DE69310988T2 - Rohrverbindungen - Google Patents

Rohrverbindungen

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rohrkupplung bzw. -verbindung eines solchen Typs, bei der eine metallene Verbindung dichtend auf einem Ende eines glatten, "starren" Kunststoffrohrstücks, beispielsweise aus Polyethylen, befestigt ist.
  • Die GB - A - 2 110 784 zeigt eine metallene Verbindung für ein Ende eines glatten, flexiblen Rohrleitungsstückes, mit einem Grundkörper mit Flanschmitteln benachbart eines ersten Endes, einem Stopfbüchsenring (oder einer Überwurfmutter) benachbart des anderen Endes des Grundkörpers, einem Spannring zwischen dem Grundkörper und dem Stopfbüchsenring und Schraubmitteln zum Drücken des Stopfbüchsenrings in Richtung auf die Flanschmittel;
  • wobei der Grundkörper einen integralen äußeren rohrförmigen Stutzen aufweist, der in Richtung des Stopfbüchsenrings vorsteht, und einen integralen inneren rohrförmigen Stutzen, der eine zylindrische äußere Oberfläche aufweist und der über das freie Ende des äußeren rohrförmigen Stutzens hinaus übersteht, wobei die Innenseite des äußeren Stutzens mit einem kegelstumpfförmigen Bereich benachbart des freien Endes und sich von diesem aus erstreckend versehen ist;
  • wobei die Innenseite des Stopfbüchsenrings mit einem ähnlichen, passenden kegelstumpffömigen Bereich versehen ist, der sich in die entgegengesetzte Richtung erstreckt; und
  • wobei der Spannring als geöffneter Ring ausgebildet ist, der äußere Flächen hat, die den kegelstumpfförmigen Bereichen in dem Grundkörper und dem Stopfbüchsenring entsprechen, und innere, am Umfang angeordnete Rippen aufweist, die zu Beginn radial von der zylindrischen äußeren Oberfläche des inneren Stutzens über nicht weniger als die Dicke eines glatten flexiblen Rohrstückes an einem Ende, auf das die metallene Verbindung aufgesetzt werden soll, beabstandet sind.
  • Nach Einsetzen eines glatten flexiblen Rohrendes zwischen den inneren Stutzen des Grundkörpers und den Spannring wird der Stopfbüchsenring fest in Richtung auf die Flanschmittel angezogen, wobei die Keilwirkung der äußeren Flächen auf dem Spannring und der kegelstumpfförmigen Bereiche auf der Innenseite des äußeren Stutzens und des Stopfbüchsenrings den Spannring dazu bringen, daß dieser radial nach innen gedrückt wird und sich seine inneren Rippen in das Rohr eindrücken, wodurch die Metallverbindung auf dem Rohr befestigt und eine gute Dichtung zwischen der Innenseite des Rohres und der Äußenseite des inneren Stutzens erzielt wird.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine solche metallene Verbindung zur Verfügung zu stellen, die Mittel zum Anzeigen aufweist, daß die Verbindung richtig auf ein "starres" Kunststoffrohr montiert worden ist.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine metallene Verbindung mit Mitteln zur Anzeige zur Verfügung zu stellen, so daß erkennbar ist, daß die Verbindung richtig auf einem "starren" Kunststoffrohr positioniert worden ist.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine metallene Verbindung zur Verfügung zu stellen, die an Ort und Stelle montiert werden kann, ohne daß Spezialwerkzeug oder entsprechendes Gerät erforderlich ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen eine metallene Verbindung für ein Ende eines glatten Rohrstückes, mit einem Grundkörper mit Flanschmitteln benachbart eines ersten Endes, einem Stopfbüchsenring benachbart des anderen Endes des Grundkörpers, einem Spannring zwischen dem Grundkörper und dem Stopfbüchsenring, und Schraubverbindungen zum Belasten des Stopfbüchsenrings in Richtung auf die Flanschmittel;
