CH453652A - Transportables Gerüst, insbesondere Schalungswagen - Google Patents

Transportables Gerüst, insbesondere Schalungswagen

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CH453652A
CH453652A CH342966A CH342966A CH453652A CH 453652 A CH453652 A CH 453652A CH 342966 A CH342966 A CH 342966A CH 342966 A CH342966 A CH 342966A CH 453652 A CH453652 A CH 453652A
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CH
Switzerland
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scaffolding
rack
dependent
post
handle
Prior art date
Application number
CH342966A
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English (en)
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Rispler Rudolf
Original Assignee
Roehren Und Roheisengrosshande
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Description


      Transportables    Gerüst,     insbesondere        Schalungswagen       Gegenstand der Erfindung ist ein transportables Ge  rüst, insbesondere     Schalungswagen,    mit Gerüststielen  aus     teleskopartig        ineinandergeschobenen    Rohren oder  Profilen, dessen Höhe mit Hilfe von     Zahnstangenwin-          den        veränderlich    ist, ohne dass das Gerüst dabei de  montiert werden muss. Derartige Gerüste sind vor al  lem für die Anwendung als     Schalungswagen,    d. h. fahr  bare     Schalungsgerüste,    geeignet.

   Sie sind daher häufig  mit Rollen versehen. Ausserdem weist ein solcher     Scha-          lungswagen        Stützenfüsse    auf, die bei Belastung die ge  samte Last aufnehmen und dadurch die Rollen entla  sten, jedoch im     lastfreien    Fall hochgestellt werden kön  nen, um das Rollen zu ermöglichen.  



  Es ist zwar schon ein Arbeitsgerüst bekannt, bei  dem ein Gerüststiel, der sich in der Mitte des Gerüstes  befindet, als Zahnstange ausgebildet ist, während an  der Plattform des     Gerüstes    das Gehäuse mit dem Ge  triebe und der Kurbel der Winde befestigt ist. Diese  Anordnung ist aber für ein     Schalungsgerüst    völlig un  brauchbar, da die als Zahnstange ausgebildete Mittel  stütze im allgemeinen über die Plattform hinausragt.  Sie ist ausserdem kompliziert im Aufbau und in der  Handhabung.  



  Es sind schon     Schalungswagen    bekannt gewor  den, bei denen die Höhenverstellung in bei Baustützen  üblicher Weise durch Drehen einer Stellmutter erfolgt,  die auf einem Gewinde des Aussenteiles einer     teleskop-          artig        ineinandergeschobenen    Stütze aufgeschraubt ist  und als     Auflager        für    einen durch     Bohrungen    des Innen  teiles der Stütze hindurchgesteckten Bolzen dient. Auf  diese Weise können geringe Höhenunterschiede be  wältigt werden.  



  Es ist jedoch häufig notwendig,     Schalungswagen    bei  spielsweise unter Unterzügen hindurchzufahren, die eine  Absenkung um einen Meter oder mehr erforderlich ma  chen. Abgesehen davon, dass bei den üblichen Bau  stützen die Gewindelängen dazu viel zu kurz sind, wür  de ein     Herunterspindeln    um derartige grosse Beträge    einen Aufwand an Arbeitszeit erfordern, der praktisch  nicht vertretbar ist.  



  Bei einem bekannten     Schalungswagen    wird die Um  stellung auf Rollen nach Entlastung des Gerüstes durch  Hochspindeln der Füsse mittels der gleichen Stellmut  ter bewerkstelligt, die auch zur Feineinstellung der Höhe  des Gerüstes dient. Das Hochspindeln ist     ausserordent-          lich    beschwerlich, und es ist häufig nötig, die Mutter  um ein beträchtliches Stück     hochzuspindeln.    Das kann  ausserordentlich zeitraubend sein. Ausserdem ist es  schwierig, an sämtlichen Stielen die Spindeln gleichzei  tig so zu verdrehen, dass keine     Verkantungen    eintreten.  



  Die Aufgabe der     Erfindung    besteht darin, ein trans  portables Gerüst, insbesondere einen     Schalungswagen,     zu schaffen, der schnell und einfach zu bedienen ist und  unter Verwendung handelsüblicher Baustützen mit ge  ringen zusätzlichen Kosten erstellt werden kann. Ins  besondere besteht die Aufgabe darin, die Verstellung  der Höhe um     grosse    Beträge zu erleichtern.

