CH482076A - Spreizkörper zum Verankern von Schrauben, Muttern und dergleichen Verbindungselementen in Bauteilen - Google Patents

Spreizkörper zum Verankern von Schrauben, Muttern und dergleichen Verbindungselementen in Bauteilen

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CH482076A
CH482076A CH86669A CH86669A CH482076A CH 482076 A CH482076 A CH 482076A CH 86669 A CH86669 A CH 86669A CH 86669 A CH86669 A CH 86669A CH 482076 A CH482076 A CH 482076A
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Voullaire Hansgottfried
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Voullaire Hansgottfried
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/24Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by means of washers, spring washers, or resilient plates that lock against the object
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    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


      Spreizkörper        zum    Verankern von Schrauben,     Muttern    und dergleichen Verbindungselementen  in     Bauteilen       Spreizkörper zum Verankern von Schrauben,     Mut-          tern    und dgl.     Verbindungslementen    in Bauteilen aus       Holz,    Sperrholz, Hartfaserplatten, Spanplatten o. dgl.,  welche aus einem im wesentlichen kegelförmigen, ein  seitig offenen,     flachpressbaren    Hohlteil bestehen, des  sen Mantel in Wellen gelegt ist, deren Scheitel je in  einer durch die Achse des Hohlkörpers gehenden  Ebene liegen, sind bekannt, Zum Verankern einer  Schraube o. dgl.

       wird        ein        solcher        Spreizkörper    nach Ein  setzen der Schraube o.     dgl.        in        eine    im betreffenden Bau  teil     vorgesehene        Sackbohrung    auf     den    Kopf der     Schraube     o. dgl.

   aufgebracht und dann     flach        geschlagen,        wodurch     sein Rand     in    die     Wandung    der     Sackbohrung        eingetrie-          ben    wird.     Ferner    sind auch Hülsen     bekannt,    welche an  ihren Enden nach aussen ragende Spitzen aufweisen,  die ebenfalls dazu bestimmt sind, in die Wandung einer  Bohrung eingetrieben zu werden.

   Bei derartigen Hülsen  ist jedoch nachteilig, dass ihre Spitzen sehr leicht wie  der rückverformbar     sind,    weshalb sie keine stark     bean-          spruchbare    Verbindung mit dem Bauteil, in welchen  sie eingeschlagen werden, ermöglichen. Die Erfindung  bezweckt, einen solchen Spreizkörper zu schaffen, wel  cher eine sehr widerstandsfähige Verbindung mit dem  Bauteil ergibt und welcher gegebenenfalls auch ohne  Vorbohren am Bauteil anzubringen ist.  



  Die Erfindung betrifft einen Spreizkörper zum Ver  ankern von Schrauben,     Muttern    und dgl. Verbindungs  elementen in Bauteilen aus     Holz,        Hartfaserplatten,     Spanplatten und dgl., mit einem die Form einer kegel  förmigen Schale aufweisenden und zur Verankerung       flachpressbaren    Hohlteil aus Stahlblech, der     im    Be  reich seines Mantels in Wellen gelegt ist, deren Scheitel  zusammen mit der Achse des     Höhlkörpers    in je     einer     Ebene liegen, welcher Spreizkörper dadurch gekenn  zeichnet ist, dass der Mantel des Hohlkörpers im Be  reich wenigstens einiger nach aussen gewölbter Wellen  abschnitte in Spitzen ausläuft.  



  Zweckmässig sind dabei die Enden der Spitzen  leicht nach aussen abgebogen.  



  Ein solcher Spreizkörper lässt sich sowohl in mit    einer Sackbohrung versehene Bauteile als auch in nicht  vorgebohrte Bauteile einpressen oder einschlagen.  Durch Verwendung eines solchen     Spreizkörpers    kann  der     Arbeits-    und Zeitaufwand bei der Verankerung  von Schrauben, Muttern und dgl. Verbindungselemen  ten in Bauteilen erheblich vermindert werden, ohne  dass die Festigkeit der mit Hilfe eines solchen     Spreiz-          körpers    erzielten Verbindung beeinträchtigt wird. Die  überraschende Festigkeit einer mit Hilfe eines solchen  Spreizkörpers hergestellten Verbindung ergibt sich dar  aus, dass die Spitzen des Spreizkörpers im Bereich der  nach aussen gewölbten Wellenabschnitte angeordnet  und deshalb sehr formsteif sind.

   Es ist deshalb auch  möglich, einen solchen Spreizkörper in einen Bauteil  einzuschlagen oder einzupressen, der kein     vorgebohrtes     Sackloch aufweist.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh  rungsform des Spreizkörpers zum Verankern von  Schrauben, Muttern und dgl. Verbindungselementen in  Bauteilen aus Holz, Sperrholz, Hartfaserplatten und  dgl. gemäss der Erfindung dargestellt.  