  • wobei der Grundkörper einen integralen äußeren rohrförmigen Stutzen aufweist, der in Richtung auf den Stopfbüchsenring vorsteht, und einen koaxialen integralen inneren rohrförmigen Stutzen, der eine zylindrische äußere Oberfläche aufweist und der über das freie Ende des äußeren rohrförmigen Stutzens hinaus übersteht, wobei die Innenseite des äußeren Stutzens mit einem kegelstumpfförmigen Bereich benachbart des freien Endes und sich von diesem aus erstreckend versehen ist;
  • wobei der Stopfbüchsenring an seiner Innenseite mit einem ähnlichen oder gleichen kegelstumpfförmigen Bereich versehen ist, der sich in die entgegengesetzte Richtung erstreckt;
  • und wobei der Spannring ein geöffneter Ring ist, der äußere Flächen, die zu den kegelstumpfförmigen Bereichen in dem Grundkörper und dem Stopfbüchsenring passen, und innere, am Umfang angeordnete Rippen aufweist, die zu Beginn radial von der zylindrischen äußeren Oberfläche des inneren Stutzens über nicht weniger als die Dicke des glatten Rohrstücks an dem einen Ende, auf welches die metallene Verbindung aufzusetzten ist, beabstandet sind;
  • wobei die Rippe am stopfbüchsenringseitigen Ende des Spannringes von dem benachbarten Ende des Spannringes über einen zylindrischen Bereich auf der Innenseite des Spannringes beabstandet ist, so daß nach Anziehen der Schraubverbindungen über einen entsprechenden Betrag die Lücke zwischen der Außenseite des eingesetzten Rohres und dem betreffenden Ende des Spannringes vollständig geschlossen wird, wodurch das vollständige Eindringen der Rippen in das "starre" Kunststoffrohr angezeigt wird.
  • Vorteilhafterweise ist die Rippe an dem anderen Ende des Spannringes in ähnlicher Weise von dem benachbarten Ende beabstandet, so daß der Spannring in das Rohrverbindungsstück in der einen oder einer anderen Richtung eingesetzt werden kann.
  • Der äußere Stutzen des Grundkörpers hat vorzugsweise eine Kerbe, die sich vom freien Ende über den benachbarten Rand des Spannringes hinaus erstreckt, so daß die Ansicht auf das Ende des eingesetzten Rohres möglich wird, um das richtige Positionieren der metallenen Verbindung auf dem Rohr vor dem Anziehen der Schraubverbindungen anzuzeigen.
  • Die kegelstumpfförmigen Bereiche auf der Innenseite des äußeren Stutzens des Grundkörpers und des Stopfbüchsenrings sowie die entsprechenden äußeren Flächen auf dem Spannring können einen Konuswinkel im Bereich von 100 bis 200, vorzugsweise 15º haben, um das Anziehen der Schraubverbindungen über einen Schlüssel oder einen Bolzenschlüssel ohne übermäßige Anstrengung oder Rebelarm zu erleichtern.
  • Die inneren umfangsmäßig angeordneten Rippen des Spannringes sind vorzugsweise im wesentlichen kreisförmig im axialen Querschnitt und über zylindrische Bereiche and der Innenseite des Rings voneinander beabstandet.
  • Die äußeren Flächen des Spannringes, die den kegelstumpfförmigen Bereichen an der Innenseite des äußeren Stutzens und des Stopfbüchsenrings entsprechen, können auf axial angeordneten Rippen vorgesehen sein, wobei die Bereiche mit verringerter Dicke auf dem Spannring zwischen den axial angeordneten Rippen eine adäquate Flexibilität in dem Spannring sicherstellen, wobei aber für größere Rohrdurchmesser, das heißt über 90 mm, die äußeren Flächen des Spannringes vorzugsweise im wesentlichen vollständige bzw. geschlossene Rotationsflächen sind, das heißt nicht gerippt.
