CH481341A - Verfahren und Vorrichtung zur Verbindung zweier Rohrenden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verbindung zweier Rohrenden

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CH481341A
CH481341A CH152769A CH152769A CH481341A CH 481341 A CH481341 A CH 481341A CH 152769 A CH152769 A CH 152769A CH 152769 A CH152769 A CH 152769A CH 481341 A CH481341 A CH 481341A
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CH
Switzerland
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sealing ring
sleeve
pipe
section
connecting sleeve
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Application number
CH152769A
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English (en)
Inventor
Richard Waddell Michael
Frederick Beard Peter Roy
Errol Coleman Cedric
Original Assignee
Norm Plastics
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/025Rolling sealing rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/022Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings used with sleeves or nipples for pipes of the same diameter, or with reduction pieces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description


  Verfahren     und    Vorrichtung zur     Verbindung    zweier Rohrenden    Wenn Rohrenden miteinander zu verbinden sind, ist  es     für    gewöhnlich erforderlich, diese vorher in geeigne  ter Weise vorzubereiten, sei es durch Anbringen von  Endflanschen oder durch Gewindeschneiden bei Ver  wendung einer     Gewindemuffe,    oder durch andere ge  eignete     Massnahmen.     



  Eine Verbindung von Rohren ohne vorherige Be  arbeitung jedes Rohrendes bedeutet daher eine Einspa  rung an Zeit- und Kostenaufwand und ist das Ziel der  vorliegenden Erfindung. Dabei sollen     unbearbeitete     Rohrenden, die auch im Aussendurchmesser geringfügig  differieren können und die auch geringfügig achsversetzt  sein können, miteinander     verbindbar    sein, wobei auch  noch als besonderer Vorteil eine     gewisse    axiale Be  wegung der Rohre relativ zueinander möglich sein kann.  



  Das Verfahren zum Verbinden zweier Rohrenden  ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass zu  nächst auf jedes Rohrende je ein Dichtungsring aufge  schoben wird, dass anschliessend eine     Verbindungsmuffe     mit     beiderends    je einem konisch nach aussen sich er  weiternden Abschnitt und je einer     zur        Muffenmitte     daran sich anschliessenden Abstufung zur Aufnahme  des Dichtungsringes auf ein Rohrende aufgeschoben  wird, so dass der Dichtungsring zwischen dem Rohr  und dem konischen Abschnitt     zusammengepresst    wird  und durch die Bewegung von Muffe und Rohr relativ  zueinander zwischen diesen entlang bis in die Abstufung  rollt, wo er sich zu einem Teil wieder ausdehnt,

   und  dass nachfolgend das andere Rohrende in gleicher Weise  unter Rollen des Dichtungsringes in die Verbindungs  muffe eingeschoben wird.  



  Die Vorrichtung zur     Durchführung    dieses Verfah  rens ist dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer Ver  bindungsmuffe und     beiderends    derselben je einem Dich  tungsring besteht und dass die     Verbindungsmuffe        bei-          derends    einen nach aussen konisch sich erweiternden  Abschnitt und jeweils zur     Muffenmitte    daran anschlies-    send eine diesem gegenüber im     Innendurchmessermass     grössere Abstufung zur Aufnahme des Dichtungsringes  aufweist, wobei der konische Abschnitt in der lichten  Weite derart bemessen ist,

   dass der auf dem Rohrende  aussen angeordnete Dichtungsring beim     überschieben     der Muffe auf das Rohrende zusammengepresst wird  und dadurch auf dem Rohrumfang     entlangrollt,    und  wobei die lichte Weite der Abstufung derart bemessen  ist, dass der in diese einschnappende Dichtungsring  noch etwas zusammengepresst bleibt.  



  In bevorzugter Ausgestaltung ist die Verbindungs  muffe symmetrisch ausgebildet und weist zwischen den  beiden Abstufungen auf halber     Muffenlänge    innen eine  kreisringförmig umlaufende Rippe als Anschlag für die  Enden der zu verbindenden Rohre auf. Ferner weist  die Verbindungsmuffe zweckmässig an ihren Enden  jeweils angrenzend an den konischen Abschnitt eine  Schrägkante für das Zusammenpressen des Dichtungs  ringes auf, durch die der     Ring    in den konischen Ab  schnitt gelenkt wird.

