CH471963A - Vorrichtung zum Verbinden von Fenster- oder Türrahmen oder dergleichen mit dem Mauerwerk - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von Fenster- oder Türrahmen oder dergleichen mit dem Mauerwerk

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CH471963A
CH471963A CH138466A CH138466A CH471963A CH 471963 A CH471963 A CH 471963A CH 138466 A CH138466 A CH 138466A CH 138466 A CH138466 A CH 138466A CH 471963 A CH471963 A CH 471963A
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CH
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sleeve
slots
thread
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CH138466A
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Gerhard Anton
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Gerhard Anton
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
    • F16B5/0283Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread with an externally threaded sleeve around the neck or the head of the screw-threaded element for adjustably fastening a plate or frame or the like to a fixed element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/063Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander
    • F16B13/066Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting a separate expander-part, actuated by the screw, nail or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description


      Zusatzpatent    zum Hauptpatent Nr. 433 671    Vorrichtung zum Verbinden von Fenster- oder     Türrahmen    oder dergleichen  mit dem Mauerwerk    Das Hauptpatent betrifft eine Vorrichtung zum  Verbinden von Fenster- oder Türrahmen oder dgl. mit  dem Mauerwerk.  



  Das vorliegende Zusatzpatent schlägt eine weitere  zweckmässige Ausgestaltung der Vorrichtung nach dem  Patentanspruch des Hauptpatentes mit einer aus einem  Zylinder und einem Kegel gebildeten Spreizmutter mit  zylindrischem Innengewinde vor, wobei die grössere  Kegelfläche vom Schraubenkopf abgekehrt ist und an  der kleineren Kegelfläche der zylindrische Teil angeord  net ist.  



  Bei der Mutter dieser Erfindung nach dem Haupt  patent geht nach dem vorliegenden Zusatzpatent     er-          findungsgemäss    das zylindrische Innengewinde zum       kegeligen    Teil hin in ein verjüngt verlaufendes Gewinde  über, wobei die Mutter ferner um den Umfang verteilte  zur grösseren Grundfläche hin offene Schlitze aufweist.  



  Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass die Bohrung  der Spreizmutter nicht genau gefertigt zu werden  braucht und die Mutter bei gleichem Materialaufwand  eine grössere Festigkeit bietet, so dass ein grösserer  Spreizdruck ausgeübt werden kann. Ferner ist die Her  stellung dann besonders einfach, wenn die Mutter aus  thermoplastischem Kunststoff, beispielsweise im     Spritz-          verfahren,    hergestellt wird.  



  Beim praktischen Gebrauch hat sich gezeigt, dass  die Spreizhülsen oft nicht in das Bohrloch eingebracht  werden können, weil es kleiner ist als der Nenndurch  messer des Bohrers; dies deshalb, weil der Bohrer sich  im Laufe des Gebrauchs abnutzt. Andererseits aber  müssen die Spreizhülsen über ihre ganze Länge satt im  Mauerloch sitzen, damit ein einwandfreier Sitz des Rah  mens gewährleistet ist.  



  Diese Nachteile können dadurch vermieden werden,  dass die Spreizhülse einen längsdurchlaufenden Schlitz  aufweisen kann und ihr Aussendurchmesser beispiels  weise geringer ist als der Nenndurchmesser des Bohr  loches.  



  Bekanntlich sind     die    Durchmesser der Bohrer von  1 zu 1 mm oder von 2 zu 2 mm abgestuft. Ist der    Bohrer abgenützt, so wird auch das Bohrloch kleiner;  entsprechend dieser Verkleinerung des     Bohrerdurch-          messers    soll auch der Nenndurchmesser der Spreizhülse  kleiner sein können; dann ist es möglich, sie in Bohr  löchern anzubringen, deren Durchmesser kleiner ist als  der Nenndurchmesser des Bohrers. Andererseits aber ist  durch den Spreizvorgang infolge des längsdurchlaufen  den Schlitzes gewährleistet, dass die Spreizhülse über eine  grössere Länge     mit    dem Bohrloch in Eingriff kommt, als  dies bei Weglassen des durchlaufenden Längsschlitzes  der Fall sein könnte.  



  Vorteilhaft ist ferner, dass solche Hülsen aus     platten-          förmigem    Material gerollt sind.  



  Wird die Spreizhülse am     aufzuspreizenden    Ende mit  einem um etwa     5/lo    mm kleineren Durchmesser aus  gebildet als an der Stelle, an der die Spreizhülse be  ginnt, so wird dadurch das Einführen in das Bohrloch  wesentlich erleichtert.  