  • Die Schraubverbindungen sind vorzugsweise Bolzen, die durch Löcher in den Flanschmitteln und in dem Stopfbüchsenring geführt sind, mit Bolzenköpfen in passenden Rezessen in den Flanschmitteln oder in dem Stopfbüchsenring, und mit Muttern und Unterlegscheiben, die gegen den Stopfbüchsenring ohne die Flanschmittel, je nach dem, anliegen.
  • Bei den Flanschmitteln kann es sich um einen Flansch handeln, der einteilig mit dem ersten Ende des Grundkörpers ausgebildet ist, und die Löcher in dem Flansch können umfangsmäßig voneinander beabstandet zwischen Löchern für Bolzen zur Verbindung des Flansches mit einer anderen geflanschten Verbindung angeordnet sein; und der Flansch kann sich radial erstrecken von einem Stutzen oder einer Hülse passend zu einer Hülse oder einem Stutzen, je nach dem, an einer anderen ähnlich geflanschten Verbindung.
  • Alternativ kann es sich bei den Flanschmitteln um den Stopfbüchsenring einer Druckdichtung handeln, die einen elastomeren Dichtring in einer Hülse in dem ersten Ende des Grundkörpers aufweist, beispielsweise zum Abdichten an einem Rohrende beispielsweise aus Gußeisen, Stahl, UPVC oder Asbestzement, wobei sich in diesem Falle die Schraubverbindungen von dem einen Stopfbüchsenring zum anderen erstrecken können.
  • Weiterhin kann es sich bei den Flanschmitteln auch um einen anderen Stopfbüchsenring benachbart des ersten Endes des Grundkörpers handeln, der dem Stopfbüchsenring an dem anderen Ende des Grundkörpers ähnelt bwz. entspricht, zusammen mit ähnlichen äußeren und inneren rohrförmigen Stutzen, die integral mit dem ersten Ende des Grundkörpers ausgebildet sind, und einen ähnlichen Spannring, das heißt, zur Verbindung und Abdichtung eines anderen glatten Rohrendes beispielsweise aus "starrem" Kunststoff, wobei sich in diesem Fall die Schraubverbindungen von dem einen Stopfbüchsenring zu dem anderen erstrecken können.
  • Eine Alternative zu Schraubverbindungen, die sich von einem Stopfbüchsenring zu dem anderen erstrecken, besteht darin, einen Zwischenflansch, der einteilig mit dem Grundkörper ausgebildet ist (oder aber ein Paar von zwischenliegenden einteiligen Flanschen) vorzusehen, durch die sich die Schraubverbindungen hindurch von dem Stopfbüchsenring oder den Stopfbüchsenringen erstrecken.
  • Ausführungsformen der Erfindung und Komponenten zur Verwendung im Zusammenhang mit der Erfindung werden nun lediglich anhand eines Beispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
  • Fig. 1 eine Halbquerschnittsseitenansicht einer metallenen Verbindung bzw. eines Rohranschlußstiickes gemäß der Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine Endseitenansicht der Verbindung aus Fig. 1 von der rechten Seite her gesehen ist;
  • Fig. 3 der Fig. 1 entspricht, aber ein offenes Kunststoffrohr zeigt, das zwischen den inneren Stutzen des Gründkörpers der Verbindung und den Spannring gesetzt ist;
  • Fig. 4 der Fig. 3 entspricht, aber die gesamte Einheit nach Anziehen der Schraubverbindungen zeigt;
  • Fig 5 und 6 jeweils der Fig. 1 entsprechen, aber alternative Ausführungsformen der Erfindung zeigen;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht des Spannrings zur Verwendung in einer metallenen Verbindung gemäß der Erfindung ist und passend für Rohrdurchmesser von bis zu 90 mm;
  • Fig. 8 eine Hinteransicht des Spannrings aus Fig. 7 von der rechten Seite her gesehen ist und
  • Fig. 9 und 10 den Fig. 7 und 8 entsprechen, aber einen Spannring zeigen, der für Rohrdurchmesser von größer als 90 mm vorgesehen ist.
