DE4235081A1 - Verfahren zur Behandlung von Getreidevollkorn - Google Patents
Verfahren zur Behandlung von GetreidevollkornInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Enthülsung mit
diametraler Prallturbulenzreibung duschgewaschenen
Vollkorngetreides auf optimaler Trennungslinie durch
Lokalisierung einer vorbestimmten Feuchtigkeitsmenge auf die
morphologisch bestimmte Trennzone zwischen Längs- und
Querzellenschicht mit größtmöglicher Effizienz der Reduktion
von Umweltschadstoffen, - Giftstoffen und Problembakterien
durch die Optimierung des gleichmäßig vollständigen
Oberflächenabtrages und Kornspaltöffnung und Reinigung mit
diametraler Einzelkorn-Prallturbulenzreibung und
Abluftentsorgung der Hülse und Fliehkraftförderung der Körner
mit der Vorbereitung auf energiesparende Kornzerkleinerung mit
größerer Mahlprodukt-Oberfläche zur schnelleren und höheren
Wasseraufnahme, guter Quellung mit größerem Teig-Gebäck-Volumen
für eine verbesserte Verkleisterung und Effizienz des
Stärkeaufschlusses durch die kinetische Mürbung der
Endospermzellverbände für die Effizienz in der Sauerteigführung
und reinem Korn-, Brot-, Gebäck-Geschmack mit guter
Bekömmlichkeit aus der Hygiene und unbelasteter Mikroflora der
Hightek-Veredlung mit diametraler Prallturbulenzreibung für den
ernährungsphysiologischen Genuß.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur intensiven
Reinigung von Körnern, Granulaten, Hülsenfrüchten, Nüssen,
Saaten und anderer Körner mit diametraler
Prallturbulenzreibung, vorzugsweise Enthülsung von
duschgewaschenem Vollkorngetreide zur quantitativen Vollendung
der technischen Prozeßführung bei den substantiellen als auch
stofflichen Korngeweben und Korninhaltsstoffen infolge der
nicht so intensiven mechanischen Beanspruchung und Verletzung
der Körner durch den Schäleffekt und die Erzielung der
optimalen Trennungslinie durch eine Lokalisierung der
Eindringtiefe des Wassers zur morphologisch voraus bestimmten
Trennzone zwischen Längszellenschicht und Querzellenschicht
durch die Aufhebung der Oberflächenspannung und Zentrierung des
Wassers in einer Duschwäsche, das gleichmäßig schnell über die
hygroskopische Gesamtkornoberfläche eindringt, wobei die nicht
absorbierte Feuchtigkeit abgeschleudert wird, damit sie die
Bauchfurche, Kapilare und tieferliegende Schalengewebe nicht
mit aufgeschwemmten Schmutzteilen anreichert und statt der
Transkontamination, die Reduktion von Problembakterien,
Umweltschadstoffen und -giften erreicht wird und die
ernährungsphysiologisch hygienische Effizienz der
Korninhaltstoffe Priorität bekommt.
Die diametrale Prallturbulenzreibung wird mit großer
Geschwindigkeitsdifferenz von 20-50 m/sec durchgeführt und
findet zwischen Arbeitsprofilen-Scheiben statt und zwar mit
nachhaltiger Mürbung und Lockerung der genetischen Zellverbände
des Kornendosperms zwecks größerer Produktoberfläche der
vermahlenen Körner mit verbesserter Wasseraufnahme,
Verquellung, Elastizität, Volumenvergrößerung und Effizienz in
der Mikroflora für die technologische Sauerteigerschließung der
Korninhaltstoffe und für einen reinen Geschmack und bekömmliche
Verdauung zum ernährungsphysiologischen Genuß, was am Korn, am
Mahlprodukt und im Gepäck mit dem Sinnesorgan gut wahrnehmbar
ist.