   Bei einer  bevorzugten Ausgestaltung der     Erfindung    besteht die  Aufgabe auch darin, einen     Schalungswagen    zu schaf  fen, der nach der Entlastung mühelos ohne die Betäti  gung von Spindeln mit den gleichen Mitteln, die zur  Höhenverstellung dienen, von den     Stützenfüssen    auf die  Rollen umgestellt werden kann.  



  Bei dem erfindungsgemässen     Schalungsgerüst    ist an  mindestens einem Gerüststiel eine     Zahnstangenwinde     seitlich so angebracht, dass das Gehäuse der Winde mit  dem einen Teil des Gerüststieles verbunden ist und die  Zahnstange mit einem auskragenden Halteorgan an  dem anderen Teil des Gerüststieles angreift.    Wird nun an einem Gerüststiel eine Zahnstangen  winde     angeordnet,    so kann das in sich starre Oberteil  des Gerüstes gehoben werden. Es werden jedoch erheb  liche Drucke auftreten und überwunden werden müs  sen. Mit Vorteil werden daher an zwei Gerüststielen  Winden angeordnet. Ebenfalls bewährt hat sich eine      Anordnung mit vier Winden an den Eckstielen des Ge  rüstes.  



  Um zu vermeiden, dass sich bei der Höhenverstel  lung der Oberteil des     Schalungswagens    gegen den Unter  teil verkantet, wird der     Schalungswagen    vorteilhaft so  ausgebildet, dass die Stiele in zwei parallelen Ebenen an  gegenüberliegenden Seiten des     Schalungswagens    ange  ordnet sind, die in der Weise als Rahmenscheibe aus  gebildet sind, dass sowohl die Unterteile als auch die  Oberteile der Stiele durch Querriegel starr und unlös  bar verbunden sind.  



  Mit Vorteil weist     iede    Rahmenscheibe eine ungerade  Anzahl, und zwar vorzugsweise drei, symmetrisch zur  Mitte angeordnete Stiele auf, wobei die Zahnstangen  winden an der Mittelstütze der Rahmenscheibe ange  schlossen sind.  



  Mit Vorteil sind die Winden von den Gerüststielen  abnehmbar, und die     Stützhöhe    ist mittels eines durch  Löcher des einen     Stützenteiles    hindurchgesteckten Bol  zens     arretierbar.    An dem oberen Ende der Zahnstange  der Winde kann beispielsweise ein     bolzenförmiger        Krag-          arm    angebracht sein, der durch zwei gegenüberliegende  Löcher des Oberteiles eines     Stützenstieles    hindurchge  steckt ist.

   Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist  am unteren Ende der Zahnstange ein     Kragrarm    ange  bracht, der durch einen Längsschlitz des     Unterteiles     eines     Gerüststieles    in dessen Inneres hineinragt und das  untere Ende des in diesem geführten Oberteiles des       Stützenstieles        untergreift.    Dabei ist der     Kragarm    vor  zugsweise gabelartig ausgebildet und umgreift mit seinen  beiden Zinken von oben und unten eine an dem Oberteil  des     Stützenstieles    angeschweisste Bodenplatte, um auch  gegen Abheben zu sichern.  



  Eine besonders     vorteilhafte    Ausführung der Erfin  dung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Füsse einen       teleskopartig    in die Stiele hineingesteckten Schaft auf  weisen und mittels eines durch Lochpaare hindurchge  steckten, am Stielunterteil gelagerten Bolzens in min  destens zwei verschiedenen Ausziehlängen     arretierbar     sind. Dabei müssen die Lochpaare so angeordnet sein,  dass in der einen Stellung das Gerüst auf den     Stützen-          füssen    lastet und dass in der anderen Stellung die     Stüt-          zenfüsse    bodenfrei sind und das Gerüst auf den Rollen  steht.

   Zwischen dem     Kragarm    der Zahnstange und dem  Schaft des     Stützenfusses    wird zweckmässig zum Heben  ein Zwischenstück eingesetzt.  