  Vorzugsweise ist auch vorgesehen, dass die Hülse  einen längsdurchlaufenden Schlitz aufweist und dass ihr  Aussendurchmesser und die Breite des Längsschlitzes  so bemessen sind, dass der     Aussendurchmeser    durch  Zusammendrücken der Hülse von einem Wert über dem  Nenndurchmesser bis zu einem Grenzwert unter dem  Nenndurchmesser einstellbar ist.  



  Dadurch wird in vorteilhafter Weise nicht nur er  reicht, dass die Hülse für den Zweck des     Einschraubens     genügend drehfest in den Bohrlöchern sitzt, sondern  dass es auch möglich ist, Bohrlöcher zu verwenden, die  mit einem bereits abgenützten Bohrer hergestellt sind.  Dabei kann es sich beispielsweise bei einem Nenndurch  messer von 12 mm um eine Abweichung von 0,2 mm  nach oben und um eine solche von 0,4 mm nach unten       handeln.     



  Zur Erhöhung der Spreizwirkung ist es vorteilhaft,  das in der Mutter angeordnete Gewinde zum Ende hin  spitz auslaufen zu lassen und das Ende des Schrauben  bolzens in gleicher Weise     auszubilden.    Dadurch wird zu  sammen mit den Schlitzen in der Mutter ermöglicht,  dass diese bei entsprechendem Eindrehen des Schrau-           benbolzens    über den Durchmesser der Hülse hinaus       auseinandergespreizt    wird, so dass auch dann noch ein  fester Sitz entsteht, wenn der Dübel in relativ weichem  Mauerwerk angeordnet ist.  



  Zweckmässig wird diese Mutter aus Plastik     gefertigt,     so dass auch ihr Innengewinde für die Aufnahme des  Schraubenbolzens und dessen Gewinde zweckmässig als  grobes,     holzschraubenähnliches    Gewinde ausgeführt  wird.  



  Die Drehung der Mutter     beimAnziehen    kann in ein  fachster Weise dadurch verhindert werden, dass an der  Mutter wenigstens eine längslaufende     Rippe    angeordnet  ist, welche in einen der Schlitze eingreift. Greift sie in  die kurzen Schlitze ein, so platzen wesentliche Teile von  ihr weg, wobei aber noch ihre Funktion, als Drehsiche  rung zu wirken, erhalten bleibt.  



  Die Verwendung eines Schraubenbolzens mit einem  Senkkopf ist bei dieser Vorrichtung ganz besonders  vorteilhaft, weil jetzt nicht nur die Mutter, sondern auch  der kegelförmige Senkkopf die Hülse     aufspreizen,    so  dass diese über die gesamte Länge mit den zu verbin  denden Teilen in Eingriff steht.  



  Werden handelsübliche Schlossschrauben     mit    Vier  kant verwendet, so wird die Hülse so bemessen, dass sie  im entspannten Zustand den leichten Eingriff des     Vier-          kantes    einer solchen Schraube zulässt.  



  Die Zeichnung betrifft Ausführungsbeispiele des Er  findungsgegenstandes. Es zeigen:       Fig.    1 eine am Ende geschlitzte Spreizmutter     im     Längsschnitt,       Fig.2    die Mutter nach     Fig.    1 vom zylindrischen  Ende aus gesehen,       Fig.    3 eine durchgehend geschlitzte Spreizhülse,       Fig.    4 die Hülse von der Seite gesehen,       Fig.5    die Hülse nach     Fig.4    im Schnitt nach der  Linie     A-B    in Pfeilrichtung gesehen,       Fig.6    einen Schraubenbolzen mit der Hülse im  Längsschnitt,

         Fig.7    eine andere Ausführung eines Schrauben  bolzens mit der Hülse im Längsschnitt,       Fig.    8 einen Längsschnitt durch eine Mutter,       Fig.    9 die Mutter nach     Fig.    8 zum Schraubenkopf  hin gesehen,       Fig.    10 die Mutter nach     Fig.    8 in der Draufsicht ge  sehen und       Fig.11    eine weitere Ausführungsform der Hülse.  Die     Spreizmutter    nach     Fig.    1 und 2 besteht aus dem  zylindrischen Teil 24 und dem konischen     Teil    25. Das  zylindrische Innengewinde ist mit 26 bezeichnet, 27 sind  die Schlitze.

