CH463247A - Befeuchtungsapparat - Google Patents

Befeuchtungsapparat

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CH463247A
CH463247A CH1386966A CH1386966A CH463247A CH 463247 A CH463247 A CH 463247A CH 1386966 A CH1386966 A CH 1386966A CH 1386966 A CH1386966 A CH 1386966A CH 463247 A CH463247 A CH 463247A
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CH
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cone
humidification space
humidification
container
humidifying
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CH1386966A
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English (en)
Inventor
Rueegger Edgar
Original Assignee
Buehler Ag Geb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B1/00Preparing grain for milling or like processes
    • B02B1/04Wet treatment, e.g. washing, wetting, softening

Landscapes

  • Air Humidification (AREA)
  • General Preparation And Processing Of Foods (AREA)

Description


      Befeuchtungsapparat       Die Erfindung betrifft einen Apparat mit einem       Befeuchtungselemente    enthaltenden     Befeuchtungsraum     zur Befeuchtung von nach unten fallendem     körnigem     Gut, wobei der     Befeuchtungsraum    oben mit einer unter  einem Gutzulauf als Konus     ausgebildeten        Gutverteil-          vorrichtung    versehen ist.  



  Bei einer bekannten Einrichtung wird das Gut  einem auf einer vertikalen mit grosser Drehzahl umlau  fenden Welle angebrachten Materialverteiler zugeführt,  welcher das Material gegen eine Fläche eines Gehäuses  wirft, so dass es von der horizontalen in die vertikale  Richtung abfällt und einen ringförmigen Schleier bil  det. Ein unter dem Materialverteiler an der Welle an  gebrachter Flüssigkeitsverteiler dient der Gutbefeuch  tung. Diese Einrichtung weist Nachteile auf: Für die  Verteilung und Befeuchtung des Gutes sind hochtou  rige Schleuderelemente erforderlich. Ferner bedingt die       Zufuhr    der Flüssigkeit zum Verteiler eine drehbare  Rohrdichtung.  



  Ferner ist auch ein     Befeuchtungsapparat    für körni  ges Gut bekannt, der einen unter einem     Zulauftrichter     angeordneten, der     Dosierung    und der Verteilung des  Gutes dienenden,     vertikal    verschiebbaren     Verteilkonus          aufweist,    und welcher     zusammen    mit einem darunter  liegenden Trichter einen     Befeuchtungsraum    bildet, in  welchem eine der     Versprühung    von Flüssigkeit die  nende, über eine flexible Welle angetriebene rotierende  Bürste oder Scheibe angebracht ist.

   Ein dem Feuchtig  keitsausgleich und der Ableitung des Gutes dienender  Konus und ein Trichter sind dem     Befeuchtungsraum          nachgeschaltet.        Nachteilig        ist    hier der     verhältnismässig     komplizierte Aufbau, dem eine schlechte Ausnutzung  des Volumens des     Befeuchtungsapparates    gegenüber  steht:

   Die eigentliche     Befeuchtungszone    wird durch       einen    am     äussern    Umfang des     Verteilkonus    entstehen  den     ringförmigen    Gutschleier bestimmt, auf welchen  die durch     Zentrifugalkraft    versprühten Flüssigkeits  tropfen     auftreffen.        In    dem unter dem     Verteilkonus    be  findlichen Raum welcher der Höhe des Gutschleiers  entspricht, findet jedoch keine Gutbefeuchtung     statt.       Die Aufgabe der     Erfindung    ist, mit einfachen Mit  teln diese Nachteile zu beseitigen.  



  Der     erfindungsgemässe    Apparat ist dadurch ge  kennzeichnet, dass über die Fläche des     Verteilkonus          Durchbrüche    verteilt sind.  



  Der Vorteil besteht darin, dass das Gut in viele  Teilströme aufgeteilt wird, welche den unter dem     Ver-          teilkonus        befindlichen        Befeuchtungsraum    nach unten  durchwandern. Dadurch erfolgt auch innerhalb dieses  ganzen Raumes eine Gutbefeuchtung, was eine wesent  liche Steigerung der mit der versprühten Flüssigkeit     in     Kontakt stehenden Gutoberfläche bewirkt. Dadurch  wird die spezifische Leistung des Apparates gesteigert.  



  Zur     Versprühung    der Netzflüssigkeit kann man als  Sprühdüsen ausgebildete     Befeuchtungselemente    ver  wenden, welche schräg nach unten gerichtet sind.  Damit wird die Konstruktion sehr einfach. Die Nei  gung der Sprühdüse kann etwa der     Konizität    des     Ver-          teilkonus    angepasst werden. Der Vorteil besteht     darin,     dass der von den Sprühdüsen gebildete Sprühkegel  über die ganze Höhe des     Befeuchtungsraumes    auf das  Gut einwirken kann.  