  In den     Fig.    1 bis 8 ist die Erfindung an Ausfüh  rungsbeispielen zeichnerisch dargestellt:       Fig.    1 zeigt eine Seitenansicht eines     erfindungsge-          mässen        Schalungswagens.     



       Fig.    2 zeigt ein Stück eines     Stützenstieles,    teilweise  geschnitten, mit einer daran angeschlossenen     Zahnstan-          genwinde.     



       Fig.    3 zeigt einen Schnitt gemäss der Linie     IV-IV     der     Fig.    2.  



       Fig.    4 zeigt eine andere Ausführungsform eines     Stüt-          zenstieles,    ebenfalls teilweise geschnitten, mit einer da  ran angeschlossenen     Zahnstangenwinde.     



       Fig.    5 zeigt eine Seite eines anderen     Schalungswa-          gens    vom Inneren des     Schalungswagens    her gesehen.       Fig.    6 zeigt die Mittelstütze gemäss     Fig.    5 um 90   gedreht, teilweise im Schnitt.  



       Fig.    7 zeigt einen Schnitt gemäss der Linie     VII-          VII    der     Fig.    6.         Fig.    8 zeigt die Mittelebene eines     Schalungswagens     gemäss     Fig.    5, senkrecht zu der in     Fig.    5 dargestellten  Seite.  



  In dem in     Fig.    1 dargestellten     Schalungswagen    sind  mit 1 die Stiele bezeichnet, die aus den Unterteilen 3  und den darin     verschieblichen    Oberteilen 2 bestehen.  Sie sind durch Horizontalstäbe 36 verbunden und mit  Diagonalen 37 ausgesteift. Die Diagonalen sind nur mit  den Unterteilen 3 der Stiele 1 verbunden, so dass sie  beim Verschieben der Oberteile nicht gelöst zu werden  brauchen. Alle Verbindungen sind als rüttelfeste, bei  spielsweise Keilverbindungen, ausgeführt. Auf den Stie  len ruhen die Querträger 6 und auf diesen die     Scha-          lungsträger    38, die in üblicher Weise als     teleskopartig     ausziehbare Kastenträger ausgebildet sind.

   Die Stiele 1  sind mit Fussstücken 13 versehen. Die     Fussstücke    der  Eckstiele weisen Rollen 39 auf. In dem in     Fig.    1 dar  gestellten Falle sind die Rollen hochgezogen; das Gerüst  steht also nur auf den Fussplatten 16 der Fussstücke 28.  In der dargestellten Seitenansicht befinden sich die  Zahnstangen hinter den Stielen und sind daher nicht  sichtbar.  



  Die     Fig.    2 und 3 zeigen eine bevorzugte Ausfüh  rungsform eines Gerüststieles. Dabei bestehen die Stiele  aus zwei     teleskopartig    ineinander     verschieblichen    Schlitz  rohren. An das als Innenrohr ausgebildete Oberteil 2  sind unten zwei Blechstreifen 42 und 43     angeschweisst,     die zusammen eine Art Boden des     Schlitzinnenrohres     bilden. Zwischen den Blechstreifen 42 und 43 befindet  sich ein Zwischenraum 44, so dass eine Ansammlung  von Schmutz am Boden des     Schlitzinnenrohres    verhin  dert wird. Am unteren Ende der Zahnstange 9 ist ein       Kragarm    11 angeschweisst, der zwei eine Gabel bildende  Zinken 45 und 46 aufweist.

   Der     Kragarm    11 ragt durch  den Längsschlitz 10 des als     Schlitzaussenrohr    ausgebil  deten Stielunterteiles 3 und umgreift mit seinen beiden  Zinken 45 und 46 den Boden des Oberteiles 2. Auf dem  kräftig ausgebildeten unteren Zinken 46 lastet das Ge  wicht, während der obere Zinken 45 dafür sorgt, dass  das     Schlitzinnenrohr    beim Absenken nicht durch     Ver-          kantung    oder dergleichen steckenbleibt. Betätigt wird  der Stiel durch eine Winde 7, deren Gehäuse mit La  schen 40 und Keilen 41 am Stielunterteil 3 lösbar be  festigt ist und die durch eine Kurbel 8 betätigt werden  kann.