  • In den Fig. 1 und 2 ist eine metallene Verbindung 11 für ein Ende eines offenen Kunststoffrohres 12 (siehe Fig. 3 und 4) dargestellt, mit einem Grundkörper 13 mit Flanschmitteln 14 benachbart eines ersten Endes 15, einem Stopfbüchsenring 16 bzw. einer Rohrdurchführung benachbart des anderen Endes 17 des Grundkörpers, einem Spannring 18 zwischen dem Grundkörper 13 und dem Stopfbüchsenring 16 und Schraubverbindungen 19 zur Beaufschlagung des Stopfbüchsenrings 16 in Richtung auf die Flanschmittel 14;
  • der Grundkörper hat einen integralen bzw. einteiligen äußeren rohrförmigen Stutzen 20, der in Richtung auf den Stopfbüchsenring 16 vorsteht, und einen koaxialen integralen bzw. einteiligen inneren rohrförmigen Stutzen 21, der eine zylindrische äußere Oberfläche 22 aufweist und der über das freie Ende 23 des äußeren rohrförmigen Stutzens 20 übersteht, wobei die Innenseite 24 des äußeren Stutzens mit einem kegelstumpfförmigen Bereich 25 versehen ist, der benachbart des freien Endes vorgesehen ist und sich von diesem aus erstreckt;
  • der Stopfbüchsenring 16 hat an seiner Innenseite einen ähnlichen oder gleichen kegelstumpfförmigen Bereich 26, der sich in die entgegengesetzte Richtung erstreckt; und der Spannring 18 ist ein geteilter bzw. geöffneter Ring, der äußere Flächen 27, 28 hat, die zu den kegelstumpfförmigen Bereichen 25, 26 in dem Grundkörper 13 und dem Stopfbüchsenring 16 passen, und wobei der Spannring 18 weiterhin innere umfangsmäßig angeordnete Rippen 29 aufweist, die zu Beginn von der zylindrischen äußeren Fläche 22 des inneren Stutzens 21 radial über nicht weniger als die Dicke T des offenen Kunststoffrohrstückes 12, auf dessen eines Ende die metallene Verbindung 11 aufgesetzt werden soll, beabstandet sind.
  • Nach Einsetzen des glatten Endes 12 des Rohres zwischen den inneren Stutzen 21 des Grundkörpers 13 und den Spannring 18, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, werden die Schraubverbindungen 19 angezogen, um den Stopfbüchsen- oder Packring 16 in Richtung auf die Flanschmittel 14 zu drücken, wobei die Keilwirkung der äußeren Flächen 27, 28 auf dem Spannring 18 und der kegelstumpfförmigen Bereiche 25, 26 auf der Innenseite des äußeren Stutzens 20 und des Stopfbüchsenrings 16 dazu führt, daß der Spannring radial nach innen gedrückt wird und seine inneren Rippen 29 sich in das Rohr 12 eindrücken, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, wodurch die metallene Verbindung 11 auf dem Kunststoffrohr 12 gesichert wird und sich eine wirksame Dichtung zwischen der Innenseite des Rohres und der Außenseite 22 des inneren Stutzens 21 ergibt.
  • Der äußere Stutzen 20 hat eine Kerbe 30, die sich von dem freien Ende 23 über den benachbarten Rand 31 des Spannrings 18 hinaus erstreckt, um einen Blick auf das Ende 32 des eingesteckten Rohres 12 zu ermöglichen (siehe Fig. 3), um die richtige Anordnung der metallenen Verbindung auf dem Kunststoffrohr vor dem Festziehen der Schraubverbindungen 19 anzuzeigen.