Die gemäß der Erfindung vorbereiteten Körner für einen
gleichmäßigen Kornoberflächenabtrag auf der vorbestimmten
Trennungslinie zwischen der zu entfernenden
Längszellengewebeschicht und der am Korn zu erhaltenden
Querzellengewebeschicht werden in der Prallturbulenzreibung
sofort und wiederholt geprallt und dadurch wird der Kornspalt
entleert und weiter geöffnet und wieder entleert. Dies findet
auch dann noch statt, wenn die Hülse durch die diametrale
Prallreibung in den Prallturbulenzen und an den Arbeitsbelägen
elastischer, größer geworden ist und sich vom Korn löst,
abfällt und bereits im Abstand der diametral zueinander
angestellten Arbeitsbeläge mit Aspirationsluft, horizontal in
den Aspirationsringschacht umgelenkt und axial abgesaugt wird,
während die Körner den Weg der erfindungsgemäßen
Prallturbulenzreibung von der axialen Aufgabe auf den
Unterläufer-Arbeitsbelag mit koaxial umlaufenden und durch
deren Arbeitsprofil-Form von vorzugsweise Rauten-
Parallelogramm-Pyramiden mit verschiedenen Winkelstellungen auf
eine schiefe Bahn von 0 bis 180 Grad im Umfang von 30 bis 60
Grad im Winkel durch die große Umlaufgeschwindigkeit von 20-50
m/sec beschleunigt werden und von den axial diametralen
Arbeitsbelägen in gleichem und/oder anderem Winkel
zurückprallen und diametralen in Turbulenzen gegen andere
Körner prallen und reiben und mit der Unterstützung der im
koaxialen Abstand größer werdenden Umfangsgeschwindigkeit und
Umfangsgeschwindigkeitsdifferenz im kleiner werdenden Abstand
der Arbeitsbeläge zueinander, mit immer intensiverer
Prallturbulenzreibung zum Außenrand der Scheiben, die
enthülsten Körner nachhaltig eine Mürbung und Lockerung der
Zellverbände des Endosperms für eine wesentliche
Energieeinsparung der später gesonderten Vermahlung erreicht
und die Mahlerzeugnisse dadurch schneller mehr Wasser aufnehmen
und daraus hergestellte Teige erhalten ein größeres Volumen mit
größerer Elastizität und besserer Verquellung der Stärke beim
Backen, da mehr Wasser für die Stärkeverquellung zur Verfügung
steht.
Amylogramm-Kurven von enthülstem Mahlprodukt und nicht
enthülstem Mahlprodukt, gleicher Partie, zeigen deutlich eine
um ca. 40% verbesserte Volumensteigerung, eine Elastizität von
AE 380 auf AE 530 plus erhöhter Fallzahl, eine
Verkleisterungstemperatur-Erhöhung von 69° auf 71°C und eine
deutlich höhere Wasseraufnahme.
In der Effizienz der Reduktion von Umweltschadstoffen,
Giftstoffen wie Blei, Benzpyren und a. Luftschadstoffen von
Industrie- und in der Zahl steigenden Müllverbrennungsanlagen
und radioaktiver Belastung von z. B. Cäsium -137 u. Cäsium -134,
liegt die ernährungsphysiologische Bedeutung des Verfahrens
gemäß der Erfindung, dessen Wert durch die Reduktion der
Problembakterien in der biologischen Sauerteigführung und
besonders bei Vollkorn-Schroten und -Mehlen sich vorteilhaftig
zeigt. Über den Einfluß des Substrates und die
Temperaturfühlung läßt sich sagen:
Vergleicht man die Verteilung von Hefen und Bakterien in den
Reinzuchtsauern mit derjenigen in den verschiedenen
Spontansauerteigen, dann liegt der Schluß nahe, daß auf ihr
anteiliges Verhältnis offensichtlich das Substrat, d. i. die
Art des verwendeten Mehles bzw. Schrotes und deren
Ausmahlungsgrad in stärkerem Maße Einfluß nimmt als die
Temperatur, bei der die Spontansauerteige bzw. wohl auch die
Reinzuchtsauer herangeführt wurden.
Wenn darüber hinaus eine vorteilhafte Lockerung nur mit reiner
Sauerteigführung zu einem besseren Aufschluß der
Korninhaltstoffe führt, dann ist das Ziel der
Kornoberflächenbearbeitung für den ernährungsphysiologischen
Gesundheitswert erreichbar und mehr als nur eine intensive
Bearbeitung der Kornoberfläche mit den bekannten Mängeln des
Rundschälens, des hohen Wasserverbrauches und des
unkontrollierten Angriffs im Hanfwerk, oder gar das Einweichen
in kalkangereichertem Wasser (DE-PS 29 52 708).
Auch muß der Keimling des Kornes beim Vollkorn erhalten
bleiben, der bei den Trockenschälmaschinen aber entfernt wird.
Zum anderen geht es auch um die Einsparung von Trinkwasser und
der Vermeidung der Umweltbelastungen durch Aufarbeitungen.
Hier sind erhebliche Einsparungen durch das Verfahren gemäß der
Erfindung erreichbar.
Es sind Anwendungen mit Arbeitsbelägen auf Kegelstumpfen und
Zylindern, Treib- und Schälwerkzeuge bekannt, die oft speziell
den Keimling entfernen sollen (EU-PS 39 30 97, DE-PS 26 33 273,
DE-PS 27 16 637 und EP-PS 0 327 160).
Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die
Abschleuderung durch Profilerhebungen und/oder Vertiefungen,
z. B. von Rauten-Parallelogramm-Pyramiden ähnlichen
Flächenerhebungen und/oder -vertiefungen mit Winkeln von 20
Grad - 40 Grad : 30 Grad - 60 Grad Länge : Breite auf oder in
Arbeitsbelegen, die vorteilhaft versetzt angeordnet, sich
koaxial mit großer Umfangsgeschwindigkeitsdifferenz mit der
Achse drehen und denen im gleichgroßvolumigen Abstand
Arbeitsflächen mit entsprechender Ausgestaltung koaxial
zugeordnet sind. Die Umlaufgeschwindigkeitsdifferenz beträgt 20
-60 m/sec ohne Kornbruch zu ermöglichen, indem der Arbeitsweg, beginnend am Abwurfwinkel auf eine schiefe Ebene im Halbkreis bis 180 Grad und Winkeltiefe von 30-60 Grad entgegen, den axial darüber angeordneten, diametral stehenden Oberflächenprofilen und Arbeitsbelegen, abprallen und mit den Körnern von anderen, vor, darüber, seitlich und versetzten Arbeitsbelagprofilen von 2000-6000 Stck/qm diametral in Turbulenzen gegeneinander prallen, reiben und wieder von den koaxial umlaufenden Profil-Erhebungen und/oder -Vertiefungen koaxial durch die Fliehkraft versetzt und in zunehmenden Maße des koaxialen Abstandes stärker beschleunigt, zum äußeren Rand der Ringscheiben transportiert werden.
-60 m/sec ohne Kornbruch zu ermöglichen, indem der Arbeitsweg, beginnend am Abwurfwinkel auf eine schiefe Ebene im Halbkreis bis 180 Grad und Winkeltiefe von 30-60 Grad entgegen, den axial darüber angeordneten, diametral stehenden Oberflächenprofilen und Arbeitsbelegen, abprallen und mit den Körnern von anderen, vor, darüber, seitlich und versetzten Arbeitsbelagprofilen von 2000-6000 Stck/qm diametral in Turbulenzen gegeneinander prallen, reiben und wieder von den koaxial umlaufenden Profil-Erhebungen und/oder -Vertiefungen koaxial durch die Fliehkraft versetzt und in zunehmenden Maße des koaxialen Abstandes stärker beschleunigt, zum äußeren Rand der Ringscheiben transportiert werden.
Messungen der Aufschlagintensität, der Dichte, des Druckes und
des Winkels der verschiedenen Formen, Anzahl, Größen und
Winkelanstellungen zeigen deutlich die Effizienz bei gleichem
Produkt und gleicher Menge in der Aufschlagsdichte, Intensität,
Aufschlagsreibung und der Flächennutzung.
Die sich gegenseitig nicht berührenden Arbeitsflächen stehen
mit ihren Profilen diametral zueinander und sind vorzugsweise,
entgegen der technisch, im koaxialen Abstand erzeugten und
größer werdenden Fliehkraft, in Schlüsselform gestaltet, die für
eine größere Anpressung auf dem Unterläufer- und Beschleuniger,
mit größerer Dynamik in die Prallturbulenzreibung einwirkt.
Die den Bearbeitungsprozeß am Scheibenrand verlassenden Körner
und Hülsen treffen zentrifugal gegen einen im Abstand des
Aspirationsringschachtes umgebenden Zylinder, dessen
Arbeitsbeläge mit positiven und/oder negativen Prägungen
bestückt ist. Die Körner fallen der entgegenströmenden Luft im
Aspirationsschacht entgegen in den Ringsammeltrichter mit
asymmetrischem Auslauf, der mit zentripetalem Zylinder um die
Welle durchbrochen ist und durch dessen Zylinder die
Aspirationsluft angesaugt wird.
Oder die Körner werden zur Nachbehandlung zentripedal axial auf
den tieferen Unterläufer zugeführt und erfahren einen zweiten
Prallturbulenzreibungsprozeß.