   Nach Erreichen der gewünschten Höhe kann die  Winde mittels eines Zugriegels 25     (Fig.    5) entlastet  werden, der in     Ausnehmungen    28 eingreift und mit  dem sich das Oberteil 2 des Stieles 1 gegen das Unterteil  3 abstützt. Die Winde kann dann nach Belieben durch  Lösen der Keile 41 abgenommen werden.  



  In     Fig.    4 ist eine andere     Schalungsstütze    mit einer  daran befestigten Winde dargestellt. Die Stütze besteht  aus zwei     ineinandergesteckten    Rohren 2a und 3a. Das  Innenrohr 2a weist in bekannter Weise eine Reihe von  Bohrungen 28a auf. An dem Aussenrohr sind die La  schen 40 angeschweisst, an denen z. B. mit Hilfe von  Keilen 41 das Gehäuse der     Zahnstangenwinde    7 an  gehängt ist. Am oberen Ende der Zahnstange 9 ist ein       Kragarm    11a angeschweisst, der durch eine der Boh  rungen 28a des Innenrohres 2a gesteckt ist. Durch Dre  hen der Kurbel 8 der     Zahnstangenwinde    lässt sich das  Innenrohr 2a in dem Aussenrohr 3 heben und senken.

    Wenn das Gerüst auf die gewünschte Höhe gebracht ist,  steckt man in üblicher Weise einen Bolzen durch die  unmittelbar über dem oberen Ende des Aussenrohres      liegende Bohrung 28a des Innenrohres. Dadurch wird  nach     geringfügigem    Absenken der an der Zahnstange 9  angebrachte     Kragarm    11 entlastet, und die Winde kann  nach Lösen der Keile 41 abgenommen werden.  



  Um eine Feineinstellung der Höhe des Gerüstes zu  ermöglichen, ist es mit     Fussstücken    13a bekannter Art  versehen, die aus zwei     teleskopartig        ineinandergeführ-          ten    Rohrstücken bestehen, deren Ausziehlänge mittels  einer Stellmutter 15 variiert werden kann. Die Füsse  der Eckstiele sind ausserdem mit Rollen 39 versehen.  Die Rollen sind an dem     mit    dem Stiel starr verbundenen  Teil des Fusses 13a in bekannter Weise in einer solchen  Höhe angeordnet, dass sie den Boden nur dann berüh  ren, wenn der     hochspindelbare    Teil des Fusses 13a ganz  eingefahren ist.

   Wenn das Gerüst unter Last steht, ist  dieser Teil je nach der gewünschten Feineinstellung der  Gerüsthöhe mehr oder weniger ausgefahren, wobei die  Rollen keine Bodenberührung haben.  



  Die Absenkung des unter Last stehenden     Scha-          lungswagens    geht mit Vorteil folgendermassen vor sich:  Zunächst werden die Stellmuttern 15 aller     Fuss-          stücke    13 etwas gelockert. Dadurch wird der     Schalungs-          wagen    entlastet.     Anschliessend    werden die     Zahnstan-          genwinden    angesetzt. Sodann werden die durch die     Aus-          nehmungen    der Stieloberteile 2, 2a hindurchgesteckten       Bolzen    bzw.

   Zugriegel 25 gelöst, was durch die vor  herige Entlastung des Gerüstes sehr erleichtert wird.  Nach dem Lösen der     Bolzen    ruht die gesamte Last auf  den Zahnstangen 9. Wegen der vorgenommenen Ent  lastung besteht diese Last aber nur aus dem Eigenge  wicht des Oberteiles des     Schalungswagens.    Durch Dre  hen der Kurbel 8 kann das Gerüst jetzt abgesenkt wer  den. Ist die gewünschte Höhe erreicht, so können die       Bolzen    bzw.

   Zugriegel wieder eingesetzt werden.     An-          schliessend    werden die Stellmuttern 15 aller Fussstücke  13a so weit gedreht, dass das     Gerüst    nur noch auf den  Rollen 39 der vier Eckstiele steht, während die     Fuss-          platten    16 soweit hochgezogen sind, dass sie das Rollen  nicht behindern. Der     Schalungswagen    kann jetzt an ei  nen anderen Platz gefahren werden. Die Winden kön  nen bei     Bedarf    abmontiert werden.  