  • Die kegelstumpfförmigen Bereiche 25, 26 haben einen Konuswinkel von 15º, um das Anziehen der Schraubverbindungen 19 über einen Schlüssel oder einen Bolzenschlüssel ohne übermäßigen Aufwand oder entsprechende Hebelkraft zu erleichtern. Die Schraubverbindungen 19 weisen Bolzen 33 auf, die durch Öffnungen 34, 35 in den Flanschmitteln 14 und im Stopfbüchsenring 16 geführt sind, mit Bolzenköpfen 36 in entsprechend passenden Rezessen 37 bzw. Ausnehmungen in den Flanschmitteln, und mit Muttern 38 und Unterlegscheiben 39, die an dem Stopfbüchsenring anliegen. Des weiteren handelt es sich in diesem Ausführungsbeispiel bei den Flanschmitteln 14 um einen Flansch, der einteilig mit dem ersten Ende 15 des Grundkörpers 13 ausgebildet ist, wobei die Öffnungen 34 in dem Flansch umfangsmäßig voneinander beabstandet zwischen Löchern 40 (siehe Fig. 2) für Bolzen (nicht gezeigt) zur Verbindung bzw. Befestigung des Flansches 14 an einer anderen geflanschten Verbindung (nicht gezeigt) vorgesehen sind. Der Flansch 14 erstreckt sich radial von einem Zapfen 41 zum Anschluß an eine Büchse oder Hülse in einer anderen ähnlich geflanschten Verbindung.
  • Die inneren, am Umfang angeordneten Rippen 29 des Spannrings 18 sind etwa halbkreisförmig im axialen Querschnitt gesehen ausgebildet und sind über zylindrische Bereiche 42 auf der Innenseite des Ringes voneinander beabstandet; die endseitigen Rippen sind von den benachbarten Enden des Spannrings beabstandet, so daß dieser von beiden Seiten her in die Verbindung 11 eingesetzt werden kann und wobei nach Anziehen der Schraubverbindungen 19 über einen entsprechenden Betrag die Lücke zwischen der Außenseite des eingesetzten Rohres 12 und dem Ende des Spannringes benachbart dem Stopfbüchsenring 16 völlig geschlossen wird (siehe Fig. 4), was das vollständige Eindringen der Rippen 29 in das Rohr dargestellt ist.
  • Die äußeren Flächen 27, 28 auf dem Spannring sind auf axial angeordneten Rippen 43 (siehe auch Fig. 7 und 8) vorgesehen, wobei die Bereiche mit einer reduzierten Dicke des Spannringes zwischen den axial angeordneten Rippen eine adäquate Flexibilität in dem Spannring sicherstellen, während für größere Rohrdurchmesser, beispielsweise über 90 mm, die äußeren Flächen des Spannringes im wesentlichen geschlossene Rotationsoberflächen, das heißt nicht gerippt, sein können, wie dies mit den Bezugszeichen 27X und 28X in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist.
  • In Fig. 5 handelt es sich bei dem Flanschmittel 14 um den Stopfbüchsenring einer Druckdichtung mit einem elastomeren Dichtring 44 in einer Hülse 45 in dem ersten Ende 15 des Grundkörpers 13 zur Abdichtung eines ein offenes Ende aufweisenden Rohres (nicht gezeigt) aus zum Beispiel Eisenguß, Stahl, UPVC oder aus Asbestzement, wobei die Bolzen 33 der Schraubverbindungen 19 sich von einem Stopfbüchsenring 14 zu dem anderen Stopfbüchsenring 16 erstrecken.