Für die Prallturbulenzreibung ist entsprechend der Korngröße
oder Kornfruchtart eine veränderbare Anstellung im axialen Maß
der diametral zueinander stehenden Arbeitsprofile notwendig, um
der Größe des Kornes und der genetischen Kornhärte und dem
optimalen Prallvolumen regulierend anzustellen. Dies wird
dadurch erreicht, daß über die angetriebene Vollwelle mit
Einlegekeil eine Hohlwelle mit entsprechender Keilnut axial im
Stillstand und während des Betriebes verschiebbar den
Unterläufer-Bearbeitungskörper mit dem Arbeitsbelag trägt und
auf der Bodenplatte ein Zylinder mit Außengewinde um die
zentripetale Vollwelle die Lagerung der Vollwelle aufnimmt und
ein zweiter größerer Zylinder mit Innengewinde axial
drehverstellbar die Lagerung der Hohlwelle mit dem
Unterläuferkörper, so daß eine manuelle und/oder motorisch
regulierende Anstellung erfolgen kann, die lastabhängig über
einen elektronischen Rechner, automatisch auf die
Durchflußmengenmessung des Duschwäsche-Kegels, auf einen
einstellbar, veränderten Sollwert hochrechnet und mit
elektronischer Steuerung, automatisch, regulierend, zustellt.
Die Doppelzylinderlagerung ist auf eine ausgesparte Bodenplatte
mit drei Füßen so gelagert, daß bei einem horizontalen
Verdrehen die Lagerfüße mit dem Doppelzylinder axial durch die
Bodenplatte demontiert und montiert werden können, um im
Dauerbetrieb und bei Massengutbearbeitung beschädigte Lager
schnell auszuwechseln.
Die Absaugung der abgelösten Hülsen erfolgt während der ganzen
Bearbeitungsphase, sowohl im Abstand zwischen den
Arbeitsbelegen als bei der Umlenkung an den Prall-Brems-Umlenk-
Ringen im Abstand um den äußeren Scheibenrand und beim Abfallen
im Aspirationsschacht mit entgegenströmender Luft von unten,
durch den die Auslaufschräge des Ringsammeltrichters
durchbrechenden Zylinders, koaxial um die Doppelwelle und
Zylinderlager, die axial angesaugt, am Unterläufer-
Arbeitskörper umgelenkt, in den Aspirationsringschacht nach
oben und wird an drei Stellen durch die Abdeckung abgeführt,
entsprechend der 3/3-Teilung der ausziehbaren und zustellbaren
starren Arbeitsflächen, einschließlich Aspirationsringschacht
in 3/3-Teilung.
Bei der Ausführung der Maschine mit einen oder mehreren
Nachbehandlungskörpern wird je ein Aspirations-Ringschacht mit
kleiner werdender Ringbreite außen zugeordnet und oben zu einem
Ring zusammengefaßt. Dadurch wird in der Folge von oben nach
unten der axial angeordneten Behandlungsscheiben, der
Durchmesser der Prallturbulenzreibungs-Scheiben durch den
zusätzlichen Aspirationsschacht, um den Aspirationsringschacht
größer und auch bei nachfolgender Zuführung auf die
Behandlungskörper führt jeweils immer nur ein
Aspirationsringschacht die Vollkorn-Körner zum asymmetrischen
Auslauf des Ringsammeltrichters.
Die Effizienz der Prallturbulenzreibung ist bei besonderer
Vorbereitung besonders hoch, und zwar sowohl für die
Vollständigkeit der Ablösung, als der Einhaltung der
vorbestimmten Trennungslinie der Hülsenablösung, wenn eine
gezielte Beaufschlagung mit einer bestimmten Wassermenge in
einer Zeiteinheit sicher gestellt werden kann.
Nachdem die notwendige Größenmenge des Wassers für den
technologischen Verfahrensprozeß der Korn-
Oberflächenbeaufschlagung gefunden war, konnte die
Abschleuderungsmenge auf ein Minimum eingeschränkt werden.
Der sehr eingeengte Spielraum der gezielten technologischen
Prozeßführung wurde in der Zusammenführung und der
Beaufschlagung der Körner technisch dadurch gelöst, daß auf die
höhenverstellbare Spitze eines Kegels, axial ein Zylinder mit
zentripetal eingebautem Trichter die Aufgabemenge nachhaltig um
die Kegelspitze verteilt dosiert und von einer Meßdose oder
Waage unter der automatisch höhenverstellbaren Kegelaufhängung
die Impulse zu einem elektronischen Rechner außerhalb liefert,
der hochrechnend auf den veränderbaren Sollwert von 3% der
gemessenen Kornmenge, entsprechende Menge Wasser über einen
automatischen Durchflußmengenregler dazu dosiert und über den
Sprühkopf unterhalb des Kegels wird Wasser zentrisiert auf die
Kornoberfläche des zentripetal diametrisch gebildeten
Kornschleiers beaufschlagt, daß in den Auslauf des umgebenden
Trichters fällt und nachfolgend in den Einlaufstutzen der axial
geneigten Duschwäsche-Schleuder, in der Einzelpaddeln auf der
Welle, in einem Siebzylinder mit radial umlaufenden
Siebschlitzen von 1-1,5-×20-30 mm, loses
Kornoberflächen-Wasser und gelösten Schmutz in eine umgebende
Wanne abgeschleudert und vom diametralen Auslaufstutzen direkt
der Prallturbulenzreibung zugeführt.
