse (50, 150, 250), die einen Querschnitt mit einer einer geraden Seite gegenüberliegend angeordneten gekrümmten Seite (32, 52) hat, die einen Brennpunkt F außerhalb der Linse (50, 150, 250) definiert, wobei die Linse (50, 150, 250) als partielle Drehung des Querschnitts um eine Drehachse R definiert ist, die zur geraden Seite (58) des Querschnitts parallel ist und durch den Brennpunkt F verläuft, wobei eine durch die gekrümmte Seite (32, 52) definierte Rotationsfläche eine gekrümmte Fläche ist und eine durch die gerade Seite (58) definierte Rotationsfläche eine zylindrische Fläche ist und wobei die gekrümmte Seite (32, 52) Lichtstrahlen (62, 162) in einer ersten Ebene kollimiert, während die Spreizung der Lichtstrahlen (62, 162) in einer zweiten Ebene zugelassen wird.
  15. Lampenbaugruppe nach Anspruch 14, wobei die Lichtquelle (64, 164) mindestens eine Leuchtdiode umfasst.
  16. Lampenbaugruppe nach Anspruch 14 oder 15, wobei der Querschnitt der Linse (50, 150, 250) einen plankonvex geformten Querschnitt aufweist.
  17. Lampenbaugruppe nach einem der Ansprüche 14 bis 16, wobei die Linse (50, 150, 250) eine torische Form hat.
  18. Lampenbaugruppe nach einem der Ansprüche 14 bis 17, wobei die erste Ebene senkrecht zur zweiten Ebene ist.
  19. Lampenbaugruppe nach einem der Ansprüche 14 bis 18, wobei die Linse (50, 150, 250) für die Kollimation von Lichtstrahlen (62, 162) in der ersten Ebene konfiguriert ist, während die ursprüngliche Richtung der Lichtstrahlen (62, 162) in der zweiten Ebene beibehalten wird.
  20. Lampenbaugruppe nach einem der Ansprüche 14 bis 19, wobei die zylindrische Fläche näher am Brennpunkt F liegt als die gekrümmte Fläche (32, 52).
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