  Ein wesentlicher     Vorteil    des erfindungsgemässen       Schalungswagens    besteht darin, dass er unter Verwen  dung normaler höhenverstellbarer Stützen erstellt wer  den kann. Die erforderlichen Winden brauchen nur  zum Heben und Absenken der Schalung angeschlossen  zu werden und können in der Zwischenzeit     anderweitig     verwertet werden. Dadurch lässt sich unter Umständen  eine erhebliche Kostenersparnis erzielen. Es können  praktisch alle auf der Baustelle vorkommenden Höhen  unterschiede bewältigt werden. Auch bei langen Bau  stützen kann bei Bedarf die gesamte Ausziehlänge ge  nutzt werden; dazu kann die Absenkung notfalls in  zwei oder mehr der     Zahnstangenlänge        entsprechenden     Stufen vorgenommen werden.

    



  Bei dem in den     Fig.    5 bis 8 dargestellten Aus  führungsbeispiel weist der     Schalungswagen    an einer Seite  drei in gleichen Abständen angeordnete Stiele 1 auf,  die aus den Oberteilen 2 und den Unterteilen 3 bzw. 3'  bestehen. Die Oberteile 2 sind in den Unterteilen 3  bzw. 3'     teleskopartig    verschiebbar und mit Hilfe von  Zugriegeln 25, die in Aussparungen 28 einrasten,     arre-          tierbar.    Die Unterteile 3, 3' sind durch Querverbindun  gen 4, 5, die an den Unterteilen angeschweisst sind, zu  starren Rahmen verbunden. Ebenso sind die Oberteile 2    durch einen als     Doppel-T-Träger    ausgebildeten Quer  träger 6 miteinander verbunden.  



  Insgesamt bilden also die drei Stiele 1 zusammen mit  den Querverbindungen 4, 5, 6 eine Rahmenscheibe, de  ren Höhe jedoch veränderlich ist. Die gegenüberliegende  Seitenwand des Gerüstes ist in gleicher Weise als höhen  veränderliche Rahmenscheibe ausgebildet. Die beiden  Rahmenscheiben sind durch obere Längsriegel 24 und  einen an der mittleren Stütze angeschlossenen unteren  Längsriegel 17 verbunden. Die Längsriegel 17 und 24  sind     teleskopartig    ausziehbare     Schalungsträger.    Die obe  ren Längsriegel 24 sind an den Querträger 6 ange  schraubt, der zur Aufnahme der Schrauben Bohrungen  29 aufweist. Je nach der Belastung können die oberen  Längsriegel 24 in mehr oder weniger grossen Abstän  den verlegt werden.

   Die Abstände der Bohrungen 29  sind so gewählt, dass sie in einem einfachen Verhältnis,  beispielsweise     1/c,    zur     Schalungsplattenlänge    stehen.  



  Auf diese Weise ist es möglich, die     Schalungsplatten     26 immer so zu legen, dass die Stossstellen 33 auf einem  oberen Längsriegel 24 liegen. An diesen Stellen sind die       Schalungsplatten    26 mit Hilfe von Drahtbügeln 34, die  in Ösen der     Schalungsplatten    6 eingehängt sind, an den  oberen Längsriegeln 24 befestigt. Die Drahtbügel 34  verhindern beim Absenken des     Schalungswagens    das  Festkleben der     Schalungsplatten    26 am Beton.  



  Die unteren Längsriegel 17 sind mit Keilverbindun  gen 35     (Fig.    8) an dem Unterteil 3' des Mittelstieles der  Rahmenscheibe befestigt. An jeder Seite ist an dem un  teren Längsriegel 17 eine Rolle 18 angeordnet.  



  An den mittleren Gerüststiel ist das Gehäuse einer  Winde 7 starr angeschlossen. Die Zahnstange 9 der  Winde kann mit     Hilfe    der Kurbel 8 auf- und niederbe  wegt werden. Am unteren Ende der Zahnstange 9 ist  ein     Kragarm    11 befestigt, der durch einen Längsschlitz  10 in das Innere des Gerüststieles hineinragt. Der     Krag-          arm    11 umgreift gabelartig die Bodenplatte 27 des Stiel  oberteiles 2. Auf diese Weise     folgt    der Stieloberteil und  damit der ganze obere Teilrahmen zwangsläufig allen  Vertikalbewegungen der Zahnstange.  