Eine Meßdosenwaage in der Aufhängung des zulaufregulierenden
Zustellkegels ermittelt die Durchlaufmenge und gibt die
entsprechenden Werte an einen elektronischen Rechner außerhalb
der Anlage, der die Meßwerte mit einem Sollwert vergleicht und
hochrechnet, ob der Wert im Maximalbereich liegt oder ob der
Anstellwert nachreguliert werden muß und selbst die Befehle dazu
aufführt, ob z. B. die Eindringtiefe der Kegelspitze in den
Aufgabezylinder durch ein Signal an dem Zustellmotor zugegeben
ist und die voraussichtlich notwendige Veränderung der
Wegstrecke zu Plus oder Minus bestimmt.
Der Befehl geht hier an einen Bremsmotor mit Ritzel, der der
gekerbten, zentrisch, axial vertikalen Rundwelle angestellt ist
und die den Kegel tragende Welle abgesenkt oder erhöht und so
die Durchlaufmenge erhöht oder reduziert.
Die Meßdosenwaage ist zentripetal horizontal auf einem
Rohrkreuz im Trichter gelagert und nimmt die Durchlaufwerte vom
Zylinder auf, in den der Stellmotor die Welle regulierend in
der Eindringtiefe, verändert.
Druckrollen an gelenkigen Armen halten den Kegel von innen in
vertikale Balance vom Zylinder auf der elektronischen
Meßdosenwaage, die die ermittelten Daten an den Rechner
außerhalb des Aggregates, über ein Kabel, durch eines der
leeren Rohre vom Rohrkreuz meldet und auf gleichem Wege die
Befehle an den Stellmotor übermittelt werden, der mit Auf- und
Abfahren den Durchfluß ändert.
Je nach Kornart und spezifischer Vorgabe im Rechner rechnet er
im Intervall 5-30 sec hoch und reguliert nach.
Gleichzeitig wird die Wasserdosierung nach Produktkennzahl über
ein elektronisches Regulierventil von außerhalb, wie auch
diametralen Abstand der Arbeitsbeläge über die Produktkennzahl
und Drehzahl des Vario-Aufsteckantriebsmotors geregelt.
Im summerischen Ergebnis ergeben sich eine größtmögliche
Effizienz der Reduktion von Umweltschadstoffen, - Giftstoffen
und Problembakterien durch die Optimierung des gleichmäßigen
Oberflächenabtrages auf einer vorbestimmten morphologischen
Trennzone und Kornspaltöffnung mit Prallreinigung in
Einzelkornprallturbulenzreibung mit Fliehkraftförderung und
Abluftentsorgung von Hülsen und Schmutz des erfindungsgemäß
duschgewaschenem Kornes mit gleichmäßiger
Kornoberflächenbeaufschlagung und Lokalisierung der
Eindringtiefe des Wassers in die Längszellenschicht und
Abschleuderung von losem Wasserüberschuß und gelöstem
Oberflächenschmutz mit 3% Gesamtwasserverbrauch und
kinetischer Mürbungs-Effizienz der Endospermzellverbände in
diametrale Prallturbulenzreibung ohne Beschädigung des
Vollkorn- und Vollwertproduktes und ohne Bearbeitungs- und
Förderwerkzeugen mit Effizienz in der Mikroflora-Hygiene für
die gezielte biologische Sauerteilführung zur Effizienz der
Erschließung der Korninhaltstoffe mit reinem Geschmack und
guter Bekömmlichkeit, die auch der besseren Verquellung und dem
Aufschluß der Stärke gegeben wird, da die diametrale
Prallturbulenzreibungs-Enthülsung und -Mürbung eine 6-12%
größere Wasseraufnahme, 40% größeres Gebäckvolumen, 15-18
mal schnellerer Wasseraufnahme des Vollkorns und 8-15%
größere Ausmahlung für den ernährungsphysiologischen Höchstwert
technologisch erzielt wird und technisch eine neue
Mengenregulierung und Wasseraufbringung auf die
Einzelkornoberfläche im zentripetal diametrisch gebildeten
Kornschleier zentrifugal aus sieben Düsen eines Sprühkopfes
zentrisierter Wasserpartikel und Lokalisierung der
Eindringtiefe und diametraler Prallturbulenzreibung durch