   Der Dichtungsring kann ein nor  maler O-Ring sein, er kann aber auch am Innenum  fang eine     Anflächung    aufweisen, so dass er im Quer  schnitt die Form eines D besitzt, oder er kann auch  beispielsweise einen polygonalen Querschnitt aufwei  sen mit vier oder sechs Seitenkanten dieses Querschnit  tes, wobei diese von der     Kreisquerschnittsform    abwei  chenden Ausführungen den Vorteil haben, dass sich der  Ring beim     Entlangrollen    auf dem Rohr weniger in sich  verdreht.  



  Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus  den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung,  in welcher eine Ausführungsform der     erfindungsgemäs-          sen    Vorrichtung zum Verbinden von Rohrenden rein  beispielsweise dargestellt ist.  



  Die in der Zeichnung dargestellte     Verbindungsmuffe     10 dient zum Verbinden der Enden der Rohre 12 und  14, wobei diese Rohrenden nicht weiter bearbeitet sind,      ausser dass ihre Endflächen annähernd rechtwinklig zur  Achse     verlaufen.    Die Verbindungsmuffe 10 ist symme  trisch     ausgebildst    und besitzt an den beiden Enden der  Innenbohrung     jeweils    eine Schrägkante 16, durch die  der Dichtungsring 22 in den an die Schrägkante sich       anschliessenden,    nach aussen konisch sich erweiternden  Abschnitt gelenkt wird. Der Keilwinkel dieses koni  schere Abschnittes beträgt nur etwa 1 bis 4 .

   An diesen       konischen    Abschnitt 18 schliesst sich     beiderends    der  Muffe eine Innenabstufung 20 an, deren innere Schul  tern rechtwinklig ausgedreht sind.  



  Auf der linken Seite der Zeichnung ist die gegen  seitige Lage der Teile bei Beginn einer mittels einer  derartigen Verbindungsmuffe herzustellenden Verbin  dung dargestellt, während auf der rechten Seite der  Zeichnung die gegenseitige Lage der Teile nach Fertig  stellung dieser Verbindung dargestellt ist. Der hier dar  gestellte O-Ring 22 wird zunächst auf das Rohrende  aufgeschoben.

   Sodann wird die Verbindungsmuffe gegen  das Rohrende geführt, und die beiden Teile werden in  einander geschoben, wobei der Ring durch die Schräg  kante 16 in den konischen Abschnitt 18 gelenkt wird, wo  er bei fortschreitender axialer Bewegung von Muffe und  Rohr zwischen     dieszn    rollt, bis er in     dieAbstufung20        ein-          #;chnappt,    was auf der rechten Seite der Zeichnung  dargestellt ist.

   Das     Innendurchmessermass    der Abstu  fung ist mit     bezug    auf Rohrdicke und Stärke des Rin  ges     derart,    dass der Ring auch in der Abstufung in  einem bestimmten Mass     zusammengepresst    bleibt, so  dass die Berührungsflächen zwischen Ring und Muffe  einerseits und Rohr andererseits gross genug sind, um  eine sichere Abdichtung zu gewährleisten. Durch die       scharfkantigen    Schultern der Abstufung kann     ausser-          dem    vermieden werden, dass eine derartige Verbindung  sich     wieder    löst, ausser durch einen erheblichen Stoss.

    Die Verbindungsmuffe ist vorzugsweise innen mit einer       kreisringfö -mig    umlaufenden Rippe 24 versehen, die als  Anschlag dient, damit die Muffe die beiden Rohrenden  um einen gleichen Betrag übergreift.  



  Bei einer zweckmässigen Dimensionierung der Teile  kann eine solche Rohrverbindung bis zu einem gewis  sen Mass auch eine Achsversetzung der Rohre aus  gleichen; die Achsen können geringfügig auch winklig  zueinander verlaufen und ebenfalls ist eine gewisse axia  le Bewegung der Rohre relativ zueinander möglich.  Eine solche Verbindung kann bei Rohren aller Mate  rialien wie Metall,     Fiberglass    oder Plastik usw. zur An  wendung gelangen.  



  Rohre sehr grosser Abmessungen sind oft unter  rchiedlich im Durchmesser, und bei Rohren mit einem  Aussendurchmesser über 10 cm kann diese Durchmes  serabweichung   1,7 mm betragen. Mit der beschrie  b;     nen    Rohrverbindung kann eine solche Toleranz ohne  Schwierigkeiten überbrückt werden, ohne dass die  Rohrenden bearbeitet zu werden brauchen. Wenn sehr       ;russe        Durchmesse abweichungen    vorliegen, ist es nur  erforderlich, Dichtungsringe mit etwas unterschiedli  chen Abmessungen zu wählen. Der in der Zeichnung  dargestellte Dichtungsring besitzt durch eine     Anflächung     einen     D-förmigen    Querschnitt, was jedoch nicht we-         sentlich    ist.