  Die Rahmenscheiben werden in einheitlichen Ab  messungen hergestellt. Um den     Schalungswagen    den an  der Baustelle geforderten Massen anzupassen, können  an die Querträger 6 Verlängerungsstücke 30 ange  schraubt werden. Zum Anschrauben der Verlänge  rungsstücke 30 werden zweckmässig die Bohrungen 29  benutzt.  



  Die Verlängerungsstücke 30 sind ebenfalls mit Boh  rungen versehen, die in gleichen Abständen wie die Boh  rungen 29 angeordnet sind. Mit Hilfe der Verlän  gerungsstücke 30 ist es auch möglich, den Zwischen  raum zwischen zwei     nebeneinanderstehenden        Scha-          lungswagen    zu überbrücken und die beiden Wagen zu  verbinden.  



  In Richtung senkrecht zu den Rahmenscheiben kann  die Länge des     Schalungswagens    beliebig eingestellt wer  den, da die Längsriegel 17 und 24     teleskopartig    aus  ziehbare Träger sind. Um eine gewisse Seitenfreiheit  zu gewährleisten, können noch     Kragarme    31 mit Keil  verbindungen 32 an den Stielen angeschlossen werden.  



  Durch die     Vorfertigung    der Rahmen ist es möglich,  Abstände und Parallelität der Stiele genau einzuhalten.  Die grosse Starrheit der Rahmen sowie die symmetri  sche Anordnung der Winde an dem Mittelstiel gewähr  leisten, dass     Verkantungen    praktisch nicht vorkommen      können. Da nur noch zwei Winden benötigt werden, ist  es wesentlich leichter, diese synchron zu betätigen.  



  Die geringe Anzahl der Bauteile ermöglicht eine  schnelle Montage. Gewicht und Grösse der einzelnen  Bauteile sind so bemessen, dass sie mühelos von zwei  Arbeitern gehandhabt werden können.  



  Jeder Stiel ist mit einem Fussstück 13 versehen, das  mit seinem Schaft 12     teleskopartig    in das     Stielunterteil     3, 3' von unten gesteckt ist. Der Schaft 12 weist Boh  rungen 19, 20 und 21 bzw. 19', 20', 21' auf. Wenn das  Gerüst unter Last steht, sind an den Eckstützen die       Arretierungsbolzen    22 durch die Bohrungen 19 gesteckt,  während an dem Mittelstiel, dessen Unterteil 3' etwas  weiter nach unten durchgezogen ist, der     Bolzen    22'  durch die Bohrung 20' gesteckt ist. In dieser Stellung  der Füsse hat die Rolle 18 keine Bodenberührung. Die  Fussstücke 13 weisen     Gewindespindeln    14 mit Muttern  15 auf und sind weiter mit einer Bodenplatte 16 ver  sehen.  



  Die Gewindespindeln dienen in erster Linie zur Fein  einstellung der Höhe des Gerüstes. Ferner dienen sie  dazu, das Gerüst zu entlasten, bevor es abgesenkt und zu  einer anderen Stelle gefahren wird. Um das     Gerüst    zu  entlasten, brauchen die mit     Hebeln    versehenen Muttern  nur um einen kleinen Winkel gedreht zu werden. Das       kann,    falls erforderlich, mit     Hilfe    eines Hammers ge  schehen. Nachdem das Gerüst in dieser Weise entlastet  ist,     kann    nach Lösen der Zugriegel 25     mit    Hilfe der  Winde 7 das Oberteil des Gerüstes als Ganzes beliebig       heruntergedreht    werden.

   Es steht nach dem     Herun-          terdrehen    zunächst noch auf den Füssen 13.  