Arbeitsbelagscheiben mit großer Geschwindigkeitsdifferenz von
20-50 m/sec und großer Anzahl von Arbeitsprofilen von 2000-
6000 Stck/qm in Rauten-Parallelogramm-Pyramiden-Form, in
positiven und/oder negativen Prägung auch auf dem umgebenden
Prallbremsring im Aspirationsringschacht mit Abluftentsorgung
und Luftansaugung durch einen zentripetal den Auslauf und
koaxial um die Antriebswelle und Doppelzylinderlager
konstruierten Zylinder, so wie dem Korneinlauf und
Unterstützung der Fliehkraftförderung (in der diametralen
Prallturbulenzreibung) im diametralen Abstand der
Arbeitsprofilscheiben, die auch in Schüsselform ausgebildet
sein können und technischer Berücksichtigung der Wartung,
Reparatur, Produktwechsel, Ersatzteilbeschaffung und Kosten so
wie des notwendigen Durchführungspersonals im 3/3 Schubkasten-
Zugang der Arbeitsflächenprofile und Prallbremsring,
Doppelzylinderlagerwechsel, Aufsteckantrieb unter dem Boden und
elektronisch vollautomatischer Regelung der Kornermittlung,
Zuteilung, Wasserdosierung, diametrale Arbeitsprofilanstellung
und Drehzahlregulierung des Variomotors und Überwachung der
Wasserabschleuderung.
Die Verfahrensmerkmale der vorliegenden Erfindung sind darin zu
sehen, daß die Körner einer Duschwäsche unterzogen werden, bei
welcher lediglich wenig mehr Wasser zur Verfügung gestellt
wird, als erforderlich ist, um die Oberfläche der Körner zu
überziehen oder zu umschließen. Im Gegenstrom zum Wasser wird
ein Luftstrom an den Körnern vorbeigeführt, wodurch ein
Überschuß an Wasser beseitigt wird. Die vorbehandelten Körner
werden Prallturbulenzvorgängen ausgesetzt, indem sie in einem
Raum mit festen und sich drehenden Arbeitsbelegen geführt
werden, wobei die Arbeitsbelege mit Vorsprüngen und/oder
Vertiefungen ausgebildet sind, die die aufprallenden Körner
diametralturbulent beschleunigen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen
beispielsweise erläutert:
Fig. 1 zeigt einen abgedeckten Zylinder und einen Trichter,
der vermittels Hängebändern mit axialem Abstand am
Zylinder hängt.
Fig. 2 zeigt eine Prallturbulenzeinrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine Einrichtung, die mit Siebeinrichtungen,
insbesondere einem umlaufenden Siebzylinder mit
Siebschlitzen und dgl. ausgestaltet ist.
Fig. 4 zeigt die Zuordnung der bereits in Fig. 1 bis Fig. 3
beschriebenen Einrichtungen.
Fig. 5 und 6 zeigen Beispiele für die Ausbildung der Arbeitsbeläge
der Arbeitskörper und zwar in Querschnittsansicht und
in Draufsicht.
Fig. 1 zeigt einen abgedeckten Zylinder 2 und einen Trichter 3,
der vermittels von Hängebändern 15 mit axialem Abstand am
Zylinder 2 hängt.
Auf der Abdeckung ist konzentrisch ein Trichter 5 angeordnet,
und zwar oberhalb der Spitze eines weiteren konzentrischen
Kegels 1. Die Spitze des Kegels 1 ist im Abstand 8 durch die
Höhenverstellung der Kegelaufhängung 9 in axialer Richtung
verstellbar. Durch ein Kontrollfenster 16 ist der Körnerfluß im
Inneren des Zylinders 2 sichtbar.
Der Kegel 1 endet unten konzentrisch in einem größeren Trichter
7, der unterhalb des Zylinders 2 aufgehängt ist und in den
seitlich ein Rohr 4 für die Wasserzuführung zu einem
konzentrisch im Trichter 7 angeordneten Sprühkopf 11 mit sechs
Düsen 17 führt, die horizontal um 60 Grad versetzt und zum
Trichter 3 ausgerichtet sind. Der Sprühkopf 11 ist weiterhin
mit einer konzentrisch angeordneten unteren Düse 18
ausgerüstet, so daß der sich bildende Körner-Hohlkegelschleier
von innen her vollständig besprüht wird.