   Beispielsweise kann auch ein O-Ring oder  ein Ring mit einem     nichtkreisförmigon    Querschnitt ver  wendet werden, z. B. ein solcher mit einem polygonalen  Querschnitt mit vier oder sechs Seitenkanten, wobei bei  diesen der Vorteil darin besteht, dass sie sich beim Rol  len am Rohrumfang weniger in sich selbst verdrehen.  Vorzugsweise werden Dichtungsringe aus Naturgummi  oder synthetischem Gummi bzw.     Neopren    verwendet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Verbinden zweier Rohrenden, da durch gekennzeichnet, dass zunächst auf jedes Rohrende je ein Dichtungsring aufgeschoben wird, dass anschlies- send eine Verbindungsmuffe mit beiderends je einem konisch nach aussen sich erweiternden Abschnitt und je einer zur Muffenmitte daran sich anschliessenden Abstu fung zur Aufnahme des Dichtungsringes auf ein Rohr ende aufgeschoben wird, so dass der Dichtungsring zwischen dem Rohr und dem konischen Abschnitt zu sammengepresst wird und durch die Bewegung von Muffe und Rohr relativ zueinander zwischen diesen ent lang bis in die Abstufung rollt, wo er sich zum Teil wieder ausdehnt,
    und dass nachfolgend das andere Rohr ende in gleicher Weise unter Rollen des Dichtungsrin ges in die Verbindungsmuffe eingeschoben wird. 1I. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer Verbindungsmuffe und beiderends der selben je einem Dichtungsring besteht und dass die Verbindungsmuffe beiderends einen nach aussen konisch sich erweiternden Abschnitt und jeweils zur Muffen mitte daran anschliessend eine diesem gegenüber im In- nendurchmessermass grössere Abstufung zur Aufnahme des Dichtungsringes aufweist, wobei der konische Ab schnitt in der lichten Weite derart bemessen ist,
    dass der auf dem Rohrende aussen angeordnete Dichtungsring beim überschieben der Muffe auf das Rohrende zusam- mengepresst wird und dadurch auf dem Rohrumfang entlangrollt, und wobei die lichte Weite der Abstufung derart bemessen ist, dass der in diese einschnappende Dichtungsring noch etwas zusammengepresst bleibt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmuffe symmetrisch ausgebildet ist und zwischen den beiden Abstufungen auf halber Muffenlänge innen eine kreisringförmig um laufende Rippe als Anschlag für die Enden der zu ver bindenden Rohre aufweist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch Il und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbin dungsmuffe an ihren Enden jeweils angrenzend an den konischen Abschnitt eine Schrägkante für das Zusam menpressen des Dichtungsringes aufweist, durch die der Ring in den konischen Abschnitt gelenkt wird. 3.
    Vorrichtung nach den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsring am Innenumfang eine Anflächung aufweist und im Quer schnitt die Form eines D besitzt.
CH152769A 1969-01-31 1969-01-31 Verfahren und Vorrichtung zur Verbindung zweier Rohrenden CH481341A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2639088A1 (fr) * 1988-11-17 1990-05-18 Caoutchouc Manuf Plastique Accouplement pour tuyau flexible a emboitement par retournement de joint torique sur un cone de faible angle
WO2023169250A1 (zh) * 2022-03-08 2023-09-14 浙江盾安人工环境股份有限公司 阀体焊接***及阀体焊接方法

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FR2639088A1 (fr) * 1988-11-17 1990-05-18 Caoutchouc Manuf Plastique Accouplement pour tuyau flexible a emboitement par retournement de joint torique sur un cone de faible angle
EP0373985A1 (de) * 1988-11-17 1990-06-20 Caoutchouc Manufacture Et Plastiques Societe Anonyme Einsteck-Schlauchkupplung mit einem O-Ring, der auf einem Kegel mit kleinem Winkel abgerollt wird
WO2023169250A1 (zh) * 2022-03-08 2023-09-14 浙江盾安人工环境股份有限公司 阀体焊接***及阀体焊接方法

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