  • In Fig. 6 handelt es sich bei den Flanschmitteln 14 um einen anderen Stopfbüchsenring benachbart dem ersten Ende 15 des Grundkörpers 13 und ähnlich dem Stopfbüchsenring 16 am anderen Ende 17 des Grundkörpers, zusammen mit ähnlichen äußeren und inneren rohrförmigen Stutzen 20, 21, die einteilig am ersten Ende des Grundkörpers ausgebildet sind, und einem ähnlichen Spannring 18, d.h. zur Befestigung und Abdichtung eines anderen offenen Rohrendes (nicht gezeigt), und wobei die Bolzen 33 der Schraubverbindungen 19 sich wieder von dem einen Stopfbüchsenring 14 zu dem anderen Stopfbüchsenring 16 erstrecken.

Claims (16)

1. Metallene Verbindung (11) für ein Ende eines Rohrstückes (12), mit einem Grundkörper (13) mit Flanschmitteln (14) benachbart eines ersten Endes (15), einem Stopfbüchsenring (16) benachbart des anderen Endes (17) des Grundkörpers, einem Spannring (18) zwischen dem Grundkörper (13 ) und dem Stopfbüchsenring (16), und Schraubverbindungen (19) zum Belasten des Stopfbüchsenrings (16) in Richtung auf die Flanschmittel (14);
wobei der Grundkörper (13) einen integralen äußeren rohrförmigen Stutzen (20) aufweist, der in Richtung auf den Stopfbüchsenring (16) vorsteht, und einen koaxialen integralen inneren rohrförmigen Stutzen (21), der eine zylindrische äußere Oberfläche (22) aufweist und der über das freie Ende (23) des äußeren rohrförmigen Stutzens (20) hinaus übersteht, wobei die Innenseite (24) des äußeren Stutzens (20) mit einem kegelstumpfförmigen Bereich (25) benachbart des freien Endes und sich von diesem aus erstreckend versehen ist;
wobei der Stopfbüchsenring (16) an seiner Innenseite mit einem ähnlichen oder gleichen kegelstumpfförmigen Bereich (26) versehen ist, der sich in die entgegengesetzte Richtung erstreckt;
und wobei der Spannring (18) ein geöffneter Ring ist, der äußere Flächen (27, 28), die zu den kegelstumpfförmigen Bereichen in dem Grundkörper (13) und dem Stopfbüchsenring (16) passen, und innen umfangsmäßig angeordnete Rippen (29) aufweist, die anfangs radial von der zylindrischen äußeren Oberfläche (22) des inneren Stutzens (21) über nicht weniger als die Dicke (T) eines Rohrstücks (12) an dem einen Ende, auf welches die metallene Verbindung (11) montiert werden soll, beabstandet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippe (29) am stopfbüchsenringseitigen Ende des Spannringes (18) von dem benachbarten Ende des Spannringes über einen zylindrischen Bereich auf der Innenseite des Spannringes beabstandet ist, so daß nach Anziehen der Schraubverbindungen (19) über einen entsprechenden Betrag die Lücke zwischen der Außenseite des eingesetzten Rohres (12) und dem betreffenden Ende des Spannringes vollständig geschlossen wird, wodurch das vollständige Eindringen der Rippen in das Kunststoffrohr angezeigt wird.
2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (29) am anderen Ende des Spannrings (18) in gleicher Weise vom benachbarten Ende beabstandet ist, so daß der Spannring sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung in die Verbindung eingesetzt werden kann.
3. Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Stutzen (20) des Grundkörpers (13) eine Kerbe (30) aufweist, die sich von dem freien Ende (23) des Stutzens bis über den benachbarten Rand (31) des Spannringes (18) erstreckt, um die Ansicht auf das Ende (32) eines eingesetzten Rohres (12) zu ermöglichen, um die richtige Anordnung der metallenen Verbindung (11) auf dem Rohr (12) anzuzeigen, bevor die Schraubverbindungen (19) angezogen werden.
4. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelstumpfförmigen Bereiche (25, 26) auf der Innenseite des äußeren Stutzens (20) des Grundkörpers (13) und des Stopfbüchsenrings (16) und die dazu passenden äußeren Flächen (27, 28) auf dem Spannring (18) einen Konuswinkel im Bereich von 10º bis 20º haben, um das Anziehen der Schraubverbindungen (19) über einen Schraubschlüssel oder einen Bolzenschlüssel ohne übermäßigen Aufwand oder Hebelkraft zu erleichtern.
5. Rohrverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Konuswinkel 15º beträgt.
6. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren, umfangsmäßig angeordneten Rippen (29) des Spannringes (18) etwa halbkreisförmig im axialen Querschnitt ausgebildet und über zylindrische Bereiche (42) auf der Innenseite des Ringes voneinander beabstandet sind.
7. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Flächen (27, 28) auf dem Spannring (18), die zu den kegelstumpfförmigen Bereichen (25, 26) auf der Innenseite des äußeren Stutzens (20) und des Stopfbüchsenrings (16) passen, auf axial angeordneten Rippen (43) vorgesehen sind, wobei die Bereiche mit geringerer Dicke des Spannringes zwischen den axial angeordneten Rippen eine adäquate Flexibilität in dem Spannring sicherstellen.
8. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Flächen (27, 28) auf dem Spannring (18), die zu den kegelstumpfförmigen Bereichen (25, 26) auf der Innenseite des äußeren Stutzens (20) und des Stopfbüchsenrings (16) passen, im wesentlichen vollständige bzw. geschlossene Rotationsflächen sind.
9. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindungen (19) Bolzen (33) aufweisen, die durch Öffnungen (34, 35) in den Flanschmitteln (14) und dem Stopfbüchsenring (16) geführt sind, mit Bolzenköpfen (36) in passenden Rezessen (37) in den Flanschmitteln (14) oder in dem Stopfbüchsenring (16), und mit Muttern (38) und Unterlegscheiben (39), die gegen den Stopfbüchsenring (16) oder die Flanschmittel (14), je nach dem, anliegen.
10. Rohrverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Flanschmitteln (14) um einen einteilig mit dem ersten Ende (15) des Grundkörpers (13) ausgebildeten Flansch handelt und die Öffnungen (34) in dem Flansch umfangsmäßig voneinander beabstandet zwischen Löchern (40) für Bolzen zur Befestigung des Flansches (14) an einer anderen Flanschverbindung vorgesehen sind.
11. Rohrverbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (14) sich radial von einem Stutzen (41) oder einer Hülse, passend zu einer Hülse oder einem Stutzen, je nach dem, an einer anderen ähnlich geflanschten Verbindung, erstreckt.
12. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Flanschmitteln (14) um einen Stopfbüchsenring einer Druckdichtung handelt, die einen elastomeren Dichtring (44) in einer Hülse in dem ersten Ende (15) des Grundkörpers (13) aufweist. 13. Rohrverbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schraubverbindungen (19) von einem Stopfbüchsenring (16) zu dem anderen Stopfbüchsenring (14) erstrecken.
13. Rohrverbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schraubverbindungen (19) von einem Stopfbüchsenring (16) zu dem anderen Stopfbüchsenring (14) erstrecken.
14. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Flanschmitteln (14) um einen anderen Stopfbüchsenring benachbart des ersten Endes (15) des Grundkörpers (13) handelt, der dem Stopfbüchsenring (16) an dem anderen Ende (17) des Grundkörpers (13) ähnelt bzw. entspricht, zusammen mit ähnlichen äußeren und inneren rohrförmigen Stutzen (20, 21), die einteilig mit dem ersten Ende des Grundkörpers ausgebildet sind, und einem ähnlichen Spannring (18).
15. Rohrverbindung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schraubverbindungen (19) von einem Stopfbüchsenring (16) zu dem anderen Stopfbüchsenring (14) erstrecken.
16. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper einen mittleren integralen Flansch oder ein Paar von mittleren integralen Flanschen aufweist, zu dem sich die Schraubverbindungen von dem Stopfbüchsenring oder den Stopfbüchsenringen erstrecken.
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