Luft kann, wie durch den Pfeil 14 gezeigt, durch den Körner-
Hohlkegelschleier und durch den Ringspalt 10 zwischen dem
Trichter 7 und dem Kegel 1 hindurch nach oben zu einem
Absauganschluß 13 gelangen.
Das Rohr 4 ist durch zwei diametral auf der Wandung des
Trichters 7 aufliegende leere Rohre zu einem Rohrkranz 78
gebildet, der als Auflage 85 für eine Durchflußwaage 86 dient.
Ein Zylinder 87 wirkt über bewegliche Stutzrollenarme 88 auf
die Innenwandung des Kegels 1 ein, um die Tauchtiefe einer
Welle 90 über einen Stellmotor 89 zu regeln.
Je drei Fußstützen 45 und 59 (Fig. 2), die mit je einem
Doppelflansch 58 in der Länge geteilt sind, dienen zur
Halterung einer vertikalen Welle 21.
Arbeitskörper 35 und abfallende Kegelflächen 33 sind auf der
Welle 21 bzw. einer Hohlwelle 40 als Unterläufer mit
Arbeitsbelägen angeordnet.
Es sind Prallzylinder 38 und 28 vorgesehen, um die Körner
abzubremsen und umzuleiten und in den Sammeltrichter 43 zu
führen, und zwar entgegen der anströmenden Aspirationsluft. Der
Sammeltrichter ist mit einem Auslauf 54 ausgebildet.
Der Sammeltrichter 43 ist im Bereich der Welle 21 und Hohlwelle
40 durch einen dort angeordneten Zylinder 50 in der
Ablaufschräge durchbrochen. Ein Reiter 73 leitet die Körner um
den Zylinder 50 herum, durch den die Aspirationsluft angesaugt
wird und schließlich über den Luftansauganschluß 24 nach außen
abgegeben wird.
Mit einem oberen Lager 42 wird die Welle 21 auf der Maschinen-
Abdeckung 44 gelagert. Trägerprofile 29 sollen dynamische
Schwingungen und die Last der Welle 21 aufnehmen. Ein
Doppelzylinderlager dient der Umleitung der Kräfte auf eine
Bodenplatte 51, die ihrerseits durch Träger 39 verstärkt ist.
Unter der Bodenplatte 51 ist ein Getriebe-Motor 20/57 für die
Welle 21 montiert.
Die in dem Trichter 3 (Fig. 1) vorbehandelten Körner - es
handelt sich um eine Art Duschwäsche, bei der die
Körneroberfläche Feuchtigkeit aufnimmt und aufquillt - werden
über einen Einlauf 49 (Fig. 2), einen Einlauftrichter 48 und
einen Zylinder 32 dem Arbeitsbelag des Arbeitskörpers 35
zugeführt.
Im Raum zwischen dem feststehenden Arbeitsbelag 36 und dem
Arbeitsbelag des sich schnell drehenden Arbeitskörpers 35 kommt
es zu erheblichen Turbulenzen der in diesem Raum
hineingelangenden Körnerströmung. Dies ist nicht allein auf die
erheblichen Geschwindigkeitsunterschiede zurückzuführen,
sondern unter anderem auch auf die Ausgestaltung der Oberfläche
des Arbeitsbelages der Arbeitskörper 35 und 36, die
Zentrifugalkräfte, die Schwerkraft sowie die durch
Zusammenstöße einzelner Körner bedingten Wechselwirkungen. Der
Arbeitsbelag des Arbeitskörpers 35 ist mit einer Vielzahl in
axialer Richtung vorstehender Vorsprünge und/oder Vertiefungen,
vorzugsweise in der Form flacher Pyramiden, ausgebildet, die
aufprallende Körner quasi "abschießen", und zwar mit einer
ausgeprägten axialen Bewegungskomponente, so daß deren
Kornspalt geöffnet wird und eine Reinigungswirkung erzielt
wird. Unter Pyramide sind alle denkbaren geometrischen
Ausbildungen zu verstehen, der Erstreckung von einer
Grundfläche her zu einer Spitze ausläuft, also auch
unregelmäßige Ausgestaltungen, die zudem auch noch
ungleichmäßig auf den Arbeitsbelegen verteilt sind.