   Im     kegeligen    Teil 25 ist die     kegelige    Boh  rung 28 angeordnet, in welche das Gewinde 26 bei 29  ausläuft.  



  In     Fig.    3 ist mit 30 die Spreizhülse bezeichnet, mit  31 der längsdurchlaufende Schlitz, während 32 die am       innerenEnde        desBohrloches        angeordnetenSpreizschlitze     bekannter Art sind. 33 bezeichnet den Längsbereich der  Hülse 30, welcher derart konisch ausgebildet ist, dass  der Durchmesser am freien Ende kleiner ist als an der  anderen Grenze dieses Bereiches. Die     Konizität    ist  zwecks deutlicherer Darstellung übertrieben gekenn  zeichnet.  



  In den     Fig.    4-9 ist die Hülse mit 1 und der längs  laufende Schlitz mit 2 bezeichnet. 3 sind die kurzen  Schlitze am Hülsenende, von denen zweckmässig zwei  Stück, zusammen mit dem Schlitz 2, gleichmässig um  den Umfang der Hülse herum angeordnet sind. 4 ist der  Schraubenbolzen mit dem Senkkopf 5, der in bekannter    Weise an der Unterseite konisch ausgebildet ist, während  die ihm     zugekehrte        Stirnfläche    seiner Neigung entspre  chend hohlkegelförmig ausgebildet sein kann.  



  6 ist ein anderer     Schraubenbolzen        mit    einem Linsen  kopf 7, der jedoch einen vierkantigen     Fortsatz    8 auf  weist, welcher in die Hülse 1 in nicht zusammengedrück  tem Zustand lose hineinpasst.  



  Die Mutter ist insgesamt mit 9 bezeichnet. Sie ist im  wesentlichen doppelkonisch ausgebildet, wobei der eine  Konus 10 am Aussenende der Mutter kontinuierlich in  einen     zylindrichen    Teil 11 übergeht. Der andere Konus  ist am     Innenende    der Mutter angeordnet und     mit    12 be  zeichnet. Die Mutter selbst weist vier     Schlitze    13 auf, die  etwa bis zur halben Länge der Mutter durchgehen und  sich bis zum freien Ende hin erweitern können, wie bei  14 dargestellt. Mit 15 ist ein einseitig geschlossener  Zylinder bezeichnet, der nur dünnwandig mit der Mutter  selbst in Verbindung steht. Dieser Teil kann auch nur  aus einer dünnen kreisförmigen Platte gebildet sein.

   Die  Anordnung der Teile 15 ist fertigungsmässig vorteilhaft,  weil dadurch die     Formgestaltung    einfacher wird. Sie er  füllen ferner noch den Zweck, die     einzelnen,    durch die  Schlitze getrennten Segmente der Mutter während des       Einführens    in das Mauerloch zusammenzuhalten, so  dass sie nicht bereits vor dem endgültigen     Sitz    der Vor  richtung durch im Bohrloch vorhandene Fremdkörper       aufspreizen    können.  



  Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Teile 15 ist,  dass sie das Gewinde des Schraubenbolzens     während    des       Einschiebens    in das Bohrloch vor dem Eindringen von  Staub schützen.  



  Da     die    Teile 15 über eine dünnwandige Sollbruch  stelle     mit    den zwischen den Schlitzen angeordneten Seg  menten in Verbindung stehen, verhindern sie nicht das  völlige     Aufspreizen    des Mutterendes. In diesem Fall  platzt die Werkstoffbrücke ab.  



       Im    Inneren der Mutter 9 ist eine zu ihrem Innenende  hin     spitz    zulaufende Bohrung 16 angeordnet.  



  Die Mutter wird vorzugsweise aus Kunststoff her  gestellt und weist auch ein entsprechendes Gewinde auf,  ebenso wie der Schraubenbolzen 4 am unteren Ende.  



  Werden normale Schlossschrauben mit Vierkant  nach     Fig.    6 verwendet, so muss ein dem     Metall-Fein-          gewinde    entsprechender Werkstoff, der auch ein Kunst  stoff sein kann, verwendet werden.  



  Am Aussenumfang der Mutter 9 ist, wie     Fig.    10  zeigt, eine in Längsrichtung verlaufende     Rippe    18 an  dem dem Schraubenkopf 5     zugekehrten        Mutterende    an  geordnet. Die     Rippe    greift in einen der Schlitze 2 oder 3  ein.  