  Der dargestellte Spreizkörper besteht aus einem  einseitig offenen Hohlkörper aus Stahlblech, dessen im  wesentlichen kegelförmiger Mantel in Wellen 1 und 2  gelegt ist, deren Scheitel zusammen mit der Achse des  Hohlkörpers je in einer Ebene liegen. Die Wellen 1  sind stärker nach aussen gewölbt als die Wellen 2 und  laufen in Spitzen 3 aus, die unmittelbar in     einen    Bau  teil     einpressbar    oder einschlagbar sind. Diese Spitzen 3  sind,     wie    bei 4     angedeutet    ist, leicht     nach        aussen    abge  bogen.

   In seinem den Spitzen 3 gegenüberliegenden  Ende weist der Spreizkörper eine Öffnung 5 auf, die  den Durchtritt des Schaftes eines Verbindungselemen  tes, beispielsweise, wie gestrichelt dargestellt ist, einer  Schraube 6, ermöglicht.  



  Zur Befestigung eines Verbindungselementes an  einem nicht dargestellten Bauteil der beispielsweise aus       Holz,    Sperrholz,     Hartfasermaterial,        Spanholz    o. dgl.  bestehen kann, wird das zu befestigende Verbindungs  element zunächst von der offenen Seite her in den      hohlen     Spreizkörper    eingeführt und mit seinem Schaft  durch das Loch 5 gesteckt. Hierauf wird der     Spreizkör-          per    auf den Bauteil aufgesetzt und mittels eines den  Schaft des Verbindungselementes aufnehmenden     Hohl-          werkzeuges    in den Bauteil eingepresst oder eingeschla  gen.

   Dabei dringen die Spitzen 3 der stärker ausgebil  deten Wellen 1     in.    den     Bauteil    ein und werden wegen ih  rer Schrägstellung beim Eindringen     in.    den Bauteil zu  gleich gespreizt.     Diese        Spreizung        wird        durch    die aufge  bogenen Enden 4 der Spitzen 3 wesentlich     unterstützt.     Beim Eintreiben des Spreizkörpers in den Bauteil drin  gen auch die schwächer gewölbten Wellen 2 in das  Material des Bauteiles ein und werden durch die aus  einanderstrebenden Wellen 1 gestreckt.

   Die Wellen 1  behalten dagegen infolge ihrer stärkeren Wölbung eine  gewisse Restwölbung, die diesen     krallenartigen    Ab  schnitten eine hohe     Steifigkeit    verleiht. Die im wesent  lichen gestreckten, schwächeren Wellen 2 zwischen  diesen Krallen bilden Druckkörper, die verhindern,  dass bei einem Zug auf den     Spreizkörper    sich die Wel  len 1 wieder nähern und der     Spreizkörper    wieder seine  ursprüngliche Kegelform annimmt. In dieser Weise  wird eine sehr sichere und haltbare Befestigung der  Verbindungselemente am Bauteil erzielt.

   Wegen dieser       Wechselwirkung    zwischen den zu Spitzen     verlängerten     Wellen und den dazwischen angeordneten kürzeren  Wellen 2 ist es auch besonders vorteilhaft, zwischen je  zwei Spitzen 4 nur eine etwas schwächer gewölbte  Welle     anzuordnen,    obwohl auch andere     Verteilungen     denkbar sind. Ebenso wäre es möglich, statt der, wie  dargestellt, vier zu Spitzen 4 verlängerten Wellen 1  mehr oder weniger solche Wellen 1 mit Spitzen 4 vor  zusehen, wobei die Anzahl der Spitzen 4 nicht nur von  der Grösse des Spreizkörpers, sondern auch vom  Material, aus welchem der Bauteil, bei dem der     Spreiz-          körper    Verwendung finden soll, abhängig sein kann.  



  Wenn eine starke Spreizung des Spreizkörpers er  zielt werden soll, darf der Winkel, den die Scheitel der  Wellen 1 und 2 mit der Achse des Spreizkörpers bil  den, nicht zu klein sein. Umgekehrt wird das Eindrin  gen der Spitzen 4 in den Bauteil erleichtert, wenn diese  möglichst     steil    auf dem Bauteil stehen. Ausserdem ist  die Möglichkeit einer radialen Ausdehnung des     Spreiz-          körpers    um so grösser, je kleiner der     öffnungswinkel     des Kegels ist, auf dem die Scheitel der Wellen 1 und 2  liegen. Diesen an sich widerstrebenden Forderungen  kann dadurch Rechnung getragen werden, dass, wie  bereits erwähnt, die Enden 4 der Spitzen 3 leicht nach  aussen abgebogen sind.

   Hierdurch ist es möglich, den  Öffnungswinkel 1 des Spreizkörpers relativ klein zu  halten, während zugleich die auf die aufgebogenen  Spitzen 4 beim Eintreiben des Spreizkörpers wirkenden  Kräfte für eine gute Spreizung dieses Spreizkörpers  Sorge tragen.  



  Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Spreiz  körpers nach der Erfindung sind die zu Spitzen 3 ver  längerten Wellen 1 stärker nach aussen gewölbt als die  zwischen diesen liegenden Wellen 2. Hierdurch wird  gewährleistet, dass die zwischen den Spitzen 3 liegen  den Wellen 2 bei der Spreizung des Spreizkörpers min  destens     angenähert    vollständig geglättet werden, so  dass in diesen Stellen bei gespreiztem Spreizkörper  Druckstege entstehen, die ein Ausreissen der     krallenar-          tigen    Spitzen 3 unter Rückdeformierung in die ur  sprüngliche Form praktisch ausschliessen.

   Dagegen be  halten die zu Spitzen 3 verlängerten Wellen 1     ihre       Wölbung teilweise bei, so dass die dadurch gebildeten  Krallen eine hohe Biegefestigkeit aufweisen. Hierdurch  erhält der Spreizkörper eine solche Festigkeit, dass ein  Ausreissen des damit verankerten Verbindungselemen  tes eher durch ein Nachgeben des Materiales des Bau  teiles     als    durch eine Deformation der Krallen     zu    be  fürchten ist.  



  Der erfindungsgemässe Spreizkörper wird vorzugs  weise durch Verformung eines     Stahlblechplättchens     hergestellt, welches vor der Verformung zum Hohlkör  per ein die Öffnung 5 bildendes Mittelloch und eine  Kontur erhält, die bei der Verformung zu den ge  wünschten Wellen 1 mit     Spitzen    3 und kürzeren Wel  len 2     führt.     



  Es kann nicht nur der Werkstoff, aus dem der  Spreizkörper hergestellt wird, entsprechend den vor  aussichtlichen Erfordernissen gewählt, sondern es kann  auch die Form und die Anzahl der in Spitzen 3 auslau  fenden Wellen 1 und der Wellen 2 in weiten Grenzen  variiert werden. Weiterhin ist es nicht nur     möglich,    mit  dem erfindungsgemässen Spreizkörper besondere Ver  bindungselemente an einem Bauteil zu befestigen, son  dern ein derartiger Spreizkörper kann auch selbst     mit     einem Verbindungselement verbunden sein bzw. ein  solches aufweisen, also z. B. mit einem Niet- oder  Schraubenzapfen oder mit einer Gewindebüchse verse  hen sein.

   Bei genügend stark gewählter Materialstärke  kann auch die     öffnung    5 selbst mit einem Innenge  winde versehen sein, in welches ein als Verbindungs  element dienender Schraubenschaft     einschraubbar    ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Spreizkörper zum Verankern von Schrauben, Mut- tern und dgl. Verbindungselementen in Bauteilen aus Holz, Sperrholz, Hartfaserplatten, Spanplatten und dgl., mit einem die Form einer kegelförmigen Schale aufweisenden und zur Verankerung flachpressbaren Hohlteil aus Stahlblech, der im Bereiche seines Man tels in Wellen gelegt ist, deren Scheitel zusammen mit der .Achse des Hohlkörpers in je einer Ebene liegen, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel des Hohlkör pers im Bereich wenigstens einiger nach aussen ge wölbter Wellenabschnitte (1) in Spitzen (3) ausläuft.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Spreizkörper nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Enden (4) der Spitzen (3) leicht nach aussen abgebogen sind. 2. Spreizkörper nach Patentanspruch oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zu Spit zen (3) verlängerten Wellenabschnitte (1) stärker nach aussen gewölbt sind als die zwischen ihnen liegenden Wellenabschnitte (2). 3. Spreizkörper nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen je zwei zu Spitzen (3) ver längerten Wellenabschnitten (1) des Hohlkörpers je mindestens ein kürzerer, schwächer .gewölbter Wellen abschnitt (2) angeordnet ist. 4.
    Spreizkörper nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass auf dem Umfang des Hohlkörpers mindestens drei in Spitzen (3) auslaufende Wellenab schnitte (1) in gleichen Abständen voneinander ange ordnet sind. 5. Spreizkörper nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Hohlkörper in der Mitte eine zentrale Öffnung (5) aufweist. 6. Spreizkörper nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die zentrale Öffnung (5) des Hohl körpers mit einem Innengewinde versehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0035482A1 (de) * 1980-02-28 1981-09-09 The Rawlplug Company Limited Verfahren zum ausrichtbaren Befestigen eines Rahmens oder dgl. in einer Öffnung und Sicherungsscheibe zur Durchführung des Verfahrens
DE3908639A1 (de) * 1989-03-16 1990-09-20 Peter Schmideler Spreizduebel
DE102004007573B3 (de) * 2004-02-17 2005-10-06 Reitz, Arnold, Dipl.-Ing. Spannmutter als Gehäuseeinsatz mit Spannmutterzange

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DK154850B (da) * 1980-02-28 1988-12-27 Rawlplug Co Ltd Fremgangsmaade til indstilleligt at fastgoere en karm eller lignende genstand i en aabning samt laaseskive til udoevelse af fremgangsmaaden
DE3908639A1 (de) * 1989-03-16 1990-09-20 Peter Schmideler Spreizduebel
DE102004007573B3 (de) * 2004-02-17 2005-10-06 Reitz, Arnold, Dipl.-Ing. Spannmutter als Gehäuseeinsatz mit Spannmutterzange

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