  Um das Gerüst fahrbar zu machen, geht man nun  zweckmässig folgendermassen vor: In den Längsschlitz  des Unterteiles 3' der Mittelstütze wird in der in     Fig.    7  gezeigten Art ein als     T-Profil    ausgebildetes Zwischen  stück 23 so eingesetzt, dass es sich mit seinem Steg auf  dem Schaft 12 des Fussstückes 13 abstützt. Sodann  wird die Zahnstange 9     heruntergedreht,    bis sie mit ih  rem     Kragarm    11 auf das Zwischenstück 23 stösst. Dreht  man nun die Kurbel 8 der Winde 7 weiter, so kann sich  die Zahnstange 9 relativ zum Untergrund nicht mehr  nach unten bewegen, da sie fest abgestützt ist.

   Statt  dessen versucht die Winde, das gesamte Unterteil des  Gerüstes einschliesslich des     Windengehäuses    nach oben  zu bewegen. Dazu muss aber zunächst der     Bolzen    22',  sobald er entlastet ist, herausgezogen werden. Das ist  leicht möglich, wenn man die Winde so weit anzieht,  dass das zunächst auf dem Boden lastende Gewicht des  Gerüstes durch die Winde aufgenommen wird. Nach  dem Herausziehen des     Bolzens    22 wird bei weiterer  Betätigung der Winde das     Unterteil    des Gerüstes an  gehoben, wobei jetzt der Fuss der Mittelstütze die ge  samte Last aufnimmt,     während    die Füsse der beiden       Eckstützen    sich mit nach oben bewegen.

   Sobald sich  diese beiden     Stützenfüsse    ein wenig gehoben haben,  zieht man die Bolzen 22 heraus und schiebt die Schäfte  12 der Füsse in die Stiele hinein, bis das Lochpaar 21  mit der Öse des Bolzens Deckung bekommt.  



  An dieser Stelle werden die Füsse 13 nun mit Hilfe  der Bolzen 22 wieder arretiert. Hierauf wird die Winde  im     umgekehrten    Sinn gedreht, bis die Rollen 18 auf dem  Boden aufstehen. Schliesslich wird auch der Fuss 13 des  Mittelstieles in den Stiel hineingeschoben und durch Ein  führen des Bolzens 22 in die Löcher 21'     arretiert.    Das  Gerüst steht nun allein auf den Rollen 18 und kann an    eine andere Stelle gerollt werden. Die Bohrungen 20 in  den Eckfüssen sowie 19' im mittleren Fuss sind an sich  überflüssig. Der Einfachheit halber werden aber alle  Füsse mit den gleichen Bohrungen versehen.  



  Das Umstellen des Gerüstes auf Rollen kann auch  noch auf andere Weise geschehen. Beispielsweise kann  die Winde 7 so tief angeordnet oder die Zahnstange 9  so lang gewählt sein, dass sich die Zahnstange direkt  auf dem Boden abstützen kann. Es kann auch ein Zwi  schenstück vorgesehen sein, das von aussen direkt unter  die Zahnstange gestellt wird und diese abstützt. Jedoch  ist die zuerst geschilderte Anordnung insofern vorteil  haft, als dabei keinerlei     Kipp-    oder Knickgefahr besteht.  