  In     Fig.    11 ist eine Hülse 18 dargestellt, die am  Spreizende eine konische Verjüngung 19, aufweist, zu  dem Zweck, das Einfügen der Hülse in die Bohrlöcher  zu erleichtern.  



  Die Werkstoffbrücke 15 wird in vorteilhafter Weise  so ausgebildet, dass sie mindestens quer     zur        Längsachse     der Mutter den Innenraum, in dem das Gewinde an  geordnet ist, verschliesst. Auf diese Weise wird ein wirk  samer Schutz gegen     Eindringen    von Bohrmehl beim  Einsetzen der Vorrichtung erreicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung nach dem Patentanspruch des Haupt patentes mit einer aus einem Zylinder und einem Kegel gebildeten Spreizmutter mit zylindrischem Innen gewinde, wobei die grössere Kegelfläche vom Schrau benkopf abgekehrt ist und an der kleineren Kegelfläche der zylindrische Teil angeordnet ist, dadurch gekenn zeichnet, dass das zylindrische Innengewinde zum kege- ligen Teil hin in ein verjüngt verlaufendes Gewinde über geht und die Mutter ferner um den Umfang verteilte zur grösseren Grundfläche hin offene Schlitze aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch an der Aussenfläche angeordnete Längsrillen, die gleichmässig um den Umfang der Spreizmutter verteilt sind. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Spreizhülse einen längsdurch laufenden Schlitz aufweist und ihr Aussendurchmesser zweckmässig geringer ist als der Nenndurchmesser des Bohrloches. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Hülse aus plattenförmigem Mate rial gerollt ist. 4. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter im Bereich der Spreizschlitze derart konisch ausgebildet ist, dass der Durchmesser des freien Endes grösser ist als der des anderen Endes. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Hülse einen längsdurchlaufenden Schlitz aufweist und dass der Aussendurchmesser der Hülse und die Breite des Längsschlitzes so bemessen sind, dass der Aussendurchmesser durch Zusammen drücken der Hülse von einem Wert über dem Nenn durchmesser bis zu einem Grenzwert unter dem Nenn wertdurchmesser einstellbar ist (Fig. 4-11). 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Aussenfläche der Hülse zum freien Ende hin konisch verjüngend ausgebildet ist (Fig. 11). 7.
    Vorrichtung nach den Unteransprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter mindestens drei vom Innenende aus etwa bis zur halben Länge durchlaufende, sich nach aussen erweiternde Schlitze aufweist (Fig. 8 und 9). B. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass der zwischen den Schlitzen stehen gebliebene Werkstoff am freien Ende der Schlitze über Sollbruchstellen durch eine Werkstoffbrücke (15) in Verbindung stehen (Fig. 8). 9. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass in der Mutter (9) ein zu ihrem Innen ende hin spitz zulaufendes Gewinde angeordnet ist (Fig. 8). 10.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schraubenkopf (5) als Senkkopf und die an ihm anliegende Stirnfläche der Hülse (1) seiner Neigung entsprechend hohlkegelförmig ausgebil det sind (Fig. 7). 11. Vorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (9) aus Kunststoff her gestellt ist und dass sie, wie der Schraubenbolzen (4), ein Plastikgewinde aufweist (Fig. 8). 12. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (9) eine längs laufende Rippe (18) aufweist, welche mit einem der Schlitze (2 oder 3) in Eingriff steht (Fig.10). 13.
    Vorrichtung nach den Unteransprüchen 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (9) doppel konisch ausgebildet ist (Fig. 8). 14. Vorrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Konus der Mutter (9) in der Richtung zum Schraubenkopf hin in einen Zylinder (11) übergeht (Fig. 8). 15. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, gekenn zeichnet durch eine solche Ausbildung der Werkstoff brücke (15), dass der Hohlraum der Mutter (9), in dem das Gewinde (16) angeordnet ist, mindestens quer zur Längsachse der Mutter verschlossen ist.
CH138466A 1964-06-12 1966-02-01 Vorrichtung zum Verbinden von Fenster- oder Türrahmen oder dergleichen mit dem Mauerwerk CH471963A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2931624A1 (de) * 1978-08-03 1980-02-28 Louis Nicholas Giannuzzi Verankerungsbolzen
WO1993015288A1 (de) * 1992-01-31 1993-08-05 Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co. Kg Befestigungselement, insbesondere zur befestigung von fassadenplatten
DE202010010841U1 (de) * 2010-07-29 2011-11-15 Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh Schraubensicherung

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