  Ferner kann man den     Verteilkonus    langsam dreh  bar anordnen, womit eine     besonders    feine Gutvertei  lung in bezug auf die Lage der Sprühdüsen erreicht  wird.  



  Der Gutzulauf kann eine axial verschiebbare     Man-          chette    aufweisen, die mit dem     Verteilkonus    einen  Ringspalt bildet.     Die    der     Betätigung    der     Manchette     dienenden Elemente können ausserhalb des     Befeuch-          tungsraumes    angebracht werden. Dadurch     wird    die  Zugänglichkeit zu denselben wesentlich erleichtert.  Auch wenn der     Verteilkonus    drehend angeordnet ist,  sind die gleichen Betätigungselemente verwendbar.  



  Unter dem     Befeuchtungsraum    kann man einen mit  einem Auslaufschieber versehenen     Abstehbehälter    an  ordnen. Damit wird bei einer auch nur kurzen     Absteh-          zeit    ein besserer Feuchtigkeitsausgleich des Gutes er  reicht gegenüber einem     Befeuchtungsraum,    bei wel-           chem    dem gleichen Zweck dienende flächige     Leitele-          mente    nachgeschaltet     sind.     



  Ferner kann man im     Abstehbehälter    einen der  automatischen     Steuerung    des     Auslaufschiebers    dienen  den     Bunkerstandanzeiger    anordnen. Damit wird eine  automatische     Gutstandregelung    im     Abstehbehälter    er  reicht. Die unter dem     Abstehbehälter    angeordnete, der  Weiterverarbeitung des befeuchteten Gutes dienende  Maschine, beispielsweise eine     Malzschrotmühle,    wird  mit der für diese Maschine     üblichen    Speisevorrichtung  versehen.  



  Die Zeichnung zeigt die Erfindung schematisch am  Beispiel eines     Malzbefeuchters    und zwar:       Fig.    1     einen    Vertikalschnitt durch die     erfindungsge-          mässe    Vorrichtung.  



  Über einem     Abstehbehälter    1 ist ein Gehäuse 2 mit  einem aus einem Trichter 3 und einem festen Stutzen 4  bestehender, der Gutzufuhr dienender Gutzulauf ange  ordnet. Unter dem Stutzen 4 ist ein der Gutverteilung  dienender , Durchbrüche 5 aufweisender Konus 6 an  einer Nabe 7 befestigt, an welcher der     Versprühung     von Wasser dienende, schräg nach unten gerichtete       Sprühdüsen    8 angeordnet sind. Die Nabe 7 ist durch  ein Rohr 9 mittels Muttern 12 und 13 am Gehäuse 2  befestigt. Das einen Anschluss 14     aufweisende    Rohr 9  dient der Wasserzufuhr zu den Sprühdüsen B.  



  Ein als Gutauslauf dienender Trichter 15 und der  Konus 6     bilden    die untere     bzw.    obere Begrenzung  eines von den     Sprühdüsen    8     beaufschlagbaren        Be-          feuchtungsraumes    16. Eine     am    Stutzen 4     axial    ver  schiebbare     Manchette    17 bildet mit dem Konus 6  einen Ringspalt 18 welcher der Regulierung des Gutzu  flusses dient.

   Die     Manchette    17 ist über Träger 19,  Schraubenbolzen 22 und     Druckfedern    23 durch     ausser-          halb    des Gehäuses 2 befindliche     Verstellmuttern    24  regulierbar.  



  An Auslauftrichtern 25 des     Abstehbehälters    1 ist  ein in     geschlossener    Stellung dargestellter in Führun  gen 26 laufender an einer Schubstange 27 befestigter  durch ein in einem     Zylinder    28 angeordneter     reversier-          barer        Pneumatikkolben    29     betätigbarer    Auslaufschie  ber 30 angeordnet. Ein im     Abstehbehälter    1 ange  brachter     Bunkerstandanzeiger    41 dient der automati  schen Steuerung des Auslaufschiebers 30.

   Die An  schlüsse 42 und 43 des Zylinders 28 stehen über Lei  tungen mit einem durch eine     Solenoidspule    44     betätig-          bares        Vierwegventil    45 in Verbindung das eine Aus  pufföffnung 46 aufweist und anderseits über eine Lei  tung 47 an einen Luftkompressor 48     angeschlossen    ist.  



  Ein an einer Stromquelle 49 angeschlossenes über  eine Leitung 50     eingangseitig    mit dem     Bunkerstandan-          zeiger    41 in Verbindung stehendes, symbolisch darge  stelltes     Verstärkerrelais    51 dient der     Steuerung    der       Solenoidspule    44 in die zwei Lagen des     Vierwegventils     45.  



  Am unteren Teil des     Abstehbehälters    1 ist ein dem  Gutauslauf dienender Trichter 52 angebracht. Flansche  53 dienen zur Befestigung des     Abstehbehälters    1 auf       einer    in der Zeichnung nicht dargestellten Malzschrot  mühle.  