  Dieses Gerüst hat den     Vorteil,    dass nach der Ent  lastung die Umstellung von den     Stützenfüssen    auf die  Rollen     völlig    ohne Betätigung von Spindeln schnell und  einfach mit     Hilfe    der an den Gerüststielen angeschlos  senen, also ohnehin vorhandenen     Zahnstangengewinden     bewerkstelligt werden kann. Das ist um so leichter mög  lich, als dabei nur das Unterteil des Gerüstes angeho  ben wird, während das Oberteil seine Höhe nicht än  dert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Transportables Gerüst, insbesondere Schalungswa- gen, mit Gerüststielen aus teleskopartig ineinanderge- schobenen Rohren oder Profilen, dessen Höhe mit Hilfe von Zahnstangenwinden veränderlich ist, dadurch ge kennzeichnet, dass an mindestens einem Gerüststiel (1) eine Zahnstangenwinde seitlich so angebracht ist, dass das Gehäuse der Winde (7) mit dem einen Teil (3, 3a, 3') des Gerüststieles verbunden ist und die Zahnstange (9) mit einem auskragenden Halteorgan (11, 11a) an dem anderen Teil (22a) des Gerüststieles angreift. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Gerüst nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Gehäuse der Winde (7) mit dem Un terteil (3, 3a, 3') des Gerüststieles (1) verbunden ist und das Halteorgan (Kragarm 11, 11a) der Zahnstange (9) an dem Oberteil (2, 2a) des Gerüststieles (1) angreift. 2. Gerüst nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass an zwei Gerüststielen (1) Zahnstangen winden (7) angebracht sind. 3. Gerüst nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass an vier Gerüststielen (1) Zahnstangenwin- den (7) angebracht sind. 4.
    Gerüst nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die vier Zahnstangenwinden (7) an den vier Eckstielen des Gerüstes angebracht sind. 5. Gerüst nach Unteranspruch 1, und einem der Un teransprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in zwei parallelen Ebenen an gegenüberliegenden Seiten des Schalungswagens angeordneten Stiele (1) zu zwei Rahmenscheiben derart zusammengefasst sind, dass so wohl die Unterteile (3, 3') als auch die Oberteile (2, 2') der Stiele jeder Rahmenscheibe durch Querriegel (Quer verbindungen 4, 5; Querträger 6) starr und unlösbar verbunden sin. 6.
    Gerüst nach Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Rahmenscheiben eine ungerade An zahl symmetrisch zur Mitte angeordneter Stiele (1) auf- weisen und dass die Winden (7) an den jeweils mittleren Stielen beider Rahmen angeschlossen sind. 7. Gerüst nach Unteranspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die Rahmenscheiben je drei Stiele (1) auf weisen. B. Gerüst nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Win den (7) lösbar an den Gerüststielen (1) angeordnet sind und die Stützhöhe mittels eines durch Löcher des einen Stützenteils steckbaren Bolzens bzw. Zugriegels (25) ar- retierbar ist. 9.
    Gerüst nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am obe ren Ende der Zahnstange (9) ein bolzenförmiger Krag- arm (11a) angebracht ist, der durch zwei gegenüber liegende Löcher (28a) des Stieloberteiles (Innenrohr 2) eines Gerüststieles (1) hindurchgesteckt ist. 10.
    Gerüst nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende der Zahnstange (9) ein Kragarm (11) angebracht ist, der durch einen Längsschlitz (10) des Stielunterteiles (Schlitzaussenrohr 3, 3') eines Gerüst stieles (1) in dessen Inneres hineinragt und das untere Ende des in diesem geführten Stieloberteiles (Schlitz innenrohr 2) des Gerüststieles (1) untergreift. 11.
    Gerüst nach Unteranspruch 10, dadurch gekenn zeichnet, dass der Kragarm (11) gabelartig ausgebildet ist und mit seinen beiden Zinken (46, 45) eine an dem Stieloberteil (Schlitzinnenrohr 2) des Gerüststieles (1) angeschweisste Bodenplatte (Blechstreifen 16, 17) von oben und unten umgreift. 12.
    Gerüst nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange der Winde sich direkt oder über Zwischen elemente auf dem Boden abstützen kann, die Gerüst stiele je mit einem teleskopartig in den Stielunterteil (3, 3') einschiebbaren Fussstück (13) versehen sind, wel ches im Verhältnis zum Gerüststiel in mindestens zwei verschiedenen Auszugstellungen derart arretierbar ist, dass in einer Stellung die mit dem Gerüstunterteil heb- und senkbaren Laufrollen (18) frei hängen und in der anderen Stellung die genannten Laufrollen den Gerüst stiel tragen.
    13. Gerüst nach Unteranspruch 12, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zahnstangen (9) der Winde (7) mit tels des durch den Längsschlitz (10) des Stieluntertei les (3) ragenden Kragarmes (11) auf dem Schaft (12) des Fussstückes 13) abstützbar ist. 14. Gerüst nach den Unteransprüchen 12 und 13, gekennzeichnet durch ein zwischen dem Kragarm (11) der Zahnstange (9) und dem Schaft (12) des Fussstückes (13) einsetzbares Zwischenstück (23). 15. Gerüst nach den Unteransprüchen 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (18) an einem unteren Längsriegel (17) angeordnet sind, der zwei Stiele (1) miteinander verbindet.
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