Diese Bearbeitung führt dazu, daß die äußere Holzfaser-Hülle
des Korns, die Oberhaut mit Bärtchen, bis zu einer
vorbestimmten Trennzone los- bzw. abgelöst werden kann, was
bisher bei bekannten Körnerreinigungsverfahren nicht erreicht
werden konnte. Die besonderen Vorteile dieser Behandlung - der
sogenannten Duschwäsche mit anschließender Ablösung der äußeren
Hülle durch diametrale Prallturbulenzen - führt zu einer
relativ großen Mahlproduktoberfläche, geringerem
Energieverbrauch bei der Vermahlung und zusätzlich erhöhtem
Ausmahlungswirkungsgrad. Das Mahlerzeugnis aus so
vorbehandeltem Korn kann eine größere Wassermenge aufnehmen und
bedingt dadurch eine größere Volumenerhöhung bei
Vollkorngebäcken. Außerdem kann durch die vorangehend
geschilderte Vorbehandlung erreicht werden, daß die auf der
Oberhaut und den Bärtchen oft in großem Umfang einzeln oder
gehäuft angelagerten Umweltschadstoffen sowie Gifte und
Problembakterien nicht in den Teig gelangen und eine gezielte
Sauerteigführung ermöglicht wird, wobei gleichzeitig die
Korninhaltsstoffe, die bedeutsam für die Bekömmlichkeit und den
ernährungsphysiologischen Genuß sind, besser aufgeschlossen
werden.
Der zuvor geschilderte Vorgang der Prallturbulenz findet auch
im Bereich zwischen dem feststehenden Arbeitsbelag 34 und dem
Arbeitsbelag des Arbeitskörpers 33 statt, der ebenfalls mit
einer hohen Geschwindigkeit gedreht wird.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ist es möglich, die aus dem Trichter 3 austretenden Körner
nicht direkt dem Einlauf 49 zuzuführen, sondern eine
Zwischenstufe vorzusehen, in welcher das Oberflächenwasser von
den Körnern entfernt wird. Dieses Oberflächenwasser enthält
meist einen erheblichen Anteil gelösten Schmutzes, so daß das
Endprodukt, das zu mahlende Korn, noch höhere hygienische
Ansprüche erfüllt, wenn dieses Oberflächenwasser vor der
Behandlung durch Turbulenzeinwirkung entfernt wird bzw.
gelöster Schmutz sich nicht transkontaminierend in die
Kornfurche verschiebt.
Hierzu kommen Siebeinrichtungen, insbesondere umlaufende
Siebzylinder mit Siebschlitzen und dgl. in Frage, eine solche
Einrichtung wird anhand der Fig. 3 beschrieben.
Eine Stahlwanne 65 mit Sammelmulden-Boden steht horizontal
geneigt und axial schräg auf kürzeren Füßen 73 und höheren
Füßen 70. Stirnseiten-Zylinderstutzen weisen ein Einlaufrohr 62
auf der niedrigen Stirnseite und diametral auf der höheren
Seite ein Auslaufrohr 63 auf. Der Antrieb 68 mit einem Motor 64
ruht auf einer Rohrbrücke 80. Loses Oberflächenwasser und
gelöster Schmutz werden durch radial umlaufende Siebschlitze
eines Siebzylinders 61 in die Wanne 65 geschleudert und können
an der tiefsten Stelle über einen Ablauf 67 abgeführt werden.
Fig. 4 zeigt die Zuordnung der bereits beschriebenen
Einrichtungen, der Dusch-Wascheinrichtung nach Fig. 1, der
Siebeinrichtung nach Fig. 3, der Prallturbulenzeinrichtung nach
Fig. 2 sowie einer elektronischen
Datenverarbeitungseinrichtung, die programmgemäß die einzelnen
Einrichtungen einsetzt und die hierfür erforderlichen
Prozeßdaten erhält.
Fig. 5 und 6 zeigen Beispiele für die Ausbildung der
Arbeitsbeläge der Arbeitskörper 35 und 36, und zwar in
Querschnittsansicht und in Draufsicht. Es handelt sich hierbei
um prismaförmige nach außen springende Erhebungen, die die
bereits beschriebenen Wirkungen auf die Körner ausüben.
Claims (1)
- Verfahren zur Behandlung von Getreidevollkorn, bei welchem die Körner einer Duschwäsche unterzogen werden, bei welcher ledig lich wenig mehr Wasser zur Verfügung gestellt wird, als nötig ist, um die Oberfläche der Körner zu umschließen, im Gegenstrom zum Wasser ein Luftstrom an den Körnern vorbeigeführt wird, bei welchem ein Überschuß an Wasser in einer nachfolgenden Stufe beseitigt wird und bei welcher die vorbehandelten Körner Prallturbulenzvorgängen ausgesetzt werden, indem sie in einen Raum mit festen und sich drehenden Arbeitsbelegen geführt werden, deren Vorsprünge und/oder Vertiefungen die aufprallenden Körner diametralturbulent beschleunigen.
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