  Die Funktion ist folgende:  Das     vordosierte    Gut kommt in den Trichter 3 und  in den     Stutzen    4. Das aus dem Ringspalt 18 austre  tende Gut breitet sich unter dem     Einfluss    der Schwer  kraft als Schicht über die Oberfläche des Konus 6 aus,  von welcher es durch die Durchbrüche 5 in viele Teil  ströme aufgeteilt den     B.efeuchtungsraum    16 nach unten    durchwandert. Das Gut wird durch den von den  Sprühdüsen 8 erzeugten     Wassernebel    befeuchtet. Vom  Trichter 15 gelangt das befeuchtete Gut in den     Absteh-          behälter    1.  



  Bei Erreichen des     maximalen    Füllstandes im Ab  stehbehälter 1 spricht durch den     Bunkerstandanzeiger     41 gesteuert das     Verstärkerrelais    51 an wobei die Sole  noidspule 44     erregt        wird,    welche das     Vierwegventil    45  betätigt.

       Dadurch    wird der     Anschluss    43     mit        Druckluft          beaufschlagt    und der Anschluss 42 über die Auspuff  öffnung 46     entlastet,        wodurch    der Kolben 29 den  Auslaufschieber 30 öffnet welcher den Abfluss des  Gutes aus dem Auslauftrichter 25 freigibt.

   Ist das Gut  niveau im     Abstehbehälter    1 auf das am Bunkerstand  anzeiger 41 eingestellte minimale Niveau abgesunken,  so fällt das     Verstärkerrelais    51 ab und der Auslauf  schieber 30 wird über das     Vierwegventil    45 und den  Kolben 29 wieder in die in der     Fig.1    dargestellte       Schliessstellung    gesteuert.  



  Mittels der     Verstellmuttern    24 wird durch die ver  schiebbare     Manchette    17 der Querschnitt des Ring  Spaltes 18 der Gutmenge angepasst und die Bildung  einer gleichmässigen Schicht über den Konus 6 er  reicht.  



  Durch die Aufteilung des Gutes in viele Teilströme  über die ganze     Grundfläche    des     Befeuchtungsraumes     16 erfolgt auch innerhalb dieses Raumes 16 eine Gut  befeuchtung womit eine wesentliche     Steigerung    der mit  der versprühten Flüssigkeit in Kontakt stehenden Gut  oberfläche erreicht wird. Durch die Verwendung von  Sprühdüsen 8 wird die Konstruktion sehr einfach. Die  Neigung der Sprühdüsen 8 ermöglicht ferner einen  über die ganze Höhe des     Befeuchtungsraumes    16 auf  das Gut einwirkenden Sprühkegel zu bilden. Mit einem  drehbar angeordneten Konus 6 wird eine besonders  feine Gutverteilung in bezug auf die Lage der Sprühdü  sen 8 erreicht.  



  Die der Verstellung der     Manchette    17 dienende,  ausserhalb des     Befeuchtungsraumes    16 angebrachten       Verstellmuttern    24     erleichtern    die Zugänglichkeit zu  denselben und sind sowohl bei einem stillstehenden als  auch bei einem drehbar angeordneten Konus 6 ver  wendbar. Mit dem unter dem     Befeuchtungsraum    16  angeordneten     Abstehbehälter    1 wird bei einer auch nur  kurzen     Abstehzeit    ein sehr guter Feuchtigkeitsausgleich  des Gutes erreicht.

   Durch die automatische Steuerung  des Auslaufschiebers 30 ist es möglich, die unter dem       Abstehbehälter    1 angeordnete     Malzschrotmühle    mit  der für diese Maschine üblichen Speisevorrichtung zu  versehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Apparat mit einem Befeuchtungselemente enthal tenden Befeuchtungsraum zur Befeuchtung von nach unten fallendem körnigem Gut, wobei der Befeuch- tungsraum oben mit einer unter einem Gutzulauf als Konus ausgebildeten Gutverteilvorrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass über die Fläche des Konus Durchbrüche verteilt sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die als Sprühdüsen ausgebildeten Be- feuchtungselemente schräg nach unten gerichtet sind. 2.
    Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Konus langsam drehbar angeordnet ist. 3. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Gutzulauf eine axial verschiebbare Manchette aufweist, die mit dem Konus einen Ringspalt bildet. 4. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass unter dem Befeuchtungsraum ein mit einem Auslaufschieber versehener Abstehbehälter vor handen ist. 5.
    Apparat nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass im Abstehbehälter ein der automa tischen Steuerung des Auslaufschiebers dienender Bun- kerstandanzeiger vorhanden ist.
CH1386966A 1966-09-26 1966-09-26 Befeuchtungsapparat CH463247A (de)

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